DE3205664A1 - Presse zur entwaesserung nasser faserstoffbahnen - Google Patents
Presse zur entwaesserung nasser faserstoffbahnenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F3/00—Press section of machines for making continuous webs of paper
- D21F3/02—Wet presses
- D21F3/0209—Wet presses with extended press nip
- D21F3/0218—Shoe presses
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- Paper (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
P 3919 J. M. Voith GmbH
Kennwort: "Schuhrevolver" Heidenheim
Presse zur Entwässerung nasser Faserstoffbahnen
Bei der Pressung nasser Faserstoffbahnen bedient man sich ent·
weder zweier gegeneinander gedrückter rotierbarer Walzen, die einen Walzenspalt bilden, durch welchen die zu pressende Bahn
hindurchläuft, entweder allein oder zusammen mit Hi1 fsbändern
(Siebe oder Filze) oder aber man benützt mindestens anstelle einer der beiden Walzen einen feststehenden Preßschuh, über
welchen ein endloses Preßband gleitet, welches gegenüber der Faserstoff bahn bzw. den Hi1 fsbändern die Funktion der anpressenden
Walzenoberfläche übernimmt.
Bei dieser Art der Pressen mit stationärem Preßschuh (Schuh-Pressen)
ergibt sich gegenüber den reinen Walzenpressen der
Vorteil, daß man unabhängig von geometrischen und mechanischen
Einschränkungen, welche für Walzen gegeben sind, die Breite
der Preßzone in Laufrichtung und den Druckverlauf durch diese Preßzone hindurch frei gestalten kann. Zum Beispiel kann man
den Anpreßschuh auch mit einer ebenen oder konkaven zylindrischen Oberfläche ausbilden, was mit einer Walze nicht möglich
ist. Dadurch entsteht ein breiterer Preßspalt und man kann ohne Beschädigung der Faserstoffbahn und der Hilfsbänder
höhere Linienkräfte anwenden, mit entsprechend verbessertem Entwässerungsergebnis. Für eine gegebene Zusammendrlickbarkeit
des Paketes aus Faserstoffbahn und Hilfsbändern sowie gegebene Breite des Preßschuhs in Laufrichtung läßt sich eine
optimale Krümmung der Oberfläche des Preßschuhs festlegen, welche so beschaffen ist, daß die ganze Breite des Preßschuhs
als Preßzone ausgenützt wird. In diesem Fall kann die höchstmögliche Linienkraft angewandt werden, ohne daß es durch übermäßige
Schub- oder Druckbeanspruchung zu unerwünschter Beschädigung der Faserstoffbahn (zerdrücken) oder der Hilfsbänder
(Zerstörung durch Oberdehnung, Zerquetschung von Gewebeteilen oder nicht reversible Kompaktierung) kommt.
Leider hat es sich herausgestellt, daß bei diesen Schuh-Pressen
grundsätzlich derselbe Mangel bestehen bleibt wie bei Walzenpressen,
nämlich, daß sich die aktive Preßspaltbreite und damit
die Schub- und Druckbeanspruchung von Bahn und Hilfsbändern in der Preßzone in Abhängigkeit von dem Kompressibilitätsverhalten von Faserstoffbahn und Hilfsbändern verändert. Besonders
wenn man statt dicker Bahnen, für welche die Preßzonenbreite ausgelegt sein muß, auch dünne Bahnen'preßt, muß die
Linienkraft reduziert werden, um Oberbeanspruchung in der Preßzone zu verhindern, welche als Folge der geringeren Komprimierbarkeit
der dünnen Bahn kurzer wird. Außerdem haben die
Hilfsbänder (Preßfilze und Siebe) die Eigenschaft, bei der
Benutzung laufend Elastizität und Kompressibilität einzubüßen.
Dadurch wird die Breite der Preßzone laufend kleiner. Will man nicht eine vorzeitige Zerstörung der Bänder und
eine Schädigung der Qualität der Faserbahn (Oberflächenmarkierungs
Zerdrückung) riskieren, dann muß die Linienkraft mit nachlassender Kompressibilität des durch den Preßspalt
geführten Paketes laufend reduziert werden, mit dem Resultat geringeren Trockengehaltes.
Den genannten Veränderungen kann man dadurch Rechnung tragen, daß man den Preßschuh nach einer gewissen Betriebsdauer durch
einen neuen Preßschuh ersetzt. Dieser Austausch verlangt viel Zeit und Aufwands bedeutet somit also kostspieligen Maschinensti11
stand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Presse, die einen Preßschuh aufweist, derart zu gestalten, daß der Preßschuh
mit geringem Zeitaufwand gegen einen neuen Preßschuh ausgetauscht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 enthaltene Maßnahme gelöst.
Es werden somit von vornherein gleich zwei Preßschuhe in die Presse selbst eingebaut, und zwar derart, daß jeder der einzelnen
Preßschuhe um eine zur Preßzone parallele Achse wahlweise in die Preßzone verschwenkbar ist. Man braucht somit
nicht mehr den im Betrieb bef i ndl'ichen Preßschuh mühsam auszubauen,
axial aus der Presse herauszuziehen, den neuen Preßschuh wiederum axial in die Presse einzuschieben und dort zu
verankern. Auch entfällt das umständliche Lagern von Preßschuhen außerhalb der Presse. Ein Verschwenken genügt, um
den neuen Preßschuh an die richtige Stelle zu verbringen.
Dabei lassen sich mit der erfindungsgemäß gestalteten Presse
mehrere, voneinander verschiedene Bedarfsfälle decken. So ist beispielsweise denkbar, die Presse mit zwei Preßschuhen völlig
gleicher Eigenschaften und völlig gleicher Gestalt auszurüsten. Ein Verschwenken wird dann vorgenommen, wenn der eine Preßschuh
abgenutzt ist.
Ein weiterer Bedarfsfall liegt zum Beispiel dann vor, wenn auf einer Papiermaschine in zeitlichen Abständen regelmäßig
mehrere, voneinander verschiedene Papiersorten gefahren werden. Es können dann von vornherein Schuhe vorgesehen werden, deren
jeder einer bestimmten der genannten Papiersorten entspricht. Die Umrüstung läßt sich auch in diesem Bedarfsfälle leicht
vornehmen.
Weiterhin kann man den einzelnen Reserveschuh derart gestalten, daß er der zu erwartenden Veränderung der Eigenschaften der
übrigen Pressenkomponenten (also beispielsweise Preßfilze und
Siebe) Rechnung trägt. Mit zunehmender zeitlicher Veränderung dieser übrigen Komponenten läßt sich in zeitlichen Abständen
zunächst ein erster Reserveschuh, dann ein zweiter usw. in die Preßzone einrücken. Die einzelnen Schuhe haben in einem
solchen Falle voneinander abweichende Eigenschaften, insbesondere
unterschiedliche Krümmungsradien. Sie können auch aus
verschiedenen Werkstoffen bestehen und somit eine von Schuh zu Schuh andersartige Arbeitsfläche haben.
Selbstverständlich können die Schuhe derart in die Presse eingebaut
sein, daß sie sich nicht nur aus der Preßzone heraus verschwenken, sondern auch aus der Presse völlig herausnehmen
lassen. Dies kann beispielsweise dann notwendig sein, wenn
JB
einer von mehreren vorhandenen Schuhe verschlissen ist. Im Gegensatz zu vorbekannten Pressen mit umlaufenden Walzen und
feststehenden Schuhe kann man bei einer erfindungsgemäßen Presse mit dem Austausch eines Schuhes so lange warten, bis
ohnehin ein längerer Maschinenstillstand aus anderen Gründen
notwendig ist.
Zur Verschwenkung werden in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
zweckmäßigerweise pneumatisch oder hydraulisch betätigte Verschwenkeinrichtungen verwendet, deren Aufbau nicht weiter
erläutert zu werden braucht. Hiermit läßt sich eine Verschwenkung
in Sekundenschnelle vornehmen.
Die Erfindung ist ganz besonders geeignet für solche Schuhe, die zwecks Bildung eines in Laufrichtung langen Preßspaltes
eine konkave Arbeitsfläche haben. Es ist aber auch die Anwendung
bei jeglichen anderen Schuhformen denkbar.
Die Erfindung ist anhand der Figuren 1 utnd 2 näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Schuhpresse
mit rotierender Oberwalze;
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die in Figur 1 gezeigten Presse entland der Schnittlinie H-II.
Eine Oberwalze 1 ist rotierbar in Lagerböcken 2 gelagert und über einen Zapfen 3 angetrieben. Die Lagerböcke 2 stützen
sich in einem triebsei ti gen Gestell 4 und einem führerseitigen Gestellteil 5 ab, der über herausnehmbare Zwischenstücke
6 mit einem zweiten führerseitigen Gestellteil 7 verbunden
ist. Gegenüber der Walze 1 sitzen Lagerböcke 8, welche auf der Führerseite am Gestellteil 7 und auf der Triebseite am
unteren Teil des Gestells 4 befestigt sind. In Kugelbüchsen
9 sitzen Zapfen 10 eines Tragkörpers 11, an dem Anpreßschuhe 12, 13, 14 mit den Radien R,, R2 und R3 an der der Walze 1
zugewandten Oberfläche angelenkt sind.· In der gezeigten Ausführung
sind die Anpreßschuhe als rechteckige Kolben ausgeführt, die in maschinenbreiten Zylindern 15, 16, 17 gelagert
werden, die ihrerseits mit Öldruck beaufschlagbar sind. Es
wird jeweils der der Walze 1 unmittelbar gegenüberstehende Kolben (in der Figur 1 Kolben 12) durch Druck im dazugehörigen
Zylinder (15) zur Erzeugung der gewünschten Linienkraft gegen die Walze 1 angepreßt. Durch die Preßzone zwischen
12 und 1 laufen die beiden Hilfsbänder (Naßfilze oder Siebe 18 und 19, die Faserstoffbahn 20, sowie das Preßband 21).
Dieses Preßband 21 ist flüssigkeitsundurchlässig und wird auf
seiner Innenseite mit öl über nicht gezeigte Einrichtungen geschmiert. Außerhalb der Preßzone läuft das Preßband über
den Umfang des Tragkörpers 11 zurück. Der Antrieb erfolgt durch die Oberwalze 1, das Preßband wird durch Reibung über
die Bänder 18 und 19, sowie die Faserstoffbahn 20 mitgenommen,
Zum Schwenken besitzt der Tragkörper auf einem seiner Zapfen
10 einen Mitnehmer 22, in den eine Klaue 23 eines Drehantriebes 24 eingreift. Der Drehantrieb, ζ. B. Getriebemotor, ist
auf einer Konsole 25 am Gestell 4 befestigt. Er dient zum Verschwenken des Tragkörpers 11, wenn ein anderer Anpreßschuh
13, 14 in die Arbeitsposition an der Walze 1 gebracht
werden sol I.
Die Bänder 18, 19 können entweder als weite Schlaufe den Tragkörper
11 umschlingen, aber auch als Mantel an dem Tragkörper
11 mehr oder minder anliegen.
12.02.82
DrW/hu
DrW/hu
eerseite
Claims (1)
- PatentansprüchePresse zum Auspressen laufender Bahnen, insbesondere Papierbahnen, mit einer Preßwalze, einem mit dieser eine Preßzone bildenden und sich über die Bahnbreite erstreckenden Preßschuh und einem den Preßschuh umschlingenden, ebenfalls bahnbreiten Band, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Preßschuhe (12,13,14) vorgesehen sind, und daß die einzelnen Preßschuhe (12,13,14) um eine zur Preßzone parallele Achse wahlweise in die Preßzone verschwenkbar sind.2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Preßschuhe (12,13,14) andere Eigenschaften, insbesondere einen anderen Krümmungsradius seiner Arbeitsfläche als die übrigen Preßschuhe hat.3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken der Preßschuhe eine pneumatische oder hydraulische Betätigungseinrichtung vorgesehen ist, und daß die Leitungen zum Heranführen des Arbeitsmediums an die Betätigungseinrichtung in der Schwenkachse geführt sind.12.02.82 DrW/hu
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