DE4344165A1 - Verfahren zum Glätten einer Faserstoffbahn in einem verlängerten Glättspalt und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Glätten einer Faserstoffbahn in einem verlängerten Glättspalt und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE4344165A1
DE4344165A1 DE19934344165 DE4344165A DE4344165A1 DE 4344165 A1 DE4344165 A1 DE 4344165A1 DE 19934344165 DE19934344165 DE 19934344165 DE 4344165 A DE4344165 A DE 4344165A DE 4344165 A1 DE4344165 A1 DE 4344165A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/006Calenders; Smoothing apparatus with extended nips

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Glätten einer Faserstoffbahn in einem verlängerten Glättspalt, im einzelnen mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruches 1, ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, im einzelnen mit den Merkmalen des Oberbegriffes aus Anspruch 5.
Die Möglichkeit des Glättens in einer verlängerten Glättzone ist bereits aus der EP 0 370 185 bekannt. Eine noch feuchte Faserstoffbahn wird hier zwischen beiderseits der Bahn angeordneten, zur Bahn weisenden, parallel verlaufenden, gegen die Bahn jeweils anpreßbaren, beheizbaren Flächen geführt. Die Flächen sind zum Bilden und Halten einer vorgegebenen, definierten Kontur der Glättzone über ihre ganze Länge ausgebildet. Die beiden Flächen sind derart gegeneinander anpreßbar, daß ein bestimmter Druckverlauf im Querschnitt der Glätteinrichtung erzeugt wird, d. h. der Druckverlauf ist entsprechend der Gestaltung der Flächen und der Anordnung der Einrichtung zum Aufbringen der Stützkräfte fest vorgegeben.
Die in der EP-PS offengelegten Figuren verdeutlichen die Möglichkeit der Durchführung des Verfahrens mittels einer Anordnung, wie sie bereits als Schuhpresse zum Auspressen von Wasser aus der noch feuchten Faserstoffbahn bekannt ist. Zur Erzeugung einer verlängerten Preßzone dient dabei ein umlaufender, einen Ring bildender Körper, der als Mantel, Schlauch oder als Band ausgebildet sein kann, und ein Gegenelement, welches beispielsweise als Walze ausgeführt ist. Im Inneren des Ringes ist ein Schuh angeordnet, der eine konkav ausgebildete Anpreßfläche aufweist. Der Ring kann mit Hilfe des Schuhes derart an das Gegenelement angepreßt werden, daß eine verlängerte Preßzone entsteht. Die dazu erforderlichen Stützkräfte werden durch eine Einrichtung erzeugt und übertragen, die beispielsweise als ein in einer mit Druckmittel beaufschlagbaren Druckkammer gelagerter Kolben, der die Stützkräfte an den Preßschuh überträgt, ausgebildet sein kann.
Der Nachteil einer derartigen Anordnung besteht darin, daß für Faserstoffbahnen verschiedener Parameter mit der gleichen Anordnung qualitativ unterschiedliche Glättergebnisse erzielt werden. Gleichfalls ist eine genaue Anpassung an die jeweilige Faserstoffbahnbreite vor allem bei laufenden Formatwechseln nicht oder nur sehr schwer möglich. Bei geringerer Formatbreite als die wirksame Länge des Glättspaltes quer zur Faserstoffbahnlaufrichtung sind Qualitätsunterschiede hinsichtlich des Glättergebnisses an den Faserstoffbahnrändern gegenüber der restlichen geglätteten Oberfläche zu verzeichnen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein Verfahren zum Glätten einer Faserstoffbahn der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß die genannten Nachteile vermieden werden und eine aktive Anpassung während des Betriebes des Glättwerkes an verschiedene Faserstoffbahnarten bzw.- parameter ermöglicht wird, d. h., daß ein optimales Glättergebnis für jede zu glättende Faserstoffbahnart und jedes Format erreicht wird; ferner besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß das Verfahren problemlos realisiert werden kann, wobei der konstruktive und fertigungstechnische Aufwand möglichst gering gehalten werden soll.
Die erste Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen wiedergegeben. Die Erfinder haben erkannt, daß für das Glättergebnis der Druckverlauf im Glättspalt zwischen Ein- und Auslauf einen entscheidenden Einfluß besitzt. Für jede Faserstoffbahnart ist für ein optimales Glättergebnis eine bestimmte Druckverlaufskurve maßgebend. Durch die Möglichkeit, den Druckverlauf innerhalb des Glättspaltes, der von beiderseits der Bahn angeordneten, zur Bahn weisenden und gegen die Bahn jeweils anpreßbaren, beheizbaren Flächen gebildet wird, im Querschnitt der Glätteinrichtung während des Betriebes stufenlos veränderlich einstellen zu können, können Faserstoffbahnen unterschiedlicher Parameter ohne Produktionsunterbrechung, d. h. längere Stillstandszeiten infolge Umrüstung, gefahren werden.
Die auftretenden Druckspitzen an den Faserstoffbahnrändern beim Glätten von Faserstsoffbahnen geringerer Breite als der Maschinenbreite können durch die Verschiebbarkeit einer der beiden Flächen quer zur Faserstoffbahnlaufrichtung an einem der beiden Faserstoffbahnränder vermieden werden. Dazu ist es erforderlich, zumindest auf einer Seite den Anpreßflächenrand mit dem Faserstoffbahnrand in Übereinstimmung zu bringen.
Zur Änderung der Druckverläufe und Anpassung an veränderte Betriebsbedingungen und Faserstoffbahnparameter sind aus dem Bereich der Preßeinrichtungen verschiedene Möglichkeiten hinsichtlich des Wirkprinzipes und der konstruktiven Umsetzung bekannt. Vordergründig sind hier eine optimale Festlegung der Kontur der Anpreßfläche und die Änderung der Lage der Anpreßfläche gegenüber dem jeweiligen Gegenelement zu nennen, wobei beide Maßnahmen auch miteinander koppelbar sind. Möglichkeiten der Realisierung dieser Maßnahmen sind aus
  • (1) DE 33 17 457
  • (2) US 4,713,147
  • (3) US 4,973,384
bekannt.
Die in der DE-OS 33 17 457 dargestellte Möglichkeit zur Änderung bzw. Anpassung des Preßdruckverlaufes an veränderte Betriebsbedingungen besteht in der Lageänderung des Preßschuhes relativ zur Gegenwalze in Umfangsrichtung. Der Preßschuh erfährt dazu eine Verschiebung in der Waagerechten. Der Schuh weist eine Anpreßfläche auf, deren Krümmung derart berechnet werden kann, daß unterschiedliche Preßspaltbreiten erzeugt werden können.
Die Verschiebung ist zwar während des Betriebes ausführbar, jedoch bei extrem geringen Verschiebegeschwindigkeiten. Eine schnelle Anpassung an veränderliche Faserstoffbahnparameter ist mit einer derartigen Vorrichtung nicht möglich, sondern nur kontinuierliche Übergänge über enorm große Zeitabstände.
Die in der US 4,713,147 aufgezeigten Vorrichtungen zur Änderung des Druckverlaufes über die Länge der Preßzone sind durch eine Verschiebung der Wirkungslinien der Stützkräfte im Querschnitt der Preßeinrichtung bezogen auf das Gegenelement bei unveränderter Lage des Preßschuhs bzw. der Preßzone gegenüber dem Gegenelement charakterisiert. Der konstruktive Aufwand einer derartigen Ausführung ist sehr hoch.
Die in der US 4,973,384 offenbarte Preßvorrichtung ist als Heißpreßeinrichtung ausgeführt. Der Grundaufbau entspricht den bereits beschriebenen Preßeinrichtungen, der Preßschuh weist jedoch an seiner dem Gegenelement abgewandten Seite im Querschnitt der Preßeinrichtung rillenförmige Nuten auf, die sich über die gesamte Maschinenbreite erstrecken und rasterartig hintereinander angeordnet sind. Der Schuh ist über ein Kippgelenk, daß in die Nuten einpaßbar ist, mit einem Kolben verbunden, der in einer Druckkammer gelagert ist. Der Nachteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß der Schuh nur stufenweise entsprechend den eingestellten Positionen des Kippgelenkes in den Nuten verstellt werden kann. Eine Verstellung während des Betriebes der Preßeinrichtung ist nicht möglich. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß jede Kombination Nut-Kippgelenk jeweils für eine realisierbare Druckverlaufskurve innerhalb der Preßzone steht, so daß nur eine begrenzte Anzahl von Druckverlaufskurven realisiert werden kann.
Als hauptsächliche Nachteile der aus dem Bereich der Preßeinrichtungen bekannten Lösungen zur Änderung einer Druckverlaufskurve sind vor allem zu nennen, daß eine Verstellung während des Betriebes gar nicht oder nur sehr langsam, d. h. mit extrem geringer Verschiebegeschwindigkeit ausführbar ist und die Anzahl der einstellbaren Druckverläufe begrenzt ist.
Die Änderung der Druckverlaufskurve gemäß der Erfindung erfolgt vorzugsweise durch das Verschieben wenigstens einer der beiden Flächen, die den Glättspalt miteinander bilden, gegenüber der anderen, wobei die Wirklinien der zur Anpressung der beiden Flächen gegeneinander erforderlichen Stützkräfte über den Querschnitt der Glättvorrichtung, d. h. quer zur Maschinenbreite gesehen, unverändert bleiben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Lösung der Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale gemäß Anspruch 6 dadurch charakterisiert, daß der Schuh unter Bildung einer Trennfläche in zwei Teile unterteilt ist - ein Anpreßteil und ein Stützteil, wobei das Anpreßteil entlang der Trennfläche gegenüber dem Stützteil verschiebbar ist.
Das Anpreßteil trägt die Anpreßfläche und das Stützteil nimmt die zur Anpressung erforderlichen Stützkräfte auf. Das Anpreßteil ist entlang der Trennfläche gegenüber dem Stützteil verschiebbar. Das Stützteil ist kippbar gelagert. Dem Schuh ist eine Einrichtung zur Erzeugung der Stützkräfte zugeordnet. Die Lage der Einrichtung gegenüber dem Gegenelement ist dabei vorzugsweise unveränderlich.
Eine Lageänderung des Anpreßteiles in bzw. entgegen der Faserstoffbahnlaufrichtung gegenüber dem Stützteil ist im allgemeinem mit einer Kippung des Stützteiles gekoppelt. Eine alleinige Lageänderung des Anpreßteiles gegenüber dem Stützteil kann entsprechend der Gestaltung der Anpreßfläche nur in begrenztem Maße erfolgen. Wesentlich ist, daß am Ein- und Auslauf des Glättspaltes und dazwischen eine bestimmte Mindestglättspaltbreite b eingehalten werden.
Entsprechend der Ausführung der Anpreßfläche gegenüber dem Gegenelement können zwei Fälle unterschieden werden:
  • 1) Anpreßfläche und Gegenelement sind konzentrisch zueinander ausgebildet;
  • 2) Anpreßfläche und Gegenfläche des Gegenelementes sind exzentrisch zueinander ausgebildet.
In beiden Fällen wird durch eine Verschiebung des Anpreßteiles in oder entgegen der Faserstoffbahnlaufrichtung und das Kippen der Effekt eines asymmetrischen Schuhes erzielt.
Bei geringer Verschiebung und einer gleichzeitigen Kippung des Stützteiles ändert sich im ersten Fall im wesentlichen nur der Druckverlauf innerhalb des Glättspaltes, während die Kontur des Glättspaltes und die Länge des Glättspaltes in Faserstoffbahnlaufrichtung nahezu unbeeinflußt bleiben. Im zweiten Fall erfolgt auch eine Änderung der Länge des Glättspaltes in Faserstoffbahnlaufrichtung und der Kontur.
Eine mögliche Verschiebung der Anpreßfläche quer zur Faserstoffbahnlaufrichtung zur Erzielung einer Übereinstimmung zwischen einem Faserstoffbahnrand und einem Schuh- bzw. Anpreßflächenrand bewirkt einen Abbau der ansonsten bei Nichtübereinstimmung auftretenden Druckspitzen beim Glätten der Faserstoffbahnränder, die sich in einer Verschlechterung der Qualität des Glättergebnisses niederschlagen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Verschiebemöglichkeiten der Anpreßfläche kann zur Losung zweier Teilaufgaben dienen, nämlich der Änderung des Druckverlaufes im Glättspalt und zum Abbau von Druckspitzen an den Faserstoffbahnrändern, die beide dem Gesamtziel dienen, das Glättergebnis entsprechend veränderlicher Faserstoffbahnparameter optimieren zu können. Beide Teilaufgaben können unabhängig voneinander, d. h. jede auch für sich allein, mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung oder aber in Kombination realisiert werden.
Das Prinzip zur Veränderung der Druckverlaufskurve und zum Abbau von Druckspitzen an Faserstoffbahnrändern bei wechselnden Faserstoffbahnformaten sowie die Vorrichtung mit dem zweiteilig ausgeführten Schuh ist auch in Preßeinrichtungen einsetzbar.
Unter einem anderen Aspekt der Erfindung kann die alleinige Verschiebung der beiden einen Glätt-bzw. Preßspalt miteinander bildenden Flächen gegeneinander quer zur Faserstoffbahnlaufrichtung allgemein zur Verringerung der beim Pressen und Glätten von Faserstoffbahnen geringerer Breite als die Maschinenbreite an den Faserstoffbahnrändern auftretenden Druckspitzen genutzt werden. Beim Einsatz einer Vorrichtung gemäß Anspruch 6 besteht dabei die Möglichkeit der alleinigen Verschiebung des Anpreßteiles sowie die Möglichkeit der Verschiebung der Einrichtung zum Aufbringen der zur Anpressung erforderlichen Stützkräfte gegenüber der Tragkonstruktion des Ringes, wobei Anpreßfläche und Einrichtung in ihrer Lage zueinander unverändert bleiben.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist nachfolgend anhand von Figuren erläutert.
Fig. 1a und b verdeutlichen das Grundprinzip der erfindungsgemäßen Lösung, wobei in Fig. 1b drei Druckverläufe für drei Schuhstellungen dargestellt sind;
Fig. 2a und 2b verdeutlichen die Anwendung des Grundprinzip einer Anpassung an unterschiedliche Faserstoffbahnbreiten während des Betriebes und die dazugehörigen Druckverlaufskurven.
Die Fig. 1a zeigt einen Ausschnitt aus einem Langspaltglättwerk. Eine Glättstation 1, umfassend einen umlaufenden, einen Ring bildenden Körper 2, der hier als flexibles Band ausgebildet ist, bildet mit einer Glättwalze 3 einen verlängerten Glättspalt 4, durch den die Faserstoffbahn 5 hindurchgeführt wird. Im Inneren des Ringes 2 ist ein Glättschuh 6 angeordnet, der als hydrodynamischer Schuh ausgebildet und mit seiner konkav ausgebildeten Oberfläche 7 mittels einer Einrichtung 8, gegen die Innenfläche 9 des Ringes 2 anpreßbar ist. Die Einrichtung 8 umfaßt im dargestellten Ausführungsbeispiel eine mit Druckmittel beaufschlagbare Druckkammer 10 in der wenigstens ein Kolben 11 zur Abstützung des Glättschuhs 6 angeordnet ist. Der Kolben 11 ist mit dem Glättschuh 6 über eine Einrichtung 12 verbunden, hier ein Kippgelenk. Desweiteren umfaßt die Einrichtung 8 ein Druckteil 20, daß von einer zentralen Einrichtung, beispielsweise einem Joch 19 getragen wird. Der Glättschuh 6 ist unter Bildung einer Trennfläche 13 in ein Anpreßteil 14, das die Anpreßfläche 7 trägt, und ein Stützteil 15 unterteilt. Das Stützteil 15 ist kippbar gelagert, hier mittels des Kippgelenkes 12.
Durch die Beaufschlagung der Druckkammer 10 mit Druckmittel werden auf den Kolben 11 und über das Kippgelenk 12 auf das Stützteil 15 Stützkräfte aufgebracht, die den Kolben 11 mit dem über das Kippgelenk 12 verbundenen Glättschuh 6 gegen die Innenfläche 9 des Ringes 2 anpressen. Eine alleinige Verschiebung des Anpreßteiles 14 gegenüber dem Stützteil 15 ohne Kippen des Stützteiles 15 ist nur in sehr begrenztem Umfang möglich. Den Grenzwert bildet dafür die Glättspaltbreite b zwischen Ring 2 und Glättzylinder 3.
Die Anpreßfläche 7 des Glättschuhs 6 kann sowohl konzentrisch als auch exzentrisch zum Gegenelement bzw. hier dem Glättzylinder 3 ausgebildet sein. Demnach können zwei Fälle unterschieden werden:
  • 1) konzentrische Anordnung der Mantelfläche des Gegenelementes und der Anpreßfläche des Schuhs zueinander;
  • 2) exzentrische Anordnung der Mantelfläche des Gegenelementes und der Anpreßfläche des Schuhs zueinander.
In beiden Fällen wird bei einer Verschiebung des Anpreßteiles gegenüber dem Stützteil in oder entgegen der Faserstoffbahnlaufrichtung der gleiche Effekt wie bei einem asymmetrisch ausgeführten Schuh erzielt. Durch die Kopplung von Kippung und Verschiebung wird die Anpreßfläche 7 im Beispiel in im wesentlichen exzentrische Lage zur Mantelfläche des Glättzylinders 3 gebracht.
Bei geringfügiger Verschiebung und einer gleichzeitigen Kippung des Stützteiles ändert sich im ersten Fall im wesentlichen nur der Druckverlauf innerhalb des Glättspaltes, während die Kontur des Glättspaltes und die Länge des Glättspaltes in Faserstoffbahnlaufrichtung unbeeinflußt bleiben. Im zweiten Fall ist auch eine Änderung der Länge des Glättspaltes und der Kontur zu verzeichnen.
Die Verschiebung des Anpreßteiles kann, wie bereits erwähnt, in Faserstoffbahnlaufrichtung und entgegen erfolgen. Analog dazu ist auch das Kippen des Stützteiles in beide Richtungen möglich. Die Verschiebung der Anpreßfläche in bzw. entgegen der Faserstoffbahnlaufrichtung erfolgt immer derart, daß sich über die gesamte Maschinenbreite, d. h. quer zur Faserstoffbahnlaufrichtung, der gleiche Querschnitt des Glättspaltes 4 ergibt.
In einer bevorzugten Ausführung erfolgt die Anordnung von Einrichtung 8, Glättschuh 6 und Mittelachse 16 des Gegenelementes 3 in einer Ebene E senkrecht zur Faserstoffbahn, jedoch sind auch geringe Abweichungen denkbar.
Die Verschiebung des Anpreßteiles 14 kann, hier im einzelnen nicht dargestellt, mittels zusätzlicher Verstelleinrichtungen realisiert werden, beispielsweise durch den Einsatz einer Gewindespindel oder mittels hydraulischer Hilfsmittel, beispielsweise eines Arbeitszylinders.
Zur Realisierung und Festlegung der Größenordnung der erforderlichen Lageänderung und des Zeitverhaltens der Verstellung ist der Einsatz von Elementen der Steuer- und Regelungstechnik zweckmäßig. Die aktuellen Faserstoffbahnparameter können dabei ständig gemessen werden und in entsprechende Stellsignale für die Stelleinrichtung zur Änderung der Lage der Anpreßfläche umgesetzt werden.
Die Fig. 1b zeigt stark schematisiert den Glättspalt 4 aus der Fig. 1a, weshalb für gleiche Bauelemente die selben Bezugszahlen gewählt wurden. Die Stellung 1 des Glättschuhes 6 gegenüber dem Gegenelement 2 entspricht der Stellung des Glättschuhs 6 gegenüber dem Gegenelement, dem Glättzylinder 3 aus Fig. 1a. Strichpunktiert ist der zugehörige Druckverlauf 1′ im Querschnitt der Glättvorrichtung 1 aufgetragen. In der Fig. 1b sind zwei weitere Stellungen des Glättschuhes II und III dargestellt und dazugehörig, mit II′ und III′ bezeichnet, die entsprechenden Druckverläufe.
Die Fig. 2 verdeutlichen die Möglichkeiten der Erfindung zur Beeinflussung des Druckverlaufes im Randbereich der Faserstoffbahnen für den Fall des Glättens einer Faserstoffbahn mit geringerer Breite als die Maschinenbreite. Die Fig. 2a verdeutlicht dabei die bereits bekannte Problematik der auftretenden Druckspitzen im Faserstoffbahnrandbereich bei geringerer Faserstoffbahnbreite als die Maschinenbreite, in einer Ansicht der Glättvorrichtung in Faserstoffbahnlaufrichtung dargestellt. Die Faserstoffbahn 5 wird durch den Glättspalt 4, gebildet von dem Gegenelement 3 und der Glättstation 1, beide nur ausschnittsweise dargestellt, geführt. Der im Diagramm darüber aufgezeigte Druckverlauf p über die Maschinenbreite bm, verdeutlicht, daß im Randbereich der Faserstoffbahn 18 extrem hohe Druckwerte gegenüber dem Druckverlauf über die Maschinenbreite auftreten. Diese Druckspitzen wirken sich nachteilig auf das zu erzielende Glättergebnis auf.
In der Fig. 2b ist das Prinzip erfindungsgemäße Lösung zur Vermeidung derartiger Druckspitzen verdeutlicht. Der Schuh 6 ist quer zur Faserstoffbahnlaufrichtung verschiebbar ausgebildet. Denkbar ist auch eine alleinige Verschiebung des Anpreßteiles 14 oder des Druckteiles 20 gegen das Joch 19.
Bei Verschiebung des Schuhs als bauliche Einheit unter Beibehaltung der Lage der Einrichtung zum Aufbringen der Stützkräfte werden die Stützkräfte dann zwar noch über die gesamte Breite erzeugt, jedoch werden sie nicht auf das Gegenelement, beispielsweise den Glättzylinder 3 übertragen.
Zur Vermeidung der Druckspitzen wird zumindest auf einer Seite der Schuhrand 17 mit dem Faserstoffbahnrand 18 in Übereinstimmung gebracht. Die Beeinträchtigung der Faserstoffbahn 5 am anderen, hier nicht dargestellten Rand kann beispielsweise durch Entlastungstöpfe u.ä. Maßnahmen, wie beispielsweise in der unveröffentlichten P 43 19 323 beschrieben, ausgeglichen werden.
Die in der Fig. 2b dargestellte, zur Ausführung gehörige Druckverlaufskurve ist gegenüber der in Fig. 2a dargestellten durch eine kontinuierliche Verringerung der Druckwerte am Faserstoffbahnrand gekennzeichnet.
Es ist auch denkbar, den gesamten Schuh 6 quer zur Faserstoffbahnlaufrichtung zu verschieben. Dabei kann auch die Möglichkeit einer Verschiebung von Schuh 6 und Einrichtung 8 als Einheit in Betracht gezogen werden, die konstruktive Umsetzung ist jedoch in diesem Fall durch einen größeren Aufwand gekennzeichnet als eine alleinige Verschiebung des Druckteils 20 gegen das Joch 19.
Für die konstruktive Umsetzung des Grundprinzipes ist eine Vielzahl von Möglichkeiten denkbar. Die Umsetzung für den Einzelfall liegt im Ermessen des Fachmannes. Die Ausstattung der Vorrichtung mit Mitteln aus der Steuer- und Regelungstechnik ist für den Einzelfall hinsichtlich Aufwand-Nutzen-Verhältnis zu prüfen.

Claims (14)

1. Verfahren zum Glätten einer Faserstoffbahn in einem verlängerten Glättspalt, der von beiderseits der Bahn angeordneten, zur Bahn weisenden und gegen die Bahn jeweils anpreßbaren, beheizbaren Flächen gebildet wird, mit dem folgenden Merkmal:
  • 1.1 die Faserstoffbahn (5) wird durch den Glättspalt (4), geführt und während ihrer Verweilzeit zwischen Einlauf und Auslauf aus dem Glättspalt (4) einem bestimmten Druckverlauf ausgesetzt; gekennzeichnet durch das folgende Merkmal:
  • 1.2 der Druckverlauf im Glättspalt (4) kann in Faserstoffbahnlaufrichtung und/oder quer zur Faserstoffbahnlaufrichtung während des Betriebes veränderbar eingestellt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckverlauf stufenlos veränderbar eingestellt werden kann.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckverlauf durch die Verschiebung wenigstens einer der beiden Flächen (7, 3) relativ gegenüber der anderen Fläche eingestellt werden kann, wobei die Lage der Wirkungslinien der zur Anpressung erforderlichen Stützkräfte bezogen auf die andere Fläche in Laufrichtung der Faserstoffbahn (5) unverändert bleiben.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Fläche relativ gegenüber der anderen Fläche im wesentlichen in deren Umfangsrichtung verschoben wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei wechselnden Faserstoffbahnformaten während des Betriebes die eine Fläche derart gegenüber der anderen verschoben wird, daß der Rand wenigstens einer der beiden Flächen mit einem Faserstoffbahnrand übereinstimmt.
6. Vorrichtung zum Glätten einer Faserstoffbahn mit den folgenden Merkmalen:
  • 6.1 es sind ein umlaufender, einen Ring bildender Körper (2), und ein Gegenelement (3) vorgesehen, die miteinander einen verlängerten Spalt (Glättspalt) (4) bilden;
  • 6.2 es ist ein Schuh (6) vorgesehen, der im Ring (2) angeordnet und gegen die Innenfläche des Ringes (9) anpreßbar ist;
  • 6.3 dem Schuh (6) ist eine Einrichtung zum Erzeugen und Aufbringen der zur Anpressung erforderlichen Stützkräfte zugeordnet; gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • 6.4 der Schuh (6) ist unter Bildung einer Trennfläche (13) in zwei Teile (14, 15) unterteilt, dessen eines die Anpreßfläche aufweist (Anpreßteil (14)), und an dessen anderen die Stützkräfte eingeleitet werden (Stützteil (15));
  • 6.5 das Anpreßteil (14) ist entlang der Trennfläche (13) verschiebbar;
  • 6.6 das Stützteil (15) ist um eine zur Faserstoffbahn (5) parallele und zur Laufrichtung der Faserstoffbahn (5) senkrechte Achse kippbar gelagert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
  • 7.1 das Gegenelement (3) ist als rotationssymmetrischer Körper ausgebildet; gekennzeichnet durch das folgende Merkmal:
  • 7.2 die Mantelfläche des Gegenelementes und die Anpreßfläche (14) des Schuhs (6) sind konzentrisch zueinander angeordnet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfläche (13) als Ebene ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Anpreßteiles (14) in Laufrichtung der Faserstoffbahn (5) bzw. entgegen erfolgt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Anpreßteiles (14) zusätzlich quer zur Faserstoffbahnlaufrichtung erfolgt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (6) im Bereich wenigstens eines Schuhrandes (17) Entlastungselemente aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung wenigstens einen in einer mit Druckmittel beaufschlagbaren Kammer angeordneten Kolben umfaßt, der an der dem Gegenelement abgewandten Seite des Stützteiles des Schuhs angreift.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben oder das die Kolben tragende Element gegen das Gegenelement (3) in Achsrichtung verschiebbar sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz als Preßvorrichtung erfolgt.
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