DE3249733C2 - Preßvorrichtung zum Entwässern einer laufenden Faserbahn - Google Patents

Preßvorrichtung zum Entwässern einer laufenden Faserbahn

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DE3249733C2
DE3249733C2 DE3249733A DE3249733A DE3249733C2 DE 3249733 C2 DE3249733 C2 DE 3249733C2 DE 3249733 A DE3249733 A DE 3249733A DE 3249733 A DE3249733 A DE 3249733A DE 3249733 C2 DE3249733 C2 DE 3249733C2
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Expired
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DE3249733A
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English (en)
Inventor
Christian 7920 Heidenheim Schiel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
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Publication date
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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    • D21F3/0209Wet presses with extended press nip
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    • D21F3/045Arrangements thereof including at least one extended press nip

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Description

dadurch gekennzeichnet,
IO
15
20
c) daß die andere Preßwalze (Ii) — wie an sich bekannt — an Schwenkhebeln (36) befestigt ist, und daß jeder Schwenkhebel im betriebsbereiten Zustand der Preßvorrichtung an einem am Gestell (20) vorgesehenen Anschlag (40) anliegt, der die Preßkraft auf das Ge «eil (20,30) überträgt und der — z. B. für einen Filzwechsel — verstellt oder entfernt werden kann, zwecks Vergrößerung des Abstandes zwischen den beiden Prei"· valzen (10,11).
2. Preßvorrichtung nac^ Ansp-".eh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag <40) im betriebsbereiten Zustand der Preßvorrichtung verstellbar ist, so daß der Abstand zwischen den beiden Preßwalzen (10,11) veränderbar ist
40 Preßwalze, wie bei herkömmlichen Preßvorrichtungen bekannt an Schwenkhebel! befestigt Diese werden jedoch nunmehr während des normalen Betriebszustandes der Naßpresse mit verlängertem Preßspalt mittels je eines Anschlages am Gestell arretiert Dadurch wird die von der einen auf die andere Preßwalze ausgeübte Anpreßkraft über die Anschläge unmittelbar in das Gestell eingeleitet und nicht über die zum Betätigen der Schwenkhebel in der üblichen Weise vorgesehenen Hydraulikzylinder. Somit können die Hydraulikzylinder für verhältnismäßig kleine Kräf ie bemessen werden.
Ist nun ein Filzwechsel vorzunehmen, so werden die Anschläge entfernt oder derart verstellt daß die andere Preßwaize mittels der Schwenkhebel ein Stück weit abgehoben werden kann.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Bauweise: Falls es einmal erforderlich ist, die Langspalt-Preßwalze auszubauen, z. B. um eine Reparatur vorzunehmen, so kann die Preßvorrichtung zwischenzeitlich mit zwei normalen Preßwalzen und, nach Entfernung der Anschläge, unter aktivem Einsatz der Schwenkhebel betrieben werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Die
F i g. 1 zeigt eine Preßvorrichtung, größtenteils in einer Seitenansicht auf die Führerseite, teilweise im Schnitt entlang der Linie I-I der F i g. 2. Die
F i g. 2 ist ein Querschnitt entlang der L.:nie H-II der
Eine Preßvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist bekannt aus der nicht vorveröffentlichten DE-OS 32 05 664 mit älterem Zeitrang.
In der Preßvorrichtung gemäß DE-OS 32 05 664, von der die Erfindung ausgeht wird eine flächige, d.h. in Papierlaufrichtung verlängerte Preßzone gebildet. Hierzu hat eine der Preßwalzen einen elastisch verformbaren Walzenmantel, der auf einem feststehenden, z. B. so walzenähnlichen Tragkörper umläuft und mittels einer Druckleiste an die andere Preßwaize angepreßt wird. Hierzu wird auch auf die DE-OS 31 02 526, Fig. 5 verwiesen.
Bisher hat man bei derartigen Langspalt-Preßvorrichtungen beide Preßwalzen unmittelbar im Gestell abgestützt Hierdurch kann jedoch, z. B. bei einem erforderlichen Filzwechsel, durch Zurückstellen der Druckleiste nur ein sehr kleiner Abstand zwischen den beiden Preßwalzen eingestellt werden; der Filzwechsel ist hierdurch erschwert.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebene Preßvorrichtung derart zu verbessern, daß der Filzwechsei leichter als bisher durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1 gelöst
Gemäß der Erfindung wird die andere (normale) Die dargestellte Preßvorrichtung hat eine untere Langspalt-Preßwalze 10 (bekannt aus WO 82/02 567 oder DE-OS 32 05 664), eine normale obere Preßwalze
11 mit Antriebszapfen 19, mehrere unte-e Filzleitwalzen
12 sowie mehrere obere Filzleitwalzen 13. ferner ein unteres endloses Filzband 14 und ein oberes endloses Filzband 15. Eine zu entwässernde Papierbahn 16 läuft zwischen den beiden Filzen 14 und 15 durch den Preßspalt hindurch ™d danach über eine PapierleitwaLze 17 in eine nachfolgende Trockenvorrichtung.
Die Walzen 10 bis 13 sind in zwei r?.hmenartigen Gestellen, und zwar in einem führerseitigt.i Gestell 20 und in einem triebseitigen Gestell 30 abgestützt Das letztere ist ein einheitlicher starrer Rahmen, der unmittelbar auf einer Fundamentplatte 31 ruht Das führerseitige Gestell ist dagegen, um das Einführen der Filze 14 und 15 zu erleichtern, unterteilt in ein oberes Gesteiiteii 2i und in ein unteres Gestellteil 22. Letzteres steht auf zwei entfernbaren Zwischenstücken 23 und 24, die auf einer führerseitigen Fundamentplatte 25 ruhen. Das obere Gestellteil 21 ist über zwei Querträger 29 und das untere Gestellteil 22 über einen Querträger 59 mit dem triebseitigen Gesteii 30 verbunden.
An den Trennstellen zwischen den beiden Gestellteilen 21 und 22 sind ebenfalls eritfernbare Zwischenstücke 26 bzw. 27 vorgesehen. Jedes dieser Zwischenstücke ist mit einer Schraube 28 (F i g. 1) am unteren Gestellten 22 befestigt.
Die Langspalt-Preßwalze 10 ruht mit ihren Lagerbökken 32 und 33 unmittelbar auf den Gestellteilen 22 bzw. 30. Die obere Preßwalze ist mit ihren Lagerböcken 34 und 35 an Schwenkhebeln 36 bzw. 37 befestigt. Diese sind in der üblichen Weise an ihrem einen Ende in Schwen.klagern 38 abgestützt, während das andere Ende mit je einem Hydraulikzylinder 39 verbunden ist.
Die Langspalt-Preßwalze 10 hat einen elastisch verformbaren Walzenmantel 10a, der um einen feststehenden walzenähnlinhen Tragkörper 106 umläuft und der mittels einer Druckleiste 10c an die Oberwalze 11 ange-
preßt wird Somit brauchen die Schwenkarme 36 und 37 während des normalen Betriebes nicht beweglich zu sein. Deshalb ist zwischen jedem Schwenkhebel 36, 37 und dem benachbarten Gestellten 21 bzw. 30 ein Anschlag 40 angeordnet, der die \ on der Druckleiste 10c auf die Oberwalze 11 ausgeübte Preßkraft auf das Gestell überträgt. Für einen Filzwechsel können die Anschläge 40 entfernt werden. Sie können zweiteilig mit einem Gelenk ausgeführt werden. Sie können außerdem, gesehen in F i g. 1, nach rechts oder links verschoben werden, wenn man die Position der Oberwalze 11 an unterschiedliche Bedingungen anpassen will.
Falls die Preßvorrichtung mit zwei normalen Preßwalzen betrieben wird, dann entfernt man die Anschlage 40. Somit können die Hydraulikzylinder 39 die obere Preßwalze 11 von der unteren Preßwalze iL -i-.ieben (»unbelasteter Zustand« der Preßvorricntunt) oder die obere Preßwa'ze auf die untere andrücken (»belasteter Zustand«).
Die Preßvorrichtung ist für seh ,lohe Anpreßkräfte ausgelegt In Fig. 1 ist die P ■ 3vornchtung im beiasteten Zustand bei sehr hoher Anpreßkraft dargestellt Man sieht, daß die am oberen führerseiugen Gestell 21 angreifenden Reaktionskräfte dieses Gestellteil um eine kleine Strecke a von den Zwischenstücken 26 und 27 abgehoben haben. Das obere Gestellteil 21 ruht also nur im unbelastetsn Zustand und bei verhältnismäßig kleiner Anpreßkraft auf den genannten Zwischenstücken.
Damit die beiden fiihrerseitigen Gestellteile 21 und 22 auch im belasteten Zustand der Preßvorrichtung sicher miteinander verbunden sind, ist folgendes vorgesehen: Am unteren Gestellteil 22 sind mehrere Zugelemente in Form von Laschen 50 mit Hilfe von Gelenken 51 verbunden, jede der Laschen 50 hat an ihrem anderen Ende ein Langioch 52. Durch die Langiöcher mehrerer in einer Reihe liegender Laschen kann jeweils ein Steckbolzen 53 eingesetzt werden, der zugleich in einer Bohrung des oberen Gestellteils 21 ruht. Somit begrenzen die Laschen 50 das Maß a, um welches das obere Gestellteil 21 im belasteten Zustand von den Zwischenstücken 26 und 27 abgehoben wird. Zugleich übertragen sie die aus der Anpreßkraft resultierenden Reaktionski äfte vom oberen auf das untere Gestellteil. Bei 54 sind am oberen Gestellteil 21 und an den Zwischenstücken 26 und 27 zusammenwirkende Gleitflächen vorgesehen, so daß das obere Gestellteil 21 beim Abheben von den Zwischenstücken 26 und 27 sicher geführt ist
Die Zwischenstücke 26 und 27 hab~n in bekannter Weise Ausnehmungen, so daß für das Auswechseln eines der Filze 14 oder 15 Hydraulikzylinder 55 eingesetzt werden können. Für das Einführen eines neuen Oberfilzes 15 sind die folgenden Arbeitsgänge erforderlich:
a) Stillsetzen der Preßvorrichtung, Entfernen der Anschläge 40, Anheben der oberen Preßwalze 11 und Entfernen des alten Filzes 15. Das obere Gestellteil 21 ruht hierbei aii den Zwischenstücken 26 und 27.
b) Anheben des oberen Gestellteils 21 mit Hilfe der Hydraulikzylinder 55.
c) Entfernen der Zwischenstücke 26 und 27.
d) Entlasten der Hydraulikzylinder 55. wodurch sich das nunmehr affein von den Querträgern 56 getragene Gestellteil 21 etwas absenkt.
e) Entfernen der Steckbolzen 53 und der Hydraulikzylinder 55 und Umklappen der Laschen 50.
F) Einführen des neuen Filzes und Wiederherstellen des ursprünglichen Zustandes, indem die vorgenannten Arbeitsgänge im unigekehrten Sinne ausgeführt werden.
Für das Einführen des unteren Filzes 14 ist gemäß den F i g. 1 und 2 in herkömmlicher Weise folgendes vorgesehen: Am unteren führerseitigen Gestellteil 22, das mit dem triebseitigen Gestellteil 30 über den Querträger 59 verbunden ist ist auf der Außenseite eine HilfsStütze 58 befestigt Diese steht auf einem entfernbaren Zwischenstück 60. das auf einer Fundamentplatte 61 ruht Der Unterfilz wird zunächst nach Entfernen des Zwischenstückes 60 auf die Hüfsstütze 58 aufgezogen. Dann werden nacheinander jeweils einzeln die Zwischenstücke 23, 24, 26 und 27 entfernt so daß der Filz 14 nacheinander durch die jeweils freiwerdenden Zwischenräume hindurchgezogen werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Preßvorrichtung zum Entwässern einer laufenden Faserbahn (16), insbesondere für Papiermaschinen, mit den folgenden Merkmalen:
a) zwei in einem Gestell (20) abgestützte Preßwalzen (10, 11) bilden einen Preßspalt, durch den die Faserbahn zusammen mit einem endlosen Band,z. B. Filzband (14,15), hindurchläuft;
b) eine (10) der Preßwalzen hat außer einem umlaufenden Walzenmantel einen feststehenden Tragkörper, der sich durch den Walzenmantel hindurch erstreckt, wobei der Walzenmantel in Richtung zur anderen Preßwalze (11) verschiebbar oder verformbar ist wodurch die eine Preßwalze (10) auf die andere (11) eine Anpreßkraft ausübt;
DE3249733A 1982-11-19 1982-11-19 Preßvorrichtung zum Entwässern einer laufenden Faserbahn Expired DE3249733C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4140879A1 (de) * 1991-12-11 1993-06-17 Voith Gmbh J M Pressenpartie

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3102526A1 (de) * 1981-01-27 1982-08-12 J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim Presswalze fuer bandfoermiges gut
DE3205664A1 (de) * 1982-02-17 1983-08-25 J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim Presse zur entwaesserung nasser faserstoffbahnen

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