DE1923784B2 - Schlauchwalze zum anpressen eines materialbandes gegen eine im anpressbereich mitbewegte gegenflaeche - Google Patents
Schlauchwalze zum anpressen eines materialbandes gegen eine im anpressbereich mitbewegte gegenflaecheInfo
- Publication number
- DE1923784B2 DE1923784B2 DE19691923784 DE1923784A DE1923784B2 DE 1923784 B2 DE1923784 B2 DE 1923784B2 DE 19691923784 DE19691923784 DE 19691923784 DE 1923784 A DE1923784 A DE 1923784A DE 1923784 B2 DE1923784 B2 DE 1923784B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hose
- pressing
- roller
- pressure
- zone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F5/00—Dryer section of machines for making continuous webs of paper
- D21F5/02—Drying on cylinders
Landscapes
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
- Paper (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauchwalze zum Anpressen eines Materialbandes, welches z. B.
sowohl eine Papierbahn als auch ein Textilstrang sein kann, gegen eine im Anpreßbereich mitbewegte
Gegenfläche, mit einem in der Preßzone elastisch cindrückbaren, durch ein Strömungsdruckmittel beaufschlagbaren
Sch'auch, der beiderseits radial eingezogen und an je einer Scheibe gehalten und durch
eine Tragachse geführt ist.
Bei einer solchen bekannten, in der USA.-Patentschrift
3 269 803 beschriebenen Schlauchwalze wird der Schlauch eingangs der Preßzone einer l'apierma-
achsparallele Stange derart gegen die Preßwalze gepreßt,
daß das Schlauchmaterial dort in Umfiiigsrichtung
der Schlauch wabe gedehnt wird. Durch die im Anschluß an diese S':inge erfolgende Wiedcrschri'inpfung
des Schlauchmaterials wird die in der Preßzone zwischen den beiden Walzen mitbewegte
Papierbahn in ihrer Bewegungsrichtung mitgeschrumpft. was der Papierbahn späterhin die Fähigkeit
einer veimolHTten Dehnung in ihrer Läni>srichli.üg
vcrL-ihi/
Dabei ist der Sc llaiich der Schlauchwalze nur verhältnismäßig
gering aufgeblasen, da die eigentliche Anpressung über die genannte Stange erfolgt, nine
wesentliche Vergrößerung des Luftdruckes in der Schlauchwalze zum Zwecke einer gegenüber dem Bereich
der genannt.Ίΐ Stange flächigeren Anpressung
tier Papierbahn gegen die Gegenwal/e ist nicht möglich,
weil das erforderliche gummielastische Material des Schlauches der Schlauchware bei größeren Luftdrücken
plat/cn wurde.
Migesehen davon, daß mit dieser Schlauchware
eine Schrumpfung dor Papierbahn nur in ihrer Bewegungsrichtung
möglich ist, würde sie auch zum Entwässern von Papierbahnen oder anderen Materialbändern,
z. B. von Textilsträngen, sowohl wegen der nur kleinen eigentlichen Pießzo.'.e als auch wegen
des gleichzeitigen Fiießvorganges des Gummis relativ zur Geuenwalze schlecht geeignet sein.
Durch die USA.-Patcntschrift 3 203 121 is« weiterhin
eine eingangs genannte Schlauchwalze bekannt, bei der der Anpreßdruck der anderseits an einer Ge-
genwalze abgestützten Papierbahn allein durch den Innenluftdruck der Schlauchware erzeugt wird.
Aber selbst bei einer Durchsetzung des Schlauches dieser Schlauchware mit festesten Gewebeeinlagen
kann Kein nöherei miiciiui'ück ;.!:, civ,::.: a'.u ^e :v.;
tigt werden.
Bei einem einfachen, stärker aufgeblasenen Schlauch ist weiterhin zu berücksichtigen, daß die
Lebensdauer des Schlauches umgekehrt proportional der Anzahl der Biegewcchsel in der Schlauchwand
ist. Eine außenliegende Anpreßwalze verdoppelt die Biegewechsel, mehrere solcher Walzen vervielfachen
sie"" und setzen demgemäß die Lebensdauer des
Schlauches beträchtlich herab. Aus diesem Grunde ist auch ein weiterer in der USA.-Patentschrift
1 563 130 enthaltener vorbekannter Vorschlag ungeeignet, eine stärker aufgeblasene Schlauchware
außen an einer Vielzahl von verteilt angeordneten Stütz1.1.1 alzeü abzusiiit/en.
Durch die deutsche Palentschrift 1 110 602 ist weiterhin
eine nach Art eines zur Bereitung eines Fahrzeugrades gehörigen Schlauchreifens ausgebildete
Quetschwalze beschrieben, die zum Abquetschen und damit zum Entwässern von Textilgut in Strangform
dient. Da auch hier der gesamte Schlauch mit dem gleichen Innendruck beaufschlagt ist. läßt sich
auch hier kein höherer Innendruck als 6 aiii erreicher1
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs
gcnanmc Scwlauchwalze so zu vervollkomm-
neu, daß sie eine stärkere Anpressung und damit insbesondere Entwässerung von Materialbündertl ermöglicht,
welche im Zusammenhang mit dieser Erfingangs genannte Schlauchwalze so zu \ervollkommsein
können.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schlauch der eingangs genannten
Schlauchwal/e entweder über entlang seinem Innenumfang
verteilte, in der Preßzi-iie auf den Anpreßdruck
aufblasbare in sich geschlossene Segmentschläuche gegenüber der Tragachse abgestützt ist
oder in der Preßzone über das Strömungsdruckmittel am unverdrehbar angeordneten Tragbalken abgestützt
ist.
[-line solche Ausbildung der Schlauchwalze machi
es möj'lich. das zu entwässernde oder sonst untei Druckeinwiikung zu behandelnde Materialbantl mii
einer großflächigen Eindrückung des Schlauches uric einer entsprechend großen Preßzone unter einem gegenüber
dem Anpreßdruck in der Trockenparlit heute üblicher Papiermaschinen erheblich höherei
Druck an die Gegenfläche anzudrücken, tue genial
einer konstruktiven Ausgestaltung tier Erfindung au: zwei clic Schlauchwalze zwischen sich aufnehmende!
Trockenzylinder!! einer üblichen Papiermaschine ge bildet sein kann. Da tier Anpreßdruck in tier Prell
zone gegenüber dem heute bekannten Anpreßdrui.l durchl-ü/härnler 100 bis lOOOnial größer eingestell
werden kann, kann durch ilen Einsatz mehrerer er
tiemäßcr s^iilan^hWalZcn jn ,jL-r Trockcnpar-
|ie einer Papiermaschine die Fnlwässerung derart hejchleiiniüt
werden, daß die insgesamt angestrebte Trocknung auch noch bei den größten heute möglichen
Arbeitsgeschwindigkeiten einer Papiermaschine »esichcri bleibt. Sofern eine Fnlvv asserting von Tcxlilsiriiiiiien
oder dergleienen Materialbändern angejitrehi
^i. kanu gegenüber dem dureii die weiter oben-
«cnannte Quetschwalze mögliehen Anpreßdruck cbciι::i!Is ein vielfach größerer Anpreßdruck erreicht
n, ilcr zu einer entsprechend \erbesserlen LiH-
·ιιιημ führt.
Acy Zeichnung ist die FiTmdiing beispielsweise
10
wer
ννϋΛ
ννϋΛ
ι ι: -t.. ι
\- IltlLIIH-llt. I .
ι ü. 1 eine Schlauchwalze einer ersten Auslühlorm
der Anpressvorrichtung mit in der luclnvalze vorgesehenen aufblasbaren Segmentin einem Querschnitt.
dei
Sci
Sci
zv.
ei.
ei.
25
! g. 2 eine Stirnansicht einer gleichen, gegen i Trockenzylinder einer Papiermaschine angeien
Schlauehwalze,
ι !i. 3 ein Teilqtierschniu nach der Linie Ill-III
Fig. 2 (bei in Seitenansicht dargestellter auch walze),
ig. 4 eine der Fi g. 2 ähnliche Stirnansicht einer
dien zwei Trockenzylinder!! einer Trockenpartie
r Papier.naschine angeordneten Schlauehwalze, I'ig. 5 eine weitere AusliihniiipslOrm der Anpreßvoi
lichtung, bei der der Schlauch in der Preß/one iib.r das Strömungsdruekmittel an einem unverdrehb;;r
angeordneten 'Tragbalken abgestützt ist, in einem axialen, quer zur Bewegungsrichtung der Papierbahn
gi-liihrten 'Teillängsschnitt,
F i g. Ci die Anpressvorrichtung gemäß F i g. 5 in
einem Querschnitt nach tier Linie Vl-Vl der Fig. 5,
F i g. 7 clic Schlauehwalze derselben Anpressvorrichtung in einem Teilquersehnilt nach tier Linie
VIl-VH der Fig. 5,
F i g. K dieselbe Schlauehwalze in einem TeiHängsschniit
nach der Linie VIlI-VIlI der Fig. 7.
Die Anpressvorrichtung besteht in einer ersten Ausführiingsforin gemäß F i g. I aus einer Schlauehwalze
1, die innerhalb eines aufblasbaren, beiderseits in der aus F i g. 5 ersichtlichen Weise radial eingezogene
Ränder 3 bildenden Schlauches entlang dessen Innenumfang aufeinanderfolgend in sich geschossene
Segmentschläuche 14 aufweist, die innen an einem den Schlauch 2 durchsetzenden Rohr 15 abgestützt
sind. Das mit den Segmenischläuchen 14 und dem Schlauch 2 unilaufende Rohr 15 ist von einem unverdrehbaren
Zapfen 16 durchsetzt, der gegenüber dem Rohr 15 sechs übereinander befindliche Dichtkammern
K 1 bis K 6 bildet. (Hier diese in nicht besonders dargestellter Weise durch den Zapfen 16 mit unterschiedlichem
Druck beaufschlagbaren Dichtkamrr.ern können die insgesamt zwölf Segmentschliiuclie
14 der Schlauehwalze 1 mit unterschiedlich hohen Drücken beaufschlagt weiden, die nach der Gegenfläche
beispielsweise nach einer zu behandelnden Papierbahn hin am größten und auf der Gegenseite am
niedrigsten sind.
Auf diese Weise kanu die Schlauehwalze in ihrer Prel.Vzone 13 nach der gemäß T i g. 2 beispielsweise
als Trockenzylinder 10 ausgebildeten Gegenfläche hin mit einem hohen Aiipicßdruck angepreßt werden,
ohne daß der Schlauch 2 in seinen übrigen Bereichen zu hohen tangentialen Zerreißkrüfteii ausgesetzt
werden könnte.
Bei den in den F i g. 2 und 3 dargestellten Anwendungsheispiel für die in Fig. 1 dargestellte Schlauehwalze
1 ist dei'Trockenzylinder 10 von einer zu trocknenden
Papierbahn 11 und darüber noch von einem Tilzband 12 umschlungen. Die Papierbahn Il wird
in der Preßzone 13 von der Schlauehwalze 1 her über das Filzband 12 gegen den Trockenzylinder 10 angepreßt,
wodurch sich in der Preßzone 13 eine wesentlich stärkere F.ntwässerung und damit entsprechend
unterstützte Trocknung der Papierbahn 11 ergibt.
Aus F i n. 3 ist weiterhin ersichtlich, wie der das
Rohr 15 unverdrehhar durchsetzende Zaplen 16 nach außen führt, wo seine zu den Dichtkainmern
K 1 iii-, /Vi, ;:"ig. !) f;;hr-j:-.ü·-·:: Ku"ii!·.' ·» "'"hl !κι
sonders dargestellter Weise an zugeordnete Druckleitungen angeschlossen sind. Das Rohr 15 beiderseits
der Si-hlauchwulzc 1 lagernde Lager 17 sind an einer
den Trockenzylinder 10 anweisenden Stuhlung 18 der Trockenpartie einer Pap'ermaschine gegen den
ο Trockenzylinder 10 verschiebbar gelagert und über einen hydraulischen Druckzylinder 1·) gegen ilen
Trockenzylinder 10 spannbar. Damit die Shihlung 18 VOi den Anpreßkräflen entlastet bleibt, ist der
Druckzylinder 1*> über an ihm gelagerte Rillen 20
am Innenumfang des Zylindermantels des 'Trocken
Zylinders 10 abgestützt.
Da sich das Schlauehmatenal der vorstehend beschriebenen
Anpressvorrichtung der Form der Gegenfläche in der Anpreßzone weitgehend anschmiegen
kann, eignet sich diese Anpreßvorrichtung auch besonders gut zum Anpressen an Materialbänder unregelmäßigen
Querschnitts, beispielweise zum [JH-wässern
von mehr oiler weniger breiten Textilsträngen oder zum Vortrieb anderer Materialbander unre
gelmäßigen Querschnitts.
Bei dem in F i g. 4 dargestellten zweiten Anwendungsbeispiel
ist die Schiauchwalze 1 ο zwischen zwei je eine Ciegenlläche bildenden Trockenzylindern
10 der 'Trockenpartie einer Papiermaschine angeord-4<i
net, wodurch sich eine besonders wirksame Ausnutzung der Schlauehwalze ergibt. Dementsprechend
sind die nicht besonders dargestellten Anschlußöffnungen des das Rohr 15 nach außen durchsetzenden
stationären Zapfens Ifi derart an unterschiedliche Druckluftleihingen angeschlossen, daß sich an der
Schlauehwalze 1 α zwei gegenüberliegende Preßzonen 13 (j und 13 /» bilden.
Das in den F i g. 5 bis S dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in T'i g. 1 dargestellten
im wesentlichen dadurch, daß der Schlauch 2 der dortigen Schlauehwalze 1 c in der Preßzone 13
über ein hydraulisches Druckmittel an einem ihn durchsetzenden unverdrehbaren Tragbalken 30 abgestützt
ist. Das unter dem Tragbalken 30 befindliche 55 Druckmittel 31 ist in tInilaufrichtung des Schlauches
2 mittels labyriiithartiKcr Platten 32 und nach
den Seitenscheiben 5 hin über Querplatten ΛΛ abgedichtet.
In jeder Queiplatte 33 ist eine in den Druckmittelraum
hineinragende Gewindespindel 34 ver-6o drehbar, jeunch nicht längsvcrschiehbar gelagert, die
von außen her über zwei Kegelradgetriebe 35 sowie Wellen 36 und 37 verdreht und eingestellt werden
kann. Ihr Gewiiule greift in d.is Gegcngewinde eines
Schiebers 38 ein. Damit kann in axialer Richtung der
6s Schlauehwalze 1 c der Druckbereich der Druckflüssigkeit
bei sich ändernden Toi malen der zu behandelnden Papierbahnen iiachregulierl werden. Ihn die
Abdichtung des Schiebers 38 zu gewähileisten, hat er
auf seiner dem Traghaiken 30 zugekehrten Seite
einen Druckschlauch 39 (F i g. 6 und 7). Auf der dem Schlauch 2 zugekehrten Seite tragen sowohl der
Schieber 38 als auch der Dnicksclilauch 39 Verschlcißplallcn
40 und · 41, die gegenüber dem Schlauch 2 zugleich einen möglichst kleinen Reibungskoeffizienten
besitzen.
Der Drehantrieb der Schlauchwalze 1 c erfolgt über eine äußere Antricbswalzc 42, deren Achse 43
über radial zur Schlauchware I c verstellbare Lager
44 an einem Lagerarm 45 des Presscngestclls radial zur Schlauchware lc einstellbar ist. Zur besseren
Übertragung der Antriebskraft kann im Schlauch 2 noch eine Leitwalzc 46 vorgesehen sein, die am
Tragbalken 30 verdrehbar gelagert ist. Die Seitenscheiben 5 der Schlauchwalze 1 c sind hier auf den
Achszapfen 30 α des Tragbalkens 30 über einen Kugclring
21 α kippbar gelagert und jenseits an zwei kreuzweise zueinander angeordneten Rollenpaaren
abgestützt, von denen in F i g. 5 das mit seiner gemeinsamen Achse 23« senkrecht zur Papici bahnebene
verlaufende Paar mit Rollen 23 sichtbar ist. Diese Kippbarkeit der Scitenschcibcn 5 bildet jedoch
keinen Gegenstand der vorliegenden Tirfindiing.
Durch den Achszapfen 30 ο führen außer der Antriebswelle
37 für die Gewindespindel 34 Druckleitungen 47 und 48, die zum Druckmittclraum unter
dem Tragbalken 30 isv.d zu πι Dnicksclilauch 39 führen.
Das dem Druckraum zugeführte Druckmittel könnte statt aus einer Druckflüssigkeit auch aus
Druckluft entsprechend hohen Druckes bestehen. Bei der Verwendung von Druckflüssigkeit sammelt ein
Behälter 49. aus dem die der Druckleitung 47 zugeführt.:
Flüssigkeit zugleich entnommen wird, die aus dem Ai'hs/.apfcn 30 α des Tragbalkens 30 entweichende
Leckflüssigkeit, die gemäß F i g. 5 zugleich zur Schmierung des Antriebes der Gewindespindel
ίο 34 ausgenutzt wird. Eine zum Aufblasen des Schlauches
2 dienende Bohrung 7 der Seitenseheiben S befindet sich hier exzentrisch außerhalb des Bereichs
des Kugelringes 21 a. Der zwischen jedei Seitenscheibe
5 und einer zugeordneten Spannplatte 6 befiiulliche Zwischenraum ist nach dem Kugelring 21 a
hin über eine Dichtplattc 50 abgedichtet.
Zur weiteren Sicherung des geometrischen Umlaufs des Schlauches 2 können am Tragbalken 30 in
IJmlaufrichlung des Schlauches 2 vor und hinter dem Druckraum noch weitere Leitwalzen 4f>
gelagert sein. Von diesen mitgerissene Flüssigkeit kann über am Tragbalken 30 angeordnete Schaber 51 und Leitbleche
52 der übrigen Leckflüssigkeit zugeführt werden. Her Obergurl 30/; des ein angenähertes Dop
sr, pel-T-Profil aufweisenden Tragbalkens 30 ist kelch
förmig ausdebildet unü nimmt damit zugleich voi
der oberen Leitwalze 46 etwa abtropfende Flüssig keit auf. die von dort ebenfalls der übrigen Lcckflüs
sickeit ziiiicführi wild.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schlauchwalze zum Anpressen eines Materialbandes, gegen eine im Anpreßbereich milbewegte
Gegenfläche, mit einem in der Preßzone elastisch eindrückbaren, durch ein Strömungsdruckmittel
beaufschlagbaren Schlauch, der beiderseits radial eingezogen und an je einer
Scheibe gehalten und durch eine Tragachse geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlauch (2) über entlang seinem Innenumfang verteilte, in der Preßzone (13) auf den Anpreßdruck
aufblasbare in sich geschlossene Segmentsehläuche (15) abgestützt ist.
2. Schlauchwalze zum Anpressen eines Materiulbundus,
gegen eine im Anpreßbereich mitbewegte
Gcgenf'i'jhe, mit einem in der Preßzone
elastisch cindrückbaren, durch ein Strömungsdruckmittel beaufschlagbarcn Schlauch, der
beiderseits radial eingezogen und an je einer Scheibe gehalten und durch eine Tragachse geführt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (2) in der Preßzone (1.3) über das Strömungsdruckmittel
(31) am unverdrehbar angeordneten Tragbai ken (30) abgestützt ist.
3. Schlauchwal/e nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfläche durch zwei
Trockcnzyiiiidc. (!0) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691923784 DE1923784C3 (de) | 1969-05-09 | 1969-05-09 | Schlauchwalze zum Anpressen eines Matenalbandes gegen eine im Anpreßbe reich mitbewegte Gegenflache |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691923784 DE1923784C3 (de) | 1969-05-09 | 1969-05-09 | Schlauchwalze zum Anpressen eines Matenalbandes gegen eine im Anpreßbe reich mitbewegte Gegenflache |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1923784A1 DE1923784A1 (de) | 1970-12-03 |
DE1923784B2 true DE1923784B2 (de) | 1973-04-05 |
DE1923784C3 DE1923784C3 (de) | 1973-10-11 |
Family
ID=5733772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691923784 Expired DE1923784C3 (de) | 1969-05-09 | 1969-05-09 | Schlauchwalze zum Anpressen eines Matenalbandes gegen eine im Anpreßbe reich mitbewegte Gegenflache |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1923784C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3126492A1 (de) * | 1981-06-30 | 1983-01-20 | Escher Wyss AG, Zürich | "presswalze" |
DE19653506A1 (de) * | 1996-12-20 | 1998-06-25 | Voith Sulzer Papiermasch Gmbh | Walzenanordnung |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3102526C2 (de) * | 1981-01-27 | 1985-05-23 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim | Preßeinrichtung zum Entwässern von Bahnen, insbesondere Papierbahnen |
DE3317456C2 (de) * | 1983-04-02 | 1993-12-02 | Voith Gmbh J M | Bandpreßeinheit zum Entwässern von Faserstoffbahnen |
DE3546650C2 (en) * | 1985-01-19 | 1990-08-02 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim, De | Press casing |
DE3501635A1 (de) * | 1985-01-19 | 1986-07-24 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim | Presswalze |
US5733415A (en) * | 1996-08-01 | 1998-03-31 | Beloit Technologies, Inc. | Closed shoe press head indexing system |
-
1969
- 1969-05-09 DE DE19691923784 patent/DE1923784C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3126492A1 (de) * | 1981-06-30 | 1983-01-20 | Escher Wyss AG, Zürich | "presswalze" |
DE19653506A1 (de) * | 1996-12-20 | 1998-06-25 | Voith Sulzer Papiermasch Gmbh | Walzenanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1923784A1 (de) | 1970-12-03 |
DE1923784C3 (de) | 1973-10-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3102526C2 (de) | Preßeinrichtung zum Entwässern von Bahnen, insbesondere Papierbahnen | |
DE69209775T2 (de) | Spiralkonstruktion eines gerillten Pressmantels für Breit-NIP-Presse | |
DE60001389T2 (de) | Transferdruckmaschine | |
DE3311998A1 (de) | Bandpresseinheit, vorzugsweise als nasspresse einer papiermaschine | |
CH644165A5 (de) | Verfahren und einrichtung zum entfernen von fluessigkeit aus einer faserhaltigen bahn. | |
EP0562266A1 (de) | Wickelmaschine zum Aufwickeln einer Bahn, insbesondere einer Papierbahn | |
CH679852A5 (de) | ||
DE1222882C2 (de) | Walze fuer die Druckbehandlung von Warenbahnen, insbesondere Textilbahnen und Papierbahnen | |
DE1923784B2 (de) | Schlauchwalze zum anpressen eines materialbandes gegen eine im anpressbereich mitbewegte gegenflaeche | |
DE2949876C2 (de) | Von außen gehaltener zylindrischer Breithalter für Schlauchware | |
CH670217A5 (de) | ||
CH375980A (de) | Walze für die Druckbehandlung von Warenbahnen | |
DE10023057A1 (de) | Wickelmaschine zum kontinuierlichen Aufwickeln einer Materialbahn | |
DE2909277A1 (de) | Walze fuer die druckbehandlung von warenbahnen zum glaetten und praegen von papier | |
DE1923355A1 (de) | Walze,vornehmlich zur fluessigkeitsentfernenden Behandlung von Warenbahnen,insbesondere von Textilien | |
WO1998009901A1 (de) | Verfahren und wickelmaschine zum aufwickeln von papier- oder kartonbahnen | |
DE69214945T2 (de) | Abdichtungselemente für den durchgang von geweben in einem kontinuierlich arbeitenden autoklav | |
DE2461914A1 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen druckbehandlung von warenbahnen | |
AT282525B (de) | Vorrichtung zum Abquetschen von Schlauchware, insbesondere Trikot-Schlauchware | |
DE19941766B4 (de) | Vorrichtung zum Ausrüsten von textiler Ware | |
DE1295349B (de) | Papiermaschine | |
DE2814689C3 (de) | Bügelmaschine mit paarweise angeordneten Walzen | |
DE3490003C2 (de) | ||
CH692668A5 (de) | Abquetscheinheit für eine Textilschlichtemaschine. | |
DE2307554A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum behandeln von bahn- oder faserfoermigem material mit einem erhitzten gas wie insbesondere dampf |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |