DE60018449T2 - Anpassbare wirbelsäulenstütze - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/02Orthopaedic corsets
    • A61F5/024Orthopaedic corsets having pressure pads connected in a frame for reduction or correction of the curvature of the spine

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine einstellbare Wirbelsäulenstütze gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Stand der Technik
  • Verschiedene Stützen und andere orthopädische Vorrichtungen sind in dem Fachgebiet bekannt. Es gibt Wirbelsäulenstützen mit unterschiedlichen Höhen, wobei einige dafür bestimmt sind, die gesamte Wirbelsäule unbeweglich zu machen und zu stabilisieren – Brust- ebenso wie Lendenbereiche. Andere Arten von Wirbelsäulenstützen – niedrige Typen – stabilisieren nur den unteren Teil der Wirbelsäule, nämlich den Beckenbereich.
  • Außerdem unterscheidet sich die Steifheit der Stützen stark – von weichen Stützen, die aus einem Gewebe gefertigt sind, bis zu festen Stützen, die aus einem Kunststoff gefertigt sind. Je fester die Stütze ist, desto mehr werden Unbeweglichkeit erzeugende und stabilisierende Wirkungen beobachtet. Das heißt, dass eine feste Stütze, welche heutzutage in der Regel aus thermoplastischen Materialien vorgefertigt wird, verglichen mit weichen und halbfesten Stützen eine bessere positive schmerzentlastende Wirkung aufweist.
  • Jedoch werden aufgrund der Festigkeit der Stütze eine Menge negativer Wirkungen erkannt, so wie eine reizverursachende Steife des Leibes und ein unangenehmer, diffuser Druck auf dem Leib. Außerdem wird der Druck auf der Leistengegend die Beweglichkeit der Hüften negativ beeinflussen, welches als Schwierigkeit beim Autofahren usw. gesehen wird. Andere negative Wirkungen sind übermäßiger Druck des oberen Randes der festen Stütze auf den Brustkorb, und ebenso werden durch die Festigkeit Bewegungen der Arme erschwert.
  • Nicht sehr selten werden die negativen Wirkungen gegenüber den positiven Wirkungen überwiegen. Die Folge daraus ist, dass statt einer deutlichen Schmerz entlastung durch Benutzung der Stütze, die Patienten die Stütze nicht akzeptieren und benutzen.
  • Es ist bekannt, dass die Position der Stütze, in der eine maximale Schmerzentlastung geboten wird, schwer zu finden ist. Selbst nur kleine Veränderungen des Grades der Lendenlordose und des Grades dieser maximalen Unterstützung wird die Wirkung der Stützen-Behandlung beeinflussen. Diese Position für eine maximale Schmerzentlastung unterscheidet sich von Fall zu Fall, was bedeutet, dass eine vorgefertigte geformte Stütze dem Patienten nicht die maximale Schmerzentlastung bieten wird.
  • Typischerweise umfassen Stützen nach dem Stand der Technik vordere Brust- oder Bauchplatten oder -elemente und hintere Rückenplatten oder -elemente, welche mittels Riemen und Wickel miteinander verbunden sind, um stabilisierende oder Unbeweglichkeit erzeugende Drücke aufzuwenden. Beispiele des Standes der Technik können beispielsweise in den US Patenten Nr. 2.813.526, Nr. 4.285.336 und Nr. 4.930.499 gefunden werden. Ein Problem mit den Stand der Technik ist, dass es schwierig ist, das exakte Ausmaß und die Position des Druckes mittels der Befestigungsriemen einzustellen. In diesem Zusammenhang ist es entscheidend, dass die Position und das Ausmaß des aufgewendeten Druckes korrekt ist, weil andernfalls der Patient keine Schmerzentlastung erfährt.
  • Wie vorstehend erwähnt, besteht ein anderes Problem darin, dass die Bauch- und Rückenelemente einen großen Zustand aufweisen und die Bewegungen des Körpers behindern, zum Beispiel ein seitliches Beugen und Bewegungen der Arme und Beine wie auch das Sitzen.
  • In diesem technischen Anwendungsgebiet ist eine Versuchsvorrichtung zum Untersuchen von Wirbelsäulenstützen bereits bekannt. Die Versuchsvorrichtung wurde von einem der gegenwärtigen Erfinder entwickelt und in Schweden unter Nr. 8505547-3 patentiert, entsprechend zu US 4 821 739 . Die Versuchsvorrichtung schließt verschiedene Mittel zum Einstellen der Größe der Stütze und des Ausmaßes und der Position des aufgewandten Druckes ein. Jedoch ist diese Versuchsvorrichtung nicht für den täglichen Gebrauch geeignet, weil die Konstruktion hervorstehende Schrauben und ähnliches aufweist, und im Allgemeinen nicht zum Tragen unter der Kleidung konstruiert war. Trotzdem wurde die Versuchsvorrichtung manchmal als eine Stütze für kürzere Zeiträume verwendet.
  • Das US Patent Nr. 3.945.376 beschreibt eine Wirbelsäulenorthese, welche mit Darmbein-Elementen (Beckenkämmen) ausgestattet ist. Der Oberbegriff von Anspruch 1 basiert auf diesem Dokument. Die Beckenkämme sind aus einem flexiblen Material gebildet, so wie einem Gummischlauch. Ein Beckenband der Orthese ist um die Hüfte herum angeordnet und nicht mit den Beckenkämmen verbunden. Dieses führt dazu, dass es schwierig ist, die Orthese anzulegen oder abzunehmen, insbesondere diese wiederholbar in der korrekten Position zu platzieren. Außerdem fehlt der Orthese ein Lendenkissen, um die Form der Lordose einzustellen. Die Orthese wird einfach mit unterschiedlichem Druck in den verschiedenen Teilen angebracht.
  • Die vorliegende Erfindung löst die vorstehenden Probleme durch das Vorstellen einer einstellbaren Wirbelsäulenstütze, welche einfach und wiederholbar auf dem Körper eines Patienten zu positionieren ist, dank eines Verbindungsmittels, welches seitliche Darmbeinwickel aufweist, die an dem oberen Ende des Beckenknochens angebracht sind. Auch ist es einfach, das Maß und die Position des aufgewandten Drucks dank eines Lendenkissens einzustellen, welches mit Druck-Einstellmitteln ausgestattet ist. Auch kann das Lendenkissen in verschiedenen Höhen positioniert werden, und der Druckpunkt kann in einer seitlichen Richtung verlagert werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung ist in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definiert, während bevorzugte Ausführungsformen in den abhängigen Ansprüchen fortgesetzt werden.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren ausführlich beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine dorsale perspektivische Ansicht der Wirbelsäulenstütze gemäß der Erfindung,
  • 2 eine Vorderansicht der Stütze, wie sie von einem Patienten getragen wird, dessen Skelettknochen sichtbar sind,
  • 3 eine Seitenansicht entsprechend der von 2,
  • 4 eine dorsale teilweise Ausschnitt-Ansicht einer Schraubenspindel-Konstruktion gemäß der Erfindung,
  • 5A eine seitliche Ausschnitt-Ansicht der Schraubenspindel in einer eingezogenen Position,
  • 5B eine Seitenansicht der Schraubenspindel in einer auseinander gezogenen Position, und
  • 6 eine Detail-Aufsicht der Verbindung zwischen den hinteren und vorderen Teilen.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Erfindung stellt eine einstellbare Wirbelsäulenstütze vor, insbesondere eine Lendenstütze, welche für eine konservative Behandlung von Schmerzen des unteren Rückens mehrfach einstellbar ist. Der Schmerz kann verschiedene Ursachen haben, so wie einen diskogenen Leistenbruch, eine Wirbelsäulenstenose, eine Spondylolisthese usw. Die Stütze der Erfindung stellt eine weitere Entwicklung der Versuchsvorrichtung dar, welche in der Einleitung angesprochen wurde, welche eine Vorrichtung ist, um nachzuweisen, dass eine konservative Behandlung wirksam sein könnte. Die vorliegende Stütze ist für die individuelle Verwendung bei Tag und bei Nacht konstruiert. Die Konstruktion der Stütze ist an der lateralen Seite praktisch offen, was ein seitliches Beugen gestattet. Im Allgemeinen stabilisiert die Stütze die Wirbelsäule in der sagittalen Ebene.
  • Ein Zweck der Stütze ist es, die Lendenwirbelsäule durch die Verwendung einer „Dreipunkt-Druck" – Stütze zu stabilisieren. Auch gleicht die Stütze eine Lendenlordose aus, entsprechend der individuellen Bedürfnisse, durch ein mehrfach verstellbares hinteres Lendenkissen.
  • Ein leichter hinterer Rahmen überbrückt die Lendenwirbelsäule von dem distalen Ende des Kreuzbeins bis zum zehnten Brustwirbel T 10, etwa zwei Finger unter halb der Schulterblätter. Zwei Darmbeinwickel, welche mit dem hinteren Rahmen verbunden sind, positionieren diesen Rahmen über dem Becken. In dieser Situation findet der Rahmen einen zuverlässigen „Halt" zwischen den unteren Rippen und dem Becken, was wirksam beibehalten werden kann. Die Darmbeinwickel weisen praktisch nur „eine" Position auf, in der sie tatsächlich angeordnet sein können. Dieses ist extrem wichtig, da die Einstellungen des hinteren Lendenkissens 2 und die Genauigkeit dieser Position nach dem Anlegen der Stütze vollständig auf die Position der Darmbeinwickel angewiesen sind, welches gleichzeitig das Bauchkissen in das weiche Gewebe des Bauches ziehen wird, um den dritten Punkt zum Erzielen der gewünschten Stabilisierung der Lendenwirbelsäule zu erzeugen. Wenn der „Dreipunkt-Druck" korrekt an dem Körper aufgewandt wird, wird dieser die Lendenwirbelsäule in einer mehr oder weniger lordotischen Position mit einer reduzierten Lordose stabilisieren. Alle funktionellen Teile sind in dem Rahmen integriert und behindern kaum bei Aktivitäten wie Sitzen, Stehen, Gehen oder Liegen.
  • 1 zeigt die Stütze gemäß der Erfindung in einer teilweisen Explosionsansicht. Die Stütze weist einen hinteren Rahmen 1 auf, welcher an dem Rücken des Patienten zu platzieren ist. Der Rahmen 1 umfasst zwei horizontale Stützen, eine kraniale Stütze 5 und eine kaudale Stütze 6. Die horizontalen Stützen 5, 6 sind mittels einer jeweiligen Reihe von Schrauben an zwei vertikalen H-förmigen Verstrebungen 12 befestigt.
  • Die horizontale kraniale Stürze 5 kann in einem Bereich von 50 mm vertikal eingestellt werden. Auch die kaudale Stütze 6 kann in einem Bereich von 50 mm vertikal eingestellt werden. Die Gesamthöhe des Rahmens 1 kann in einem Bereich von 390 mm bis 490 mm eingestellt werden. Dieser Einstellbereich ist für 98% der Bevölkerung ausreichend. Die Abmessungen können natürlich variiert werden, um andere Größen bereitzustellen.
  • In der Mitte des hinteren Rahmens 1 sind zwei Darmbeinwickel 3 vorgesehen. Es ist beabsichtigt, dass die Darmbeinwickel 3 an dem Beckenknochen positioniert sind, das heißt sie werden auf dem oberen Ende des Beckenknochens ruhen. Die Darmbeinwickel sind mittels elastischer Riemen 4 und Druckknöpfe 19 an einem vorderen Bauchkissen 7 befestigt. Auch die kranialen und kaudalen Stüt zen 5, 6 können mit Riemen an dem Bauchkissen 7 verbunden werden. In 1 wird nur ein unterer Riemen 4 gezeigt. Das hintere Lendenkissen 2 ist an dem hinteren Rahmen 1 befestigt, wie unter Bezugnahme auf die 4, 5A und 5B näher beschrieben wird.
  • In einem horizontalen Abschnitt gesehen, bestehen die vertikalen Verstrebungen 12 aus einem „H" – Profil mit seitlichen Öffnungen. Die Form der Verstrebungen 12 entlang des Rückens des Patienten ist an die anatomische Form des menschlichen Körpers angepasst. Die Öffnungen und Flansche des „H" – Profils sind nützlich für das Befestigen der horizontalen Stützen 5, 6, der Darmbeinwickel wie auch eines mehrfach verstellbaren hinteren Lendenkissens 2. Für die Bequemlichkeit sind die kranialen und die kaudalen horizontalen Stützen mit Schaumstoff gepolstert (nicht gezeigt).
  • In 2 wird die Stütze von vorne gezeigt, wie sie an einem Patienten angelegt ist. Die Skelettknochen des Patienten sind für eine Bezugnahme gekennzeichnet. Wie gesehen werden kann, sind die Darmbeinwickel und ihre Riemen 4 an der Taille angeordnet.
  • 3 zeigt eine Ansicht, entsprechend der von 2, von der Seite. Wie besser in 3 zu erkennen ist, ruhen die Darmbeinwickel 3 gegen den Beckenknochen (mit etwas weichem Gewebe dazwischen).
  • 4 ist eine dorsale Ansicht des Aufhängungsmechanismus für das hintere Lendenkissen 2. Siehe auch die 5A und 5B. Das Lendenkissen 2 ist mittels einer Montageplatte 17 befestigt. Die Montageplatte 17 weist eine Welle auf, so dass das Kissen 2 um eine horizontale Achse herum gedreht werden kann. Die Montageplatte 17 ist durch zwei Paare von Beiden 16 mit den vertikalen Verstrebungen 12 verbunden. Die Beine 16 weisen Zapfen 21 an den von der Montageplatte 17 entfernten Enden auf. Die Zapfen sind in Blöcke 20 eingeführt und gleiten in den H – förmigen Verstrebungen 12. In 4 sind nur die oberen Blöcke 20 gezeigt. Die Blöcke 20 können auch Einstellschrauben 9 zum Sichern des Lendenkissens 12 in einer passenden Höhe mit sich bringen, wie im Folgenden ausführlicher beschrieben wird.
  • Die Zapfen 21 werden durch oder integral mit einem jeweiligen Rohrstück 22 gehalten. Das Rohrstück 22 hält auch einen Träger 13 mit einer Reihe von Löchern 14. Eine Einstellschraube 8 ist in einem Paar der Löcher 14 befestigt, normalerweise dem mittleren Paar. Wie gezeigt wird, weist die Schraube 8 ein Paar von entgegengesetzt gerichteten Schraubengewinden auf, so dass der Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Rohrstück 22 durch das Schrauben der Schraube 8 akkurat eingestellt werden kann. Die Schraube 8 kann durch die Verwendung eines anderen Paares von Löchern 14 zu der linken oder der rechten Seite verlagert werden, aus dem Grunde, welcher im Folgenden näher erläutert wird.
  • 5A zeigt das Lendenkissen 2 in seiner vollständig eingezogenen Position. In dieser Position berührt das Kissen 2 kaum den Rücken des Patienten, sondern verbirgt sich innerhalb des hinteren Rahmens 1. In 5B ist das Kissen in einer auseinander gezogenen Position gezeigt. Die maximale Ausdehnung kann beispielsweise 50 mm betragen.
  • Die Darmbeinwickel 3 sind über elastische Riemen 4 mit Druckknöpfen 19, Schnüren 10 und Schnur-Verschlüssen 11 mit dem vorderen Bauchkissen 7 verbunden, um den abdominalen Druck aufzuwenden.
  • In der Ausführungsform, welche in 6 gezeigt wird, können die Schnüre 10 um einen jeweiligen Flaschenzug 23 geführt werden. Ein Ende der Schnur ist an dem Druckknopf (über den Riemen 4) mit dem Bauchkissen befestigt, und das andere Ende der Schnur ist nach dem Straffen an dem Schnur-Verschluss 11 befestigt. Der Schnur-Verschluss 11 und der Flaschenzug 23 ermöglichen, durch das Festziehen der Schnüre 10, welche an den elastischen Riemen 4 der Darmbeinwickel 3 befestigt sind, einen ausreichenden Druck in einer wirksamen Art und Weise aufzuwenden. Diese Anordnung ist für den Patienten oder den Arzt einfach zu handhaben, um eine ausreichende Spannung und einen ausreichenden Druck zu erzielen.
  • 6 zeigt auch, wie die Darmbeinwickel an den H – förmigen Verstrebungen mit Schrauben befestigt sind. Wie aus 1 zu ersehen ist, bringen die Darmbeinwickel eine Anzahl von Löchern mit sich, so dass die Weite der Stütze durch die Verwendung der Reihe von Löchern, welche die passende Weite für den Patienten bereitstellen, einfach eingestellt werden kann.
  • Das vordere Bauchkissen 7 übt den Druck auf den Bauch-Lenden-Bereich aus. Es ist ein leichtes, konkaves Kissen, welches den Bauch von der Symphyse bis zum Sternum abdecken sollte. Das Bauchkissen 7 sollte von der linken Seite zur rechten Seite den Abstand zwischen den zwei Darmbeinwickeln 3 überbrücken. Die kraniale Grenze des Kissens ist entsprechend der unteren Rippen geformt. Das Bauchkissen sollte in der Lage sein, ein Menge Druck anzubringen, ohne die Form zu verändern, und ist deshalb aus einem aushärtendem Verbundstoff gestaltet. Das Kissen kann individuell für den Patienten passend gefertigt sein. Das Kissen ist mit (Teilen von) Druckknöpfen, zur Befestigung der Riemen 4, sowie Schnur-Verschlüssen 11 für die Schnüre ausgestattet. Für die Bequemlichkeit ist das Kissen mit einer Schaumstoffpolsterung (nicht gezeigt) gefüttert.
  • In Abhängigkeit von der Indikation könnte die Lordose mittels des mehrfach verstellbaren hinteren Lendenkissens 2 entsprechend der individuellen Bedürfnisse ausgeglichen werden. In einer nicht-funktionellen Position wird dieses Lendenkissen in dem Rahmen verborgen sein. Dann wird der Dreipunkt-Druck durch die horizontale kranale Stütze 5 und die horizontale kaudale Stütze 6 zusammen mit dem vorderen Bauchkissen 7 aufgewendet.
  • Das Kissen kann durch das Gleiten in den H – förmigen Verstrebungen 12 vertikal bewegt werden. Das Kissen selbst ist gebogen und ein wenig flexibel, um der Krümmung des Beckenabschnitts des Rückens zu folgen. Für die Bequemlichkeit ist das Kissen mit einer Schaumstoffpolsterung 18 gefüttert. Es ist mittels einer Montageplatte 17 und einer Welle aufgehängt, so dass es sich um eine horizontale Achse herum drehen kann. Der Mittelpunkt kann von Wirbel L 4 bis T 12 positioniert sein; der am häufigsten gewählte Bereich wird der von Wirbel L 3 bis L 1 sein. Mittels der vertikal platzierten Einstellschraube 8, vorzugsweise eine Sechskantkopfschraube, kann das hintere Lendenkissen eingestellt werden, um in die vordere Richtung Druck aufzuwenden. Das Lendenkissen 2 wird mittels des Drucks und der Reibung gegen den Rücken des Patienten in der passenden Höhe gehalten. Als eine Alternative können Stellschrauben 9 das Lendenkissen am richtigen Platz halten.
  • Wenn sich die Reaktionskraft von der Wirbelsäule und dem Weichgewebe auf der linken und der rechten Seite unterscheidet, wird der Mechanismus asymmetrisch ansprechen (wie ein Trapezoid mit zwei parallelen vertikalen Seiten). Wenn beispielsweise die rechte vertikale Seite länger ist, erscheint der Druck auf der rechten Seite größer zu sein. Durch das Verstellen der vertikalen Einstellschraube nach rechts, kann ein Ausgleich für diesen größeren Druck geleistet werden. Auf diese Art und Weise wird ermöglicht, die Drehbewegungen der Wirbelsäule auszubalancieren.
  • Eine Person mit einem Schmerz im Bereich des unteren Rückens ist in der Regel vollständig in der Lage zu entscheiden, auf welchem Niveau (Höhe) und wie stark (Tiefe) das Kissen angebracht werden sollte. Normalerweise ist es eine gute Anfangsposition, den Mittelpunkt des Kissens in der Höhe des L 3 – Wirbels zu befestigen, welcher an der 0-Höhe (Wirbelsäule tangential zur Vertikalen) der Lordose angeordnet ist (ohne den von der Erfindung bereitgestellten Ausgleich). Die Stütze wird durch das Plazieren der Darmbeinwickel an dem Beckenknochen und dem Befestigen der Riemen 4 mittels der Druckknöpfe angelegt. Die Riemen werden mittels der Schnüre 10 und der Flaschenzüge 23 und der Schnur-Verschlüsse 11 gestrafft, so dass ein passender Druck erzielt wird. Wenn eine vergrößerte Stabilität gegen ein seitliches Beugen erforderlich ist, werden auch die oberen und unteren Riemen 4 jeweils an den kranialen 5 und kaudalen 6 Stützen befestigt. Mit Hilfe der Schraubenspindel und eines Sechskant-Schraubenziehers kann der Arzt mittels des Lendenkissens Druck auf die Lendenwirbelsäule aufwenden und eine Lordose gegen den Druck des Bauchkissens 7 ausgleichen. Sobald die Position des Lendenkissens korrekt eingestellt ist, kann der Patient selber die Stütze ablegen oder anlegen, ohne Hilfe zu benötigen.
  • Es ist erforderlich, dass der Oberflächenbereich des vorderen Bauchkissens erheblich größer ist, als die Oberfläche des hinteren Lendenkissens. Während des nach vorne Beugens entfernen sich die horizontale kranale 5 und kaudale 6 Stütze von dem Körper, und es besteht ein Risiko, dass der Druck des dorsalen Kissens in Bezug zu dem Druck des abdominalen Kissens zu groß wird. Die Einstellungen der Schraubenspindel können zum Ausgleich für einen Gegendruck der Wirbelsäule und des Weichgewebes verwendet werden. Asymmetrischer Druck auf das hintere Lendenkissen führt zu einer asymmetrischen Position der Schraubenspindel. Wenn ein Ausgleich dieser Kräfte erforderlich ist, kann die Einstellschraube zu der Seite verschoben werden, an welcher der Druck am größten ist, um auf diese Art und Weise das Gleichgewicht wieder herzustellen. Da der abdominale Druck als ein Gegendruck für alle Kräfte dient, kann der Verwender der Stütze diese Unterschiede an seinem Bauch fühlen, als ein Ergebnis des größeren Druckes gegen das Bauchkissen.
  • Die folgenden Vorteile der Erfindung können angeführt werden:
    • – Gestatten einer individuellen Einschätzung der Form der Lendenlordose, um eine maximale Schmerzentlastung zu bieten;
    • – Gestatten einer Stütze in dem optimalen schmerzentlastenden Grad der Lendenwirbelsäule;
    • – Gestatten eines ausreichenden abdominalen Gegendruckes, um die Vorrichtung zu stabilisieren und den korrekten Grad entsprechend der Lendenlordose zu halten, und auch um den Innenbauch-Druck zu vergrößern und den Bandscheibendruck zu vermindern (schmerzentlastende Wirkung);
    • – Gestatten, dass die Darmbeinwickel über dem Beckenknochen stabilisiert werden, wobei dadurch die Vorrichtung stabilisiert wird und verhindert wird, dass diese nach oben oder nach unten gleitet, welches die dorsale Platte nach oben oder nach unten bewegen würde und wodurch folglich der Grad der optimalen Schmerzentlastung ungenau werden würde;
    • – Gestatten eines moderaten seitlichen Beugens des Rumpfes, um die Akzeptanz der Stützen-Behandlung zu verbessern;
    • – Gestatten von zumindest eines 90° – Beugens der Hüftgelenke, das heißt wenn der Verwender in einem Auto sitzt;
    • – Gestatten einer verbesserten Bewegung der Arme und des oberen Teils des Rumpfes sowie Verhindern eines unangenehmen Drucks der oberen Kanten der Vorrichtung, welcher in der Regel bei den herkömmlichen festen Stützen beobachtet wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wurde vorstehend ausführlich beschrieben. Viele Modifikationen wie bezüglich der spezifischen Form und der verwendeten Materialien werden ohne weiteres für eine im Fachgebiet erfahrene Person offensichtlich sein. Der Anwendungsbereich der Erfindung ist nur durch die folgenden Ansprüche begrenzt.

Claims (10)

  1. Einstellbare Wirbelsäulenstütze, welche ein vorderes Bauchkissen (7), ein hinteres Gestell (1) und seitliche Darmbeinwickel (3) umfasst, wobei die Darmbeinwickel (3) an dem oberen Ende des Beckenknochens (Crista iliaca) zu positionieren sind und das Bauchkissen (7) und das hintere Gestell (1) durch ein Verbindungsmittel miteinander verbunden sind, wobei das Verbindungsmittel die Darmbeinwickel (3) und Riemen (4) umfasst, welche an dem vorderen Bauchkissen (7) zu befestigen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Gestell (1) ein einstellbares Lendenkissen (2) aufweist, welches mit Druck-Einstellmitteln (8) ausgestattet ist, wobei die Druck-Einstellmittel eine Hebevorrichtung umfassen, welche Stützen (16) und eine Einstellschraube (8) umfasst, wobei Letztere mit den Stützen (16) verbunden ist, zum Einstellen des Abstandes zwischen den Stützen und zum Einstellen des Abstandes zwischen dem Lendenkissen (2) und dem hinteren Gestell (1), um auf diese Weise ein Regulieren des aufgewandten Drucks zu ermöglichen.
  2. Wirbelsäulenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellschraube (8) vertikal angebracht ist.
  3. Wirbelsäulenstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der Schraube (8) der Schraubenspindel in der lateralen Richtung einstellbar ist.
  4. Wirbelsäulenstütze nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lendenkissen (2) auch in der Höhe einstellbar ist.
  5. Wirbelsäulenstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Gestell (1) zwei vertikale Verstrebungen (12), eine kraniale horizontale Stütze (5) und eine kaudale horizontale Stütze (6) umfasst.
  6. Wirbelsäulenstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die kraniale horizontale Stütze (5) und die kaudale horizontale Stütze (6) in der Höhe einstellbar sind.
  7. Wirbelsäulenstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemen (4) zwischen den Darmbeinwickeln (3) und dem Bauchkissen (7) vorgesehen sind.
  8. Wirbelsäulenstütze nach Anspruch 7 und 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemen (4) zwischen den horizontalen Stützen (5, 6) und dem Bauchkissen (7) vorgesehen sind.
  9. Wirbelsäulenstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Bauchkissen (7) einen leichten und konkaven Zustand aufweist und angepasst ist, um den Unterbauch im Wesentlichen von der Symphyse bis zum Sternum abzudecken.
  10. Wirbelsäulenstütze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der kraniale Rand des vorderen Bauchkissens (7) nach den unteren Rippen geformt ist.
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