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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Aufzug vom selbstfahrenden
Typ, bei welchem eine Antriebseinheit mit einem Elektromotor und
einer Wickelmaschine zum Aufwickeln eines Käfigs des Aufzugs an dem Käfig selbst
angeordnet ist.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Ein
Aufzug vom Seiltyp erfordert einen Maschinenraum, in welchem eine
Wickelmaschine und ein Elektromotor angeordnet sind, und zwar auf
der Oberseite eines Schachtes. Daher wird die Gesamthöhe eines
Gebäudes,
in welchem der Aufzug vom Seiltyp eingebaut wird, erhöht, und
die Baukosten des Gebäudes
werden erhöht,
und es können
weitere Probleme im Hinblick auf das Recht auf Sonnenschein verursacht
werden.
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Um
die obigen Probleme zu lösen,
wird ein selbstfahrender Aufzug vorgeschlagen, bei welchem eine
Antriebseinheit mit einem Motor und einer Wickelmaschine an einem
Käfig selbst
angeordnet ist, so dass ein Maschinenraum weggelassen werden kann.
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10 ist
eine Anordnungsansicht eines herkömmlichen selbstfahrenden Aufzugs,
der in der japanischen, ungeprüften
Patentveröffentlichung
Nr. 62-31686 offenbart ist.
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In
der Ansicht ist Bezugszeichen 1 ein Käfig, Bezugszeichen 2 ist
eine Führungsschiene,
Bezugszeichen 3 ist eine Führungsrolle, Bezugszeichen 4 ist eine
Wickelmaschine vom Trommeltyp, die an der Außenseite des Käfigs 1 angebracht
ist, Bezugszeichen 5 ist ein Wickelseil, und Bezugszeichen 6 ist
ein Schacht. Wie in der Ansicht gezeigt, ist bei dem obigen, herkömmlichen
selbstfahrenden Aufzug die Wickelmaschine 4 vom Trommeltyp
an der Außenseite des
Käfigs 1 angebracht,
und es ist kein Maschinenraum, der im Falle des Aufzuges vom Seiltyp
erforderlich ist, an der Oberseite des Schachtes vorgesehen. Infolge
der obigen Anordnung wird es möglich, einen
Raum in der Höhenrichtung
des Schachtes einzusparen. Bei dieser Anordnung ist die Wickelmaschine 4 vom
Trommeltyp zwischen dem Käfig 1 und dem
Schacht 6 angeordnet.
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Allerdings
können
die nachfolgenden Probleme bei dem obigen herkömmlichen, selbstfahrenden Aufzug
angetroffen werden. Bei dem obigen herkömmlichen, selbstfahrenden Aufzug
ist die Wickelmaschine vom Trommeltyp auf der Seite des Käfigs zwischen
der Außenseite
des Käfigs
und der Wand des Schachtes angeordnet. Obgleich in der Höhenrichtung
des Schachtes Raum eingespart werden kann, wird aus den obigen Gründen die
Grundfläche des
Schachtes verglichen mit dem herkömmlichen Aufzug, bei welchem
die Wickelmaschine in den Maschinenraum angeordnet ist, erhöht.
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Da
die Käfighängeposition
vom Schwerpunkt des Käfigs
entfernt gelegen ist, wird ein exzentrisches Moment in dem Käfig erzeugt.
Daher werden die auf die Führungsschienen
in der horizontalen Richtung aufgebrachte Lasten erhöht.
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Da
ferner, obgleich in 10 nicht gezeigt, das Wickelseil
um die Wickeltrommelrolle derart gewickelt ist, dass das Wickelseil
nicht überlappen kann,
bewegt sich ein Kontaktpunkt des Wickelseils mit der Wickeltrommel
in der Axialrichtung der Wickeltrommelrolle.
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Dementsprechend
variiert der Anlaufwinkel, das heißt der Winkel, unter welchem
das Wickelseil in die Seilnut der Wickeltrommelrolle eintritt. Daher wird
Abrieb an dem Wickelseil und der Aufhängungsrolle erzeugt.
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Da
darüber
hinaus die Wickelmaschine vom Trommeltyp an dem Käfig angeordnet
ist, wird das Gewicht des Käfigs
erhöht.
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Dementsprechend
werden verglichen mit der herkömmlichen
Anordnung, bei der die Wickelmaschine in den Maschinenraum angeordnet
ist, die Abmessungen des Motors zum Antreiben der Wickelmaschine
erhöht,
und ferner wird der elektrische Verbrauch erhöht.
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Darüber hinaus
offenbart
US 4,433,752 einen
Aufzug nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
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DARSTELLUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde zum Lösen der obigen Probleme entwickelt.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Grundfläche eines (Aufzugs-)Schachtes
bei einem selbstfahrenden Aufzug zu vermindern, bei welchem ein
Käfig mit
einer Wickelmaschine vom Trommeltyp versehen ist.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Lasten zu vermindern,
die auf Führungsschienen
aufgebracht werden, und zwar durch Verhindern der Erzeugung eines
exzentrischen Moments, das durch die Spannung eines Wickelseils
erzeugt wird.
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Es
ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Variation
eines Anlaufwinkels eines Wickelseils zu vermindern, so dass der
Abrieb einer Wickelseil-Aufhängungsrolle
vermindert und die Zuverlässigkeit
verbessert werden kann.
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Es
ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Abmessungen
eines Elektromotors zum Antreiben einer Wickelmaschine zu vermindern,
so dass der elektrische Stromverbrauch vermindert werden kann.
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Die
vorliegende Erfindung stellt einen selbstfahrenden Aufzug nach Anspruch
1 bereit.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
des selbstfahrenden Aufzugs gemäß der vorliegenden Erfindung
ist eine Aufhängungsrolle
in einer der Wickeltrommelrolle gegenüberliegenden Position auf der
unteren Seite des Bodens des Käfigs
positioniert, ein zweites Wickelseil ist vorgesehen, dessen erstes Ende
an der Oberseite des Aufzugschachtes befestigt ist und dessen anderes
Ende um die Wickeltrommelrolle gewickelt ist, nachdem es um die
Aufhängungsrolle
gewickelt worden ist, und die Aufhängungsrolle ist in einer solchen
Position angeordnet, dass eine Endfläche des zweiten Wickelseils,
das um die Aufhängungsrolle
an der Oberseite des Aufzugschachtes geführt ist, außerhalb der projizierten Region
des Käfigs
in der senkrechten Richtung gelegen ist.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
des selbstfahrenden Aufzugs gemäß der vorliegenden Erfindung
ist die Aufhängungsrolle
in der Lage, zu schwenken.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
des selbstfahrenden Aufzugs gemäß der vorliegenden Erfindung
kann die Aufhängungsrolle
frei in einer Richtung parallel zu der Achsrichtung der Wickeltrommelrolle
bewegt werden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
des selbstfahrenden Aufzugs gemäß der vorliegenden Erfindung
besitzt ein äußerer Umfangsabschnitt
der Aufhängungsrolle,
um welche das zweite Wickelseil gewickelt ist, eine Breite mit einer
vorbestimmten Länge
in einer Richtung parallel zu der Axialrichtung der Wickeltrommelrolle,
und es sind keine Nuten, in denen das zweite Wickelseil gewickelt
ist, in dem äußeren Umfangsabschnitt
der Rolle vorgesehen.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
des selbstfahrenden Aufzugs gemäß der vorliegenden Erfindung
ist ein Seil vorgesehen, dessen eines Ende an dem Käfig befestigt
ist und dessen anderes Ende an einem Gegengewicht befestigt ist,
und das Seil ist um eine Rückführrolle
gewickelt, die an der Oberseite des Schachtes zwischen dem Käfig und
dem Gegengewicht angeordnet ist.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
des selbstfahrenden Aufzugs gemäß der vorliegenden Erfindung
ist das Gewicht des Gegengewichts geringer als das Eigengewicht
des Käfigs.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
des selbstfahrenden Aufzugs gemäß der vorliegenden Erfindung
ist das Gewicht des Gegengewichts nicht geringer als ½ des Eigengewichts
des Käfigs
und nicht größer als ½ der Summe
der maximalen Tragfähigkeit
und des Eigengewichts des Käfigs.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Seitenansicht, die kurz eine Anordnung eines selbstfahrenden
Aufzugs gemäß Ausführungsform
1 zeigt.
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2 ist
eine Draufsicht des selbstfahrenden Aufzugs gemäß Ausführungsform 1, wobei die Ansicht
von der Unterseite des Käfigs
gegeben ist.
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3 ist
eine Perspektivansicht, die kurz eine Anordnung eines selbstfahrenden
Aufzugs gemäß Ausführungsform
2 zeigt.
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4 ist
eine Draufsicht des selbstfahrenden Aufzugs gemäß Ausführungsform 3, wobei die Ansicht
von der Unterseite des Käfigs
gegeben ist.
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5 ist
eine Draufsicht eines selbstfahrenden Aufzugs gemäß Ausführungsform
4, wobei die Ansicht von der Unterseite des Käfigs gegeben ist.
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6 ist
eine Draufsicht eines selbstfahrenden Aufzugs gemäß Ausführungsform
5, wobei die Ansicht von der Unterseite des Aufzugs gegeben ist.
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7 ist
eine Seitenansicht, die kurz eine Anordnung eines selbstfahrenden
Aufzugs gemäß Ausführungsform
6 zeigt.
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8 ist
eine Draufsicht eines selbstfahrenden Aufzugs gemäß Ausführungsform
6, wobei die Ansicht von der Unterseite des Käfigs gegeben ist.
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9 ist
eine Seitenansicht zum Erläutern einer
weiteren Ausführungsform
eines Wickelseils, das um eine Wickeltrommelrolle bei dem selbstfahrenden
Aufzug gemäß Ausführungsform
6 gewickelt ist.
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10 ist
eine Seitenansicht, die kurz eine Anordnung eines herkömmlichen,
selbstfahrenden Aufzugs zeigt.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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AUSFÜHRUNGSFORM 1
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Unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
wird nachfolgend eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutert.
In diesem Zusammenhang werden gleiche Bezugszeichen zum Angeben
gleicher Teile in den Ansichten des herkömmlichen Beispiels und denjenigen
der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet.
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1 ist
eine Seitenansicht, die kurz eine Anordnung eines selbstfahrenden
Aufzugs gemäß Ausführungsform
1 zeigt. 2 ist eine Draufsicht des in 1 gezeigten,
selbstfahrenden Aufzugs, wobei die Ansicht von der Unterseite gegeben
ist.
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In 1 und 2 ist
Bezugszeichen 1 ein Käfig
und Bezugszeichen 2 bezeichnet ein Paar von Führungsschienen,
die parallel zueinander in der Querrichtung angeordnet sind, wodurch
die Hubbewegung des Käfigs 1 geführt wird.
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Bezugszeichen 3a,
b, 3c sind Führungsrollen,
die an dem Käfig 1 angebracht
sind und entlang der Führungsschienen 2 rollen.
Bezugszeichen 3a ist eine in einem oberen Abschnitt des
Käfigs 1 angeordnete
Führungsrolle,
und Bezugszeichen 3b ist eine in einem unteren Abschnitt
des Käfigs
angeordnete Führungsrolle.
Diese Führungsrollen
tragen ein Winkelmoment ab, das in dem Käfig 1 um die Rotationsachse
der Wickeltrommelrolle herum erzeugt wird.
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Bezugszeichen 3c bezeichnet
vier Führungsrollen,
die in vier Positionen des Käfigs 1 angebracht
sind. In diesem Falle umfassen die vier Positionen eine rechte obere
Position, eine rechte untere Position, eine linke obere Position
und eine linke untere Position. Das Winkelmoment, welches den Käfig 1 in
der durch die zwei Führungsschienen 2 gebildeten
Ebene rotiert, wird durch die Führungsrollen
abgetragen.
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Bezugszeichen 4 ist
eine Wickelmaschine vom Trommeltyp, die an einem unteren Abschnitt (Unterseite
des Bodenabschnitts) des Käfigs 1 angebracht
ist. Bezugszeichen 4a ist eine Wickeltrommelrolle, Bezugszeichen 4b ist
ein Elektromotor und Bezugszeichen 4c ist eine Bremse.
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Das
heißt,
die Wickelmaschine 4 vom Trommeltyp umfasst eine Wickeltrommelrolle 4a,
einen Elektromotor 4b und eine Bremse 4c.
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Bezugszeichen 5 ist
ein erstes Wickelseil, dessen eines Ende um die Wickeltrommelrolle 4a gewickelt
ist und dessen anderes Ende an dem Anbringabschnitt 7 der
Oberseite des Schachts befestigt ist.
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Bei
dem wie oben aufgebauten, selbstfahrenden Aufzug ist die Wickelmaschine 4 vom
Trommeltyp an einem unteren Abschnitt des Käfigs 1 angebracht,
und eine Endfläche
der Wickeltrommelrolle 4a, mit welcher das erste Wickelseil 5 in
Kontakt kommt, ist in einer solchen Position gelegen, dass die Endfläche von
der projizierten Region des Käfigs 1 in der
senkrechten Richtung nach außen
hervorsteht, das heißt
ein Endabschnitt, der in 1 durch eine Markierung A gezeigt
ist, der Wickeltrommelrolle 4a, um welche das erste Wickelseil
gewickelt ist, ist in einer solchen Position gelegen, dass der Endabschnitt von
der projizierten Region des Käfigs 1 in
der senkrechten Richtung nach außen hervorsteht. In diesem Falle
sind die Abmessungen des Vorsprungs notwendigerweise als Minimum
bestimmt, so dass das Wickelseil nicht in Kontakt mit dem Käfig 1 kommen kann,
selbst wenn das Wickelseil 5 vibriert wird.
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In
diesem Zusammenhang ist die hervorstehende Region des Käfigs 1 in
der senkrechten Richtung als eine Region eines Schattens des Käfigs 1 definiert,
der durch den Käfig 1 gebildet
wird, wenn ein Lichtstrom von einem oberen Abschnitt des Käfigs 1 parallel
zu dem ersten Wickelseil 5 (in der senkrechten Richtung),
das in der senkrechten Richtung von dem Anbringabschnitt 7 auf
der Oberseite des Schachtes vorgesehen ist, gestrahlt wird.
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Bei
dieser Anordnung wird ein erforderlicher, minimaler Raum sichergestellt,
so dass das Wickelseil 5 nicht mit der inneren Wandfläche des
Schachtes 6 in Kontakt kommen kann, selbst wenn das Wickelseil 5 vibriert
wird.
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Infolge
der obigen Anordnung ist es möglich, die
Grundfläche
des Schachtes 6 zu vermindern.
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Im
allgemeinen ist der Aufzug mit einem sehr steifen Sicherheitszahnrad
oder einem unteren Käfigrahmen
in einem unteren Abschnitt des Käfigs
versehen. Wenn die Wickelmaschine 4 an diesem Rahmen angebracht
wird, ist es nicht erforderlich, eine Maschinenbasis zum Montieren
der Wickelmaschine 4 vom Trommeltyp vorzusehen, und die
Anzahl von Teilen kann verglichen mit dem Fall vermindert werden,
in welchem die Wickelmaschine 4 vom Trommeltyp an einem
anderen Abschnitt als dem unteren Abschnitt des Käfigs angebracht
wird.
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Wenn
die Wickeltrommelrolle 4a mit Wickelseilnuten in zwei Richtungen
versehen ist, von denen eine Richtung in der Richtung einer Rechtsschraube und
die andere Richtung in der Richtung einer Linksschraube in Bezug
auf das Zentrum der Wickeltrommelrolle 4 in der Axialrichtung
eingestellt ist, und wenn zwei unterschiedliche Wickelseile um die
Wickeltrommelrolle 4a symmetrisch in Bezug auf das Zentrum
der Wickeltrommelrolle 4a in der Axialrichtung gewickelt
sind, und wenn die Wickeltrommelrolle 4a im Zentrum der
Seite des Käfigs 1 an
der Unterseite des Bodens des Käfigs 1 angeordnet
ist, wird stets eine Kraft zum Anheben des Käfigs 1 auf das Zentrum
der Seite des Käfigs 1 aufgebracht,
und es wird kein Winkelmoment zum Rotieren des Käfigs 1 an der durch
die zwei Führungsschienen 2 gebildeten Fläche erzeugt.
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Dementsprechend
kann eine von der Führungsrolle 3c auf
die Führungsschiene 2 aufgebrachte
Last vermindert werden, und die Herstellungskosten zum Herstellen
der Führungsrolle
und der Führungsschiene
können
vermindert werden, und ferner können
die Wartungskosten ebenso vermindert werden.
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Bei
dieser Ausführungsform
ist das Element zum Abtragen eines auf den Käfig 1 aufgebrachten Winkelmoments
eine Führungsrolle.
Allerdings ist zu beachten, dass jegliches anderes Element wie ein
in der nachfolgenden Ausführungsform
2 beschriebener Führungsschuh
verwendet werden kann, solange es an dem Käfig 1 angebracht ist
und in Kontakt mit der Führungsschiene 2 bewegt
wird, um das Winkelmoment abzutragen.
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AUSFÜHRUNGSFORM 2
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3 ist
eine Perspektivansicht, die kurz eine Gesamtanordnung eines selbstfahrenden
Aufzugs gemäß Ausführungsform
2 zeigt. In dieser Ansicht ist Bezugszeichen 1 ein Käfig und
Bezugszeichen 2 ist eine Führungsschiene, wobei zwei Stück Führungsschienen
in der Querrichtung derart angeordnet sind, um den sich hebenden
Käfig,
zuführen.
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Bezugszeichen 3d ist
ein Führungsschuh, welcher
der in Ausführungsform 1 gezeigten
Führungsrolle
entspricht, wobei vier Stück
Führungsschuhe
jeweils in einer rechten oberen, rechten unteren, linken oberen
und linken unteren Position des Käfigs 1 angeordnet
sind.
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Diese
Führungsschuhe 3d gleiten
an den Führungsschienen 2,
während
sie ein auf den Käfig 1 in
der durch die zwei Führungsschienen 2 gebildeten Ebene
aufgebrachtes Winkelmoment abtragen, und ebenso tragen sie ein auf
den Käfig 1 um
eine senkrechte Achse und eine gerade Linie, welche die zwei Führungsschienen
in derselben Höhe
verbindet, aufgebrachtes Winkelmoment ab.
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Bezugszeichen 4a ist
eine Wickeltrommelrolle der Wickelmaschine 4 vom Trommeltyp,
die an einem unteren Abschnitt (Unterseite des Bodenabschnitts)
des Käfigs 1 angebracht
ist.
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Bezugszeichen 9 ist
eine Aufhängungsrolle, die
in dem unteren Abschnitt (Unterseite des Bodenabschnitts) des Käfigs 1 angeordnet
und in einer Position angebracht ist, die symmetrisch zu der Wickeltrommelrolle 4a in
Bezug auf dem Schwerpunkt des Käfigs 1 ist,
und zwar durch ein Anbringelement 10.
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Bezugszeichen 11 ist
ein erstes Wickelseil, dessen eines Ende um die Wickeltrommelrolle 4a gewickelt
ist und dessen anderes Ende an dem Anbringabschnitt 13 an
der Oberseite des Schachts 6 befestigt ist. In derselben
Weise wie bei Ausführungsform
1 beschrieben ist eine durch die Bezugsmarkierung B in der Zeichnung
gezeigte Endfläche
der Wickeltrommelrolle 4a, an der das erste Wickelseil 11 in Kontakt
kommt, in einer solchen Position gelegen, dass die Endfläche von
der projizierten Region des Käfigs 1 in
der senkrechten Richtung nach außen hervorstehen kann. In diesem
Falle sind die Abmessungen des Vorsprungs derart bestimmt, um ein
notwendiger Minimalwert derart zu sein, dass das Wickelseil 11 nicht
in Kontakt mit dem Käfig 1 kommen kann,
selbst wenn das Wickelseil 11 vibriert wird.
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Bezugszeichen 12 ist
ein zweites Wickelseil, dessen eines Ende um die Wickeltrommelrolle 4a und
ferner um die Aufhängungsrolle 9 gewickelt
ist, und dessen anderes Ende an dem Anbringabschnitt 14 auf
der Oberseite des Schachts 6 befestigt ist.
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Eine
Endfläche
(die durch die Bezugsmarkierung B in der Zeichnung gezeigt ist)
der Aufhängungsrolle 9,
um welche das zweite Wickelseil 12 gewickelt ist, dessen
Ende an dem Anbringabschnitt 14 auf der Oberseite des Schachts
befestigt ist, ist derart positioniert, dass die Endflächen nach
außerhalb
der projizierten Region des Käfigs 1 in
der senkrechten Richtung hervorstehen kann, und diese hervorstehende
Abmessung ist derart bestimmt, um ein notwendiger Minimalwert derart
zu sein, dass das zweite Wickelseil 12 nicht in Kontakt
mit dem Käfig 1 kommen
kann, selbst wenn das zweite Wickelseil 12 vibriert wird.
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Bei
dem obigen selbstfahrenden Aufzug dieser Ausführungsform wird der Käfig 1 durch
das erste Wickelseil 11 und das zweite Wickelseil 12 der
zwei Wickelsysteme angehoben. Daher wird der Zug gleichmäßig auf
beide Seiten des Käfigs 1 aufgebracht,
und es wird kein Winkelmoment erzeugt, welches den Käfig 1 in
der durch die zwei Führungsschienen 2 gebildeten
Ebene rotiert. Da die Aufhängungsrolle 9 in
einer Position angeordnet ist, die symmetrisch zu der Wickeltrommelrolle 4a in
Bezug auf den Schwerpunkt des Käfigs 1 ist,
wird kein Winkelmoment erzeugt, welche den Käfig 1 um eine gerade Linie
rotiert, welche die zwei Führungsschienen
in derselben Höhe
verbindet.
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Dementsprechend
kann die von dem Führungsschuh 3d auf
die Führungsschiene 2 aufgebrachte
Last vermindert werden. Als Ergebnis hieraus können Verbesserungen beim Vermindern
der Herstellungskosten und der Wartungsausgaben des Führungsschuhs 3d und
der Führungsschiene 2 erzielt
werden.
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Im
Hinblick auf die Anordnung der Aufhängungsrolle 9 ist,
auf dieselbe Weise wie bei der Wickeltrommelrolle 4a, eine
Endfläche
(die durch die Bezugsmarkierung B in der Zeichnung gezeigt ist) der
Aufhängungsrolle 9,
um welche das zweite Wickelseil 12 gewickelt und in Kontakt
gebracht ist, derart positioniert, dass die Endfläche nach
außerhalb der
projizierten Region des Käfigs 1 in
der senkrechten Richtung hervorstehen kann, und diese hervorstehende
Abmessung ist als notwendiger Minimalwert derart festgelegt, dass
das Wickelseil 12 nicht in Kontakt mit dem Käfig 1 kommen
kann, selbst wenn das zweite Wickelseil 12 vibriert wird.
Daher ist es möglich,
eine Wirkung zu erzielen, dass die Grundfläche des Schachts 6 vermindert
wird.
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In
dieser Ausführungsform
ist das Element zum Abtragen eines auf den Käfig 1 aufgebrachten Winkelmoments
ein Führungsschuh.
Allerdings ist zu beachten, dass jegliches anderes Element wie eine in
Ausführungsform
1 beschriebene Führungsrolle verwendet
werden kann, solange es an dem Käfig 1 angebracht
und in Kontakt mit der Führungsschiene 2 derart
bewegt wird, um ein Winkelmoment abzutragen.
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AUSFÜHRUNGSFORM 3
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4 ist
eine Draufsicht eines selbstfahrenden Aufzugs gemäß Ausführungsform
3, wobei diese Ansicht von dem unteren Abschnitt des Käfigs gegeben
ist.
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In
dieser Ansicht ist Bezugszeichen 1 ein Käfig, Bezugszeichen 2 ist
eine Führungsschiene
und Bezugszeichen 3d ist ein Führungsschuh. In dieser Struktur
sind vier Führungsschuhe
vorgesehen, die in einer rechten oberen Position, einer rechten
unteren Position, einer linken oberen Position bzw. einer linken
unteren Position des Käfigs 1 angeordnet
sind. Bezugszeichen 4a ist eine Wickeltrommelrolle, Bezugszeichen 6 ist
ein Schacht, Bezugszeichen 12 ist ein zweites Wickelseil,
Bezugszeichen 15 ist eine Aufhängungsrolle, die drehbar in
einer Position angeordnet ist, die symmetrisch zu der Wickelrolle 4a in Bezug
auf die Mittellinie der unteren Fläche des unteren Abschnitts
des Käfigs 1 ist,
und Bezugszeichen 16 ist eine Aufhängungsrollen-Anbringelement,
an welchem die Aufhängungsrolle 15 angebracht
ist, so dass sie um eine senkrechte Linie geschwenkt werden kann,
die senkrecht zu der Aufhängungsrollen-Anbringfläche (untere
Fläche
des Käfigbodenabschnitts)
des unteren Abschnitts des Käfigs 1 ist.
In diesem Falle ist ein Schnittpunkt zwischen den senkrechten Linie
und der Aufhängungsrollen-Anbringfläche durch
die Bezugsmarkierung P angegeben.
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Diese
Ausführungsform
ist in erster Linie wie folgt gekennzeichnet. Bei dem selbstfahrenden
Aufzug gemäß der in 3 gezeigten
Ausführungsform 2
ist anstelle der Aufhängungsrolle 9,
die an dem unteren Abschnitt des Käfigs 1 angebracht
und befestigt ist, die Aufhängungsrolle 15,
die derart schwenken kann, dass sie um den Punkt P schwenkt, wie
in 4 gezeigt angeordnet.
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Andere
Punkte der Struktur dieser Ausführungsform
sind dieselben wie diejenigen aus der Ausführungsform 2. In derselben
Weise wie bei Ausführungsform
2 ist eine Endfläche
der Wickeltrommelrolle 4a, um die das erste Wickelseil 11 gewickelt
und in Kontakt gebracht ist, derart positioniert, dass die Fläche nach
außerhalb
der projizierten Region des Käfigs 1 in
der senkrechten Richtung hervorstehen kann, und diese hervorstehende
Abmessung ist als erforderlicher Minimalwert derart bestimmt, dass
das erste Wickelseil 11 nicht in Kontakt mit dem Käfig 1 kommen
kann, selbst wenn das erste Wickelseil 11 gedreht wird.
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Eine
Endfläche,
(die durch die Bezugsmarkierung C in der Zeichnung gezeigt ist)
der Aufhängungsrolle 15,
um die das zweite Wickelseil 12 gewickelt und in Kontakt
gebracht ist, dessen Ende an dem Anbringabschnitt 14 befestigt
ist, ist derart positioniert, dass die Endfläche nach außerhalb der projizierten Region
des Käfigs 1 in
der senkrechten Richtung hervorstehen kann, und diese hervorstehende Abmessung
ist als erforderlicher Minimalwert derart bestimmt, dass das zweite
Wickelseil 12 nicht in Kontakt mit dem Käfig 1 kommen
kann, selbst wenn das zweite Wickelseil 12 vibriert wird.
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In
dieser Ausführungsform
ist das zweite Wickelseil 12 um die Wickeltrommelrolle 4a derart
gewickelt, dass das zweite Wickelseil 12 nicht überlappen kann.
Wenn daher der Käfig 1 angehoben
wird, wird ein Kontaktpunkt des zweiten Wickelseils 12 mit
der Wickeltrommelrolle 4a in der Axialrichtung der Wickeltrommelrolle 4a bewegt.
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Wenn
in diesem Falle die Aufhängungsrolle 15 nicht
geschwenkt werden kann, sondern wie in Ausführungsform 2 fest ist, wird
ein Winkel, der zwischen der Seilnut der Wickeltrommelrolle 4a und
dem um diese zu wickelnden, zweiten Wickelseil 12 gebildet
ist, oder ein Winkel, der zwischen der Seilnut der Aufhängungsrolle 15 und
dem um diese zu wickelnden, zweiten Wickelseil 12 gebildet
ist, erhöht.
Dieser Winkel wird in dieser Beschreibung nachfolgend als Anlaufwinkel
bezeichnet. Daher wird Abrieb an dem zweiten Wickelseil 12,
der Wickeltrommelrolle 4a und der Aufhängungsrolle 15 durch
den Kontakt des Wickelseils 12 mit der Wickeltrommelrolle 4a oder
der Aufhängungsrolle 15 verursacht,
und ferner wird das zweite Wickelseil 12 von den Seilnuten
gelöst.
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Andererseits
wird bei dem selbstfahrenden Aufzug gemäß dieser Ausführungsform,
bei der die Aufhängungsrolle 15 drehbar
angeordnet ist, das zweite Wickelseil 12 an der Wickeltrommelrolle 4a in der
Axialrichtung der Wickeltrommelrolle 4a bewegt, wie durch
die gestrichelte Linie in 4 gezeigt,
und die Aufhängungsrolle 15 wird
geschwenkt, wenn sie der Bewegung des zweiten Wickelseils 12 folgt. Dementsprechend
wird der Anlaufwinkel vermindert, und die Probleme des Abriebs und
des Lösens
des Seils können
gelöst
werden.
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Daher
kann, zusätzlich
zu der Wirkung des selbstfahrenden Aufzugs gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform
2, der selbstfahrende Aufzug dieser Ausführungsform die folgenden Wirkungen
bereitstellen. Es ist möglich,
einen selbstfahrenden Aufzug zu verwirklichen, bei welchem weder
ein Abrieb noch ein Lösen
des Seils verursacht wird, so dass die Zuverlässigkeit des selbstfahrenden
Aufzugs hoch ist.
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AUSFÜHRUNGSFORM 4
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5 ist
eine Draufsicht des selbstfahrenden Aufzugs gemäß Ausführungsform 4, wobei diese Ansicht
von dem unteren Abschnitt des Käfigs
gegeben ist.
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In
der Ansicht ist Bezugszeichen 1 ein Käfig, Bezugszeichen 2 ist
eine Führungsschiene
und Bezugszeichen 3d ist ein Führungsschuh. Bezugszeichen 4a ist
eine Wickeltrommelrolle, Bezugszeichen 6 ist ein Schacht,
Bezugszeichen 12 ist ein zweites Wickelseil, Bezugszeichen 17 ist
eine Aufhängungsrolle,
die in einer Position angeordnet ist, welche zu der Wickelrolle 4a in
Bezug zu der Mittellinie an der unteren Fläche des Bodenabschnitts des
Käfigs 1 symmetrisch
ist, und Bezugszeichen 18 ist ein Aufhängungsrollen-Anbringelement,
das einen Mechanismus besitzt, durch den die Aufhängungsrolle 17 frei
in einer Richtung parallel zu der Axialrichtung der Wickeltrommelrolle 4a bewegt
werden kann.
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Diese
Ausführungsform
ist in erster Linie wie folgt gekennzeichnet. Bei dem selbstfahrenden
Aufzug gemäß der in 3 gezeigten
Ausführungsform 2
wird anstelle der Aufhängungsrolle 9,
die an dem unteren Abschnitt des Käfigs 1 angebracht
und befestigt ist, die Aufhängungsrolle 17 angeordnet,
die in der Lage ist, sich frei in einer Richtung parallel zu der Axialrichtung
der Wickeltrommelrolle 4a zu bewegen, wie in 5 gezeigt.
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Weitere
Punkte der Struktur dieser Ausführungsform
sind dieselben wie diejenigen aus Ausführungsform 2. In derselben
Weise wie bei Ausführungsform
2 ist eine Endfläche
der Wickeltrommelrolle 4a, um die das erste Wickelseil 11 gewickelt
und in Kontakt gebracht ist, derart positioniert, dass die Endfläche nach
außerhalb
der projizierten Region des Käfigs 1 in
der senkrechten Richtung hervorstehen kann, und diese hervorstehende
Abmessung ist als erforderlicher Minimalwert derart bestimmt, dass das
erste Wickelseil 11 nicht in Kontakt mit dem Käfig 1 kommen
kann, selbst wenn das erste Wickelseil 11 vibriert wird.
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Eine
Endfläche
(die durch die Bezugsmarkierung D in der Zeichnung gezeigt ist)
der Aufhängungsrolle 17,
um die das zweite Wickelseil 12, dessen Ende an dem Anbringabschnitt 14 befestigt
ist, gewickelt und in Kontakt gebracht ist, ist derart positioniert,
dass die Endfläche
nach außerhalb
der projizierten Region des Käfigs 1 in
der senkrechten Richtung hervorstehen kann, und diese hervorstehende Abmessung
ist als erforderlicher Minimalwert derart bestimmt, dass das zweite
Wickelseil 12 nicht in Kontakt mit dem Käfig 1 kommen
kann, selbst wenn das zweite Wickelseil 12 vibriert wird.
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Bei
dieser Ausführungsform
ist, in derselben Weise wie bei der Ausführungsform 3, das zweite Wickelseil 12 um
die Wickeltrommelrolle 4a derart gewickelt, dass das zweite
Wickelseil 12 nicht überlappen kann.
Wenn daher der Käfig 1 angehoben
wird, wird ein Kontaktpunkt des zweiten Wickelseils 12 mit
der Wickeltrommelrolle 4a in der Axialrichtung der Wickeltrommelrolle 4a bewegt.
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In
diesem Falle ist, wie durch die gestrichelte Linie in der Zeichnung
vorgesehen, ein Aufhängungsrollen-Anbringelement 18 derart
vorgesehen, dass die Aufhängungsrolle 17 einer
Bewegung des Kontaktpunkts des zweiten Wickelseils 12 mit
der Wickeltrommelrolle 4a folgen und sich in einer Richtung parallel
zu der Axialrichtung der Wickeltrommelrolle 4a bewegen
kann. Dementsprechend wird kaum ein Anlaufwinkel erzeugt. Daher
können
die Probleme des Abriebs des zweiten Wickelseils 12, der
Wickeltrommelrolle 4a und der Aufhängungsrolle 17 gelöst werden,
und das Problem des Lösens
des Seils kann ebenso gelöst
werden.
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Daher
kann, in derselben Weise wie bei dem selbstfahrenden Aufzug gemäß Ausführungsform
3, zusätzlich
zu der Wirkung des selbstfahrenden Aufzugs gemäß der zuvor beschriebenen Ausführungsform
2, der selbstfahrende Aufzug dieser Ausführungsform die folgenden Wirkungen
bereitstellen. Es ist möglich,
einen selbstfahrenden Aufzug zu verwirklichen, bei dem weder ein
Abrieb noch ein Lösen
des Seils verursacht wird, so dass die Zuverlässigkeit des selbstfahrenden
Aufzugs hoch ist.
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AUSFÜHRUNGSFORM 5
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6 ist
eine Draufsicht des selbstfahrenden Aufzugs gemäß Ausführungsform 4, wobei diese Ansicht
von dem unteren Abschnitt des Käfigs
gegeben ist.
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In
der Ansicht ist Bezugszeichen 1 ein Käfig, Bezugszeichen 2 ist
eine Führungsschiene
und Bezugszeichen 3d ist ein Führungsschuh. Bezugszeichen 4a ist
eine Wickeltrommelrolle, Bezugszeichen 6 ist ein Schacht,
Bezugszeichen 12 ist ein zweites Wickelseil und Bezugszeichen 19 ist
eine Aufhängungsrolle,
die in einer Position angeordnet ist, die zu der Wickelrolle 4a in
Bezug auf die Mittellinie an der unteren Fläche des Bodenabschnitts des
Käfigs 1 symmetrisch
ist.
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Diese
Ausführungsform
ist dadurch gekennzeichnet, dass: bei dem selbstfahrenden Aufzug
gemäß der in 3 gezeigten
Ausführungsform,
anstelle der an dem unteren Abschnitt des Käfigs 1 befestigten
Aufhängungsrolle 9 eine
Aufhängungsrolle 19 wie
in 6 gezeigt vorgesehen ist, die eine Breite (Breite
mit einer vorbestimmten Länge)
entsprechend einem Bewegungsabstand in der Axialrichtung der Wickeltrommelrolle 4a des
Kontaktpunkts des zweiten Wickelseils 12 mit der Wickeltrommelrolle 4a entsprechend
dem Hub des Käfigs 1 besitzt,
und es sind keine Wickelseilnuten an der Aufhängungsrolle 19 gebildet.
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Das
heißt
eine zylindrische Umfangsfläche der
Aufhängungsrolle 19 gemäß dieser
Ausführungsform,
um welche das zweite Wickelseil 12 gewickelt ist, besitzt
eine Breite mit vorbestimmter Länge,
die durch die Bezugsmarkierung W in der Zeichnung gezeigt ist, und
die Umfangsfläche
der Aufhängungsrolle 19 ist
glatt ausgeformt, so dass das zweite Wickelseil 12 sanft
auf der Fläche
gleiten kann.
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Andere
Punkte der Struktur dieser Ausführungsform
sind dieselben wie diejenigen aus Ausführungsform 2. In derselben
Weise wie bei Ausführungsform
2 ist eine Endfläche
der Wickeltrommelrolle 4a, um die das erste Wickelseil 11 gewickelt
und in Kontakt gebracht ist, derart positioniert, dass die Endfläche nach
außerhalb
der projizierten Region des Käfigs 1 in
der senkrechten Richtung hervorstehen kann, und diese hervorstehende
Abmessung ist als erforderlicher Minimalwert derart bestimmt, dass das
erste Wickelseil 11 nicht in Kontakt mit dem Käfig 1 kommen
kann, selbst wenn das erste Wickelseil 11 vibriert wird.
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Eine
Endfläche
(die durch die Bezugsmarkierung F in der Zeichnung gezeigt ist)
der Aufhängungsrolle 19,
um die das zweite Wickelseil 12, dessen Ende an dem Anbringabschnitt 14 befestigt
ist, gewickelt und in Kontakt gebracht ist, ist derart positioniert,
dass die Endfläche
nach außerhalb
der projizierten Region des Käfigs 1 in
der senkrechten Richtung hervorstehen kann, und diese hervorstehende Abmessung
ist als erforderlicher Minimalwert derart bestimmt, dass das zweite
Wickelseil 12 nicht in Kontakt mit dem Käfig 1 kommen
kann, selbst wenn das zweite Wickelseil 12 vibriert wird.
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In
dieser Ausführungsform
ist das zweite Wickelseil 12 um die Wickeltrommelrolle 4a derart
gewickelt, dass das zweite Wickelseil 12 an der Wickeltrommelrolle 4a nicht überlappen
kann. Wenn daher der Käfig 1 angehoben
wird, wird ein Kontaktpunkt des zweiten Wickelseils 12 mit
der Wickeltrommelrolle 4a in der Axialrichtung der Wickeltrommelrolle 4a bewegt.
Dabei gleitet das zweite Wickelseil 12 an der Aufhängungsrolle 19,
so dass das zweite Wickelseil 12 entlang des kürzestens
Abstands zwischen der Wickeltrommelrolle 4a und der Aufhängungsrolle 19 verlaufen
kann, wie durch die gestrichelte Linie in der Zeichnung gezeigt.
Dementsprechend gibt es keine Möglichkeit,
dass ein Anlaufwinkel erzeugt wird.
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Daher
können
die Probleme des Abriebs des zweiten Wickelseils 12, der
Wickeltrommelrolle 4a und der Aufhängungsrolle 19 gelöst werden,
und das Problem des Lösens
des Seils kann ebenso gelöst werden.
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Ferner
kann das Problem des Abriebs durch Einsetzen einer Einrichtung zum
Vermindern eines Reibungskoeffizienten an der Fläche, an der die Aufhängungsrolle
und das Wickelseil in Kontakt miteinander kommen, gelöst werden,
beispielsweise durch Einsetzen einer Einrichtung zum Zuführen von Schmiermittel
auf die Fläche
oder durch Einsetzen einer Einrichtung zum Bereitstellen eines Abrieb-resisten
Materials an der Oberfläche
der Aufhängungsrolle.
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Daher
kann, auf dieselbe Weise wie bei dem selbstfahrenden Aufzug gemäß Ausführungsform
3 oder, zusätzlich
zu der Wirkung des selbstfahrenden Aufzugs gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform
2, der selbstfahrende Aufzug gemäß dieser
Ausführungsform
die folgenden Wirkungen bereitstellen. Es ist möglich, einen selbstfahrenden
Aufzug zu verwirklichen, bei dem weder ein Abrieb noch ein Lösen des
Seils verursacht wird, so dass die Zuverlässigkeit des selbstfahrenden
Aufzugs hoch ist.
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Wenn
ferner die Breite der Aufhängungsrolle 19 in
der Axialrichtung als minimale Länge
(vorbestimmte Länge)
bestimmt wird, bei der der Anlaufwinkel in dem Falle, in welchem
der Käfig
im obersten Stockwerk gelegen ist, und der Anlaufwinkel in dem Falle,
in welchem der Käfig
in dem untersten Stockwerk gelegen ist, jeweils nicht mehr als ±4° in Bezug auf
die Seilnuten der Wickeltrommelrolle 4a sind, kann die
Breite der Aufhängungsrolle 19 vermindert werden
und die Herstellungskosten können
abgesenkt werden.
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AUSFÜHRUNGSFORM 6
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7 ist
eine Seitenansicht die kurz eine Struktur eines selbstfahrenden
Aufzugs gemäß Ausführungsform
6 zeigt. 8 ist eine Draufsicht des selbstfahrenden
Aufzugs gemäß Ausführungsform
6, wobei diese Ansicht von dem Bodenabschnitt Käfigs gegeben ist.
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In 7 und 8 ist
Bezugszeichen 1 ein Käfig,
Bezugszeichen 2 ist eine Führungsschiene, wobei zwei Führungsschienen 2 parallel
zueinander in der Querrichtung derart angeordnet sind, um den sich
hebenden Käfig 1 zu
führen,
und Bezugszeichen 3d ist ein Führungsschuh. In dieser Struktur
sind vier Führungsschuhe 3d vorgesehen,
die in einer rechten oberen Position, einer rechten unteren Position,
einer linken oberen Position bzw. einer linken unteren Position
des Käfigs 1 angeordnet
sind. Bezugszeichen 4a ist eine Wickeltrommelrolle, Bezugszeichen 5 ist ein
erstes Wickelseil, Bezugszeichen 6 ist ein Schacht, Bezugszeichen 20 ist
ein Gegengewicht, Bezugszeichen 21 ist ein Seil zum Aufhängen des Gegengewichts,
Bezugszeichen 22 ist eine Rückführrolle, Bezugszeichen 23 ist
ein Anbringelement, Bezugszeichen 24 ist ein Anbringelement,
Bezugszeichen 25 ist ein Paar von Führungsschienen zum Führen des
sich hebenden Gegengewichts 20, und Bezugszeichen 3e ist
ein Führungsschuh,
wobei zwei Führungsschuhe 3e vorgesehen
sind, die in einer rechten oberen Position und einer linken unteren Position
des Gegengewichts 20 angeordnet sind, und an den Führungsschienen 25 gleiten.
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Wie
in 7 gezeigt ist ein Ende 21 zum Aufhängen des
Gegengewichts 20 an dem Gegengewicht 20 angebracht,
und das andere Ende des Seils 21 ist an dem Käfig 1 über den
Anbringabschnitt 24 angebracht.
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Das
Seil 21 für
das Gegengewicht ist um die Rückführrolle 22 gewickelt,
die an dem oberen Abschnitt des Schachts 6 mittels des
Anbringelements 23 angebracht ist. Diese Rückführrolle 22 kehrt
die Hubrichtungen des Käfigs 1 und
des Gegengewichts 20 um. In derselben Weise wie bei Ausführungsform 1
ist eine Endfläche
der Wickeltrommelrolle 4a, mit der das erste Wickelseil 5 in
Kontakt kommt, in einer solchen Position gelegen, dass die Endfläche nach außerhalb
der projizierten Region des Käfigs 1 in
der senkrechten Richtung hervorstehen kann, das heißt ein Endabschnitt,
der in 1 durch die Markierung A gezeigt ist, der Wickeltrommelrolle 4a ist
in einer solchen Position gelegen, dass der Endabschnitt nach außerhalb
der projizierten Region des Käfigs 1 in
der senkrechten Richtung hervorstehen kann. In diesem Falle sind
die Abmessungen des Vorsprungs als erforderliches Minimum derart
bestimmt, dass das erste Wickelseil 5 nicht in Kontakt
mit dem Käfig 1 kommen
kann, selbst wenn es vibriert wird.
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Wie
oben beschrieben, ist die vorliegende Ausführungsform dadurch gekennzeichnet,
dass: anstelle der Führungsrollen 3a, 3b, 3c,
die Führungsschuhe 3d bei
dem selbstfahrenden Aufzug gemäß Ausführungsform
1 vorgesehen werden, und ferner das Gegengewicht über die
Rückführrolle 22 vorgesehen
wird.
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Bei
dem wie oben beschrieben aufgebauten, selbstfahrenden Aufzug ist
das Gegengewicht 20 über
die Rückführrolle 22 vorgesehen.
Daher wird eine Kraft auf dem Käfig 1 aufgebracht,
deren Richtung umgekehrt zur Richtung der Schwerkraft ist, entsprechend
dem Gewicht des Gegengewichts 20 durch das Seil 21 zum
Aufhängen
des Gegengewichts 20.
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Dementsprechend
kann eine auf das Wickelseil 5, das um die Wickeltrommelrolle 4a gewickelt ist,
aufgebrachte Last vermindert werden. Als Ergebnis hieraus wird es
möglich,
die Abmessungen der Wickelmaschine vom Trommeltyp zu vermindern, und
eine Ausgabe (Leistung) eines Elektromotors zum Antreiben des Aufzugs
kann vermindert werden. Daher kann der elektrische Stromverbrauch
abgesenkt werden.
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In
diesem Zusammenhang kann, wenn das Gewicht des Gegengewichts 20 erhöht wird,
eine Entspannung des Wickelseils 5, das um die Wickeltrommelrolle 4a der
Wickelmaschine vom Trommeltyp gewickelt ist, vermindert werden.
Allerdings ist es erforderlich, zu verhindern, dass das Wickelseil 5 lose
wird, wenn eine negative Spannung auf das Wickelseil 5 aufgebracht
wird. Daher ist es erforderlich, zu verhindern, dass das Gewicht
des Gegengewichts 20 das Eigengewicht des Käfigs 1 überschreitet.
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In
diesem Zusammenhang ist es möglich, wie
in 9 gezeigt, eine Kraft zum Anheben des Käfigs auf
einer Linie wirken zu lassen, die durch den Schwerpunkt des Käfigs 1 verläuft, wenn
die folgenden Anordnungen getroffen werden. Die Wickelseilnuten
sind in zwei Richtungen an der Wickeltrommelrolle 4a in
solcher Weise ausgebildet, dass die Wickelseilnuten auf einer Seite
in Bezug auf das Zentrum der Wickeltrommelrolle 4a in einer
Rechtsschraubenrichtung gebildet sind und die Wickelseilnuten auf
der anderen Seite in Bezug auf das Zentrum der Wickeltrommelrolle 4a in
einer Linksschraubenrichtung gebildet sind. Die unterschiedlichen
Wickelseile 5a, 5b sind jeweils um die Wickeltrommelrolle 4a in
unterschiedlichen Richtungen gewickelt, so dass die unterschiedlichen
Wickelseile 5a, 5b symmetrisch in Bezug auf as
Zentrum der Wickeltrommelrolle 4a in der Axialrichtung
gewickelt werden können.
Ferner sind die Positionen der Wickeltrommelrolle 4a und
die Position des Anbringabschnitts 24 des Gegengewichts 20 an
der unteren Fläche
des Bodenabschnitts des Käfigs 1 symmetrisch
zueinander in Bezug auf den Schwerpunkt des Käfigs 1 angeordnet.
Infolge der obigen Anordnung ist es möglich, eine Kraft zum Anheben
des Käfigs 1 auf
einer Linie wirken zu lassen, welche durch den Schwerpunkt des Käfigs 1 verläuft.
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Dementsprechend
ist es möglich,
ein Winkelmoment zum Rotieren des Käfigs 1, das durch eine
Seilspannung in einer durch die zwei Führungsschienen gebildeten Ebene
erzeugt wird, zu vermindern. Ebenso ist es möglich, ein Winkelmoment zum Rotieren
des Käfigs 1 um
eine gerade Linie, welche die zwei Führungsschienen 2 an
der unteren Fläche des
Bodenabschnitts des Käfigs 1 verbindet,
zu vermindern. Aufgrund des vorhergehenden kann die auf die jeweilige
Führungsschiene
aufgebrachte Belastung vermindert werden.
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Wenn
das Gewicht des Gegengewichts auf einen Wert eingestellt ist, der
nicht geringer ist als 1/2 des Eigengewichts des Käfigs und
nicht größer ist
als 1/2 der Summe der maximalen Tragkapazität und des Eigengewichts des
Käfigs,
wird es möglich,
eine Spannungsdifferenz zwischen den Wickelseilen 5a, 5b und
dem Gegengewichtsseil 21 zu vermindern, wenn die Anzahl
der Passagiere verändert
wird. Daher kann ein Winkelmoment zum Rotieren des Käfigs auf
einer durch die zwei Führungsschienen 2 gebildeten
Ebene vermindert werden.
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Dementsprechend
kann verhindert werden, dass sich der Käfig 1 neigt, so dass
der Käfig 1 stabil gehoben
werden kann, und auf die Führungsschuhe und
die Führungsschiene
aufgebrachte Lasten können
vermindert werden.
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In
dieser Ausführungsform
werden anstelle der Führungsrollen 3a, 3b, 3c die
Führungsschuhe 3d bei
dem selbstfahrenden Aufzug gemäß Ausführungsform
1 verwendet, und ferner ist das Gegengewicht 20 über die
Rückführrolle 22 vorgesehen. Selbstverständlich ist
es möglich,
eine Anordnung einzusetzen, bei der das Gegengewicht 20 über die Rückführrolle 22 in
dem selbstfahrenden Aufzug gemäß Ausführungsform
3 vorgesehen ist.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein selbstfahrender Aufzug nach Anspruch 1 bereitgestellt,
bei dem die Wickelmaschine vom Trommeltyp an einer unteren Seite
eines Bodenabschnitts des Käfigs
derart angebracht ist, dass eine Endfläche der Wickeltrommelrolle,
um die das erste Wickelseil gewickelt ist, außerhalb einer projizierten
Region des Käfigs
in der senkrechten Richtung gelegen sein kann. Daher ist es möglich, eine
Grundfläche
des Schachtes zu vermindern.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein selbstfahrender Aufzug bereitgestellt, bei dem
eine Aufhängungsrolle
in einer der Wickeltrommelrolle gegenüberliegenden Position an der
unteren Seite des Bodens des Käfigs
vorgesehen ist, ein zweites Wickelseil vorgesehen, dessen eines
Ende an einer Oberseite des Schachtes befestigt ist und dessen anderes
Ende um die Wickeltrommelrolle gewickelt ist, nachdem es um die
Aufhängungsrolle
gewickelt worden ist, und die Aufhängungsrolle ist in einer derartigen
Position angeordnet, dass eine Endfläche des zweiten Wickelseils,
das um die Aufhängungsrolle von
der Oberseite des Schachtes gewickelt ist, außerhalb der projizierten Region
des Käfigs
in der senkrechten Richtung gelegen sein kann. Infolge der obigen
Anordnung wird der Käfig
durch zwei Systeme von Wickelseilen einschließlich des ersten und des zweiten
Systems angehoben. Dementsprechend können ein in dem Käfig durch
auf das Wickelseil aufgebrachte Spannung erzeugtes, exzentrisches
Moment und eine auf die jeweilige Führungsschiene aufgebrachte
Last vermindert werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein selbstfahrender Aufzug bereitgestellt, bei dem
die Aufhängungsrolle
schwenkbar ist. Infolge der obigen Anordnung kann der Anlaufwinkel
des zweiten Wickelseils vermindert werden, und der in dem zweiten Wickelseil
und der Aufhängungsrolle
verursachte Abrieb können
vermindert werden, und es gibt keine Möglichkeit, dass das zweite
Wickelseil von den Nuten der Wickeltrommelrolle gelöst wird.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein selbstfahrender Aufzug bereitgestellt, bei dem
die Rolle frei in einer Richtung parallel zu der Axialrichtung der
Wickeltrommelrolle bewegt werden kann. Daher kann der Anlaufwinkel
des zweiten Wickelseils vermindert werden, und der in dem zweiten
Wickelseil und der Aufhängungsrolle
erzeugte Abrieb kann vermindert werden, und es gibt keine Möglichkeit, dass
das zweite Wickelseil von den Nuten der Wickeltrommelrolle gelöst wird.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein selbstfahrender Aufzug bereitgestellt, bei dem
ein äußerer Umfangsabschnitt
der Aufhängungsrolle,
um die das zweite Wickelseil gewickelt ist, eine Breite mit einer
vorbestimmten Länge
in einer Richtung parallel zu der Axialrichtung der Wickeltrommelrolle
besitzt, und es sind keine Nuten, in die das zweite Wickelseil gewickelt
ist, in dem äußeren Umfangsabschnitt
der Rolle vorgesehen. Infolge der obigen Anordnung ist das zweite
Wickelseil in der Lage, an der Aufhängungsrolle zu gleiten. Als
Ergebnis hieraus wird es möglich,
den Anlaufwinkel des zweiten Wickelseils auf einen Wert zu vermindern,
der nicht größer ist
als ein vorbestimmter Wert. Daher kann der in dem zweiten Wickelseil
und der Aufhängungsrolle
erzeugte Abrieb vermindert werden, und es gibt keine Möglichkeit,
dass das zweite Wickelseil von den Nuten der Wickeltrommelrolle
gelöst
wird.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein selbstfahrender Aufzug bereitgestellt, bei dem
ein Seil vorgesehen ist, dessen eines Ende an dem Käfig befestigt
ist und dessen anderes Ende an einem Gegengewicht befestigt ist,
und das Seil ist um eine Rückführrolle
gewickelt, die an der Oberseite des Schachtes zwischen dem Käfig und
dem Gegengewicht angeordnet ist. Infolge der obigen Anordnung kann
eine auf die Wickelmaschine vom Trommeltyp aufgebrachte Last vermindert
werden, und die Abmessungen des Elektromotors können vermindert werden, so
dass der elektrische Stromverbrauch abgesenkt werden kann.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein selbstfahrender Aufzug bereitgestellt, bei dem
das Gewicht des Gegengewichts geringer ist als das Eigengewicht
des Käfigs.
Dementsprechend gibt es keine Möglichkeit,
dass das Wickelseil lose wird, und es wird möglich, den Käfig stabil
anzuheben.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein selbstfahrender Aufzug bereitgestellt, bei dem
das Gewicht des Gegengewichts nicht geringer ist als 1/2 des Eigengewichts
des Käfigs
und nicht größer ist
als 1/2 der Summe der maximalen Tragfähigkeit und des Eigengewichts
des Käfigs.
Infolge der obigen Anordnung kann ein Unterschied der Spannung zwischen dem
Wickelseil und dem Gegengewichtsseil vermindert werden. Daher wird
es möglich,
ein Winkelmoment zu vermindern, das heißt es wird möglich, eine auf
die jeweilige Führungsschiene
aufgebrachte Last zu vermindern.