DE1481902A1 - Windengestell - Google Patents

Windengestell

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DE1481902A1
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DE
Germany
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drum
spar
winch
gear
torque
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DE19661481902
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Carlson John Howard
Kotek Alfred Joseph
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United Shoe Machinery Corp
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/14Power transmissions between power sources and drums or barrels
    • B66D1/22Planetary or differential gearings, i.e. with planet gears having movable axes of rotation
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Description

PATENTANWÄLTE
.-ING. H. FINCKE MÜNCHENS
DIPL.-IN G. H. BOHR MOLLERSTR.
DIPL-ING. S.STAEGER c M . , Q,,
6. Mai 1966
U81902
Beschreibung zum Patentgesuch
der Firme UNITED SHOE MACHINERY CORPORATION in Fleming ton, New Jersey, und Boston, Massachusetts, V.3t.v.Amerika
betreffend:
Windengestell
Priorität: 6. Hai 1965, V.St.ν.Amerika
Diese Erfindung betrifft ein Gestell für eine Winde mit einer drehbaren Trommel für des Tragorgan, einer Vorrichtung zum Drehen der Trommel in beide Richtungen und einer damit verbundenen Überbelastungs-Sicherheitsvorrichtung. Die beschriebene Winde eignet sich besonders zum Heben oder zum Transport von Lasten in waagerechter oder geneigter Ebene in Plugzeuge.
Es besteht großer Bedarf an vielseitig einsetzbaren Maschinen zum Heben, Senken und Ziehen von Lasten. Maschinen für derlei Arbeiten sind nicht mehr unbekannt, doch sind sie in der Regel schwerfällig, schwer zu steuern und verschiedenen Lasten unter unterschiedlichen Arbeitsbedingungen nicht ohne weiteres anpeßbar und gewachsen. Beispielsweise ist es bei in Plugzeugen eingebauten Vorrichtungen zum Transport von Ladungen wünschenswert, daß Größe und Gewicht des Hebezeugs im Vergleich
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zu seiner Belastbarkeit so gering wie möglich sein sollen, ohne daß seine Verläßlichkeit, einfache WartungsfBhigkeit und Leistungsfähigkeit dadurch beeinträchtigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte Winde von geringem Gewicht zu schaffen, die leicht auf einen Untersatz gestellt werden kann und die Ladungen sowohl zu heben als auch zu senken vermag, ohne dabei den Untersatz oder das Tragorgan zu überlasten·
Als weitere Aufgabe liegt der Erfindung zugrunde, eine kreftgetriebene Winde zu schaffen, die mit einer drehbaren Trommel, Mitteln zum wahlweisen Begrenzen der Belastbarkeit des Tragorgans und Mitteln zum Schalten der Trommel aus einem Arbeitsgang in einen Leerlauf und umgekehrt, so daß, wenn das Trsgorgan nicht belastet ist, dieses von Hand frei ab- oder aufgewickelt werden kann, versehen ist.
Die Aufgaben werden erfindungsgemHß dadurch gelöst, daß das Windengesteil aus je einem A-förmigen Seitenrahmen zu beiden Enden der Trommel besteht und daß ein Holm die Seitenrahmen fest miteinander verbindet, wobei der Holm die Trommel und wenigstens einen Teil der Trommeldrehvorrichtung trSgt und die von der Winde hervorgerufenen ReaktionskrSfte auf die Seitenrehmen ableitet.
Der Holm ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung röhrenförmig zur Aufnahme eines Mittels zum Antreiben der Drehvorrichtung.
Des weiteren kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß die Trommeldrehvorrichtung aus einen Planetengetriebe besteht,
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d83 en das Antriebsglied eines Spannungswellengetriebes engeschlossen ist, welches aus einem Spannungswellenerzeuger, einem 8usbiegberen Zahnkranz und einem starren Zahnkranz besteht und innerhalb der Trommel koaxial mit dieser ausgerichtet ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung außerdem dadurch gelöst, daß einer der beiden Zahnkränze ein Drehmoment-Reaktionsglied bildet, das ausKuppelbar an dem Holm befestigt ist, und daß der andere Zehnkranz ein Mittel zum Drehen der Trommel darstellt und mit derselben operativ verbunden ist·
Schließlich kennzeichnet sich die Erfindung durch eine Mehrzahl von Schaltern in einem Hegelkreis, die an dem Holm zum Begrenzen verschiedener von der Trommel aufzubringender Zugkräfte befestigt sind, nebst einem sich bezüglich des Holms im Verhältnis zu dem die Trommeldrehvorrichtung anfallenden Drehmoment drehbaren, auf den Drehmoment ansprechenden Mittel zum Betätigen eines der Schalter·
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben· Es zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Sicht einer tragbaren Winde zum Einbau in Flugzeuge mit entferntem Schutzdeckel;
Pig. 2 eine Draufsicht der in Pig. I gezeigten Winde mit weggebrochenen Teilen;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Winde mit Teilen des Rahmens und des Schutzdeckels weggebrochen, einschließlich eines Teils der Trommelsntriebavorrichtung;
Fig. k einen Querschnitt durch ein Viertel dee Spannungs-
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Wellengetriebes der Trommeidrehvorrichtung entlang der Linie IV - IV in Pig. 6;
Pig. 5 eine Vorderensicht mit Teilen der Trommel und der Winde· weggebrochen, um den Aufbau der Rahmen einschließlich des Holms und anderer Vorrichtungen zu zeigen;
Fig. 6 einen LSngsschnitt der in Pig. 5 gezeigten Trommel einschließlich des inneren Spannungswellengetriebes; Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VlI - VlI in ^'ig. 6;
Fig. 8 eine Vergrößerung von Teilen der in Pig. 6 gezeigten Vorrichtung; und
Pig. 9 ein Schema des Regelkreises der Winde.
Die Winde besteht aus einer waagerechten Trommel 10 zum Auf- und Abwickeln eines Tragorgans, z.B. eines Seiles, Windentrggemitteln einschließlich eines Hauptrahraens, bestehend aus einem Peer allgemein A-förmiger Seitenglieder oder Böcke 12, Ii+ (Fig. l, 2 und S) und einem standfesten, röhrenförmigen Holm 16 (Fig. 5 bis 8), der die Seitenglieder vorzugsweise an ihren Scheitelpunkten miteinander verbindet. Der Holm 16 liegt fest. Um den Holm 16 in aen Böcken 12, Ii+ in einer wählbaren Winkellage verstellbar verankern zu können, sind Ringe 17, 17 (Fig. 5) vorgesehen, die mit inneren und "äußeren KerbzBhnen versehen sind, wobei die Süßeren in Z'ähne in Bohrungen in den Böcken 12 und Ii+ eingreifen, wöhrend die inneren ZMhne in entsprechende KerbzShne an den Holmenden eingreifen. Durch diesen Aufbau wird ein Verlagern bzw. Verziehen sowohl des Holms 16 bezüglich der Böcke 12 und llj. eis auch der Böcke bezüglich eines Untersatzes vermindert. Die Trommel 10 wird drehbar von dem Holm 16 getragen, und zwar
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von voneinander abstehenden Platten oder Scheiben 18, 20, die mit der Trommel vernieteb sind und die sich in Lagern 22, 22 (Pig. 6) um den Holm 16 drehen, iüin vergrößertes Ende eines Seils 2l\. (Fig. 1, 2, 5) ist in einem Block 26 (Pig. I und 3) verankert, der an der Scheibe 20 befestigt ist. Die Winde ist mit einem schwenkbar Bn den Scheitelpunkten der, Böcke 12, Ii+. gelagerten bügeiförmigen Handgriff 28 versehen, und um die Winde in ihrer Arbeitsstellung zu verankern, z.B. auf einem Unterbau wie dem Boden eines Trensportflugzeuges, ist an den hinteren Beinen der Seitenglieder 12, 20 ein Gabelkopf 30 (Pig. 3) mit einem Sperrbolzen 32 vorgesehen.
Um das Gewicht der Winde und ihrer L8st auf den Unterbau abzuleiten, sind die Vorder- und Hinterbeine der Böcke 12, llj. mit selbstausgleichenden Puffern oder Platten 3>h (Pig· I und 3) versehen. Die Winde kann auf diese Puffer 34 durch von H8nd betätigte Mittel an beiden Seiten der Winde herabgelassen werden. (Eines dieser Mittel (Pig. 3) wird kurz beschrieben). Gewöhnlich wird die Winde zunächst auf vier Rollen 36 in ihre Arbeitsstellung gerollt. Diese Rollen lagern nahe den Enden zweier zweiarmiger Hebel 38, die an ihren Mittelpunkten mit Bolzen I4.O an je einem Lenker 1*2 schwenkbar befestigt sind. Die Vorder- und Hinterenden des Hebels 38 lagern gleitbar in Schienen an den Böcken 12, 1I4.. Der Lenker J+2 (Pig. 3) ist an seinem oberen Ende an einen Arm I4J4. eines mit einem geschlitzten Arm ij.6 versehenen Hebels angelenkt· Dieser Hebel dreht sich um einen Stift ϊφ (Pig. 2), der an einem Getriebedeekel 50 (Pig. I bis 3) befestigt, ist. Der Deckel 50 ist an dem Bock IJ4. befestigt. Außerdem wird
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der Stift lj.8 in ein^r dreieckigen Platte $Z, die gleichfalls an dem Deckel 50 befestigt ist, gehalten. Wenn also der Arm I4.6 aus seiner in Fig. 3 gezeigten Lage im Uhrzeigersinn gedreht und von einem Haltestift Sk an der Platte 52 abgehoben wird, wird der Lenker I4.2 angehoben, bis der Arm kk- an den Haltestift Sk anstößt. Mithin werden die Rollen 36 bezüglich der Winde angehoben und die Puffer 34 zwecks Auflegens auf den Unterbau herabgelassen. Die Rollen 36 legen sich nun gegen Anschläge 56 en den Bbcken und Ιίμ.
Um die Seiltrommel 10 um den röhrenförmigen Holm l6 zu drehen, ist an dem Bock Ik ein Elektromotor 60 (Fig. 3, 2 und 9) befestigt, der von einem Schalter 61 gesteuert wird und der mit der Trommel 10 über ein Zahnradvorgelege in Verbindung steht. An der Motorenwelle und innerhalb des Getriebeschutzdeckels lagert ein Zahnrad 62 und treibt das Zahnradvorgelege 6k» 66 und 68, welches gleichfalls in dem Schutzdeckel 50 lagert. Das Zahnrad 68 ist mit einem Ende einer Welle 70 (Pig. 3» 5, 6 und 7) verkeilt. Die Welle 70 lagert koaxial in dem festliegenden Holm 16. Um die Welle 70 zu halten, lagert ihr Außenende in einer Nabe 72 (Pig. S)$ die in Achsenrichtung in den Holm eingeschraubt ist und auch den Boek Ii+ holt. Das Innenende der Welle 70 treibt ein Stirnrad 7k und wird in einem Lager 76 gehalten (Pig. 5 und 6), das vorzugsweise etwa in der Mitte des Holms l6 und somit etwa in der Mitte der Trommel 10 liegt.
Der als Antriebsmaschine für die Winde dienende Motor 60 lauft mit hoher Geschwindigkeit (z.B. 10.000 U/min.). Aus Ge-
wichtsgründen ist es daher nötig, daß die Kraft des Motors auf
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die Trommel 10 durch ein koxnpsktes Getriebe übertragen wird, welches bezüglich seines Gewichtes eine hohe Drehmomentkapszitat aufweist und die Hotorengeschwindigkeit stark untersetzt. In der ersten Stufe besteht des Untersetzungsgetriebe vorzugsweise aus einem Planetengetriebe, das von dem ötirnzehnred 74- getrieben wird, in der zweiten Stufe besteht das Getriebe aus einera mit 77 bezeichneten Spannungswellengetriebe (Pig. U- und 6) zum Regeln der Arbeitsweise der Trommel. Wie in Fig. 6 und 7 gezeigt wird, erstreckt sich ein drehbar in einem K9fig 80 gelagertes Zahnrad 7Ö durch einen Schlitz 79 in dem Holm 16 und ka\umt mit dem Stirnzahnrad 7I4.. Der Köfig 80 lagert koaxial auf dem Holm 16. Wie nachstehend nSher beschrieben, dient der K'öfig 80 in einer selbsttätigen Vorrichtung 82 zum Ermitteln des Drehmomentes und zum Beschränken der Belastung (Überbelastungs-Sicherheitsvorrichtung) auf Grund seiner Befestigung mit dew Holm 16 außerdem dazu, auf den Drehantrieb eine Gegenwirkung auszuüben. Die stark herabgesetzt Geschwindigkeit der Welle 70 wird dann über das Zahnrad 78 auf ZShne 814- (Fig. 6 und 7) an der Innenseite eines Spannungswellenerzeugers 86 übertragen. Die Za"hne 814. und der Käfig 80 sind konzentrisch. An einer Seite wird der Spennungswellenerzeuger 86 drehbar von einem Lager 88 (Fig. 6) euf dem Holm gehalten; an seiner Enderen Seite ist er entlang seines Umfenges mit Bolzen 89 (Fig. 6 und 7) an einer von .einem Lager 92 auf dem Holm gehaltenen schalenförmigen Scheibe 90 befestigt«
Wie in Fig. I4. und 6 gezeigt, besteht das Spannungswellengetriebe 77 aus einem Spannungswellenerzeuger 86 mit einer
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ellipsenBhnlichen äußeren NockenflBche 9ί\., um die sich ein Spannungswellenerzeuger-Kugellager 96 legt, das von ihr ellipsenöhnlich ausgebogen wird. Der BuSere Laufring 9Ö ist von dem offenen Ende eines glockenförmigen Spannrades 100, des mit dem Holm koaxial ist, umlagert, das somit ebenfalls ellipsen'öhnlich ausgebogen wird. Beim Drehen des Spannungswellenerzeugers 86 wird dem Spannrad 100 entlang seinem Umfang eine Spennungswelle mitgeteilt, die an sich dismetrisch gegenüberliegenden Stellen Süßere ZBhne 102 des Spannrades 100 mit inneren ZBhnen 10i|. eines starren Zahnringes 106 kommen lBßt. Wie bei derartigen Spennungswellengetrieben üblich, hat das Spannred um zwei oder eine Mehrzahl davon weniger Zöhne als das Ringrad. Wenn die Winde kraftgetrieben wird, ist das Ringrad 106 koaxial mit dem Holm 16 verbunden, wie im folgenden beschrieben, um auf den Drehantrieb eine Gegenwirkung auszuüben. Das Spannrad 100 kaiamt mit dem Ringrad, um auf die Trommel 10 eine Drehbewegung zu übertragen. Zu diesem Zweck ist das geschlossene Ende des Spannrades 100 mit Bolzen 108 (Fig. 1 und 6) an der Scheibe 20 befestigt. Es ergibt sich somit, daß der Antrieb aus der Kitte des Holminneren vorteilhaft ermöglicht, daß das Getriebe einen reinen Torsionsausstoß liefert und daß es von dem die Last haltenden Gestell getrennt ist.
Um das Ringrad 106 in seiner gewöhnlichen Stellung zu halten, in der es mit dem Holm reagiert, ist eine Ringradnabe (Fig. 6 und 8) an ihrem Innern mit in Achsenrichtung verlaufenden ZBhnen 112 versehen, die in entsprechende ZBhne 11^. an einer Kupplung (Muffe) 116 eingreifen. Um die Trommel 10 von Hand
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auskuppeln zu können, wenn das Seil 2Ij. nicht belastet ist, so daß von der sich somit frei drehenden Trommel das Seil schnell 8b- bzw. aufgewickelt werden kenn, ist für die Kupplung 116 eine Welle 118 vorgesehen, die axial in dem Holm 16 lagert. An einem verjüngten Teil des inneren Endes der Welle 118 ist ein drehbar gehaltener Halter 120 befestigt, in den an sich diametrisch gegenüberliegenden Stellen Schrauben 122 eingelassen sind, die radial durch die Kupplung 116 und sich gegenüberliegenden Schlitzen 12Ij. des Holms 16 verlaufen. Das Außenende der Welle 118 ist mit einen Kurbelarm 126 (Fig. 2 und 5) versehen und kann in einer Manschette 128 (Fig. 5 und 6), die in das Ende des Holms 16 eingeschraubt ist und den Bock 12 hfilt, gedreht werden. Ein von der Welle 118 radial abstehender Stift 130 erstreckt sich in einen spirelenförmigen Schlitz 132 (Fig. 6) in der Manschette 128. Beim Drehen des Armes 126 aus seiner in ununterbrochener Linie gezeigten Stellung in die in gestrichelter Linie gezeigte Stellung (Fig. S) bewegen sich die Welle 118 und die Stellschrauben 122 nach links (Fig. S)* wodurch die Kupplung 116 aus ihrer eingekuppelten Stellung (Fig. 6) in eine ausgekuppelte Stellung (Fig. 8) verstellt wird. In letetere Stellung, in der zwischen dem Holm 16 und dem Zahnkranz 106 keine Reaktionskraft besteht, kann sich der Zahnkranz 106 mit dem Spannrad 100 und der Seiltrommel 10 frei drehen, bis der Kurbelarm 126 gedreht wird, um die Ztthne 112 und lllj. wieder miteinander in Eingriff zu bringen. Durch eine Druckfeder 134 (Fig. S) in der Manschette 128 werden die Zahne 112 und lllj. durch den Stift 130 miteinander in Eingriff gehalten·
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Die Winde ist mit der Überbelastungs-iiicherheitsvorrichtung 82 versehen, damit beim Arbeiten der Winde weder das Seil 2i\. noch der Boden eines Plugzeuges, noch andere Teile überbelastet werden können. Zu diesem Zweck wirkt der üSfig 80 (Fig. 6 und 7) als dynamische Vorrichtung zum Ermitteln der Belastung. Er ist mit dem Windenrshmenholm 16 mechenisch bzw. in begrenztem Maß nachgiebig verbunden. Vorzugsweise besteht diese Verbindung aus Federn, die so geeicht sind, deß sie nacheinander auf das auf die Windentrommel 10 durch den Motor übertragene Drehmoment ansprechen. Sobald die Vorrichtung anspricht, wird eine iJicherheitsbremse, d.h. eine normalerweise nicht arbeitende, mechanisch wirkende Bremse IJ4.0 (Fig. 9), von einem mit dem Motor 60 verbundenen Relais llj.1 elektromagnetisch ausgelöst, um die Last der Winde zu halten. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, tragbare Winden, die auf verschiedene Unterbauten gestellt werden können, mit auf unterschiedliche Belastungen ansprechenden Sicherheitsvorrichtungen auszurüsten. Die dargestellte Winde hat drei Sicherheitsvorrichtungen für verschiedene Belastungsgrenzen.
Der £a"fig 80 triSgt axial miteinander ausgerichtete Stiftschrauben ll\2 und 11j4 (Fig. 7)* deren aufeinander gerichtete Enden mit gegenüberliegenden Seiten eines an dem Holm 16 befestigten und radial von ihm abstehenden Blockes lij.6 auf treffen können. Wenn sich die Welle 70 nicht dreht, und wahrend ein nur geringes Drehmoment veräußert wird, wird der Käfig 80 von einer Druckfeder lij.8 zwischen dem Block lij.6 und einer inneren Wand des KMfigs drehbar an dem Holm 16 gehalten. Die Feder II4.8 bewirkt,
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daß die Schraube llj.2 an dem Block II4.6 anliegt (Fig. 7)· Wenn die Winde starker belastet wird, wird der Käfig 80 gegen den Druck der Feder li|.8, d.h. aus Pig. 7 gesehen im Uhrzeigersinn um den Holm 16 gedreht· Diese Drehung des KHfigs wird von einer Kraft hervorgerufen, die auf den das Zahnrad 78 haltenden Witteipunkt wirkt. Diese Kreft wird durch die Kombination eines Einleßvektors, der auf des Stirnrad 74 wirkt, und eines Reaktionsvektors, der durch den Spennungswellenerzeuger 86 euf des Zehnred 78 wirkt, hervorgerufen. Die Winkelverstellung des Käfigs ist bis zu einem durch des Stellen der Schraube I44 in bezug auf den Block II4.6 einstellberen Maximum proportionel der Last oder der auf des Seil 2J+ wirkenden Belestung. Obwohl nicht so aargestellt, könnte die Vorrichtung derart sein, daß beim Auftreffen der Schraube H4J4. euf den Block li^.6 die Bremse 14.O betätigt wird, um die Trommel 10 zu helten und den Motor 60 abzustellen.
Wie aus Fig. 7 hervorgeht, ist en dem Holm 16 ein Block befestigt, in den drei Stellschrauben 152, 154 und 156 zum Betätigen von Scheltern eingeschraubt sind. Mit diesen Schrauben erbeitet je einer von en dem Käfig 80 befestigten, normalerweise geschlossenen Schaltern 158, 160 und 162 zusammen. Diese Schalter werden unter dem Einfluß der Feder Ü4.8 geschlossen gehalten und sind mit Blattfedern I6I4. versehen. Die Federn 164 liegen nachgiebig gegen die Schrauben 152, 154 und 156 an, um bei ansteigendem Drehmoment nacheinender die Schalter 158» 160 und 162 zu betätigen. Auf diese Weise werden, wie nachstehend beschrieben, drei Belestungsspannen, z.B. bis zu 2.000 kg, 2.000 bis 2.500 kg und 2.500 bis 3.0001g wahlweise ermittelt.
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Wie aus Fig. 9 hervorgeht, ist der Einknopfschalter 61 des Motors über einen Stecker 166 mit einer Steckdose 168 (Fig. 1 bis 3 und 9), die an dem Windenrahmen befestigt ist, verbunden. Ein mit der Steckdose 168 verbundener ^-lemmenblock 170 verbindet die Schalter 158, 160 und 162 mit einem Regelkreis. Die Schalter l£8 und 160 sind beide normalerweise geschlossene Schelter, die offen gehalten werden, wahrend der Schalter 162 normalerweise geschlossen ist. Um die Winde an eine Wechselstromquelle anzuschließen, ist ein Stecker 172 mit der Steckdose 168 verbunden und erregt den Motor für Vor- oder Rückwärtsbewegung, je nach Stellung eines Dreipolschalters 17k oder 176 (Fig. 9), der durch den Schalter 61 geschlossen wird. Die Schalter 17I4. und 176 werden durch die Erregung von Relais I78, 180 betätigt, wobei jedoch jeweils nur ein Relais wegen seines Gleichrichters und wegen einer schematisch in Fig. 9 dargestellten Stange 182 betätigt werden kann.
Die Höchstbelastungsgrenze, die von der Winde aufgebracht werden kann, wird durch Einstecken eines von drei Steckern lÖi+, 186, 188 in die Steckdose 168 bestimmt, wodurch einer der entsprechenden Drehmomentschalter 158, I60 oder 162 wirkt, um eines der erregten Relais 178, löO und somit den Motor 60 abzuschalten und gleichzeitig die Relaiswicklung llj.1 zum Auslösen der Bremse IJ4.O abzuschalten. Auf diese Weise ist z.B., wenn der Stecker I8I4. gebraucht wird, die Last auf 2.000 kg begrenzt, und wenn diese Belastung erreicht ist, wird sich der fi-Hfig 80 (Fig. 7) wegen der gegenwirkenden Torsion hinreichend um den Holm 16 gedreht haben, so daß die Feder 161+, die an der Schraube ISk anliegt,
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den Schalter 158 zu öffnen vermag. Dedurch werden eine Leitung 190, das erregte Relais 178 oder l80, der Motor 60 und eine normalerweise das Bremsrelais llj-1 erregende Leitung 192 abgeschaltet. Wenn stattdessen der Stecker 186 gebraucht wird, öffnet sich der Schelter 158 zuerst ohne zu wirken, und bei Ansteigen des Drehmoments, bei 2.500 kg, wird die gegen die Schraube 152 anliegende Feder 161+. den Schalter l60 öffnen. Daraufhin wird eine Leibung 194 des Steckers 186, die eine Leitung 196 mit einer Leitung 198 (Pig. 9) verbunden hat, abgeschaltet, und die Leitung 190 als auch der Motor werden abgeschaltet, wobei die Bremse ll+0 wie vorher erwähnt ausgelöst wird. Wenn schließlich der Stecker 1<38, wie in Pig. 9 gezeigt, gebraucht wird, um die Belastung auf 3·000 kg zu begrenzen, wird der normalerweise geschlossene Schalter 162 bei Erreichen des Drehmoments von seiner Feder 161+, die an der Schraube 156 anliegt, geöffnet. Somit wird, eine Leitung 200 des Steckers 188, die eine Leitung 202 an die Leitungen 198 und 190 angeschlossen hielt, abgeschaltet, und mithin werden die Leitungen 202 und 190 abgeschaltet, um den Motor abzuschalten und um die Bremse llj.0 auszulösen, so daß auf diese Weise ein Beschädigen des Unterbaus des Seiles und der Winde vermieden wird.
Die Windentrommel 10 ist mit einer spiralenförraigen Rifflung 210 (Fig. 6) versehen, um eine doppelte Lage des Seiles 21+ aufzunehmen. Das Seil 21+ darf nicht Oberwickelt werden; andererseits darf nicht zuviel Seil abgewickelt werden. Im folgenden wird eine Wickelvorrichtung zum gleichmäßigen Aufwickeln des Seiles beschrieben. Zwei Stangen 212, 2lij. (Pig. I,
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2 und 5) sind an ihren -linden an den unteren Enden der Vorderbeine der Böcke 12 und I4 befestigt. Die Stenge 212 ist drehbar und trögt ein Keilrieraenred 216 (Fig. 5)> über welches das Seil 2ΐμ beim Abwickeln lauft. Das Seil ]£uft unter einem Leerlauf-Keilriemenrad 2l8 durch, das drehbar und in Höhenrichtung nachgiebig von einem Block 220 gehalten wird, der wit einer Bohrung versehen ist und auf der Stange 212 reitet. Um den Block 220 zuerst in eine Richtung entlang der Achse der Troinriiel 10 zu bewegen und dann umgekehrt, ist eine Schraubenwelle 222 mit einer Linksdrehung, die εη einem Ende der Welle 222 in eine Rechtsdrehung überlauft, vorgesehen. Durch diese Schraubenwelle 222 können die beiden Seillagen ab- oder aufgewickelt v/erden, onne daß die Umdrehung der Schraubenwelle 222 umgekehrt zu werden braucht. Die Welle 222 lagert in den 3öcken 12, I4 und läuft durch eine waagerechte Bohrung des Blockes 220. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist am rechten Ende der Welle 222 ein Zahnrad 22if vorgesehen, daß mit einem Zahnrad 226 kömmt, welches an einem kurzen Stift 228, der in dem Bock Ii). und einem daran befestigten Getriebedeckel 230 lagert. Zum Umdrehen des Stiftes 223 ist sein inneres Ende mit einem Kettenrad 232 verkeilt, das über eine Kette 23I4. mit einem Kettenrad 236 verbunden ist, das an der Trommelscheibe 20 mit Bolzen IO8 befestigt ist. Es versteht sich, daß die Hin- und Herbewegung des Blockes 220 beim Abode r Aufwickeln des Seiles zwischen senkrechten Fiihrungs rollen 238, 238 an dem Block stets der Umdrehungsgeschwindigkeit der Trommel 10 entspricht, so daß ein ebenes und gleichmäßiges Wickeln des Seiles auf der Trommel gewährleistet ist·
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Durch diese Seilwickelvorrichtung ist ferner gewahrleistet, ds3, wenn die Trommel auf Leerlauf geschaltet ist, um Seil von Hand auf- bzw. abzuwickeln, ein übermÄßiges Erschlaffen des Seiles vermieden wird. Zu diesem Zweck kBxoint ein Zahnrad 2I4.O cuf dem Stift 228 mit einem Zahnrad 2Ιμ2, um die Stange 212 und damit auch ihr mit dem Seil in Eingriff stehendes Keilriemenred über eine Einwegkupplung 2l\l\. zu treiben. Das Keilriemenrad dreht sich beim Abwickeln etwas schneller als die Trommel 10, so daß ein geringer Reibungszug auf das Seil ausgeübt wird. Andererseits wird beim Aufwickeln bei Trommelleerlauf durch das nach unten gedruckte Keilriemenrad 218 auf das Seil ein Zug ausgeübt.
An dem Bock Ii+ befindet sich ein Paar normalerweise geschlossener Schelter 250, 252, die ansprechen, wenn zuviel Kabel auf bzw. abgewickelt ist. An dem Block 220 befindet sich in axialer Ausrichtung mit der Schraubenwelle 222 eine Platte 25I4., Ui.li die Schalter 250, 252 nacheinander zu betätigen.
Vorzugsweise ist die Platte 251+. so eingestellt, daß nach einer gewissen Anzahl von Umdrehungen der Welle 222 zum Aufwickeln von zwei kompletten Seillagen oder zum Abwickeln des Seiles bis auf drei Umwicklungen der Schalter 252 oder der Schalter geöffnet wird. Beide Schalter sind an den Schalter 61 angeschlossen, und zwar der Schalter 250 an den Abwickelkontakt und der Schalter 252 über die Steckdose 168 und den Klemraenblock 170 an den Aufwickelkontakt. Durch öffnen des Schalters 250, der mit dem Drehinomentbegrenzungsschalter 252 in Reihe geschaltet ist, wird demnach der Motor 60 angehalten und die Bremse wird in oben beschriebener Weise ausgelöst. Sin öffnen des Schalters 252
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hat die gleiche Wirkung, da dadurch seine Leitung 256 abgeschaltet wird.
Aus dem Vorhergehenden ist ersichtlich, daß die beschriebene Winde sowohl kompakt als auch zuverlässig ist. Auf Seilspannung zurückzuführende ReektionskrSfte werden von beiden Seiten der Trommel über deren Lager auf den Holm abgeleitet. Ein entgegenwirkendes proportionales Drehmoment wirkt von dem Getriebe auf die Enden des Holms, wodurch in vorteilhafter Weise ein Verlagern bzw. ein Verziehen des Windengestells vermieden wird.
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Claims (1)

  1. Λ* U8190?
    Patentansprüche
    1. Gestell für eine Winde mit einer drehbaren Trommel für das Tragorgan, einer Vorrichtung zum Drehen der Trommel,in beide Richtungen und einer damit verbundenen überbelastungs-Sicherheitsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass das Windengestell aus je einem A-förmigen Seitenrahraen (12,14) zu beiden Enden der Trommel (10) besteht und dass ein Holm (16) die Seitenrahraen (12,11|) starr miteinander verbindet, wobei der Holm (16) die Trommel (10) und wenigstens einen Teil der Trom-
    I meldrehvorrichtung (7I4., 78,80,77) trägt und die von der Winde
    hervorgerufenen Reaktionskräfte auf die Seitenrahmen ableitet.
    2» Winde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Holm (16) zur Aufnahme eines Mittels (70) zum Antreiben der Trommeldrehvorrichtung (7U-,78,80,77) röhrenförmig ist.
    3. Winde nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommeldrehvorrichtung (74»78,80,77) aus einem Planetengetriebe (7U,78,80) besteht, das an ein Antriebsglied (8l).,86) eines Spannungswellengetriebes (77) angeschlossen ist, welches aus einem Spannungswellenerzeuger (86), einem ausbiegbaren Zahnkranz (100) und einem starren Zahnkranz (106) besteht und innerhalb der Trommel (10) koaxial ausgerichtet ist.
    Ij.» Winde nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Zahnkränze (100,106) ein Drehmoment-Reaktionsglied (106) bildet, das auskuppelbar an dem Holm (16) befestigt ist und dass der andere Zahnkranz (100) zum Drehen der Trommel (10) operativ mit derselben verbunden ist.
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    5β Winde nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch innerlich und äusserlich gezähnte Stellringe (17)> die mit je einem gezähnten Ende des Holras (16) und einer Verzahnung an den Seitenrahmen (12,14) in Eingriff stehen.
    6. Winde nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Schaltern (!£6,160,162) in einem Regelkreis, die an dem Holm (16) zum Begrenzen verschiedener von der Trommel (10) aufzubringender Zugkräfte befestigt sind, nebst einem sich bezüglich das Holms (16) im Verhältnis zu dem die Trommeldrehvorrichtung (7li,78,80,77) anfallenden Drehmoment drehbaren, auf das Drehmoment ansprechenden Mittel (82) zum Betätigen eines der Schalter (1^8,160,162)#
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