DE2019701A1 - Motorwinde fuer Arbeitsplattformen - Google Patents

Motorwinde fuer Arbeitsplattformen

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DE2019701A1
DE2019701A1 DE19702019701 DE2019701A DE2019701A1 DE 2019701 A1 DE2019701 A1 DE 2019701A1 DE 19702019701 DE19702019701 DE 19702019701 DE 2019701 A DE2019701 A DE 2019701A DE 2019701 A1 DE2019701 A1 DE 2019701A1
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    • B66D5/02Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes
    • B66D5/16Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes for action on ropes or cables

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
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Description

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Jean Pomaglaksi S.A. F-38 Fontaine/Frankreich Motorwinde ftlr Arbel tsplatt formen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hebe- und Senkenlage eines Arbeitskfiflges oder einer Arbeitsplattforra mit einer oder mehreren an der Plattform montierten Motorwinden und einer Blockieroder Fangvorrichtung, welche zum Auffangen oder Zurückhalten der ^ Plattform auf ein Peil einrückbar ist.
Motorwinden und Fangvorrichtungen werden in den bekannten Anlagen unabhängig voneinander gesteuert, so dass die Cefahr besteht, dass die Winde eine Abwärtε-Bewegung einleitet, obwohl die Fangvorrichtung: eingerückt 1st und die Plattform zurückhält. Das Entlöten der Sicherheitsvorrichtung ist in diesen Falle praktisch unmöglich so lange sie nicht entlastet wird» zum Beispiel durch eine beschränkte Aufwärts-Bewegung der Wind·.
Die Erfindung bezweckt, eine Hebe- und Senkanlage dieser Art zu schaffen, die jede nachlässige oder falsche Bedienung ausschliefst und ein Abstürzen der Plattform auf jeden Fall verhindert. Durch eine einzige Bedienung kann entweder das Heben oder das Senken der Plattform eingeleitet werden.
Die Hebe- und Senkanlage gemäße der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Bedienungsinittel zum lösen der Blockiervorrichtung mit den Bedienungsorgan der Motorwind· in der Senkrich-
BADOFUQJNAt
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tung so gekuppelt ist, dass das Lösen der Blcodiereinrichtung vor den Einschalten der Motorwinde in der Senkrichtung bewirkt wird und eine erneute Blockierung nur nach Stillstand der Motorwinde eintreten kann.
Die Bedienung der Blockiervorrichtung in der Löse- oder Sperrriohtung kann also nur bei Stillstand der Motorwinde geschehen, und ein Einrücken der Sicherheitsvorrichtung kann während des normalen Hebens oder Senkens der Plattform nicht eintreten.
Die Bedienung der Blockiervorrichtung könnte in gleicher Welse mit der Hehebedienung der Motorwinde gekuppelt werden, aber vorteilhafter 1st es, eine bei Stillstand oder bei einer Abwärtsbewegung selbst auf das Kabel einrückende Bremse zu benützen, die automatisch durch eine Aufwärtsbewegung der Plattform geltißt wird.
XJm nicht durch die LInge eines Lastseiles und damit an eine v>e grenzte Arbeitshöhe gebunden zu sein, kann man eine Winde mit einem durchlaufenden Drahtseil benützen, welches über eine gerillt« Antriebsscheibe läuft. Die Sicherheit wird vollständig gewährleistet bei getrennten Lastseil und Sicherheitsseil.
Der Motorantrieb erleichtert das gegebenenfalls durch einen einzigen Mann ausgeführte Heben der Plattform. Bei Plattformetagen mit zwei oder mehreren Winden ist es vorteilhaft« gemäss der Erfindung eine zentrale Bedienung vorzusehen, um eine gleichzeitige
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Steuerung der beiden Motorwinden zu gewährleisten, gegebenenfalls durch einen einzigen Benutzer. Diese zentrale Bedienung bewirkt eine Fernsteuerung der Blockiervorrichtungen der verschiedenen Winden in der Leserichtung, die in ihren Endlösestellungen den Motorschalter bedienen.
Auf den Zeichnungen 1st ein AusfUhrungsbe.lsplel der Erfindung veranschaulicht und zwar zeigt t
Flg. 1 eine Arbeltsplattfern Bit einer Hebe- und Senkanlage gemüse der Erfindung;
Fig. 2 eine vergröeserte Vorderansicht einer Motorwinde Bit einer Sicherheitsvorrichtung gemftee Fig. 1;
FIg, 3 einen horizontalen Schnitt der Blockierorgane;
Fig. 4 eine Vorderansicht der Steuerung der Blocklerorgane und des Motors der Winde;
Fig. 5 «ine Ansicht wie Flg. 4 einer Ausfuhrungsvariante.
Eine Arbeiteplattform 10 wird durch zwei je alt einen Tragseil 16, 18 im—muli Irr mim Hebewinden 12, 14 getragen. Vorteilhaft ist es, an sich bekannte Winden 12. 14 Mit einer gerillten Sehelbe zu gebrauchen, wovon nur eine, 12, hiernach kurz beschrieben wird.
Da· über einen Teil einer Zugsohelbe 20 gewundene Seil 16 greift in eine T-fönalge Rille dieser Scheibe 20. Eine auf eins« drehbaren Hebel 24 angebrachte Bolle 22 drückt das Seil 16 in die Rill«
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der Scheibe 20 mit einer durch eine vom Hebel 24 getragene Rolle 26 von Lastzug des Seiles 16 abgeleiteten Druckkraft. Die Zugscheibe 20 wird durch einen Motor 28 und Zwischenschaltung einer Untersetzung wie ein Schneckenrad angetrieben, zum Beispiel durch einen Elektromotor, der also in beiden Drehrichtungen wirksam sein kann. Einen durch Drucktasten 32, 34 bedienten Schalter 30 steuert die Scheibe 20 In der Heberichtung der Plattform 10 oder in der Senkrichtung (siehe Fig. 4).
Eine mit jeder Winde 12, 14 zusammenarbeitende Sicherheitsvorrichtung 36, 38 greift auf ein Drahtseil oder eine Stange 4o, 42, die zum Beispiel entlang der Strecke durch ein Gewicht 44 eeepannt ist. Auf den Rahmen Jeder Winde 12, 14 int eine Sicherheitsvorrichtung 36, 3ß befestigt, wovon nur eine hiernach beschrieben wird, da dl· andere Ähnlich ist. Zwei Backen 46, 46 der Sicherheitsvorrichtung umgreifen «in Seil 40, das durch Anziehen der Bremsbacken eingeklenal und blockiert wird. Die U-förmige das Seil 40 umgreifend« Back« 46 und die Backe &8 sind Je auf Blockier· h«b«l 50, 50' schwenkbar in 52, 52* gelagert, wovon das gegenüberliegende End· auf Bolzen 54, 54* des Rahmens der Winde 12 schwenkbar sind. Das in 52, 1Jl* gelagerte Lnde der Bloekierhebel 50, 50* 1st keilförmig oder exzentrisch ausgebildet und wirkt so auf die Baok· 48, dass ein· beschrankt· Bewegung der Backen 46, 48 nach ob«n in der Pfeilrichtung F auf der Zeichnung, «in· beschränkte Schwenkung der Hebel 50, 50* im ungekehrten Uhrzeigersinn (pfeil P1) bewirkt und somit ein Anziehen der Backen 46, 46 erzeugt. Eine
ε*
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umgekehrte Bewegung nach unten löst die Backen 46, 48. Eine Feder 5^ hat beständig das Bestreben, die Backen 46, 48 nach oben in Eingriff auf das Seil ^O zu drücken. Man versteht, dass Jede relative Bewegung zwischen dem Seil 40, in der Pfeilrichtung F, und dem Gerüst 12 ein Nachoben-Mltrelssen der Backen 46, 48 erzeugt und somit ein Anziehen und Klemmen der Backen auf das Seil '.j. Eine umgekehrte Bewegung , die einer Aufwärtsbewegung der Plattform 10 gegenüber dem Seil 40 entspricht, bewirkt dagegen eine Selbstlttsung der Bremsbacken 46, 48, die auf das Seil 40 rutschen.
Ein auf den Bolzen 54 gelagerter Bedienungshebel 60 1st auf des Hebel 50 angeordnet. Eine Bedienung des Hebels 60 im umgekehrten Cinne des Pfeiles P1 auf den Zeichnungen und entgegen der Druck kraft der Feder 58 bewirkt das Lösen der Backen 46, 48 durch die oben erwähnte Schwenkung der Blockierhebel 50, 5O1. Am Ende dieser LKsebewegung stösst der Hebel 60 auf die den Motor 28 in Senkrichtung der Plattform 10 steuernde Drucktaste "34. Das Sindrücken der Taste Jh durch den Hebel 60 setzt natürlich den Ho tor 28 in Lauf. Wenn der Hebel 60 losgelassen wird, stoppt der Motor ?B und die Feder 58 treibt die Blookiervorrichtung in Klemmlage der Backen 46, 48 auf das Seil 40. Eine Verzögerung des Rücklaufes des Hebels 60 versichert gegebenenfalls ein vollständiges Stillstehen des Motors vor Sperrung der Bremsbacken 46, kB.
Die Anlage gemüse der Erfindung arbeitet in folgender Weise :
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Die Aufwllrtsbewegung der Plattform 10 wird durch Eindrücken der die Motorwinden 12, 14 steuernden Tasten j$2 eingeleitet und das Aufziehen der winden längs der Tragseile 16, 18 wird durch die Drehung der angetriebenen Zugscheiben 20 bewirkt. Die Blockiervorrlohtungen 36, 38 werden automatisch durch die relative Bewegung der Achsen 34, 54f gegenüber den Seilen 40, 42 gelöst und verhindern in keiner Weise die Aufwärtsbewegung der Plattform. Nach dem durch das Befreien der Tasten 32 bewirkte Stoppen der Motoren 28 sohllessen sich die Kleambacken k6, 48 unter der Wirkung der Feder 58.
Das Senken der Plattform 10 wird durch Steuern der Hobel 60 der Winden 12» 14 bewirkt« welche in einer ersten Schwenkbewegung im Uhrzeigersinne das Offnen der Klenabacken 46, 48 und ein Befreien der Seile 40, 42 steuern und durch eine weitere Schwenkung die die Motoren 28 in Senkrichtung steuernde Drucktasten 34 eindrucken. Das Loslassen der Hebel 60 befreit die Drucktasten 34 und stoppt somit die Motoren 28 und in einer zweiten gegebenenfallsverzögerten Phase rückt die Feder 58 die Xlenmbaeken 46, ein. Die Bedienung 1st also sehr einfach und jede falsche oder unerwünschte Bedienung 1st ausgeschlossen.
Bei den üblichen Arbeita-Plattformen oder Plattformetagen werden wenigstens zwei an den beiden Enden der Plattform befestigten Winden eingesetzt und ihre Bedienung benötigt wenigstens zwei Personen. Piß. 5 veranschaulicht eine Steuereinrichtung gemäße der Erfindung, welche eine Fernsteuerung der V/inden von einer
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zu» Beispiel zentralen Schaltstelle C2 erlaubt (Fig. 1). Die die AufwHrtsbewegung steuernden Drucktasten 32 der Schaltstelle 62 steuern direkt elektrisch die beiden Winden 12, 14 und die die Senkbewegung steuernden Tasten 64 steuern Kiektronagnete 66 alt Ankern 68, die die Bedienungshebel 60 der Winden 12, 14 antreiben. Am Ende der Bewegung des Ankers 68 und der Öffnung der Klemmbacken 46, 48 bewirkt das Schllesson eines elektrischen Schalters 70 das Speisen des Motors 28. Die Wirkung ist naturlich dieselbe wie zuvor beschrieben.
Das Gerät ges&ss der Erfindung kann einzeln an Hubsitzen oder paarweise an Arbeitsplattfernen eingesetzt werden und verschiedene Änderungen in der Bauart der Winden oder der Sicherheitsvorrichtung können natürlich vorgenoGssen werden. Die Arbeitshöhe ist praktisch unbegrenzt.
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Claims (1)

  1. - 8 Patentansprüche :
    1. Heb·- und Senkanlage eines Arbeitskäfiges oder einer Arbeitsplattfora mit einer oder mehreren an der .Plattform montierten Motorwinden und einer Blockier- oder Fangvorrichtung, welahe zum Auffangen oder Zurückhalten der Plattform auf ein Seil einrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass dac Bedienungsmittel sum Lösen der Blocklervorrichtung mit dem Bedienungsorgan der Motorwind« In der Senkriohtung eo gekuppelt ist, dass das Lösen der Blockiereinrichtung vor den Einschalten der Motorwinde in der Senkrichtung bewirkt wird und eine erneute Blockierung nur nach Stilletand der Motorwinde eintreten kann.
    2. Hebe- und Senkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dl« Blockiervorrichtung auf das Seil einrückende Klemmbacken aufweist, die beim Absenken der Plattform automatisch das Teil einkleeaen und In der Heberichtung selbstlösend ausgebildet sind.
    3. Hebe- und Senkanlage nach Anspruch ?., dadurch gekennzelohnet, dass das Bedienungemittel zum Löaen der Blocklervorrichtun^ am Ende dieser Lösebewegung das Senkbedienungsorgan des Motors der Winde εteuert.
    h. Hebe- und Senkanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzelehnet, dass dl· Blockiervorrichtung zwei an einem Ende auf dem Vlndrahnen artikulierte Hebel aufweist, deren anderes Ende so auf die Klemm-
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    backen einwirkt, dass ein Lösenoder Sperren der Backen durch Schwenken der Hebel in der einen oder anderen Richtung erzeugt
    5. Hebe- und Senkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Drucktasten die Elektronotorwinde steuern und dass der ^lockieroorriehtungs-Bedienungfiliebel am Ende seiner Löseb·-
    vegung die Seiikbev/egungssteuernde Drucktaste eindrückt. ä
    6. Hebe« und Senkanlage, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine zentrale Fernsteuerung alle an einer geaelnsaaen
    Ärbeitsplattform angebrachten Motorwinden steuert.
    7. Hebe- und Senkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Ja^ü die Motorwinde durch eine V-förmig gerillte Scheibe auf ein Tragseil einwirkt, wobei eine Drehung der Seheibe in einer Richtung ein Klettern und in der anderen Richtung ein Absinken tier Winde und der damit verbundenen Plattform oder Käfigs ^ entlang des Seiles bewirkt, und die Blockiersicherheit«Vorrichtung auf ein getrenntes, clurchh&ngendes und gespanntes Sicherheitsseil einwirkt.
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