DE1907947B2 - Tragbare winde - Google Patents

Tragbare winde

Info

Publication number
DE1907947B2
DE1907947B2 DE19691907947 DE1907947A DE1907947B2 DE 1907947 B2 DE1907947 B2 DE 1907947B2 DE 19691907947 DE19691907947 DE 19691907947 DE 1907947 A DE1907947 A DE 1907947A DE 1907947 B2 DE1907947 B2 DE 1907947B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winch
drums
brake
braking
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691907947
Other languages
English (en)
Other versions
DE1907947A1 (de
Inventor
Herbert Clement Gravesend Kent Tampin (Großbritannien)
Original Assignee
Electrohoists (Patents) Ltd., Gravesend, Kent (Großbritannien)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Electrohoists (Patents) Ltd., Gravesend, Kent (Großbritannien) filed Critical Electrohoists (Patents) Ltd., Gravesend, Kent (Großbritannien)
Publication of DE1907947A1 publication Critical patent/DE1907947A1/de
Publication of DE1907947B2 publication Critical patent/DE1907947B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/26Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans having several drums or barrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/01Winches, capstans or pivots
    • B66D2700/0125Motor operated winches
    • B66D2700/0166Winches with multiple drums or with drums with multiple parts of different diameter

Description

Die Erfindung betrifft eine tragbare Winde, bestehend aus einem Rahmen, zwei auf dem Rahmen drehbar um ihre Achse gelagerten Seiltrommeln, zwei abnehmbaren Auslegern, auf weichen der Rahmen lösbar montiert ist und die am äußeren Ende Seilscheiben aufweisen, über welche die Seile von den Seiltrommeln laufen, und aus zwei elektrischen Motoren, von welchen je einer den Seiltrommeln zugeordnet ist und sie zum Aufwinden des Seiles antreibt.
Derartige tragbare Winden werden beispielsweise oben auf hohen Gebäuden zum Heben oder Absenken von Hängegerüsten oder Fahrkörben benutzt, um deren Insassen zu ermöglichen, Fenster des Gebäudes zu putzen oder die Gebäudefassade zu reparieren oder zu streichen. Derartige Winden können aber auch für viele andere Zwecke, beispielsweise im Hochbau, beim Streichen von Schiffen, bei Schiffskonstruktionen und in Lagerhäusern verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Winde der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie zwar leicht und einfach ohne umfangreiche Montagen vom einen zum anderen Einsatzort transportiert werden kann, daß sie aher trotz dieser leichten Transportierbarkeit andererseits im Einsatz die Forderungen nach absoluter Sicherheit erfüllt, so daß sie zum Heben und Senken eines Personenkorbes verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Seiltrommeln leicht abhebbar auf zwei
ίο parallelen, im wesentlichen vertikalen Wellen sitzen, die durch eine Verzahnung miteinander im Eingriff stehen und von welchen jede mit einer unterhalb ihrer Seiltrommel angeordneten Reibungsbremseinrichtung versehen ist, daß ferner die Bremseinrichtungen sie in ihrer gelösten Stellung haltende und sie bei Ausfall oder Abschalten der elektrischen Mittel in Bremsstellung bringende mechanische Mittel aufweisen, und daß einer der Motoren mit einer von Hand betätigbaren Reibungsbremse ausgerüstet ist.
Vorzugsweise weist jede Bremseinrichtung Backenbremsschuhe auf, die sich unter der Wirkung von Federn an Bremstrommeln anlegen, und von diesen durch Elektromagnete abgezogen werden. Weiter weist zweckmäßig der auf seiner Welle mit der von Hand betätigbaren Bremse ausgerüstete Motor eine Einrichtung zum Drehen seiner Welle von Hand mittels einer Kurbel auf. Weiter empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß der Rahmen in zwei Teile zerlegbar ist, deren jeder eine selbständige Winde darstellt mit je einer der Trommeln, einem der Motoren, einer der Bremseinrichtungen und mit elektrischen und mechanischen Mitteln zum Steuern der Bremseinrichtungen.
Der Aufbau der Winde aus einem Rahmen und daran lösbar montierten Auslegern, die am äußeren Ende Seilscheiben aufweisen, über welche die Seile von den Seiltrommeln laufen, ermöglicht eine leichte Zerlegbarkeit der Winde in die Ausleger einerseits und den Rahmen andererseits, somit im Ergebnis einen einfachen Transport der Winde.
Die Zerlegbarkeit der erfindungsgemäßen Winde wird dadurch weiter erleichtert, daß die Seiltrommeln, die mit den aufgewickelten Seilen ein nicht unbeachtliches Gewicht besitzen, leicht und schnell von den Wellen nach oben abgenommen und also einzeln für sich und unabhängig vom Rahmen und von den Auslegern transportiert werden können. Voraussetzung für diese leichte Abnehmbarkeit der Seiltrommeln von den Wellen ist die Anordnung der Bremseinrichtungen unterhalb der Seiltrommeln. Zur Erfüllung der Sicherheitsforderungen besitzt die Winde nach der Erfindung zunächst die zwei Reibungsbremsen und zwar je eine für die beiden Seiltrommeln, wobei die Reibungsbremsen unmittelbar auf die Wellen wirken, auf welchen die Seiltrommeln sitzen. Die Bremswirkung geht daher unmittelbar auf die sich langsam drehenden Wellen und nicht auf die mit wesentlich höherer Geschwindigkeit umlaufenden Motorwellen. Dementsprechend wird die Bremskraft der Reibungsbremsen an den Seiltrommeln voll wirksam, ohne daß besonders große Bremskräfte erforderlich wären. Die Seiltrommeln weisen aber nicht nur jede eine eigene Bremse auf, vielmehr stehen sie auch durch Zahnräder miteinander in direktem Eingriff, so daß jede einzelne Bremse nicht nur auf ihre eigene Bremstrommel, sondern zugleich auf beide Bremstrommein wirkt, so daß bei Ausfall einer der Bremseinrichtungen kein Gefahrenfall entsteht. Entsprechendes gilt für die beiden elektrischen Motoren, von welchen je einer für jede Bremstrommel vorgesehen ist. Über die
Verzahnung der beiden Wellen arbeitet jedoch jeder Jer beiden Motoren bei Ausfall eines Motors zugleich luch auf die jeweils andere Seiltrommel, so daß auch bei \usfall eines der Motoren kein Gefahrenfall auftritt und jer Windenbetrieb fortgesetzt werden kann, bis ein geeigneter Zeitpunkt zur Reparatur gekommen ist. Auch vollständiger Ausfall der elektrischen Versorgung begründet keine Unfallgefahren, weil dann die beiden Bremsen automatisch durch Federn in die Bremsstellung fallen. Sie können dann nur noch durch eine Bedienungsperson von Hand gelöst werden, um den Fahrkorb auf den Boden niederzulassen. Dazu muß die Bedienungsperson die beiden Bremsen von Hand lösen und die am Motor vorgesehene, als Schaltbremse ausgebildete Reibungsbremse mittels eines Hebels durch die andere Hand im erforderlichen Umfang lockern. Erfolgt jedoch der Ausfall der elektrischen Energieversorgung in einer Stellung des Fahrkorbes dicht unter dem oberen Rand des Gebäudes, so wird es in der Regel einfacher sein, den Fahrkorb mil Hilfe der Kurbel auf das Gebäudedach hochzuziehen, als ihn unter der Wirkung der Schwerkraft auf den Boden abzulassen.
Aus der australischen Patentschrift 2 50 820 ist eine Winde bekannt, bei der zum Antrieb der beiden Seiltrommeln nur ein einziger Motor vorgesehen ist, ferner die Ausleger und der Rahmen der Winde ein einstückiges Maschinenteil bilden, weiter die Seiltrommeln keine eigenen Bremseinrichtungen besitzen, und schließlich die Winde im ganzen ein offensichtlich so großes Gewicht hat, daß sie nur auf Schienen verfahrbar ist und daher nur zum stationären Einsatz auf stets demselben Gebäude verwendbar ist.
Die US-PS 8 81 772 beschreibt zwar eine Winde mit zwei um horizontale Achsen von Hand antreibbaren Seiltrommeln, jedoch ist der Drehsinn dieser Seiltrommeln so, daß das Seil an der einen Trommel ausläuft und an der anderen Trommel eingezogen wird. Zur Sicherung dient lediglich ein Schieber, der, wenn erforderlich, in Zahnräder eingreift. Bremseinrichtungen sind nicht vorhanden.
Bei der US-PS 24 75 983 greifen die Bremsglieder nicht unmittelbar an den Wellen der Seiltrommeln, sondern an Wellen eines als Vorgelege dienenden Zahnradgetriebes an, so daß sie im Vergleich zur Anordnung nach der Erfindung eine höhere Bremskraft aufbringen müssen. Darüber hinaus stehen bei dieser bekannten Winde die beiden Seiltrommeln nicht miteinander im Eingriff, weil die Möglichkeit bestehen soll, die beiden Seiltrommeln getrennt voneinander zu betreiben. Auch besteht bei dieser bekannten Winde keine Möglichkeit, die Seiltrommeln nach oben in einfacher Weise von ihren Wellen abzunehmen, da dies durch den Überbau verhindert wird, der durch Führungsblöcke bedingt ist, die das Seil beim Aufwikkein führ en.
Die deutsche Patentschrift 8 61312 beschreibt ein Fahrzeug mit zwei unabhängig voneinander bedienbaren Seiltrommeln in koaxialer Anordnung, wobei für beide Seiltrommeln nur ein Motor vorgesehen ist und eine der Seiltrommeln nach Wahl mit der anderen gekuppelt werden kann. Als tragbare Dachwinde ist diese Vorrichtung nicht geeignet. Sie dient vielmehr dem Gebrauch z. B. in der Forstwirtschaft zum Ziehen von Stämmen od. dgl. Bremseinrichtungen sind nicht vorhanden.
Die US-PS 25 59 450 beschreibt zwar eine leicht tragbare Winde, jedoch weist diese nur eine Seiltrommel auf und erfüllt in keiner Weise die im Rahmen der Erfindung in Frage stehenden Sicherheitsanforderungen, auch wenn die bekannte Winde von Hand angetrieben werden kann.
Die deutsche Patentschrift 4 64 575 zeigt eine Treibscheibenwinde mit einem belasteten und einem unbelasteten Seilstrang. Diese Winde ist daher als Dachwinde zum Heben und Senken eines Fahrkorbes nicht geeignet, auch läßt bezüglich der Sicherheitsanforderungen keinen mit der Erfindung vergleichbaren Aufbau erkennen. Im übrigen weist diese bekannte Winde zwar einen Ausleger auf, jedoch sind an beiden Enden dieses Auslegers je eine Seilscheibe, nämlich für den unbelasteten Seilstrang angeordnet. Mit den Auslegern der erfindungsgemäßen Winde hat dieser Ausleger nichts gemeinsam.
Die britische Patentschrift 7 50 967 und die französische Patentschrift 14 27 973 befassen sich mit Bremssystemen für eine einzelne Seiltrommel in einem Kran oder einem anderen Hebezeug. Diesen Druckschriften ist somit im Zusammenhang mit der Erfindung nur das Merkmal als bekannt zu entnehmen, bei Bremssystemen schlechthin mechanische Mittel vorzusehen, die bei Stromausfall die Bremsglieder in die Bremsstellung bringen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fi g. 1 eine Draufsicht auf eine tragbare Winde nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Rückansicht der Winde nach F i g. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Windenach Fig. 1,
F i g. 4 eine Schnittansicht durch einen Teil der Winde in Blickrichtung des in F i g. 1 eingetragenen Pfeiles IV,
F i g. 5 eine Draufsicht auf einige mechanische Details der Winde nach den F i g. 1 bis 4,
F i g. 6 eine Ansicht weiterer Details der Winde nach den Fig. 1 bis4,
F i g. 7 eine schematische Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer Winde nach der Erfindung,
Fig.8 eine Vorderansicht eines Teiles der Winde nach F i g. 7,
Fig.9 eine Seitenansicht mit einem Teil der Winde nach F i g. 7,
Fig. 10 und 11 zwei Einsatzmöglichkeiten der vorstehend beschriebenen tragbaren Winden.
Die F i g. I bis 4 zeigen die Winde in zusammengesetztem Zustand und fertig montiert zur Verwendung mit zwei Auslegern I1 2, welche auf einer Mauerkappe oder Brüstung 3 am Rande des Daches eines hohen Gebäudes ruhen. Bei einer höheren Brüstung ist die Winde aufwärts gerichtet und bei einer sehr hohen Wand kann die Winde auf ein tragbares Rahmenwerk montiert werden. Die Ausleger 1, 2 ragen an einem weiter unten in größerem Detail beschriebenen Rahmen
4 vor, an dem sie abnehmbar durch schnell lösbare Stifte
5 befestigt sind. Die Ausleger sind aus Stahlrohren rechteckigen Querschnitts hergestellt und tragen an ihren äußeren Enden montierte Seilscheiben 6, 7. Jeder Ausleger ragt ungefähr 2,30 Meter über die Vorderseite des Rahmens 4 hervor. Die Ausleger divergieren gegeneinander und bilden so einen ungefähr 2 Meter breiten Abstand zwischen den Vorderrändern der Seilscheiben, wodurch dem in F i g. 1 schematisch dargestellten, auf der Vorderseite des Gebäudes an Seilen 9, 10, die über die Seilscheiben 6, 7 laufen, aufgehängten Fahrkorb 8 die erforderliche Stabilität erteilt wird. Diese Seile verlaufen in der Draufsicht parallel zu den Auslegern und kommen von Trommeln
11,12, die auf mit Keil und Feder versehenen Wellen 13, 14 montiert sind. Die Trommeln sind gegen jede wesentliche axiale Bewegung durch nicht dargestellte Stifte gesichert, welche quer in die Wellen 13, 14 eingesetzt sind und herausgezogen werden können, wenn ciie Trommeln entfernt werden sollen. Die Wellen erstrecken sich aufwärts von Lagern 16, 17 (F i g. 4), die am Rahmen 4 befestigt sind, und tragen Zahnräder 18, 19, die miteinander kämmen, so daß die Trommeln gezwungen sind, mit gleicher Geschwindigkeit in entgegengesetzter Richtung zu rotieren.
Die Zahnräder 18, 19 befinden sich im Eingriff mit Zahnrädern 20, 21, die auf den Wellen umkehrbarer, etwa '/2 PS starker Wechselstrom-Induktionsmotoren 22, 23 sitzen. Normalerweise arbeiten diese Motoren zusammen, jedoch erfolgt der Antrieb so, daß jeweils ein Motor ausreicht, den Fahrkorb 8 anzuheben, falls der andere Motor ausfällt. Unterhalb der Zahnräder 18, 19 befinden sich Bremstrommeln 24, 25, von welchen jede mit Backenbremsschuhen 26, 27 in der in F i g. 5 ,gezeigten Anordnung versehen ist. Die Bremsschuhe jedes Paares sind an dem einen Ende um feste Achsen 28, 29 schwenkbar. Das andere Ende jedes inneren Bremsschuhes ist schwenkbar an einen Hebel 30 oder 31 angeschlossen, der über ein Verbindungsstück 32 oder 32a mit dem äußeren Ende des anderen Bremsschuhes verbunden ist.
Die Hebel 30, 31 sind mit parallelen Zugstäben 33,34 verbunden, die sich zwischen den Bremstrommeln zu Widerlagern erstrecken, welche Federsätze 35, 36 aus Tellerfedern enthalten.
Die Zugstäbe 33, 34 sind durch die Federsätze 35, 36 hindurchgeführt und weisen an ihren Enden Gewinde auf, die Justiermuttern 37, 38 aufnehmen, welche den benachbarten Enden der Federsätze anliegen, während die entgegengesetzten Enden gegen ein festes Widerlager 50 abgestützt sind, das Teil des Rahmens 4 bildet. Die Hebel 30, 31 bestehen aus paiallelen Platten, an die die Zugstäbe 33, 34 schwenkbar mit gabelförmigen Enden angeschlossen sind, die Stifte 51, 52 tragen, welche sowohl durch passende Öffnungen in den Platten wie durch Schlitze 53, 54 in den Enden eines Teiles 55 geführt sind, das zwischen dem Plattenpaar liegt. Der Mittelteil des Teiles 55 bildet einen Zapfen 56 in einem Lager 57 (F i g. 6) an einem Arm 58 eines Hebels 39, der um eine Achse 40 schwenkbar an den Rahmen 4 angeschlossen ist. Der Hebel 39 ist über ein Verbindungsstück 59 an eine Magnetspule in einem Gehäuse 60(F i g. 1) angeschlossen.
Die Anordnung ist derart, daß — solange elektrische Spannung vorhanden ist — die Magnetspule mit Strom beaufschlagt ist und die Bremsen löst Wird der Magnetspulkreis geöffnet oder fällt die elektrische Versorgung aus, so übt die in den Federsätzen 35, 36 gespeicherte Energie auf die Zugstäbe 33,34 einen Zug aus, so daß die Hebel 30, 31 in der Richtung gedreht werden, weiche die Bremsschuhe zum Anlegen an die Trommeln 24, 25 bringt Wenn die Bremsen in dieser Weise eingelegt sind, können sie von Hand getost werden, und zwar mittels einer Verlängerung 61a des Hebels 39 (siehe Fig.3), oder über einen bequemer angeordneten HebeL der mit einem Verbindungsstück 62a an die Verlängerung 61a angeschlossen ist (siehe Fig-6).
Zusätzlich zu den vorstehend erwähnten Bremsen ist eine dritte Bremse in Form einer Scheibenbremse auf der Welle des Motors 22 vorgesehen. Diese Bremse kann durch eine elektrische Fernsteuerung während des üblichen Betriebes der Winde betätigt werden. Soll jedoch der Fahrkorb durch Handsteuerung gehoben oder gesenkt werden, wozu die Welle des Motors 22 durch einen Kurbelgriff 42 (Fig.3) gedreht werden muß, so kann die Scheibenbremse auch über einen Hebel 43 gesteuert werden. Der Rahmen 4 besteht im wesentlichen aus zusammengeschweißten Stahlrohrteilen rechteckigen Querschnittes. Er enthält zwei Querteile 70, 71, die unter einem rechten Winkel durch zwei Teile 72, 73 verbunden sind. Die Achsen der Teile 70, 72, 73 liegen in einer gemeinsamen Ebene, während der Teil 71 oben auf die Rückseite der Teile 72, 73 montiert ist. L-förmige Teile 74, 75 sind unter dem Querteil 71 montiert und tragen mit ihren horizontalen Schenkeln die Enden der Ausleger 1, 2. Die Innenflächen der Ausleger 1,2 sind abgesetzt, so daß sie sauber gegen die Außenflächen der Rahmenteile 72, 73 anstoßen. Die Stifte 5 durchsetzen übereinander passende Öffnungen in den Teilen 71, den Auslegern 1,2 und den Teilen 74,75. Weiter vorne tragen die Ausleger 1, 2 den Rahmen durch Aufnahme verjüngter Enden 76, 77 (Fig.4) des vorderen Querteiles 70. Die Oberseite der Ausleger sind abgesetzt, so daß sie sauber die Enden 76, 77 aufnehmen. Eine abnehmbare Blechabdeckung, die nicht gezeigt ist, übergreift die Ränder der Zahnräder 18, 19 und ist mit großen Öffnungen versehen, durch welche sich die Trommeln 11, 12 hindurch erstrecken.
Die dargestellte Ausführungsform findet auf Gebäuden von 30 bis 60 m Höhe Verwendung. Die Wickelgeschwindigkeit liegt bei 9 m/min und die zulässige Arbeitslast, einschließlich des Fahrkorbes, beträgt etwa 295 kg. Wenn die Winde an einer Stelle des Daches benutzt worden ist, kann sie in eine neue Betriebsstellung verschoben werden, so daß der Fahrkorb 8 aufeinander folgende vertikale Streifen an der Gebäudefassade bestreichen kann.
Um diese Betriebsweise zu erleichtern, können unter den Auslegern 1, 2 zur Auflage auf der Brüstung
reibungsarme Einrichtungen vorgesehen sein, wie beispielsweise an Sockeln vorstehende Stahlkugeln. Solange der C Iberhang der Ausleger über die Brüstung 3 gering ist, genügt das Gewicht der Winde am hinteren Ende der Ausleger, jedes Risiko auszuschließen, daß die Winde über den Gebäuderand abwärts kippen kann.
Das Verhältnis zwischen den Momenten auf den sich gegenüberliegenden Seiten der Brüstung kann tatsächlich im Mittel etwa 4:1 betragen, worunter das Verhältnis zwischen den Produkten χ ■ w und y ■ ρ
verstanden wird. Hierbei bedeutet χ den Abstand zwischen der Brüstung und dem Schwerpunkt der auf der Innenseite der Brüstung liegenden Windenteile, w das Gewicht der auf der Innenseite der Brüstung liegenden Windenteile, y den Abstand zwischen der
Brüstung und dem Schwerpunkt der Last an der Außenseite der Brüstung, und ρ die Größe dieser Last Das setzt natürlich voraus, daß die Last nur innerhalb gewisser Grenzen schwankt, wobei Änderungen mit der Länge des von den Trommeln abgespulten Seiles
auftreten. Das Gewicht der Vorrichtung ohne die Seiltrommeln und Ausleger beträgt etwa 180 kg. Das Gewicht jeder Trommel mit aufgespultem Seil beträgt rund 23 kg. Das Gewicht jedes Auslegers beträgt rund 55 kg.
Zur zusätzlichen Sicherheit, nämGch um dem Risiko, des Abkippens vorzubeugen, wenn sich der Fahrkorb während des Anhebens unter einem Vorsprung- der Gebäudefassade einklemmt oder die Last die zulässigen
¥ 569
Werte übersteigt, kann die Winde an Befestigungsteilen des Daches verankert werden, beispielsweise an Schienen oder an einem von einer Serie von Ankerringen, indem Seile um diese Befestigungsteile und um Rundstangen 61, 62 geschlungen werden, die s zwischen Plattenpaaren 63, 64 an den Auslegern 1, 2 befestigt sind. Während des Betriebes wird die vertikale Bewegung des Fahrkorbes durch eine Bedienungsperson im Fahrkorb gesteuert. Zu diesem Zweck ist der Fahrkorb mit einem druckknopfgesteuerten elektrisehen Steuerteil 44 (Fig. 1) ausgerüstet, mit dem der Fahrkorb aufwärts oder abwärts gefahren oder angehalten werden kann. Der Steuerteil ist durch ein vieladriges Kabel 65, in das zur Aufnahme der mechanischen Beanspruchungen ein Dehnungsdraht eingelegt ist, mit einem tragbaren Steuerkasten 45 auf dem Dach verbunden. Beim Heben oder Senken des Fahrkorbes kann dieses Kabel mit einer handbetätigten Haspeltrommel 46 auf dem Fahrkorb 8 auf- oder abgespult werden. Der Steuerkasten 45 ist wettersicher und mit einem wettersicheren Stecker 66 ausgerüstet, mit dem die elektrische Energie aus dem Gebäude zugeführt wird, sowie mit einem Kabel 67 versehen, das ihn mit einem nicht dargestellten Anschlußkasten auf der Winde verbindet. Der Steuerkasten 45 enthält den Hauptleistungsschalter, ein Steuerrelais für die Bremsen und Steuerschalter für die Motoren 22 und 23 sovohl zum Heben und Senken des Fahrkorbes 8.
Um den Transport der Winde zu ermöglichen, werden die Ausleger und Seiltrommeln abgenommen. Die Trommeln sind leicht genug zum Transport, selbst wenn die Seile aufgewunden sind, wobei Klammern vorgesehen sein können, um die aufgewundenen Seile festzuhalten. Jede Trommel ist gerillt, um ein exaktes Aufspulen des Seiles sicherzustellen.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform können die Ausleger aufwärts gekippt werden, so daß die Seilscheiben genügend über der Dachhöhe oder der Brüstung liegen und der Boden des Fahrkorbes in seiner höchsten Stellung im wesentlichen mit der Dachhöhe oder Brüstung abschließt Dies kann mit Hilfe eines Paares von Stützen erreicht werden, die den Auslegern angefügt werden und sich von den Auslegern schräg abwärts gegen das Dach erstrecken.
Die in den Fig.7 bis 9 dargestellte abgeänderte Ausführungsform enthält dieselben wesentlichen Merkmale der Winde nach den F i g. 1 bis 3, nämlich einen Rahmen, zwei Ausleger, zwei miteinander gekoppelte Trommeln, die den Auslegern zugeordnet sind, zwei Motoren zum Antrieb jeweils einer Trommel, eine Backenbremse für jede Trommel und elektromagnetische Steuereinrichtungen für die Bremsen. In der Anordnung nach den F i g. 7 bis 9 kann aber die Winde in zwei getrennte, selbständige Winden zerlegt werden, von welchen jede eine Trommel, einen Ausleger und SS einen Motor enthält Aus diesem Grunde sind die beiden Bremssysteme weitgehend unabhängig, und jedes weist seinen eigenen Elektromagneten auf. Die lediglich icbematisch dargestellten Fig.7 bis 9 zeigen nur eine Hälfte der Winde; die andere Hälfte muß spiegelbildlich ergänzt gedacht werden.
Der Rahmen enthält zwei obere dreieckige Platten 78 und parallel hierzu untere Platten 79. Jedes Plattenpaar 78, 79 trägt eine Welle 80, auf der die entsprechende Seiltrommel 81 montiert ist Die beiden Plattenpaare 78, 79 sind durch Stifte 82 verbunden, so daß — wenn die Winde in zwei Teile zerlegt werden söD — es lediglich erforderlich ist, diese Stifte 62 zu entfernen. Jede Welle 80 trägt eine Bremstrommel 83 und ein Zahnrad 84, wobei die beiden Zahnräder miteinander in Eingrifl stehen.
Schwenkbar an jeder Welle 80 sind Elemente, die sich aus einem rohrförmigen Teil 85 und einem kastenförmigen Teil 86 zusammensetzen, der in Draufsicht (F i g. 7) im rechten Winkel zum rohrförmigen Teil 86 angeordnet ist. Ein mit dem Zahnrad 84 im Eingriff stehender Motor 87 ist auf dem Kastenteil montiert, in dem der weiter unten beschriebene, die Bremse betätigende Mechanismus enthalten ist.
Jedes rohrförmige Teil 85 bildet das innere Ende des Auslegers auf der der Winde zugeordneten Seite. Der Ausleger besteht aus zwei weiteren Abschnitten 88,89. Alle drei Abschnitte weisen je einen rechtwinkligen Querschnitt auf und passen in den Enden ineinander. Der Abschnitt 88 paßt also mit einem Ende in das Rohrteil 85, an dem er mit einem Stift 90 befestigt ist, wogegen dieser am anderen Ende das innere Ende des Abschnittes 89 aufnimmt, mit dem er durch einen Stift 91 verbunden ist. Zum Transport werden die Ausleger von den Teilen 85 abgenommen und von den Abschnitten 89 getrennt Die Abschnitte 89 tragen die Seilscheiben 92. Damit die Winkelstellung jedes Auslegers um seine Welle 80 eingestellt werden kann, ist zwischen dem vorderen Stift 82 und dem Stift 90 ein Verbindungsstück
93 einstellbarer Länge eingefügt Dieses Verbindungsstück und das entsprechende Verbindungsstück 93 an der anderen Seite ermöglichen es, den Abstand zwischen den Seilscheiben einzustellen. Jedes Verbindungsstück kann aus einem Paar teleskopierender Rohre bestehen, die mit öffnungen versehen sind, welche in einer Serie vorbestimmter Stellungen miteinander zu Deckung gebracht werden können, so daß ein Verriegelungsstift in die sich deckenden öffnungen beider Rohre eingeführt werden kann. Es ist zu bemerken, daß diese Einstellung zugleich die Winkelstellung der Kastenteile 86 um die Spindeln 80 verändert Jedoch sind hiermit keine Schwierigkeiten verbunden, da dies lediglich bedeutet daß die Bremsschuhe um einen geringen Winkel längs des Umfanges der Bremstrommeln 83 verdreht werden, wie es sich ohne weiteres aus der nachfolgenden Beschreibung des Bremsmechanismus ergibt
In jedem Kastenteil 86 ist ein Hebel 94 schwenkbar bei 95 gelagert und durch einen Zugstab 96 mit einem Hebel 97 verbunden, der an den Punkten 98, 98a schwenkbar an Bremsschuhen gelagert ist, die ihrerseits an dem rohrförmigen Teil 85 bei 99 bzw. IOC schwenkbar gelagert sind. Im normalen Betrieb des Motors hält eine Magnetspule 101 die Bremse in geöffneter Stellung gegen die Wirkung eines Satzes vor Federtellern 102. Wird die Stromversorgung zur Magnetspule 101 abgeschaltet oder fällt sie aus, so drehen die Federn 102 den Hebel 94 gegen den Uhrzeigersinn (Fig. 7) und legen die Bremse ein. Ii diesem Zustand können beide Bremsen von Hand gelösi werden, indem an einem die freien Enden beider Hebe!
94 verbindenden Seil 103 gezogen wird. Beide Motorer sind mit Scheibenbremsen ausgerüstet, die durch einer Handhebel 104 (F i g. 9) betätigbar sind. Beide Motoren können von Hand durch eine Kurbel 105 gedrehi werden, die auf die Motorwelle aufgesteckt werdet; kann.
Im folgenden sollen verschiedene Möglichketten zurr Gebrauch der tragbaren Winde nach der Erfindung beschrieben werden. In Fig. 10 ist eine Winde 106 au! der Ecke eines Gebäudes angeordnet und dazt
609550Λ
¥
iy uv
bestimmt, eine winkelförmige Plattform oder einen Korb 107 zu heben oder zu senken, der zu den beiden Gebäudeseiten parallele Teile aufweist. Eine Winde 108 ist dazu bestimmt, einen Fahrkorb während des Baues des Gebäudes in einen Schacht 109 zu heben und zu senken, wobei der Schacht 109 im fertigen Gebäude beispielsweise als Fahrstuhlschacht dienen kann. F i g. 11 zeigt vier tragbare Winden, die jeweils mittig über den vier Gebäudeseiten angeordnet sind, um eine das Gebäude umschließende rechtwinklige Plattform 111 zu heben und zu senken.
Der tragbare wettersichere Steuerkasten 45 wiegt etwa 20 kg und enthält drei Grundkreise, nämlich einen Dreiphasenkreis von 415 Volt bei 50 Hertz, ferner einen 240-Volt-Gleichstromkreis und einen einphasigen Wechselstromkreis von 50 Volt. Der erste Kreis stellt die Leistung für die zwei Motoren zur Verfügung, der zweite steuert die Bremsen und der dritte ist für die Steuerfunktion vorgesehen.
Der auf 415 Volt ausgelegte Eingang ist über einen Ein-Aus-Hauptschalter geführt, der mechanisch verriegelt ist, um sicherzustellen, daß die Versorgung abgeschaltet wird, wenn der Steuerkasten geöffnet wird. Die Eingangsspannung wird einem Untersetzungstransformator mit Vollweg-Brückengleichrichter zugeführt, von wo die Versorgung der Bremsenmagnetspule über einen Schalter erfolgt Die Hauptspannung ist weiter über ein Haupttrennschütz zu Schützklemmen zum Heben und Senken des Korbes geführt Der 50-Volt-Kreis wird ebenfalls von dem Übersetzungstransformator und einem Stelltransformator gespeist, der jede
10
Änderung in der 50-Volt-Spannung einzustellen gestattet.
Der Steuerteil 44 weist Druckknöpfe zum »Heben«, »Senken« und »Ein-Aus« auf. Wenn der »Ein-Aus«- Knopf geschlossen wird, so schließt das Haupttrennschütz in dem Steuerkasten 45, wodurch den Schützen zum Heben und Senken Versorgungsspannung zugeführt wird. Das Haupttrennschütz wird durch eine Magnetspule im 50-Volt-Einphasenkreis betätigt, und die Schütze zum Umkehren der Motoren und für die die Bremse lösende Magnetspule sind ebenfalls durch Magnetspulen im 50-Volt-Kreis gesteuert. Wenn das Haupttrennschütz geschlossen hat und der Knopf »Heben« oder »Senken« geschlossen wird, werden die Bremsen gelöst und die Motoren beginnen sich in der gewünschten Richtung zu drehen. Übliche Sicherheitseinrichtungen sind vorgesehen, um gegen Erdschluß, Überlastung und falsche Schaltfolge in den Steuerfunktionen der Einrichtung zu sichern.
Die Scheibenbremse des Motors 23 oder des Motors 87 wird durch eine Gleichstrom-Magnetspule gesteuert, die über einen auf dem Motor montierten Brückengleichrichter versorgt wird. Die Hauptversorgung des Motors ist zur Versorgung dieser Magnetspule am Motor angezapft Setzt der Motor aus oder wird der Motor durch die Steuerung der Einrichtung im Steuerkasten 45 abgeschaltet, so fällt die Scheibenbremse automatisch ein und sperrt den Motor, außer wenn der Handhebel 43 oder 104 betätigt wird, um die Bremse zu lösen.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
1*569

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Tragbare Winde, bestehend aus einem Rahmen, zwei auf dem Rahmen drehbar um ihre Achse gelagerten Seiltrommeln, zwei abnehmbaren Auslegern, auf welchen der Rahmen lösbar montiert ist und die am äußeren Ende Seilscheiben aufweisen, über welche die Seile von den Seiltrommeln laufen, und aus zwei elektrischen Motoren, von weichen je einer den Seiltrommeln zugeordnet ist und sie zum Aufwinden des Seiles antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommeln (11, 12, 81) leicht abhebbar auf zwei parallelen, im wesentlichen vertikalen Wellen (13, 14, 80) sitzen, die durch eine Verzahnung (18, 19, 84) miteinander im Eingriff stehen und von welchen jede mit einer unterhalb ihrer Seiltrommel angeordneten Reibdngsbremseinrichtung (24, 25, 26, 27, 83) versehen ist, daß ferner die Bremseinrichtungen sie in ihrer gelösten Stellung haltende und sie bei Ausfall oder Abschalten der elektrischen Mittel in Bremsstellung bringende mechanische Mittel (35, 36, 102) aufweisen, und daß einer der Motoren (22,23,87) mit einer von Hand betätigbaren Reibungsbremse (41, 104) ausgerüstet ist.
2. Winde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bremseinrichtung Backenbremsschuhe (26, 27) aufweist, die sich unter der Wirkung von Federn (35, 36, 102) an Bremstrommeln (24, 25, 83) anlegen, und von diesen durch Elektromagneten (38, 101) abgezogen werden.
3. Winde nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf seiner Welle mit der von Hand betätigbaren Bremse (41, 104) ausgerüstete Motor eine Einrichtung zum Drehen seiner Welle von Hand mittels einer Kurbel (42,105) aufweist.
4. Winde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen in zwei Teile (76, 79) zerlegbar ist, deren jeder eine selbständige Winde darstellt mit je einer der Trommeln, einem der Motoren, einer der Bremseinrichtungen und mit elektrischen und mechanischen Mitteln zum Steuern der Bremseinrichtungen.
DE19691907947 1968-02-20 1969-02-17 Tragbare winde Granted DE1907947B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8241/68A GB1223604A (en) 1968-02-20 1968-02-20 Improvements in or relating to portable hoists

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1907947A1 DE1907947A1 (de) 1969-09-18
DE1907947B2 true DE1907947B2 (de) 1976-12-09

Family

ID=9848702

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691907947 Granted DE1907947B2 (de) 1968-02-20 1969-02-17 Tragbare winde

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3584838A (de)
JP (1) JPS4941855B1 (de)
DE (1) DE1907947B2 (de)
GB (1) GB1223604A (de)
SE (1) SE358867B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3966170A (en) * 1971-05-19 1976-06-29 Ocean Systems, Inc. Traction winch
US4042066A (en) * 1975-12-31 1977-08-16 Noone Martin J Portable emergency fire fighting and rescue elevator
JPS5469769U (de) * 1977-10-26 1979-05-17
US6600289B2 (en) * 2001-06-04 2003-07-29 David W. George Portable three-phase AC power supply for chain hoist motor
US7080824B1 (en) 2004-04-09 2006-07-25 George & Goldberg Design Associates Chain motor drive controller
NL2011086C2 (en) * 2013-07-03 2015-01-06 Ihc Holland Ie Bv Vessel comprising a barge loading system.
CN104444899A (zh) * 2014-11-26 2015-03-25 北京市三一重机有限公司 钢丝绳保护装置和工程机械
CN104453253B (zh) * 2014-12-03 2016-09-07 浙江精工钢结构集团有限公司 一种限制被提升结构水平位移的施工装置及施工方法

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US881772A (en) * 1907-04-26 1908-03-10 Harriet Canney Reel for clothes-lines.
US1148323A (en) * 1912-11-16 1915-07-27 Alliance Machine Co Crane-trolley.
US1093656A (en) * 1913-03-20 1914-04-21 Lester L Sidwell Device for handling tree-fumigating tents.
US1282483A (en) * 1916-10-02 1918-10-22 Allis Chalmers Mfg Co Compound band-brake.

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4941855B1 (de) 1974-11-12
DE1907947A1 (de) 1969-09-18
GB1223604A (en) 1971-02-24
US3584838A (en) 1971-06-15
SE358867B (de) 1973-08-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0779828B1 (de) Belustigungsvorrichtung mit längs eines turmes höhenveränderlich geführten fahrgastträgern
EP2496509B1 (de) Aufzug
CH383584A (de) Laufkatze für Laufkran
EP3807205B1 (de) Verfahren zum errichten einer aufzugsanlage
DE2019701A1 (de) Motorwinde fuer Arbeitsplattformen
DE1907947B2 (de) Tragbare winde
DE69915177T2 (de) Vorrichtung zum Heben und Manipulieren von Platten zum Verkleiden von Decken
DE1506484B1 (de) Notschaltung fuer einen Aufzug
DE1901515A1 (de) Aufzugvorrichtung
DE2845874C2 (de) Vorrichtung zum Umscheren des Hubseiles bei Kränen
DE2222591A1 (de) Laufkatze mit Doppelflaschenzug fuer Kraene,Verladebruecken oder aehnliches
EP0283789B1 (de) Vorrichtung für einen Kran oder dergleichen
DE3625876A1 (de) Auf einem fahrzeug fahrbarer lastenaufzug mit gleisartigem teleskopausleger
DE202009013349U1 (de) Lasthebeeinrichtung und Steuereinrichtung hierfür
DE2941912C2 (de)
AT1454U1 (de) Hebevorrichtung
EP0510528A2 (de) Aufzug für Baumaterialien, Gerüstelemente und Gerüstmontagen
DE3025130A1 (de) Transportabler punktzug fuer einen buehnenhaus-schnuerboden
DE2258266C3 (de) Waschvorrichtung für Gebäudefenster
AT257094B (de) Aufzug
DE541013C (de) Doppel-Sackhebevorrichtung
DE1126094B (de) Baukran od. dgl.
DE711461C (de) Ein- oder Zweihebelgleichlaufsteuerung fuer kupplungslose Zweitrommelgreiferwindwerke
DE10062480C2 (de) Kran
DE630926C (de) Haengegeruest fuer Bauarbeiten

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee