DE60016092T2 - Steckerelement - Google Patents

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DE60016092T2
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Makoto Yokkaichi Fukamachi
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4367Insertion of locking piece from the rear
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/422Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
    • H01R13/4223Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Anschlußpaßstück, welches doppelt durch eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung zurückgehalten wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • 11 dieser Spezifikation bzw. Beschreibung zeigt ein Beispiel eines Anschlußpaßstücks, welches innerhalb eines Verbindergehäuse eingesetzt ist bzw. wird, welches mit einer Rückhalteeinrichtung versehen ist. Dieses Anschlußpaßstück 1 besteht aus einem kastenförmigen Hauptkörper 2, welcher an der Vorderseite vorgesehen ist, und Befestigungs- bzw. Festlegungsglieder 3 zum Crimpen elektrischer Drähte, welche an der Rückseite vorgesehen sind. Wenn sich das Anschlußpaßstück 1 in einem eingesetzten Zustand innerhalb eines Hohlraums 5 eines Verbindergehäuses 4 befindet, wird es durch eine Lanze 5A zurückgehalten, welche von einer oberen Fläche des Hohlraums 5 vorragt, und wird doppelt durch eine Rückhalteeinrichtung 6 zurückgehalten, welche von einer Seite der unteren Fläche des Hohlraums 5 eingesetzt ist. Die Rückhalteeinrichtung 6 ist mit einem Stopp- bzw. Halteglied 6A versehen, welches dazu geeignet bzw. fähig ist, mit einer hinteren Seitenfläche 2A des Hauptkörpers 2 des Anschlußpaßstückes 1 im Eingriff zu sein. Die Rückhalteeinrichtung 6 kann an dem Verbindergehäuse 4 in einer temporären bzw. zeitweiligen Halteposition, wodurch das Halteglied 6A aus dem Hohlraum 5 entfernt wird und das Anschlußpaßstück 1 eingesetzt werden kann, und einer Haupt-Halteposition festgelegt bzw. befestigt sein, wodurch die Rückhalteeinrichtung 6 von der temporären Halteposition einwärts gepreßt wird und das Halteglied 6A in den Hohlraum 5 vorragt und das Anschlußpaßstück 1 zurückhält. Dieser Typ von Anschlußpaßstück ist in JP 6-58570 beschrieben.
  • Wenn die Rückhalteeinrichtung 6 in die Haupt-Halteposition gepreßt bzw. gedrückt wird, wenn das Anschlußpaßstück 1 in einem halb eingesetzten Zustand ist, schlägt das Halteglied 6A gegen eine untere Fläche 2B des Hauptkörpers 2, welcher der Rückhalteeinrichtung 6 zugewandt ist. Auf diese Weise verbleibt die Rückhalteeinrichtung 6 in einem vorragenden Zustand und ihre Bewegung wird an einer Position kurz vor der Haupt-Halteposition unterbrochen. Das Vorragen der Rückhalteeinrichtung 6 erlaubt es einem, zu detektieren bzw. erfassen, daß das Anschlußpaßstück 6 halb eingesetzt wurde.
  • Das Vorragen der Rückhalteeinrichtung 6 kann visuell festgestellt bzw. ermittelt werden. Jedoch ist, wenn der Verbinder klein ist, der Grad bzw. das Ausmaß, bis zu welchem die Rückhalteeinrichtung 6 vorragt, extrem klein. Folglich ist es schwierig festzustellen, ob sie sich in der Haupt-Haltepositon befindet und das Vorragen der Rückhalteeinrichtung 6 könnte nicht bemerkt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, nachdem das obige Problem in Betracht bezogen wurde, und richtet sich darauf, ein Anschlußpaßstück zu präsentieren, wobei ein halb eingesetzter Zustand zuverlässig durch eine Rückhalteeinrichtung detektiert bzw. erfaßt werden kann.
  • US-A-5120269, welche als nächstliegender Stand der Technik betrachtet wird, offenbart einen Anschluß, welcher die Eigenschaften bzw. Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 aufweist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird ein elektrischer Anschluß zum Einsetzen in einen Verbinderkörper zur Verfügung gestellt, wobei der Anschluß bzw. Kontakt ein vorderes Ende für eine Verbindung mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Anschluß, ein rückwärtiges Ende für eine Verbindung mit einem elektrischen Draht und einen mittleren Abschnitt aufweist, welcher eine Vertiefung bzw. Aussparung aufweist, welche adaptiert ist, eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung aufzunehmen, wobei der Anschluß weiters einen aufragenden Vorsprung bzw. Fortsatz an der vorderen Seite der Vertiefung umfaßt, wobei der Vorsprung eine obere Seite für einen Kontakt mit einer Rückhalteeinrichtung in einem halb eingepaßten Zustand mit dem Verbinderkörper und eine rückwärtige Seite für einen Kontakt mit einer Rückhalteeinrichtung in einem vollständig eingepaßten Zustand mit dem Verbinderkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß weiters eine Stabilisiereinrichtung vor dem Fortsatz aufweist, wobei die Stabilisiereinrichtung auch einen aufragenden Vorsprung umfaßt, und wobei die Stabilisiereinrichtung und der Fortsatz axial ausgerichtet sind.
  • Ein derartiger Anschluß weist einen aufrechten Vorsprung auf, welcher adaptiert ist, um ein Einsetzen der Rückhalteeinrichtung zu verhindern, bevor die Rückhalteeinrichtung um eine erhebliche Strecke eingesetzt wurde. Dementsprechend ragt die Rückhalteeinrichtung in einen größeren Grad bzw. Ausmaß im Vergleich zum Stand der Technik vor, und ein Erkennen eines halben Einsetzens ist eher wahrscheinlich.
  • Der Vorsprung kann ein teilweise gescherter Fortsatz sein oder eine nach außen gerichtete Einkerbung. Der Fortsatz bzw. Flachstecker kann im Aufriß rechteckig bzw. rechtwinkelig sein und zur Vorderseite davon mit einem Stabilisierungsfortsatz ausgerichtet sein.
  • Vorzugsweise sind Vorsprung und Vertiefung an einem jeweiligen bzw. entsprechenden Ende übereinstimmend bzw. zusammenfallend, um eine einzige Kontaktfläche für die Rückhalteeinrichtung zur Verfügung zu stellen.
  • Die Rückhalteeinrichtung ist vorzugsweise unter einem spitzen Winkel zur Einsetzrichtung des Anschlusses einsetzbar und kann temporäre und endgültige Positionen aufweisen, welche durch eine lösbare rückstellfähige Raste bzw. Klinke davon bestimmt sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Andere Eigenschaften bzw. Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von verschiedenen bevorzugten Ausführungsformen verständlich, welche lediglich beispielhaft in den beigefügten Zeichnungen gezeigt werden, in welchen:
  • 1 eine Diagonalansicht ist, welche ein Anschlußpaßstück einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 eine Seitenquerschnittsansicht des Anschlußpaßstücks ist.
  • 2a ein Teilquerschnitt durch ein Teil der Anschlußpaßstücke in einem vergrößerten Maßstab ist.
  • 3 eine teilweise weggeschnittene Seitenflächenansicht des Anschlußpaßstücks in einem Zustand vor einem Einsetzen in ein Gehäuse ist.
  • 4 eine teilweise weggeschnittene Seitenflächenansicht des zu einer korrekten Tiefe eingesetzten Anschlußpaßstücks ist.
  • 5 eine teilweise weggeschnittene Seitenflächenansicht ist, welche eine Rückhalteeinrichtung zu einer Haupt-Halteposition bewegt zeigt.
  • 6 eine teilweise weggeschnittene Seitenflächenansicht ist, welche das Anschlußpaßstück zeigt, wenn es durch die Rückhalteeinrichtung eingedrückt wird.
  • 7 eine teilweise weggeschnittene Seitenflächenansicht ist, welche zeigt, wie ein halbes Einsetzen des Anschlußpaßstück detektiert wird.
  • 8 eine Diagonalansicht eines Anschlußpaßstücks einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • 9 eine Querschnittsansicht des Anschlußpaßstücks von 8 ist.
  • 10 eine teilweise weggeschnittene Seitenflächenansicht, welche zeigt, daß ein halbes Einsetzen des Anschlußpaßstücks detektiert wird.
  • 11 eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen bzw. konventionellen Beispiels ist.
  • Erste Ausführungsform
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Hilfe der 1 bis 7 erklärt werden. Ein Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück 30 wird zuerst beschrieben. Wie in 3 gezeigt wird, ist bzw. wird dieses Stecker-Anschluß paßstück 30 in ein Verbindergehäuse 10 eingesetzt, welches mit einer Rückhalteeinrichtung 20 versehen ist, welche diagonal von einer Rückwärtsrichtung eingesetzt wird.
  • Wie in 1 gezeigt wird, ist ein zentraler bzw. Mittelabschnitt entlang einer Längsrichtung des Anschlußpaßstücks 30 mit einem ungefähr kastenförmigen Hauptkörper 31 versehen. Ein Fortsatz bzw. Dorn 32, welcher fähig ist, sich mit einem entsprechenden Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück (nicht gezeigt) zu verbinden, ragt von dem Vorderteil davon vor. Ein Verbindungsglied 33 ist hinter dem Hauptkörper 31 ausgebildet, wobei ein elektrischer Draht W daran durch ein Crimpen verbunden wird. Das verbindende bzw. Verbindungsglied 33 besteht aus einer Drahttrommel 34, welche Kerndrähte crimpt, welche von dem Ende des elektrischen Drahts W vorragen, und einer Isoliertrommel 35, welche die Abdeckung bzw. Umhüllung des elektrischen Drahts W crimpt. Die Drahttrommel 34 ist an dem Vorderteil ausgebildet und die Isolationstrommel 35 ist an dem Hinterteil ausgebildet.
  • Ein Stabilisator bzw. eine Stabilisiereinrichtung 36 ist durch Schneiden einer Seitenkante ausgebildet, welcher an einem vorderen Abschnitt (vorne relativ zu 1) einer oberen Fläche des Hauptkörpers 31 angeordnet ist. Dieser Stabilisator 36 ragt aufwärts entlang einer Längsrichtung unter einem ungefähr rechten Winkel von einem ungefähren Zentrum der oberen Fläche des Hauptkörpers 31 vor. Zusätzlich ragt ein Paar von Stabilisatoren bzw. Stabilisierungsrichtungen 37 von beiden unteren Seitenkanten bzw. -rändern des Zentrums entlang einer Längsrichtung des Hauptkörpers 31 nach unten vor. Haltende Hohlräume 38 sind zum Vorderteil der Stabilisiereinrichtungen bzw. Stabilisatoren 37 ausgebildet, wobei Lanzen 12 des Gehäuses 10 damit im Eingriff sind. Weiters dienen die Stabilisiereinrichtungen 36 und 37 auch zum Stabilisieren des Einsetzens des Anschlußpaßstück 30 in das Gehäuse 10, wobei das Anschlußpaßstück 30 daran gehindert wird, mit der Oberseite nach unten eingesetzt zu werden, usw.
  • Wie in 3 gezeigt wird, sind obere und untere Hohlräume 11 zum Unterbringen bzw. Aufnehmen der Anschlußpaßstücke 30 in dem Gehäuse 10 ausgebildet, wobei die Hohlräume 11 in einer Breitenrichtung ausgerichtet sind. Nur die oberen Hohlräume 11 werden unten erklärt werden. Die biegbare bzw. biegsame Lanze 12, welche in einer auskragenden bzw. ausladenden Form ausgebildet ist, ragt von einer unteren Fläche des Hohlraums 11 vor, wobei ein freies Ende dieser Lanze 12 zu der Vorderseite hin vorragt. Ein haltender Vorsprung 13 ragt von einer oberen Fläche des freien Ende der Lanze 12 vor, wobei dieser haltende Vorsprung 13 im Eingriff mit dem haltenden Hohlraum 38 des Anschlußpaßstücks 30 ist. Eine Rille bzw. Nut (nicht gezeigt) ist an beiden Seiten der Lanze 12 ausgebildet, wobei das Paar von Stabilisatoren 37 des Anschlußpaßstücks 30 dort entlang eingesetzt wird, um so die Lanze 12 zu ergreifen. Weiters ist eine Haube 15, welche nach vorne offen ist, an einem vorderen Abschnitt des Gehäuse 10 ausgebildet, wobei ein entsprechendes Gehäuse damit einpaßbar ist bzw. zusammenpaßt.
  • Eine Öffnung 16, welche sich mit jedem Hohlraum 11 schneidet, ist in bezug auf die Längsrichtung am Zentrum einer oberen Fläche des Hohlraums 11 ausgebildet. Eine Rille 17, welche vor der Öffnung 16 angeordnet ist, ist in der oberen Fläche des Hohlraums 11 ausgebildet und erstreckt sich um eine bestimmte Länge in einer Vorwärtsrichtung. Die Stabi lisiereinrichtung 36 des Anschlußpaßstücks 30 ist in diese Rille 17 eingesetzt und stellt einen Kontakt mit einer vorderen Wand 18 davon her. Die Rückhalteeinrichtung 20 zum Zurückhalten des Anschlußpaßstücks 30 ist durch die Öffnung 16 eingesetzt.
  • Die Rückhalteeinrichtung 20 wird in dem Gehäuse 10 durch einen haltenden bzw. Haltemechanismus (nicht gezeigt, aber beispielsweise eine rückstellfähige Raste) gehalten und ist fähig, sich diagonal in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung zu bewegen. Halteglieder 21, welche mit jedem Hohlraum 11 übereinstimmen, ragen diagonal nach vorne von einer inneren Fläche bzw. Seite von jeder Rückhalteeinrichtung 20 vor, wobei diese Halteglieder 21 im Eingriff mit jeden Anschlußpaßstück 30 sind. Die Positionen, in welcher jede Rückhalteeinrichtung 20 in dem Gehäuse 10 gehalten ist bzw. wird, sind eine temporär stoppende bzw. Halteposition, welche in 4 gezeigt ist, wodurch sich das Halteglied 21 außerhalb des Hohlraums 11 befindet, wobei es dem Anschlußpaßstück 30 dadurch erlaubt ist, in den Hohlraum 11 und eine Haupt-Halteposition eingesetzt zu werden, welche in 5 gezeigt ist, wodurch die Rückhalteeinrichtung 20 weiter nach vorne als in der temporär haltenden Position eingesetzt wird, wobei das Halteglied 21 dadurch in das Innere des Hohlraums 11 eingesetzt wird, und das Anschlußpaßstück 30 in einen zurückgehaltenen Zustand gehalten wird.
  • Ein Betätigungsglied 22 ist an einem hinteren Ende der Rückhalteeinrichtung 20 ausgebildet. Wie in 4 gezeigt wird, ist, wenn sich die Rückhalteeinrichtung 20 in einer temporär haltenden Position befindet, ein hinteres Ende des Betätigungsglieds 20 an ungefähr derselben Position wie ein hinteres Ende des Gehäuses 10 angeordnet. Wenn dieses Betä tigungsglied 20 gepreßt bzw. gedrückt wird, wird die Rückhalteeinrichtung 20, welche sich in der temporären Halteposition befindet, diagonal nach vorne gepreßt und in die Haupt-Halteposition bewegt, wie in 5 gezeigt wird.
  • Die Beziehung bzw. der Zusammenhang zwischen dem Anschlußpaßstück 30 und der Rückhalteeinrichtung 20 wird nun im Detail erklärt werden. Wie in 4 gezeigt wird, stellt die obere Fläche des Hauptkörpers 31, auf welchem der Stabilisator 36 vorgesehen ist, eine gegenüberliegende Fläche 39 dar, welche in der Nähe bzw. Nachbarschaft der Öffnung 16 in dem oberen Abschnitt des Gehäuses 10 und der Rückhalteeinrichtung 20 angeordnet ist, wobei diese gegenüberliegende Fläche 39 der Rückhalteeinrichtung 20 gegenüberliegt. Eine Vertiefung bzw. Aussparung 40 ist in der oberen Fläche des Hauptkörpers 31 an einem hinteren Ende der gegenüberliegenden Fläche 39 ausgebildet. Das stoppende bzw. Halteglied 21 der Rückhalteeinrichtung 20 kann in diese Vertiefung 40 eingesetzt werden (siehe 5). Eine vordere Fläche 23 des eingesetzten Halteglieds 21 schlägt gegen eine hintere Endfläche der gegenüberliegenden Fläche 39 in der Nähe der Vertiefung 40, wodurch das Anschlußpaßstück 30 zurückgehalten wird. Die hintere Endfläche der gegenüberliegenden Fläche 39 bildet eine haltende Endfläche 41, welche sich gegenüber dem haltenden Glied 21 der Rückhalteeinrichtung 20 befindet.
  • Ein detektierender bzw. erfassender Vorsprung 42 der vorliegenden Erfindung ist an einem hinteren Endabschnitt der gegenüberliegenden Fläche 39 des Hauptkörpers 31 ausgebildet. Wie in 1 gezeigt wird, ist der detektierende Vorsprung 42 zu dem Hinterteil des Stabilisators 36 angeordnet und ist durch ein Schneiden einer bestimmten Länge einer Seitenkante des hinteren Endes der gegenüberliegenden Fläche 39 und ein Bewirken eines Aufwärtsragens unter ungefähr einem rechten Winkel von einem ungefähren Zentrum in bezug auf eine Breite der gegenüberliegenden Fläche 39 ausgebildet. Wie in 2 gezeigt wird, bildet eine hintere Endfläche 43 des detektierenden Vorsprungs 42 eine einzige Fläche mit der haltenden bzw. stoppenden Endfläche 41 und, wie in 5 gezeigt wird, schlägt das haltende Glied 21 der Rückhalteeinrichtung 20, welches zu der Haupt-Halteposition eingesetzt wurde, gegen die hintere Endfläche 43 und die haltende Endfläche 41. Wie in 1 und 2 gezeigt wird, ist der detektierende Vorsprung 42 in eine gerade Linie in bezug auf den Stabilisator 36 ausgebildet und eine obere Fläche des detektierenden Vorsprungs 42 weist ungefähr dieselbe Höhe wie der Stabilisator 36 auf. Darüber hinaus kann, wie in 7 gezeigt wird, abhängig von der Tiefe, bis zu welcher das Anschlußpaßstück 30 in den Hohlraum 11 eingesetzt ist, eine untere Fläche 24 des Halteglieds 21 der Rückhalteeinrichtung 20 gegen eine obere Fläche 44 des detektierenden Vorsprungs 42 schlagen.
  • Da der detektierende Vorsprung 42 und die Stabilisiereinrichtung bzw. der Stabilisator 36 mit der Einsetzachse ausgerichtet sind, ist nur eine einzige Rille 17 erforderlich. Diese Annordnung vermeidet zwei getrennte Rillen und die daraus folgende Schwächung des Gehäuses 10.
  • Die hintere Fläche des Vorsprungs 42 ist 'L'-förmig aufgrund der Rückhalteeinrichtungsöffnung, welche somit eine relativ größere Oberflächenfläche für die Rückhalteeinrichtung präsentiert, als dies bei einem einfachen Fortsatz bzw. Flachstecker der Fall wäre.
  • 1 und 2a illustrieren auch eine Einkerbung 52 an der Rückseite der Vertiefung 40 in dem Anschluß 30. Diese Einkerbung weist eine aufwärts und rückwärts abfallende Hinterkante 53 auf, welche sich ungefähr unter demselben Winkel wie der Einsetzwinkel der Rückhalteeinrichtung befindet.
  • Die abfallende bzw. geneigte Kante erlaubt es einer Rückhalteeinrichtung sich zu der korrekten Einsetztiefe zu bewegen, ungeachtet, daß sich aufgrund von Toleranzen der Anschluß leicht hinter der korrekten Position befinden kann, während dieses Problem abgeschwächt werden könnte, indem die Rückhalteeinrichtung ziemlich schlank hergestellt würde, wäre eine derartige Rückhalteeinrichtung ziemlich schwach, unter der Voraussetzung, daß die Anschlüsse in der Praxis sehr klein sind. Eine schlanke Rückhalteeinrichtung würde auch eine reduzierte, einrastende Kraft aufweisen.
  • Alternativ wäre der Anschluß zwangsläufig länger, um eine Kollision der Komponenten zu vermeiden, wodurch die Kosten gesteigert werden.
  • Die vorliegende Ausführungsform ist konfiguriert, wie oben beschrieben wurde. Als nächstes wird die Betätigung davon beschrieben. Zuerst wird, wie in 3 gezeigt wird, die Rückhalteeinrichtung 20 in der temporären Halteposition an dem Gehäuse 10 festgelegt und das Anschlußpaßstück 30 ist bzw. wird in den Hohlraum 11 eingesetzt. An dieser Stelle treten der Stabilisator 36 und dann der detektierende Vorsprung 42 der gegenüberliegenden Fläche 39 in die Rille 17 ein. Wie in 4 gezeigt wird, ist das Anschlußpaßstück 30 zu einer bestimmten Tiefe eingesetzt, dann schlägt der Stabilisator 36 gegen die vordere Wand 18 der Rille 17, wo durch das Anschlußpaßstück 30 in der Vorwärtsrichtung zurückgehalten wird. Zur selben Zeit kehrt die Lanze 12, welche rückstellfähig durch das vordere Ende des Hauptkörpers 31 gebogen wurde, zu ihrer Ausgangsposition zurück, der Haltevorsprung 13 ist bzw. gelangt in Eingriff mit dem Haltehohlraum 38 und das Zurückhalten des Anschlußpaßstücks 30 ist abgeschlossen.
  • Als nächstes wird das Betätigungsglied 22 gepreßt, wodurch die Rückhalteeinrichtung 20 in einer Vorwärtsrichtung gedrückt wird und in die Haupt-Halteposition bewegt wird, wie dies in 5 gezeigt wird. Dann tritt das Halteglied 21, welches von dem Hohlraum 11 weg bzw. entfernt war, in die Vertiefung 40 des Anschlußpaßstücks 30 ein und die vordere Fläche 23 des Halteglieds 21 schlägt gegen die haltende Endfläche 41 des Anschlußpaßstücks 30 und die hintere Endfläche 43 des detektierenden Vorsprungs 42. Auf diese Weise hält die Rückhalteeinrichtung 20 das Anschlußpaßstück 30 unentfernbar bzw. unbewegbar in dem Hohlraum 11 in einem doppelt zurückgehaltenen Zustand.
  • Selbst wenn das Vorderteil des Anschlußpaßstücks 30, welches in dem Hohlraum 11 untergebracht ist, hergestellt ist, um sich aufwärts zu neigen, wird das Anschlußpaßstück 30 nicht durch ein Eingreifen mit dem Halteglied 21 beschädigt werden. Dies deshalb, da der Bereich, über welchen die Rückhalteeinrichtung 20 mit dem Anschlußpaßstück 30 im Eingriff ist, vergrößert wurde, indem der detektierende Vorsprung 42 aufwärts vorragend hergestellt wurde.
  • Weiters hält, wenn das Anschlußpaßstück 30 nicht zu einer ausreichenden Tiefe eingesetzt ist, das Anschlußpaßstück 30 in der in 6 gezeigten Position. In diesem Fall schlägt, wenn die Rückhalteeinrichtung 20 zu der Haupt-Halteposition gepreßt wird, die vordere Endfläche des Halteglieds 21 der Rückhalteeinrichtung 20 gegen einen oberen Abschnitt der hinteren Endfläche 43 des detektierenden Vorsprungs 42, wobei das Pressen der Rückhalteeinrichtung 20 automatisch das Anschlußpaßstück 30 nach vorne drückt. D.h., ein Pressen der Rückhalteinrichtung 20 drückt das Anschlußpaßstück 30 zu der korrekten, eingesetzten Tiefe, die in 5 gezeigt wird.
  • Das Anschlußpaßstück 30 kann bis zu einer Tiefe kurz vor der in 6 gezeigten Position eingesetzt werden. Dieser halb eingesetzte Zustand des Anschlußpaßstücks 30 ist in 7 gezeigt. In diesem Fall schlägt, wenn die Rückhalteeinrichtung 20 gepreßt wird, die untere Fläche des Halteglieds 21 der Rückhalteeinrichtung 20 gegen die obere Fläche 44 des detektierenden Vorsprungs 42. Wenn die Rückhalteeinrichtung 20 aus diesem Zustand nach innen gepreßt wird, bewegt sich das Anschlußpaßstück 30 kaum und das weitere Einpressen der Rückhalteeinrichtung 20 wird dadurch verhindert. Auf diese Weise kann der halb eingesetzte Zustand des Anschlußpaßstücks 30 detektiert werden.
  • Wenn der halb eingesetzte Zustand des Anschlußpaßstücks 30 detektiert ist bzw. wird, befindet sich die Rückhalteeinrichtung 20 in einem seichter eingesetzten Zustand als wenn beispielsweise die Bewegung der Rückhalteeinrichtung 20 verhindert wird, indem ihr Halteglied 21 gegen die gegenüberliegende Fläche 39 des Anschlußpaßstücks 30 schlägt. Der Betrag eines Vorragens der Rückhalteeinrichtung 20 wird durch die Höhe des detektierenden Vorsprungs 42 bestimmt. D.h., der halb eingesetzte Zustand des Anschlußpaßstücks 30 kann früh aufgrund der Höhe des detektierenden Vorsprungs 42 detektiert werden. Dadurch muß die Rückhalteeinrichtung 20 nur ein wenig von der temporär bzw. vorübergehend haltenden Position bewegt werden, bevor ihre Bewegung unterbrochen wird. Es kann keine Verwechslung zwischen diesem und dem Fall geben, wo die Rückhalteeinrichtung 20 in die in 5 gezeigte Haupt-Halteposition gepreßt wird, und ihre Bewegung unterbrochen wird. Folglich kann der halb eingesetzte Zustand des Anschlußpaßstücks 30 leicht detektiert werden.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Position der halb eingesetzten Rückhalteeinrichtung 20 höher als die Position der Rückhalteeinrichtung 20 in der Haupt-Halteposition. Folglich kann der halb eingesetzte Zustand des Anschlußpaßstücks 30 zuverlässig detektiert werden. Weiters kann der detektierende Vorsprung 42 in die Rille 17 des Gehäuses 10 eingesetzt werden, in welche der Stabilisator 36 eingesetzt ist. Folglich muß das Gehäuse 10 nicht mit einer vertieften Rille besonders für den detektierenden Vorsprung 42 versehen sein, und die Konfiguration des Gehäuses 10 wird dadurch vereinfacht.
  • Zweite Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Hilfe der 8 bis 10 beschrieben werden. Die zweite Ausführungsform erklärt ein Anschlußpaßstück, welches ein detektierendes Glied mit einer anderen Form bzw. Gestalt aufweist.
  • Wie in 8 gezeigt wird, ist ein detektierender Vorsprung 42A eines Anschlußpaßstück 30A ausgebildet, indem ein hinterer Abschnitt einer gegenüberliegenden Fläche 39A ausgestanzt wird. Dieser detektierende Vorsprung 42A ist von vorne nach hinten geneigt, wobei das hintere Ende davon bei einer Betrachtung in einer Längsrichtung höher ist. Bei einer Betrachtung von einer Breitenrichtung, wie in 9 gezeigt wird, weist der detektierende Vorsprung 42A eine symmetrische Gestalt auf, wobei die zentrale bzw. Mittelposition davon höher ist. Der höchste Abschnitt des detektierenden Vorsprungs 42A, welcher die Zentralposition des hinteren Endes davon ist, weist ungefähr dieselbe Höhe auf wie ein Stabilisator 36A, welcher vorne angeordnet ist. Darüber hinaus bildet eine hintere Endfläche 43A des detektierenden Vorsprungs 42A eine einzige Fläche mit einer haltenden Endfläche 41A. Weiters ist, wie in 10 gezeigt wird, ein unterbringendes Glied 19 zum Unterbringen bzw. Aufnehmen des detektierenden Vorsprungs 42A in einem hinteren Abschnitt einer Rille 17 eines Gehäuses 10 ausgebildet. Das unterbringende Glied 19 weist eine Gestalt entsprechend dem detektierenden Vorsprung 42A auf.
  • Wenn das Anschlußpaßstück 30A in dem halb eingesetzten Zustand ist, welcher in 10 gezeigt wird, schlägt eine untere Fläche 24 eines Halteglieds 21 einer Rückhalteeinrichtung 20 gegen eine geneigte Fläche bzw. Seite 44A des detektierenden Vorsprungs 42A, wodurch die Rückhalteeinrichtung 20 daran gehindert wird, eingepreßt zu werden, und es erlaubt ist, das halbe Einsetzen des Anschlußpaßstück 30A zu detektieren.
  • Der detektierende Vorsprung 42A ist bzw. wird durch ein Stanzen bzw. Pressen ausgebildet. Folglich behält das Anschlußpaßstück 30A, welches den Detektionsvorsprung 42A aufweist, eine größere Festigkeit als in der ersten Ausführungsform bei, wo der detektierende Vorsprung 42 durch ein Wegschneiden ausgebildet ist. Die rückhaltende Konfiguration, Betätigung und Auswirkungen bzw. Wirkungen sind dieselben wie in der ersten Ausführungsform, und eine Erklärung davon wird ausgelassen. Jedoch wird gesehen werden, daß die hintere Seite des Vorsprungs 42A eine größere Oberflächenfläche für die Rückhalteeinrichtung präsentiert, als dies der Fall wäre, wenn ein flacher Flachstecker vorgesehen wäre. Diese größere Oberfläche verteilt die Last auf die Rückhalteeinrichtung und verhindert folglich ein Einkerben.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt. Beispielsweise liegen die unten beschriebenen Möglichkeiten ebenfalls innerhalb des technisches Bereichs der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung auf verschiedene andere Arten ausgeführt werden, ohne von dem Gültigkeitsbereich derselben abzuweichen.
    • (1) Die vorliegende Erfindung ist nicht auf Stecker-Anschlußpaßstücke begrenzt; sie ist natürlich gleichermaßen auf Buchsen-Anschlußpaßstücke anwendbar.
    • (2) In der oben beschriebenen Ausführungsform wurden die Anschlußpaßstücke in einem Gehäuse verwendet, welches mit einer Rückhalteeinrichtung versehen ist, welches in einer diagonalen Richtung eingesetzt ist. Jedoch können diese auch in einem Gehäuse verwendet werden, in welchem die Rückhalteeinrichtung in einer Richtung unter rechten Winkeln in bezug auf die Einsetzrichtung der Anschlußpaßstücke eingesetzt ist.
    • (3) In der oben beschriebenen Ausführungsform ist der detektierende Vorsprung auf dem Hinterteil bzw. der Rückseite der gegenüberliegenden Fläche vorgesehen, welche der Rückhalteeinrichtung gegenüberliegt. Jedoch muß er nicht auf dem Hinterteil vorgesehen werden. Insbesondere wenn der detektierende Vorsprung durch ein Wegschneiden ausgebildet ist wie in der ersten Ausführungsform, kann die Festigkeit des Anschlußpaßstücks aufrecht erhalten werden, wenn der detektierende Vorsprung an einer Stelle etwas weiter nach vorne bzw. zur Vorderseite ausgebildet ist, wobei ein überbrückender Abschnitt an der Rückseite der gegenüberliegenden Fläche verbleibt.

Claims (15)

  1. Elektrischer Anschluß (30) zum Einsetzen in einen Verbinderkörper, wobei der Anschluß bzw. Kontakt (30) ein vorderes Ende (32) für eine Verbindung mit einem zusammenpassenden Anschluß, ein rückwärtiges Ende (33) für eine Verbindung mit einem elektrischen Draht und einen mittleren Abschnitt (31) aufweist, welcher eine Vertiefung bzw. Aussparung (40) aufweist, welche adaptiert ist, eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung aufzunehmen, wobei der Anschluß (30) weiters einen aufragenden Vorsprung bzw. Fortsatz (42, 42A) an der vorderen Seite der Vertiefung (40) umfaßt, wobei der Vorsprung (42, 42A) eine obere Seite (44, 44A) für einen Kontakt mit einer Rückhalteeinrichtung in einem halb eingepaßten Zustand mit dem Verbinderkörper und eine rückwärtige Seite (43, 43A) für einen Kontakt mit einer Rückhalteeinrichtung in einem vollständig eingepaßten Zustand mit dem Verbinderkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß weiters eine Stabilisiereinrichtung (36) vor dem Fortsatz (42) aufweist, wobei die Stabilisiereinrichtung (36) auch einen vor- bzw. aufragenden Vorsprung umfaßt, und wobei die Stabilisiereinrichtung (36) und der Fortsatz (42) axial ausgerichtet sind.
  2. Anschluß nach Anspruch 1, wobei der Vorsprung einen Fortsatz (42) umfaßt, welcher teilweise von dem mittleren Abschnitt (31) geschert ist.
  3. Anschluß nach Anspruch 2, wobei der Fortsatz (42) im wesentlichen rechteckig bzw. rechtwinkelig im Aufriß ist.
  4. Anschluß nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, wobei der mittlere Abschnitt (31) symmetrisch ist und sich der Fortsatz (42) auf der axialen Mittellinie davon befindet.
  5. Anschluß nach Anspruch 4, wobei die Stabilisiereinrichtung (36) teilweise von dem mittleren Abschnitt (31) geschert ist bzw. als Teil von dem mittleren Abschnitt (31) geschnitten ist.
  6. Anschluß nach Anspruch 5, wobei der Vorsprung (42) eine 'L'-förmige Fläche bzw. Oberfläche zu der Rückseite für einen Anschlag bzw. eine Anlage mit einer Rückhalteeinrichtung in Verwendung präsentiert.
  7. Anschluß nach Anspruch 1, wobei der Vorsprung eine nach außen gerichtete Einkerbung bzw. Einschnitt (42A) des mittleren Abschnitts (31) aufweist.
  8. Anschluß nach Anspruch 7, wobei die obere Seite (44a) der Einkerbung nach unten zu der Vorderseite geneigt bzw. abgeschrägt ist.
  9. Anschluß nach Anspruch 8, wobei die Einkerbung (42A) eine bogenartige Fläche bzw. Oberfläche zu der Rückseite für einen Anschlag mit einer Rückhalteeinrichtung in einer Verwendung präsentiert bzw. aufweist.
  10. Anschluß nach einem vorangehenden Anspruch und weiters beinhaltend eine Einkerbung (52) zu der Rückseite der Vertiefung (40), wobei die Einkerbung (52) adaptiert ist, eine Rückhalteeinrichtung für den Anschluß aufzunehmen.
  11. Anschluß nach Anspruch 10, wobei die rückwärtige Seite der Einkerbung zu dem rückwärtigen Ende (33) abgewinkelt ist.
  12. Anschluß nach einem vorangehenden Anspruch, wobei die rückwärtige Seite (43, 43A) mit einer vorderen Kante bzw. Rand (41) der Vertiefung (40) ausgerichtet ist.
  13. Elektrischer Verbinder, umfassend einen Körper (10) und einen Anschluß bzw. Kontakt (30) nach einem vorangehenden Anspruch, wobei der Körper (10) einen Hohlraum (11) aufweist, wobei der Anschluß (30) in den Hohlraum (11) einsetzbar ist und der Körper (10) weiters eine Seitenöffnung (16) für den Hohlraum (11) beinhaltet und adaptiert ist, eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung (20) für den Anschluß (30) aufzunehmen, wobei die Rückhalteeinrichtung (20) unter einem spitzen Winkel zu der Richtung eines Einsetzens des Anschlusses (30) einsetzbar ist.
  14. Verbinder nach Anspruch 13, wobei der Hohlraum (11) eine Rille bzw. Nut (17) in der Wand davon aufweist, wobei sich die Rille (17) in der Richtung eines Einsetzens des Anschlusses (30) erstreckt und adaptiert ist, einen aufragenden stabilisierenden Fortsatz (36) des Anschlusses (30) aufzunehmen.
  15. Verbinder nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, wobei der Anschluß (30) weiters einen aufragenden Vorsprung (42) hinter dem stabilisierenden Fortsatz (36) aufweist, wobei die Rückhalteeinrichtung adaptiert ist, an der rückwärtigen Seite (43) des Vorsprungs (42) anzuliegen, um dadurch den Anschluß (30) vollständig in den Hohlraum (11) zu beaufschlagen.
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