DE60015433T2 - Vorrichtung zum Messen des Profils von Linsen - Google Patents

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    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ziellinsenform-Messvorrichtung zum Messen einer Ziellinsenform einer Schablone oder einer Linsenattrappe, die durch Nachführen der Form eines Linsenrahmens eines Brillenrahmens gemäß dem Oberbegriff aus Anspruch 1 erhalten werden und eine mit dieser Vorrichtung versehene Brillenlinsen-Bearbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 8.
  • Eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist von der IP 63-174858 bekannt.
  • Ein Brillenlinsen-Bearbeitungsvorrichtung, das eine Ziellinsenform einer Schablone verwendet, ist entwickelt worden, um eine Brillenlinse zu bearbeiten, während die Schablone, die an einer Linsenrotationswelle der Bearbeitungsvorrichtung angeordnet ist, nachverfolgt wird. Jedoch wurden in letzter Zeit weit verbreitete Brillenlinsen-Bearbeitungsvorrichtungen entwickelt, um die Ziellinsenform der Schablone in der gleichen Weise wie den Brillenrahmen zu messen, und danach eine Linse auf der Datenbasis der Ziellinsenform zu bearbeiten.
  • Eine Ziellinsenform-Messvorrichtung zum Messen der Ziellinsenform der Schablone weist einen Messstift, der mit einer Endfläche einer fixierten Schablone in Kontakt gebracht wird; eine Bewegungsvorrichtung zum Bewegen des Messstiftes; und eine Erfassungsvorrichtung zum Erfassen des Bewegungsbetrages des Messstiftes auf. Obwohl einige Ziellinsenform-Messvorrichtungen als zweckbestimmte Vorrichtungen konfiguriert wurden, werden die meisten Vorrichtungen entwickelt, um übliche Vorrichtungen zu verwenden, die in einer Brillenrahmenform-Messvorrichtung angeordnet sind, wie z.B. eine Bewegungsvorrichtung zum Bewegen eines Fühlers (der in eine Rahmennut einzusetzen ist) und eine Erfassungsvorrichtung zum Erfassen des Bewegungsbetrages des Fühlers.
  • Außerdem erfordert die Brillenrahmenform-Messvorrichtung einen relativ großen Platzbedarf, weil sie eine Vorrichtung zum Drehen des Fühlers zum Erhalten von Informationen vom Radiusvektor des Rahmens, und andere Komponenten wie z.B. einem Gleiter zum Halten des Rahmens in einem messbaren Zustand aufweist (d.h., einen Gleiter zum Bewegen eines Paares von Anlageelementen, die jeweils mit den oberen und unteren Bereichen des Linsenrahmens in Kontakt kommen, um den Rahmen durch die Bewegung der Anlageelemente einzuspannen und zu halten) .
  • Im Fall der Rahmenform-Messvorrichtung, die auch als Messvorrichtung für die Schablone entwickelt wurde, ist es notwendig, eine Fixiervorrichtung zum Fixieren der Schablone separat zu erstellen.
  • Für die Messung der Schablone ist es erforderlich, die Schablone an der Fixiervorrichtung durch Schrauben oder dgl. zu fixieren und die Fixiervorrichtung an der Schablonen-Messposition in der Rahmenform-Messvorrichtung anzuordnen. Daher werden Zeit und Störungen bei der Messung miteinbezogen, und der betriebsbedingte Nutzeffekt ist unbefriedigend.
  • Andererseits ist es bei dem Fall, bei dem die Vorrichtung zur Messung der Schablone zugeordnet wird, nicht erforderlich, die Fixiervorrichtung zu erstellen. Jedoch muss nach Fixierung der Schablone der Messstift bewegt werden, um somit in einen Messzustand eingestellt zu werden, indem der Messstift mit der Endfläche der Schablone in Kontakt gebracht wird, und wenn diese Bewegung durch einen Motor bewirkt wird, werden diesbezüglich die Kosten hoch, womit die Bereitstellung einer kostengünstigen Vorrichtung verhindert wird. Wenn diese Bewegung manuell ausgeführt wird, ist der Betriebsablauf beschwerlich.
  • Zusätzlich gibt es keine Ziellinsenform-Messvorrichtung, die mit einer unabhängigen Messvorrichtung für die Schablonen- und Rahmenmessung versehen ist. Um die Vorrichtung mit beiden Messvorrichtungen zu schaffen, ist es wünschenswert, die Vorrichtung so kompakt wie möglich auszuführen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der oben erwähnten Nachteile ist es ein Ziel der Erfindung, eine Ziellinsenform-Messvorrichtung zu schaffen, die in der betriebsbedingten Nutzeffekt anspruchsvoll und geeignet ist, Platz für die Anordnung der Vorrichtung zu sparen, während der betriebsbedingte Nutzeffekt verbessert wird, und eine mit dieser Vorrichtung versehenen Brillenlinsen-Bearbeitungsvorrichtung zu schaffen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Diagramm, das den äußeren Aufbau einerBrillenlinsen-Bearbeitungsvorrichtung gemäß der Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Anordnung eines Linsenbearbeitungsbereiches darstellt, der in einem Gehäuse des Hauptkörpers der Vorrichtung angeordnet ist;
  • 3 ist eine Draufsicht eines Rahmenhaltebereichs einer Ziellinsenform-Messvorrichtung;
  • 4 ist eine Draufsicht eines Messbereiches der Ziellinsenform-Messvorrichtung;
  • 5 ist eine Seitenansicht zum Erläutern einer Fühlereinheit;
  • 6 ist eine Ansicht, die in Richtung des Pfeils C in 5 aufgenommen ist;
  • 7 ist ein Schaubild, das einen Schablonen-Messvorrichtungsbereich erläutert;
  • 8 ist ein Schaubild, das eine Schablone und eine Linsenattrappe darstellt, die in einem Schablonen-Messvorrichtungsbereich angebracht sind; und
  • 9 ist ein Blockdiagramm eines Steuerungssystems der Vorrichtung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachstehend wird eine Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung abgegeben.
  • (1) Gesamtanordnung
  • 1 ist ein Diagramm, das die äußere Anordnung einer Brillenlinsen-Bearbeitungsvorrichtung gemäß der Erfindung darstellt. Eine Ziellinsenform-Messvorrichtung 2 zum Messen einer Ziellinsenform eines jeden Brillenrahmens und einer Schablone (einschl. einer Linsenattrappe) ist im oberen rechten Hinterbereich eines Hauptkörpers 1 der Vorrichtung enthalten. Ein Bedienungsschalterbereich 410 weist Schalter zum Betrieb der Ziellinsenform-Messvorrichtung 2 und einer Anzeige 415 zum Anzeigen der Bearbeitungsinformationen und dgl. auf, die vor der Ziellinsenform-Messvorrichtung 2 angeordnet sind. Ferner bezeichnet die Bezugsziffer 420 einen Bedienungsschalterbereich mit verschiedenen Schaltern zur Eingabe von Bearbeitungsbedingungen und dgl. und von Bearbeitungsanweisungen, und die Ziffer 402 bezeichnet ein bewegliches Fenster für eine Bearbeitungskammer.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau eines Linsenbearbeitungsbereichs darstellt, der im Gehäuse des Hauptkörpers 1 angeordnet ist. Eine Beförderungseinrichtung 700 ist auf einer Basis 10 befestigt, und eine betreffende Linse LE, die durch ein Paar Linseneinspannwellen des Schlittens 701 eingespannt ist, wird durch eine Gruppe von Schleifscheiben 602, die auf einer Rotationswelle 601 befestigt ist, geschliffen. Die Gruppe von Schleifscheiben 602 weist eine grobe Schleifscheibe 602a für Glaslinsen, eine grobe Schleifscheibe 602b für Kunststofflinsen und eine Endbearbeitungs-Schleifscheibe 602c zur Fasen- und Flächenbearbeitung auf. Die Rotationswelle 601 ist drehbeweglich an der Basis 10 durch eine Spindel 603 befestigt. Eine Riemenscheibe 604 ist an einem Ende der Rotationswelle 601 befestigt, und durch einen Riemen 605 mit der Riemenscheibe 607 verbunden, die an der Rotationswelle eines Motors 606 zur Schleifscheibenrotation befestigt ist. Ein Linsenform-Messbereich 500 ist im Hinterbereich des Schlittens 701 angeordnet.
  • (2) Aufbau verschiedener Bereiche
  • [Ziellinsenform-Messvorrichtung]
  • Die Ziellinsenform-Messvorrichtung 2 weist einen Rahmen-Haltebereich 200, einen Rahmen-Messbereich 240 und einen Schablonen-Messvorrichtungsbereich 300 auf.
  • <Rahmen-Haltebereich>
  • Gemäß 3 wird eine Beschreibung des Aufbaus des Rahmen-Haltebereichs 200 abgegeben. Die 3 ist eine Draufsicht des Rahmen-Haltebereichs 200.
  • Ein vorderer Gleiter 202 und ein hinterer Gleiter 203 zum Halten eines Brillenrahmens F sind gleitbeweglich auf einem Paar Führungsschienen 204 und 205, die an der rechten und linken Seite einer Haltebereichsbasis 201 angeordnet sind, platziert. Wie in 3 dargestellt, weist der hintere Gleiter 203 Flächen auf, die mit den aufwärts gerichteten Teilen der Linsenrahmen des Brillenrahmens F in Kontakt sind, während der vordere Gleiter 202 Flächen aufweist, die mit den nach unten gerichteten Bereichen der Linsenrahmen des Brillenrahmens F in Kontakt sind. Die Riemenscheiben 207 und 208 sind jeweils drehbeweglich an einem Vorderseitenblock 206a und einem Rückseitenblock 206b angeordnet, die die Führungsschiene 204 abstützen. Ein Endlosdrahtseil 209 ist auf den Riemenscheiben 207 und 208 aufgehängt. Eine obere Seite des Drahtseils 209 ist an einem Stift 210 befestigt, der an einem rechten Endteil 203R angeordnet ist, das sich vom hinteren Gleiter 203 aus erstreckt, während eine untere Seite des Drahtseils 209 an einem Stift 211, der an einem rechten Endteil 202R angeordnet ist, das sich vom vorderen Gleiter 202 aus erstreckt, befestigt ist. Ferner dehnt sich eine Feder 213 zwischen dem Rückseitenblock 206b und dem rechten Endteil 202R unter Verwendung einer Halteplatte 212 aus, so dass der vordere Gleiter 202 ständig in die Richtung gezwungen wird, in die sich die Feder 213 zusammenzieht. Infolge dieser Anordnung werden der vordere Gleiter 202 und der hintere Gleiter 203 in einer symmetrischen, entgegengesetzten Weise bezüglich einer im Mittelpunkt der dazwischenliegenden Referenzlinie L1 bewegt und ständig in Richtung zu diesem Mittelpunkt (Referenzlinie L1) durch die Feder 213 gezogen. Wenn einer, entweder der vordere Gleiter 202 oder der hintere Gleiter 203 in die Öffnungsrichtung bewegt wird, kann folglich ein Abstand dazwischen zum Halten des Rahmens F sichergestellt werden, und wenn der vordere Gleiter 202 und der hintere Gleiter 203 sich in einem freien Zustand befinden, wird der Abstand dazwischen durch die Vorspannkraft der Feder 213 reduziert.
  • Der Rahmen F wird durch Einspannstifte, die an vier Stellen angeordnet sind, das sind die rechte und linke Seite des vorderen Gleiters 202 und die rechte und linke Seite des hinteren Gleiters 203, eingespannt, um somit in einer Referenzebene zur Messung gehalten zu werden. Und zwar sind Einspannstifte 230Ra und 230Rb zum vertikalen Einspannen eines rechten Rahmenrandes des Rahmens F ebenso wie Einspannstifte 230La und 230Lb zum vertikalen Einspannen eines linken Rahmenrandes des Rahmens F auf dem vorderen Gleiter 202 angeordnet, und diese Einspannstifte werden innerhalb des vorderen Gleiters 202 gehalten, um somit jeweils symmetrisch über der Messreferenzebene geöffnet und geschlossen zu werden. Ähnlich werden auf dem hinteren Gleiter die Einspannstifte 231Ra und 231Rb zum vertikalen Einspannen des rechten Rahmenrandes des Rahmens F ebenso wie die Einspannstifte 231La und 231Lb zum vertikalen Einspannen des linken Rahmenrandes des Rahmens F angeordnet, und diese Einspannstifte werden innerhalb des hinteren Gleiters 203 gehalten, um somit jeweils symmetrisch über der Messreferenzebene geöffnet und geschlossen zu werden.
  • Das Öffnen und Schließen dieser Einspannstifte wird durch das Antreiben eines Motors 223 zum Einspannen bewirkt, der auf der Rückseite der Haltebereichsbasis 201 befestigt ist. Ein Schneckenantrieb 224, der an der Rotationswelle des Motors 223 angeordnet ist, ist mit einem Zahnrad 221 einer Welle 220 in Eingriff, die zwischen dem Block 206a und dem Block 206 drehbeweglich gehalten wird, so dass die Rotation des Motors 223 auf die Welle 220 übertragen wird. Die Welle 220 wird durch das rechte Endteil 202R und 203R durchgeführt. Innerhalb des rechten Endteils 202R wird ein nicht dargestelltes Drahtseil zum Öffnen und Schließen der Einspannstifte 230Ra, 230Rb, 230La und 230Lb an der Welle 220 angeordnet, und während das Drahtseil durch die Rotation der Welle 220 angezogen wird, wird das Öffnen und Schließen der Einspannstifte 230Ra, 230Rb, 230La und 230Lb gleichzeitig ausgeführt. Innerhalb des rechten Endteils 203R wird ebenfalls ein nicht dargestelltes, ähnliches Drahtseil an der Welle 220 angeordnet, und das Öffnen und Schließen der Einspannstifte 231Ra, 231Rb, 231La und 231Lb wird durch die Rotation der Welle 220 gleichzeitig ausgeführt. Ferner werden Bremsbeläge zum Sichern des Öffnens und Schließens des vorderen Gleiters 202 und des hinteren Gleiters 203 infolge der Rotation der Welle 220 jeweils innerhalb des rechten Endteils 202R und 203R angeordnet. Für die Anordnung der Vorrichtung zum Öffnen und Schließen der Einspannstifte ist es möglich, die Anordnung zu verwenden, die im US-Patent Nr. 5,228,242 offenbart ist, die auf den Zessionar dieses Patents übertragen wurde, so dass für Details darauf verwiesen werden kann.
  • Zum Zeitpunkt des Messens der Schablone oder dgl., bei der der Schablonen-Messvorrichtungsbereich 300 verwendet wird, wird dieser in einem Zustand eingesetzt, bei dem der vordere Gleiter 202 und der hintere Gleiter 203 geschlossen sind. Ein Sensor 235 zum Erfassen, dass der vordere Gleiter 202 vollständig geschlossen worden ist, wird an der oberen Fläche auf der linken Seite der Haltebereichsbasis 201 angeordnet, während eine Sensorplatte 236 am linken Seiten-Endbereich des vorderen Gleiters 202 befestigt wird. Ein Rahmen-Messbereich 240 wird an der unteren Seite der Haltebereichsbasis 201 angeordnet.
  • <Rahmen-Messbereich>
  • Gemäß der 4 bis 6 wird eine Beschreibung der Anordnung des Rahmen-Messbereichs 240 abgegeben. Die 4 ist eine Draufsicht des Messbereichs 240. In 4 wird eine querbewegliche Basis 241 in der Weise abgestützt, um somit entlang zweier Schienen 242 und 243, die durch die Haltebereichsbasis 201 axial abgestützt werden, quergleitbeweglich zu sein, und sie erstreckt sich in querlaufender Richtung. Die querlaufende Bewegung der querbeweglichen Basis 241 wird durch den Antrieb eines Motors 244 bewirkt, der an der Haltebereichsbasis 201 angeordnet ist. Eine Kugelgewindespindel 245 ist mit einer Rotationswelle des Motors 244 verbunden, und während die Kugelgewindespindel 245 in Eingriff mit einem einstöckig gewindeten Element 246 ist, das auf der unteren Seite der querbeweglichen Basis 241 befestigt ist, wird die querbewegliche Basis 241 in die querlaufende Richtung durch die Vorwärts- und Rückwärtsrotation des Motors 244 bewegt.
  • Eine Drehbasis 250 wird drehbeweglich auf der querbeweglichen Basis 241 durch Rollen 251, die an drei Positionen angeordnet sind, gehalten. Wie in 5 dargestellt, wird ein verzahnter Bereich 250a um einen Kreisumfang der Drehbasis 250 herum ausgebildet, und eine winklige oder verjüngte Führungsschiene 250b, die in einer Richtung radial nach außen hervorsteht, wird unterhalb des verzahnten Bereichs 250a gebildet. Die Führungsschiene 250b wird mit einer V-förmigen Nut jeder Rolle 251 in Kontakt gebracht, und die Drehbasis 250 dreht sich, während sie durch die drei Rollen 251 gehalten wird. Der verzahnte Bereich 250a der Drehbasis 250 ist mit einem leer laufenden Zahnrad 252 in Eingriff, und das leer laufende Zahnrad 252 ist mit einem Zahnrad 253 in Eingriff, das an einer Rotationswelle eines Schrittmotors 254, der an der unteren Seite der querbeweglichen Basis 241 befestigt ist, angeordnet ist. Folglich wird die Rotation des Motors 254 zur Drehbasis 250 übertragen. Eine Fühlereinrichtung 255 ist an der Unterseite der Drehbasis 250 angeordnet.
  • Gemäß 5 und 6 wird eine Beschreibung der Anordnung der Fühlereinheit 255 abgegeben. 5 zeigt eine Seitenansicht zur Erläuterung der Fühlereinrichtung 255, und 6 ist eine Ansicht, die in Richtung des Pfeils C in 5 aufgenommen ist.
  • Ein Fixierblock 256 ist an der Unterseite der Drehbasis 250 befestigt. Ein Führungsschienenaufnehmer 256a ist an der Seitenfläche des Fixierblocks 256 in der Weise angeordnet, um sich in planarer Richtung der Drehbasis 250 zu erstrecken. Eine bewegliche Basis 260 mit einer Führungsschiene 261 ist am Führungsschienenaufnehmer 256a gleitbeweglich angeordnet. Ein Gleichstrommotor 257 zum Bewegen der beweglichen Basis 260 und ein Impulsgeber 258 zum Erfassen des Bewegungsausmaßes sind an einer Seite des Fixierblocks 256 angeordnet, der entgegengesetzt der Seite ist, an der der Führungsschienenaufnehmer 256a angeordnet ist. Ein Zahnrad 257a, das an der Rotationswelle des Motors 257 angeordnet ist, steht in Eingriff mit einer Zahnstange 262, die an einem unteren Bereich der beweglichen Basis 260 befestigt ist und die bewegliche Basis 260 wird durch die Rotation des Motors 257 in eine linke und rechte Richtung in 5 bewegt. Ferner wird die Rotation des Zahnrades 257a, das an der Rotationswelle des Motors 257 angeordnet ist, zum Impulsgeber 258 durch ein leer laufendes Zahnrad 259 übertragen, und das Bewegungsausmaß der beweglichen Basis 260 wird von diesem Rotationsausmaß ermittelt.
  • Eine vertikale Abstützbasis 265 ist durch die bewegliche Basis 260 vertikal beweglich abgestützt. Was die Bewegungsvorrichtung und in gleicher Weise die bewegliche Basis 260 betrifft, wird eine Führungsschiene (nicht dargestellt), die an der vertikalen Abstützbasis 265 angeordnet ist, gleitbeweglich auf einem Führungsschienenaufnehmer 266, der an der beweglichen Basis 260 angeordnet ist, gehalten und erstreckt sich in vertikaler Richtung. Eine sich vertikal erstreckende Zahnstange 268 ist an der vertikalen Abstützbasis 265 befestigt, ein Zahnrad 270a eines Gleichstrommotors 270, der an der beweglichen Basis 260 mittels einer fixierenden Metallplatte angeordnet ist, steht in Eingriff mit der Zahnstange 268, und während sich der Motor 270 dreht, wird die vertikale Abstützbasis 265 vertikal bewegt. Ferner wird die Rotation des Motors 270 durch ein leer laufendes Zahnrad 271 zu einem Impulsgeber 272, der an der beweglichen Basis 260 mittels einer fixierenden Metallplatte angeordnet ist, übertragen, und der Impulsgeber 272 erfasst das Bewegungsausmaß der vertikalen Abstützbasis 265. Im Übrigen wird eine abwärts führende Last der vertikalen Abstützbasis 265 durch eine Kraftfeder 275, die an der beweglichen Basis 260 angeordnet ist, reduziert, wodurch die vertikale Bewegung der vertikalen Abstützbasis 265 gleichmäßig ausgeführt wird.
  • Ferner wird eine Welle 276 auf der vertikalen Abstützbasis 265 drehbeweglich gehalten, und ein L-förmiges Befestigungselement 277 ist an ihrem oberen Ende angeordnet, und ein Fühler 280 am oberen Bereich des Befestigungselements 277 befestigt. Die Spitze des Fühlers 280 steht in einer Linie mit einer Drehachse der Welle 276, und wird mit einer Rahmennut des Rahmens F in Kontakt gebracht.
  • Ein Begrenzungselement 281 ist am unteren Ende der Welle 276 angeordnet. Dieses Begrenzungselement 281 weist im Wesentlichen eine hohle zylindrische Form auf, und ein Vorsprung 281a ist auf seiner Seitenfläche entlang der vertikalen Richtung ausgebildet, während ein weiterer Vorsprung 281a auf der gegenüberliegenden Seite, gegenüber bezüglich der Papieroberfläche von 5, ausgebildet ist. Da diese beiden Vorsprünge 281a jeweils gegen die eingekerbten Flächen 265a (die dargestellte eingekerbte Fläche 265a, und eine ähnliche eingekerbte Fläche 265a, die auf der entgegengesetzten Seite bezüglich der Papieroberfläche von
  • 5 angeordnet ist), die in der vertikalen Abstützbasis 265 ausgebildet ist, anstoßen, wird die Rotation der Welle 276 (d.h., die Rotation des Fühlers 280) auf einen bestimmten Bereich beschränkt. Eine schräg abgeschnittene, sich neigende Fläche wird auf einem unteren Bereich des Begrenzungselementes 281 ausgebildet. Wenn das Begrenzungselement 281 zusammen mit der Welle 276 infolge der Abwärtsbewegung der vertikalen Abstützbasis 265 abgesenkt wird, stößt diese schräge Fläche gegen eine schräge Fläche eines Blockes 263 an, der an der beweglichen Basis 260 angeordnet ist. Folglich wird die Rotation des Begrenzungselements 281 in den Zustand geführt, der in 5 dargestellt ist, wodurch die Ausrichtung der Spitze des Fühlers 280 korrigiert wird.
  • <Schablonen-Messvorrichtungsbereich>
  • In 3 ist der Schablonen-Messvorrichtungsbereich 300 auf der Vorderseite (auf der unteren Seite in 3) der Haltebereichsbasis 201 angeordnet. Ein Arm 351, eine Halterung 313 und ein Messstift 231 sind über der Haltebereichsbasis 201 angeordnet, während andere Bereiche der Messvorrichtung unterhalb der unteren Fläche der Haltebereichsbasis 201 untergebracht sind. Der bewegliche Bereich des vorderen Gleiters 202 wird so eingestellt, dass der vordere Gleiter 202 nicht den Arm 351, die Halterung 313 und dgl. störend beeinflusst. Da es nicht erforderlich ist, den Rahmen F während der Messung der Schablone (oder der Linsenattrappe) zu halten, wird der vordere Gleiter 202 im geschlossenen Zustand eingestellt. Folglich wird in diesem Zustand ein Raum entsprechend des beweglichen Bereiches des vorderen Gleiters 202 auf der Vorderseite der Haltebereichsbasis 201 erhalten. Da ein Platz zum Anordnen der Schablone, die auf der Halterung 313 befestigt ist, in diesem Raum geschaffen wird, kann der Raum, der für das Bewegen des vorderen Gleiters 202 notwendig ist, üblicherweise als der für die Schablonenmessung erforderliche Raum verwendet werden. Somit kann die Platzersparnis der Vorrichtung erreicht werden. Insbesondere in dem Fall, in dem die Ziellinsenform-Messvorrichtung 2 in der Brillenlinsen-Bearbeitungsvorrichtung als ein einheitlicher Körper gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet ist, müssen verschiedene Vorrichtungsbereiche, wie z.B. der Linsen-Bearbeitungsbereich, im Hauptkörper 1 untergebracht werden. Daher ist es vorteilhaft, das Vorrichtung durch effiziente Verwendung des begrenzten Raumes kompakt auszulegen.
  • Gemäß 7 wird eine Beschreibung der Anordnung des Schablonen-Messvorrichtungsbereichs 300 abgegeben. 7 zeigt eine Seitenansicht, die von der Seite des vorderen Gleiters 202 des Schablonen-Messvorrichtungsbereichs 300 aufgenommen wurde. In den 7(a) und 7(b) bezeichnet die Bezugsziffer 310 eine Schablonen-Messbasis, die unter der Haltebereichsbasis 201 befestigt ist.
  • Eine sich vertikal erstreckende Welle 312 wird durch die Schablonen-Messbasis 310 drehbeweglich gehalten und die Halterung 313 zum Halten einer Schablone 380 ist am oberen Ende der Welle 312 befestigt. Ein Paar Stifte 314a und 314b für den Eingriff mit zwei Bohrungen 381, die in der Schablone 380, wie in 8(a) dargestellt, ausgebildet sind, werden auf der oberen Fläche der Halterung 313 eingesetzt oder vorspringend vorgesehen. Ferner wird eine Bohrung 315, in die ein Proximalbereich 391 einer Schale 390 mit einer Linsen-Attrappe 399, die daran befestigt ist, wie in 8(b) dargestellt, eingesetzt wird, im Mittelpunkt des oberen Bereiches der Halterung 313 ausgebildet, und ein vorspringender Bereich zum Einsetzen in einer Hauptnut des Schalen-Proximalbereichs 391 wird in ihrem Innenbereich ausgebildet.
  • Ein Zahnrad 317, das an der Welle 312. befestigt ist, wird unterhalb der Halterung 313 angeordnet. Ferner wird ein Schrittmotor 321 zum Drehen der Halterung 313 an der Schablonen-Messbasis 310 befestigt, und ein Zahnrad 322, das an der Rotationswelle des Motors 321 angeordnet ist, ist in Eingriff mit einem leer laufenden Zahnrad 319. Während dieses leer laufende Zahnrad 319 in Eingriff mit dem Zahnrad 317 ist, wird die Rotation des Schrittmotors 321 auf die Halterung 313 übertragen, um die Halterung 313 zu drehen.
  • Eine Sensorplatte 325 zum Erfassen der Rotationsposition ist am unteren Endbereich der Welle 312 befestigt, und während ein Sensor 327 die Rotation der Sensorplatte 325 erfasst, wird die Rotationsposition der Halterung 313 ermittelt.
  • Zusätzlich wird eine Stifthalterung 330 auf der Schablonen-Messbasis 310 in der Weise gehalten, um in die linke und rechte Richtung entlang der Schienen 329, die sich in die linke und rechte Richtung in den 7(a) und 7(b) erstrecken, beweglich zu sein. Ein Messstift 331 wird eingesetzt oder vorspringend auf der linken Seite des oberen Endes der Stifthalterung 330 vorgesehen, und da die Stifthalterung 330 in die linke und rechte Richtung bewegt wird, wird der Messstift 331 mit einer Endfläche der Schablone (oder der Linsen-Attrappe) in Kontakt gebracht. Die Stifthalterung 330 wird ständig in Richtung der Halterung 313 durch eine Feder 333 gedrückt, und der Messstift 331 wird in einem Zustand eingestellt, bei dem er gegen die Endfläche der Schablone durch diese Vorspannkraft anliegt.
  • Die Zahnstange 335 ist an der unteren Seite der Stifthalterung 330 befestigt. Diese Zahnstange 335 steht in Eingriff mit einem Ritzel 338 eines Impulsgebers 337, der auf der Schablonen-Messbasis 310 angeordnet ist, und das Ausmaß der Bewegung der Stifthalterung 330, d.h., das Ausmaß der Bewegung des Messstiftes 331, wird durch den Impulsgeber 337 ermittelt.
  • Der Arm 351, der über der Haltebereichsbasis 201 angeordnet ist, wird in der Weise gehalten, um im Pfeilrichtung 353 um eine Welle 352 herum, die am Block 310a der Schablonen-Messbasis 310 angeordnet ist, schwenkbar zu sein. Ein Druckelement 356 zum Drücken der Schablone (oder der Linsen-Attrappe) ist an einem distalen Ende des Arms 351 mit einem hohlen zylindrischen Element 355, das dazwischen angeordnet ist, befestigt, um somit abwärts ausgerichtet zu sein. Der Druckbereich 356 ist am hohlen zylindrischen Element 355 durch eine nicht dargestellte, universelle Hülse angeordnet, so dass sich seine untere Fläche frei über der Achse des hohlen zylindrischen Elementes 355 bewegt.
  • Ferner wird der Arm 351 ständig in die Abwärtsrichtung durch eine Feder 358, die sich zwischen der Umgebung ihres Mittelpunktes und der Basis 310 erstreckt, gedrückt. Folglich wird eine Druckkraft, die in die Richtung gegen die Halterung 313 wirkt, an das Druckelement 356 weitergegeben.
  • Eine Verbindungsplatte 360 ist an der Blockseite 310a des Armes 351 angebracht, und die Verbindungsplatte 360 dreht sich ebenfalls um die Welle 352 in Pfeilrichtung 361, während sich der Arm 351 in Pfeilrichtung 353 dreht. Ein Hebel 363, der um eine Welle 364 drehbar ist, wird am unteren Bereich der Verbindungsplatte 360 angeordnet. Eine verlängerte Bohrung 365 ist in der Umgebung des Mittelpunktes des Hebels 363 ausgebildet, und ein Fixierstift 366, der an der Schablonen-Messbasis 310 befestigt ist, ist mit der verlängerten Bohrung 365 in Eingriff. Da sich die Verbindungsplatte 360 in Pfeilrichtung 361 dreht, wird sich folglich ein Ende 363b des Hebels 363 auf der distalen Endseite (d.h., ein Ende, das entgegengesetzt von der Welle 364 bezüglich des Fixierstiftes 366 ist) in die Pfeilrichtung 369 mit dem Fixierstift 366, der als Drehpunkt dient, drehen.
  • Eine Anlagefläche 363a wird auf dem Ende 363b des Hebels 363 gebildet, um mit einer Rolle 334, die durch die Stifthalterung 330 drehbeweglich abgestützt wird, in Kontakt gebracht zu werden. Wenn der Hebel 363 mit dem Fixierstift 366 als Drehpunkt in Pfeilrichtung 369 gedreht wird, wird diese Anlagefläche 363a mit der Rolle 334 in Kontakt gebracht, um die Stifthalterung 330 (des Messstiftes 331) in die Richtung weg von der Halterung 313 zu bewegen.
  • Wenn nämlich der Arm 351 in Pfeilrichtung 353 in der Weise manuell schwenkbar bewegt wird, um nach oben angehoben zu werden, wird die Verbindungsplatte 360 in Pfeilrichtung 361 gedreht, um das Ende 363b des Hebels 363 in Pfeilrichtung 361 zu bewegen, wodurch die Stifthalterung 330 (des Messstiftes 331) in eine Richtung weg von der Halterung 313 durch die Rolle 364, die durch die Anlagefläche 363a gedrückt wird, bewegt wird. Auf diese Weise wird die Schwenkbewegung des Arms 351 in eine lineare Bewegung des Messstiftes 331 umgewandelt. D.h., wenn der Arm 351 geschwenkt wird, um das Druckelement 356 in die Richtung weg von der Haltung 313 zu bewegen, wird die Bewegung des Arms 351 auf den Messstift 331 übertragen, so dass der Messstift 331 in Richtung der zurückgezogenen Seite bewegt wird, wie in 7(b) dargestellt.
  • Wenn der Arm 351 in angehobenem Zustand nach unten geschwenkt wird, wird das Ende 363b (der Anlagefläche 363a) des Hebels 363 in die entgegengesetzte Richtung zum Pfeil 369 in Verbindung mit der Schwenkung des Arms 351 bewegt. Weil die Stifthalterung 330 in die Richtung zur Halterung 313 durch die Feder 333 gedrückt wird, wird die Stifthalterung 330 zusammen mit der Bewegung des Hebels 363 zurückgeführt, so dass der Messstift 331 bewegt wird, um gegen die Endfläche der Schablone (oder der Linsen-Attrappe), die auf der Halterung 313 befestigt ist, anzustoßen. In Verbindung mit der Bewegung des Arms 351 kann nämlich der Messstift 331 zur zurückgezogenen Seite der Messposition bewegt werden.
  • In den 7(a) und 7(b) wird ein Sensor 370 zum Erfassen, ob die Stifthalterung 330 zur ganz rechten Position bewegt wurde, am rechten Ende eines unteren Bereichs der Schablonen-Messbasis 310, und eine Sensorplatte 371 an der Seite der Stifthalterung 330 angeordnet. Während der Sensor 370 die Sensorplatte 371 erfasst, wird ein Bezug zur Erfassung des Bewegungsbetrages für den Impulsgeber 347 festgelegt. Die Bezugsziffer 373 bezeichnet einen Anschlag zum Beschränken des Schwenkbereiches der Verbindungsplatte 360 (des Arms 351), und der Anschlag 373 wird an der Schablonen-Messbasis 310 angeordnet.
  • Gemäß eines Blockdiagramms des Steuer/Regelsystems, das in 9 dargestellt ist, wird als nächstes eine Beschreibung abgegeben, die im Mittelpunkt des Betriebsablaufes zum Messen der Ziellinsenform durch die Vorrichtung, die die oben beschriebene Anordnung aufweist, steht.
  • Zuerst wird eine Beschreibung der Messung der Form des Rahmens F abgegeben. Der vordere Gleiter 202 wird zur Vorderseite (der Bedienerseite) gezogen, um den Abstand zwischen dem vorderen Gleiter 202 und dem hinteren Gleiter 203 zu erweitern, und der Rahmen F wird zwischen den zusammengehörenden Einspannstiften an vier Stellen positioniert. Da die Zentripetalkräfte zum Bewegen in Richtung der Bezugslinie L1 ständig auf den vorderen Gleiter 202 und den hinteren Gleiter 203 infolge der Feder 213 wirken, wird der Abstand zwischen den beiden Gleitern 202 und 203 dadurch geschmälert, und der Rahmen F wird durch die Bezugslinie L1 als Mittelpunkt gehalten.
  • Nach Abschluss des Einstellens des Rahmens F, wird ein Zwei-Augen-Nachverfolgungs-Schalter 412 des Bedienungsschalterbereichs 410 betätigt. Danach treibt eine Steuerungseinheit 150 auf der Ziellinsenform-Messvorrichtung 2 den Motor 223 an, und während sich die Welle 220 dreht, werden die Einspannstifte an den vier Positionen geschlossen, um den Rahmen F zu fixieren. Nach Abschluss der Fixierung des Rahmens F, wird der Messbereich 240 in Betrieb genommen, um die Form des Linsenrahmens des Rahmens F zu messen. Im Fall der Zwei-Augen-Nachverfolgung, bewegt die Steuerungseinheit 150 zunächst die querbewegliche Basis 241 durch Antreiben des Motors 244, so dass der Fühler 280 auf einer vorbestimmten Position auf dem rechten Rahmenbereich des Rahmens F angeordnet wird. Zusätzlich wird die Drehbasis 250 durch Antreiben des Motors 254 im Voraus bewegt, um eine Voreinstellung zu bewirken, so dass eine Spitze des Fühlers 280 den Seiten der Einspannstifte 230Ra, 230Rb gegenüberliegt. Nachfolgend wird die vertikale Abstützbasis 265 durch Antreiben des Motors 270 angehoben, um dem Fühler 280 zu ermöglichen, in Höhe der Messbezugsebene angeordnet zu werden.
  • Der Bewegungsbetrag zu dem Zeitpunkt, bei dem der Fühler 280 von der niedrigsten Punktposition angehoben wird, kann von der Erfassung durch den Impulsgeber 272 erhalten werden, und die Steuerungseinheit 150 bewirkt, dass der Fühler 280 in Höhe der Messbezugsebene auf der Basis der Erfassungsinformation des Impulsgebers 272 angeordnet wird.
  • Nachfolgend treibt die Steuerungseinrichtung 150 den Motor 257 an, um die bewegliche Basis 260 zu bewegen, und dadurch wird das Einsetzen der Spitze des Fühlers 280 in die Rahmennut des Rahmens F bewirkt. Weil ein Gleichstrommotor als Motor 257 verwendet wird, kann während dieser Bewegung der Antriebsstrom (Antriebsmoment) zum Motor 257 geregelt werden, um eine gewünschte Druckkraft zu schaffen. Nachfolgend wird der Schrittmotor 254 gemäß jeder vorbestimmten Taktzahl der Drehimpulse rotiert, um die Fühlereinrichtung 255 zusammen mit der Drehbasis 250 zu drehen. Als Folge dieser Rotation bewegt sich die bewegliche Basis 260 zusammen mit dem Fühler 280 entlang der Richtung der Schiene des Führungsschienenaufnehmers 256a gemäß des Radiusvektors der Rahmennut, und der Bewegungsbetrag wird durch den Impulsgeber 258 ermittelt.
  • Ferner bewegt sich die vertikale Abstützbasis 265 zusammen mit dem Fühler 280 vertikal entlang der Neigung (Kurve) der Rahmennut, und ihr Bewegungsbetrag wird durch den Impulsgeber 272 ermittelt. Vom Winkel der Rotation θ des Schrittmotors 254 wird der Betrag r, der durch den Impulsgeber 258 ermittelt wird, und der Betrag z, der vom Impulsgeber 272 ermittelt wird, der Linsen-Rahmenform gemessen als (rn, θn, zn) (n=1, 2,...N).
  • Als nächstes wird eine Beschreibung für den Fall abgegeben, bei dem die Ziellinsenform der Schablone 380 gemessen wird. Weil der Rahmenmessbereich 240 nicht verwendet wird, befinden sich der vordere Gleiter 202 und der hintere Gleiter 203 des Rahmen-Haltebereichs 200 durch die Feder 213 im geschlossenen Zustand. Dieser Zustand wird durch den Sensor 235 erfasst, und somit wird die Schablonen-Messbetriebsart erkannt.
  • Um die Schablone 380 auf der Halterung 313 einzusetzen, ergreift der Bediener den Arm 351 manuell und zieht ihn aufwärts (das bewirkt den Arm 351 über die Welle 352 in Pfeilrichtung 353 zu schwenken). In Verbindung mit dieser Bewegung des Arms 251 bewegt sich der Messstift 331 zusammen mit der Stifthalterung 330 in die Richtung weg von der Halterung 313. Wenn der Arm 351 bis zu seiner Bewegungsgrenze geschwenkt wird (bis zu der Position, bei der die Verbindungsplatte 360 in Kontakt mit dem Anschlag 373 gebracht wird), erreicht die Stifthalterung 330 das rechte Ende, wie in 7(b) dargestellt, dass durch den Sensor 370 ermittelt wird.
  • Der Bediener ermöglicht den zwei Bohrungen 381 in der Schablone 380, um die Stifte 314a und 314b der Halterung 313 in Eingriff zu bringen, wodurch die Schablone 380 befestigt wird. Wenn der Arm 351 zurückgeführt wird (abgesenkt wird), wird die Schablone 380, die auf der Halterung 313 befestigt ist, zusammengedrückt und durch das Druckelement 356 gehalten. Weil sich ferner das Ende 363b (Anschlagfläche 363a) des Hebels 363 in Richtung der Halterung 313 in Verbindung mit der Bewegung des Armes 351 bewegt, bewegt sich die Stifthalterung 330 durch die erzwungene Kraft der Feder 333 ebenfalls in Richtung der Halterung 313, und der Messstift 331 wird zur Messposition bewegt, wo er gegen die Endfläche der Schablone 380 anstößt. Weil der Messstift 331 an der Messposition in Verbindung mit der Bewegung des Arms 351 zum Fixieren der Schablone 380 angeordnet wird, ergibt sich, ohne dass ein spezieller Betriebsablauf erforderlich ist, ein einfacher Betriebsablauf.
  • Nach Einsetzen der Schablone 380, in einem Fall, bei dem die zu messende Schablone für das rechte Auge durchgeführt wird, wird ein rechter Nachverfolgungsschalter 413 des Bedienungsschalterbereichs 410 betätigt, während in einem Fall, bei dem die Schablone für das linke Auge zu messen ist, ein linker Nachverfolgungsschalter 411 betätigt wird. Die Steuerungseinheit 150 erwirkt beim Schrittmotor 321, um durch die Eingabe eines Schaltersignals für jede vorbestimmte Taktzahl der Drehimpulse rotierend angetrieben zu werden, um somit die Halterung 313 zu drehen. Da sich die Schablone 380 infolge dieser Rotation dreht, bewegt sich der Messstift 331 gemäß des Radiusvektors der Schablone 380. Sein Bewegungsbetrag wird durch den Impulsgeber 337 ermittelt. Auf der Basis des Rotationswinkels θ des Schrittmotors 321 und des Erfassungsbetrages r durch den Impulsgeber 337, wird die Ziellinsenform der Schablone 380 als (rn, θn) (n=1,2...N) gemessen.
  • Nach Abschluss der Messung wird der Arm 351 nach oben gezogen, und die Schablone 380 entfernt. Da sich der Messstift 331 in die Richtung weg von der Halterung 313 in Verbindung mit der Bewegung des Arms 351 bewegt, kann in diesem Fall auch die Schablone 380 leicht entfernt werden.
  • Obwohl eine Beschreibung des Falles der Messung der Schablone 380 abgegeben worden ist, kann die Messung einer Linsen-Attrappe 399 in ähnlicher Weise ausgeführt werden.
  • Nach der Messung der Schablone 380, wenn der Bediener einen Datenschalter 421 des Bedienungsschalterbereichs 420 betätigt, werden die gemessenen Ziellinsenform-Daten zum Datenspeicher 161 übertragen, und die Ziellinsenform wird graphisch auf der Anzeige 415 dargestellt. Durch Betätigen der Dateneingabeschalter, die auf dem Bedienungsschalterbereich 420 angeordnet sind, gibt der Bediener benötigte Daten einschließlich der Layout-Daten wie z.B. den PD-Wert des Trägers und Positionsdaten der optischen Mittelpunktshöhe ebenso wie Bearbeitungsbedingungen, wie z.B. das Material des Rahmens, Linsen-Material und dgl., ein. Anschließend wird die zu bearbeitende Linse LE durch ein Paar Linsen-Einspannfutterwellen 702L und 702 eingespannt und die Bearbeitung ausgeführt.
  • Eine Hauptsteuerungseinheit 160 führt zuerst die Linsenform-Messung unter Verwendung des Linsenform-Messbereichs 500 gemäß eines Bearbeitungsablaufprogramms aus. Anschließend steuert die Haupt-Steuerungseinheit 160 auf der Basis der Ziellinsenform-Daten den Antrieb eines Motors 751 zum Anheben/Absenken des Schlittens (zum Ändern des Achsenabstandes zwischen der Schleifscheiben-Drehwelle und der Linsen-Drehwelle), eines Motors 745 zum Querbewegen des Schlittens (zum Bewegen der Linse LE in Richtung zur Linsen-Drehwelle (Schleifscheiben-Drehwelle)), eines Motors 722 zum Drehen der Einspannwelle (zum Drehen der Linse LE) und dgl. der Beförderungseinrichtung 700, um somit das Bearbeiten auszuführen, in dem die Linse LE in Druckkontakt mit der Gruppe von Schleifscheiben 602, die durch den Motor 606 gedreht wird, zu bringen.
  • Zum Zeitpunkt der Messung der Schablone oder der Linsen-Attrappe ist es gemäß der Erfindung, wie oben beschrieben, möglich, die Messung in einem einfachen Betriebsablauf durchzuführen, ohne dass die Bereitstellung einer Fixierungsvorrichtung oder ihres Einbaus erforderlich ist.
  • Weil zusätzlich die Vorrichtung für die Schablonenmessung und für die Brillenrahmen-Messung unabhängig geschaffen werden, wobei der verfügbare Raum eingenommen wird, kann eine Raumersparnis in der Anordnung der Vorrichtungen erreicht werden, während der betriebsbedingte Nutzeffekt verbessert wird.

Claims (8)

  1. Ziellinsenform-Messvorrichtung (2) zum Messen einer Ziellinsenform zum Bearbeiten einer Brillenlinse (LE), wobei die Vorrichtung umfasst: eine Halterung (313), an welcher zumindest eine Schablone (380) und/oder eine Basis (391) einer Befestigungsschale (390), an welcher eine Linsenattrappe (399) befestigt ist, angebracht werden soll; einen Messstift (331), der in Kontakt mit einem Umfang der Schablone oder der an der Halterung befestigten Linsenattrappe gebracht werden soll, indem der Messstift in Richtung zur Halterung gezwungen wird; und eine Bewegungserfassungseinrichtung (335, 337, 338) zum Erfassen eines Bewegungsbetrages des Messstifts, um eine Ziellinsenform zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Befestigungseinheit mit einem Druckelement (356) und einem Arm (351, 352, 358) umfasst, um die Schablone oder die an der Halterung befestigte Linsenattrappe mit dem Druckelement zu drücken und zu befestigen, wobei das Druckelement von dem Arm gehalten wird und von dem Arm zwischen einer Druckposition, in welcher das Druckelement die Schablone oder die Linsenattrappe drückt, und einer Nicht-Druckposition bewegt werden soll; und eine Verbindungseinrichtung (330, 334, 352, 360, 363, 363a, 363b, 364, 365, 366) zum Bewegen des Messstiftes in der Richtung weg von der Halterung gegen den Zwang durch Verbindung mit der Bewegung des Druckelements (356) von der Druckposition zu der Nicht-Druckposition durch den Arm (351, 352, 258).
  2. Ziellinsenform-Messvorrichtung (2) nach Anspruch 1, wobei die Halterung (313) einen Seitenwandbereich umfasst, auf welchem Positionierungsstifte (314a, 314b) zum Einsetzen in kleine Löcher (381) der Schablone vorspringend vorgesehen sind, und ein Einsatzloch (315) den Seitenwandbereich umgibt, um die Basis der Befestigungsschale aufzunehmen.
  3. Ziellinsenform-Messvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Dreheinrichtung (312, 317, 319, 321, 322) zum Drehen der Halterung, wobei das Druckelement drehbar ist.
  4. Ziellinsenform-Messvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Dreheinrichtung (312, 317, 319, 321, 322) zum Drehen der Halterung; eine Drehungserfassungseinrichtung (325, 327) zum Erfassen eines Drehwinkels der Dreheinrichtung oder eines Drehwinkels der Halterung durch die Dreheinrichtung; eine Recheneinrichtung (150) zum Erhalten der Ziellinsenform auf der Grundlage des Bewegungsbetrages des Messstiftes, der durch die Bewegungserfassungseinrichtung erfasst wird, und des Drehwinkels, der durch die Drehungserfassungseinrichtung erfasst wird.
  5. Ziellinsenform-Messvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Recheneinrichtung (150) zum Erhalten der Ziellinsenform auf der Grundlage des Bewegungsbetrages des Messstiftes, der durch die Bewegungserfassungseinrichtung erfasst wird.
  6. Ziellinsenform-Messvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Brillenrahmen-Halteeinheit (200), umfassend: ein Paar von Gleitern (202, 203), die jeweils mit oberen bzw. unteren Endflächen eines Brillenrahmens (F) in Kontakt gebracht werden sollen; Einspannstifte (230Ra, Rb, 230La, Lb, 231Ra, Rb, 231La, Lb) zum Einspannen des Brillenrahmens; und eine Bewegungseinrichtung (213) zum Bewegen der Gleiter zu einer Position, in welcher die Gleiter die Schablone oder die an der Halterung befestigte Linsenattrappe nicht stören, wobei eine Messung der Schablone oder der Linsenattrappe ausgeführt wird unter Verwendung eines Raums, der als Folge der Bewegung der Gleiter durch die Bewegungseinrichtung erhalten wird.
  7. Ziellinsenform-Messvorrichtung nach Anspruch 6, ferner umfassend: eine Positionserfassungseinrichtung (235, 236) zum Erfassen, ob die Gleiter an der Position liegen, an welcher die Gleiter die Schablone oder die an der Halterung befestigte Linsenattrappe nicht stören, oder nicht; eine Modusbestimmungseinrichtung (150) zum Bestimmen eines Schablonenmessmodus, in welchem die Schablone oder die Linsenattrappe gemessen wird, auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses der Positionserfassungseinrichtung.
  8. Brillenlinsen-Bearbeitungsvorrichtung (1) mit der Ziellinsenform-Messvorrichtung nach Anspruch 1 zum Bearbeiten der Brillenlinse auf der Grundlage der erhaltenen Ziellinsenform, umfassend: eine Linsenbearbeitungseinrichtung mit einer drehbaren Schleifscheibe (602) und einer Linsendrehwelle (702R, 702L) zum Halten und Drehen der Linse; und eine Steuereinrichtung (160) zum Steuern der Linsenbearbeitungseinrichtung auf der Grundlage der erhaltenen Ziellinsenform.
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