DE60015299T2 - 2-takt-brennkraftmaschine - Google Patents

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DE60015299T2
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combustion engine
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Göran DAHLBERG
Bo Jonsson
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen mit Kurbelgehäusespülung arbeitenden Motor mit innerer Verbrennung vom Typ des Zweitakters, in welchem ein schlitzgesteuerter Luftkanal zwischen einem Lufteinlass und dem oberen Teil einer Anzahl von Überströmkanälen angeordnet ist. Frischluft wird an der Oberseite der Überströmkanäle zugeführt und soll als ein Puffer gegenüber dem weiter unten befindlichen Luft/Kraftstoff-Gemisch dienen. Dieser Puffer verliert sich während des Spülungsvorganges hauptsächlich in den Abgasaustritt hinein. Dadurch werden der Kraftstoffverbrauch und die Abgasemissionen verringert. Dieser Motor ist in erster Linie für ein tragbares Arbeitsgerät vorgesehen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Verbrennungsmotoren der oben erwähnten Art sind bekannt. Sie verringern den Kraftstoffverbrauch und die Abgasemissionen, aber es ist schwierig, bei einem derartigen Motor das Luft/Kraftstoff-Verhältnis zu steuern. Das Patent US 4.075.985 zeigt ein Beispiel eines Zweitaktmotors, bei welchem Luftkanäle mit dem oberen Teil der Überströmkanäle des Motors in Verbindung stehen. Rückschlagventile sind in der Verbindung zwischen den Kanälen angeordnet. In dem System der Luftzuführung zu den Überströmkanälen ist ein Regelventil angeordnet. Dieses ist mit dem Drosselventil des Vergasers des Motors mechanisch verbunden, so dass die zwei Ventile aufeinander folgen.
  • Das Patent US 5.425.346 stellt einen Motor mit einer Konstruktion vor, die sich etwas von der oben erwähnten unterscheidet. In diesem Fall sind im Kolben des Motors Kanäle angeordnet, welche bei speziellen Kolbenstellungen mit im Zylinder angeordneten Kanälen zueinander ausgerichtet werden. Wie in 7 dargestellt ist, können auf diese Weise Frischluft oder Abgase dem oberen Teil der Überströmkanäle zugeführt werden. Dies erfolgt nur bei den speziellen Kolbenstellungen, bei welchen die Kanäle im Kolben und im Zylinder zueinander ausgerichtet sind. Dies erfolgt sowohl dann, wenn sich der Kolben nach unten bewegt, als auch dann, wenn sich der Kolben nach oben weit vom oberen Totpunktes entfernt bewegt. Um im letzteren Fall eine unerwünschte Strömung in der falschen Richtung zu vermeiden, sind Rückschlagventile am Einlass zum oberen Teil der Überströmkanäle angeordnet. In dieser Hinsicht entspricht dies folglich dem bereits erwähnten Patent. Dieser Typ von Rückschlagventilen, die üblicherweise Reedventile genannt werden, weist jedoch eine Anzahl von Nachteilen auf. Sie neigen häufig dazu, in Resonanzschwingungen zu geraten, und sie können Schwierigkeiten dahingehend aufweisen, den hohen Drehzahlen zu folgen, welche viele Zweitaktmotoren erreichen können. Außerdem führt dies zu zusätzlichen Kosten und einer erhöhten Anzahl an Motorbestandteilen. Sollte ein derartiges Ventil in kleine Stücke auseinanderbrechen, dann können diese in den Motor gelangen und schwerwiegende Beschädigungen verursachen. Bei dieser Lösung entsprechend dem zuletzt genannten Patent wird die Menge an zugeführter Frischluft mittels eines veränderlichen Einlasses variiert, d. h. eines Einlasses, welcher während des Arbeitstaktes nach vorn oder hinten verlagert werden kann. Dies stellt jedoch eine sehr komplizierte Lösung dar.
  • Die internationale Patentanmeldung WO98/57053 zeigt einige unterschiedliche Ausführungsformen eines Motors, bei welchem Luft zu den Überströmkanälen über L-förmige oder T-förmige Vertiefungen im Kolben zugeführt wird. Daher sind keine Rückschlagventile vorhanden. Bei sämtlichen Ausführungsformen weist die Kolbenvertiefung dort, wo sie auf den jeweiligen Überströmkanal trifft, eine sehr begrenzte Höhe auf, welche im Wesentlichen gleich der Höhe des tatsächlichen Überströmschlitzes ist. Eine Auswirkung dieser Ausführungsform besteht darin, dass der Kanal für die Luftführung durch den Kolben zum Überströmschlitz signifikant später geöffnet wird, als der Kanal für das Luft/Kraftstoff-Gemisch zum Kurbelgehäuse durch den Kolben geöffnet wird. Die Zeitdauer für die Luftzuführung ist folglich signifikant kürzer als die Zeitdauer für die Zuführung des Luft/Kraftstoff-Gemisches, wobei diese Zeitdauer als Kurbelwinkel oder -zeit gezählt werden kann. Dies bedeutet, dass die Menge an Luft, welche zum Überströmschlitz geführt werden kann, signifikant eingeschränkt ist, da der Unterdruck, welcher diese zusätzliche Luft bewegt, beträchtlich abgenommen hat, weil, wenn die Luftzuführung geöffnet wird, der Einlassschlitz bereits während eines bestimmten Zeitraumes offen gewesen ist. Dies beinhaltet, dass sowohl die Zeitdauer als auch die treibende Kraft für die Luftzuführung gering sind. Außerdem wird die Drosselung der Strömung in den L-förmigen und T-förmigen Kanälen, wie dargestellt ist, ziemlich stark, und zwar zum Teil deswegen, weil der Querschnitt des Kanals dicht am Überströmschlitz klein ist, und zum Teil wegen der starken Biegung, welche durch die L-Form und T-Form hervorgerufen wird. Insgesamt trägt dies zur Herabsetzung der Luftmenge bei, welche zu den Überströmkanälen geführt werden kann, was die Möglichkeiten zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauches und der Abgasemissionen mit Hilfe dieser Anordnung verringert.
  • Ziel der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die weiter oben erwähnten Probleme auf signifikante Weise zu mindern und Vorteile in vielerlei Hinsicht zu erreichen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Das oben erwähnte Ziel wird mit einem erfindungsgemäßen Zweitakt-Verbrennungsmotor erreicht, welcher die in den beigefügten Patentansprüchen aufgezeigten kennzeichnenden Merkmale aufweist.
  • Der erfindungsgemäße Verbrennungsmotor zeichnet sich somit im Wesentlichen dadurch aus, dass der Luftkanal ausgehend von einem Lufteinlass angeordnet ist, welcher mit einem Regelventil ausgestattet ist, das durch mindestens einen Motorparameter wie z. B. die Drosselsteuerung des Vergasers gesteuert wird, wobei der erwähnte Lufteinlass über mindestens einen Verbindungskanal mit mindestens einem Verbindungsschlitz in der Zylinderwandung des Motors kanalförmig verbunden ist, welcher dergestalt angeordnet ist, dass er in Verbindung mit Kolbenstellungen am oberen Totpunkt, mit im Kolben angelegten Strömungswegen verbunden ist, welche sich zum oberen Teil einer Anzahl von Überströmkanälen erstrecken, und die Strömungswege im Kolben dergestalt angeordnet sind, dass die Vertiefung im Kolben, welche auf den jeweiligen Schlitz des Überströmkanals trifft, dergestalt angeordnet ist, dass der Luftzuführung im Vergleich zum Einlass eine im Wesentlichen gleich lange oder eine längere Zeitdauer, welche als Kurbelwinkel oder -zeit gezählt wird, gewährt wird.
  • Weil mindestens ein Verbindungsschlitz in der Zylinderwandung des Motors dergestalt angeordnet ist, dass er in Verbindung mit Kolbenstellungen am oberen Totpunkt mit im Kolben angelegten Strömungswegen verbunden wird, kann die Zuführung von Frischluft zum oberen Teil der Überströmkanäle völlig ohne Rückschlagventile angelegt werden. Dies kann deswegen erfolgen, weil bei Kolbenstellungen am oder in der Nähe des oberen Totpunktes Unterdruck im Überströmkanal gegenüber der Umgebungsluft herrscht. Daher kann ein schlitzgesteuerter Luftkanal ohne Rückschlagventile angelegt werden, was einen bedeutenden Vorteil darstellt. Weil für die Luftzuführung eine sehr lange Zeitdauer zur Verfügung steht, kann eine beträchtliche Luftmenge bereitgestellt werden, so dass eine sehr hohe Wirkung in der Verringerung der Abgasemissionen erreicht werden kann. Eine Steuerung kommt in Form eines Regelventils im Lufteinlass zur Anwendung, welches durch mindestens einen Motorparameter angesteuert wird. Eine derartige Steuerung weist eine Konstruktion auf, die einen signifikant niedrigeren Schwierigkeitsgrad hat als ein variabler Einlass. Der Lufteinlass weist vorzugsweise zwei Verbindungsschlitze auf, welche in einer Ausführungsform dergestalt angebracht sind, dass der Kolben sie an seinem unteren Totpunkt überdeckt. Das Regelventil kann in geeigneter Weise durch die Motordrehzahl gesteuert werden, entweder durch diese allein oder im Zusammenwirken mit einem weiteren Motorparameter. Diese und weitere charakteristische Merkmale und Vorteile werden in der detaillierten Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen verdeutlicht, wofür die beigefügten Figuren eine Hilfe darstellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand verschiedener Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren mit ihren zeichnerischen Darstellungen ausführlicher beschrieben werden. Für Teile, welche am Motor symmetrisch angeordnet sind, hat das Teil auf der einen Seite eine Bezeichnung in Ziffernform erhalten, während das Teil auf der gegenüberliegenden Seite die gleiche Bezeichnung erhalten hat, jedoch mit dem Symbol ' versehen.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Zylinder ist im Schnitt dargestellt, während der Kolben aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht im Schnitt gezeigt wird. Dieser ist an seinem oberen Totpunkt dargestellt.
  • 2 zeigt den Motor in einer Schnittdarstellung längs der Linie II-II entsprechend der 1. Dies ist folglich ein von oben gesehener Schnitt durch den Abgasaustritt des Motors, die Schlitze des Überströmkanals und durch den vollständigen Lufteinlass.
  • 3 zeigt eine Schnittdarstellung, welche jener von 1 ähnlich ist, aber bei einer sich davon unterscheidenden Ausführungsform. Der Kolben und die Strömungswege im Kolben und Zylinder weisen eine andere Konstruktion auf. Auch ist der Kolben in einer Stellung unterhalb des oberen Totpunktes dargestellt.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform, die sich etwas von der in 3 gezeigten unterscheidet. Der Strömungsweg im Kolben ist mit Hilfe eines im Kolben angeordneten Kanals angelegt. Der Kolben ist am oberen Totpunkt dargestellt.
  • 5 zeigt einen Schnitt durch den Kolben und den Zylinder durch einen Verbindungsschlitz für Luft zum Überströmkanal.
  • 6 zeigt in schematischer Form eine Steuervorrichtung für ein Regelventil. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist sie weit unterhalb der tatsächlichen Anordnungsstellen dargestellt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • In 1 bezeichnet die Bezugszahl 1 einen erfindungsgemäßen Motor mit innerer Verbrennung. Er ist vom Typ des Zweitakters und weist Überströmkanäle 3, 3' auf. Letzterer ist nicht sichtbar, da er sich oberhalb der Ebene des Zeichnungsblattes befindet. Er ist jedoch in 2 dargestellt. Der Motor besitzt einen Zylinder 15 und ein Kurbelgehäuse 16, einen Kolben 13 mit einer Pleuelstange 17 und einen Kurbelmechanismus 18. Außerdem besitzt er einen Abgasaustritt 19, welcher einen Auslassschlitz 20 hat und welcher in einem Abgas-Schalldämpfer 21 endet. Weiterhin weist der Motor ein Einlassrohr 22 mit einem Einlassschlitz 23 und ein mit dem Einlassrohr verbundenes Zwischenstück 24 auf, welches seinerseits mit einem Vergaser 25 mit einem Drosselventil 26 verbunden ist. Der Vergaser ist mit einem Einlassschalldämpfer 27 mit einem Filter 28 verbunden. Der Kolben 13 ist mit der Pleuelstange 17 mittels eines Kolbenbolzens 30 verbunden. Er besitzt eine planebene Oberseite ohne jegliche Vertiefungen oder etwas Ähnlichem, so dass er auf gleichmäßige Weise mit den Zylinderschlitzen zusammenwirkt, wo auch immer diese auf dem Umfang angeordnet sind. Die Bauhöhe des Powerhead ist deshalb nahezu unverändert im Vergleich zu einem herkömmlichen Motor. Die Überströmkanäle 3 und 3' weisen die Schlitze 31 und 31' in der Zylinderwandung 12 des Motors auf. Der Motor besitzt eine Brennkammer 32 mit einer Anbringungsstelle 33 für eine Zündkerze, welche nicht dargestellt ist. All dies ist von herkömmlichen Art und soll aus diesem Grund nicht weiter besprochen werden.
  • Was daran das Besondere darstellt, besteht darin, dass ein Lufteinlass 2, welcher mit einem Regelventil 4 ausgestattet ist, dergestalt angeordnet ist, dass Frischluft dem Zylinder zugeführt werden kann. Der Lufteinlass 2 ist in zwei Zweige aufgeteilt, nämlich in die Verbindungskanäle 6 und 6'. Diese werden kanalförmig zum Zylinder geführt, welcher mit den Verbindungsschlitzen 7, 7' ausgestattet ist. Diese Verbindungsschlitze sind als zylindrische Löcher ausgebildet, jedes mit einem daran befestigten Verbindungsnippel 34, 34'. Mit Verbindungsschlitz ist von nun an der Schlitz der Verbindung auf der Innenseite des Zylinders gemeint, während der Schlitz auf der Außenseite des Zylinders als äußerer Verbindungsschlitz bezeichnet wird. Dies ist klar und deutlich in 2 im Zusammenhang mit 1 dargestellt. Der Lufteinlass 2 wird in geeigneter Weise als Y-förmiges Rohr ausgeführt, während zum Beispiel die Überströmkanäle in geeigneter Weise aus Gummischläuchen hergestellt sind. Der Lufteinlass 2 ist in geeigneter Weise mit dem Ansaugschalldämpfer 27 verbunden, so dass gereinigte Frischluft eingeleitet wird. Falls keine so hohen Anforderungen gestellt werden, ist dies natürlich nicht notwendig.
  • Die Strömungswege 9, 9' sind in dem Kolben dergestalt angeordnet, dass sie in Verbindung mit Kolbenstellungen am oberen Totpunkt den jeweiligen Verbindungsschlitz 7, 7' mit dem oberen Teil der Überströmkanäle 3, 3' verbinden. Die Strömungswege 9, 9' werden mittels örtlicher Vertiefungen im Kolben hergestellt. Wie in 2 dargestellt ist, wird der Kolben mit diesen örtlichen Vertiefungen auf einfache Art hergestellt, gewöhnlicherweise gegossen. Wie in 1 veranschaulicht, besteht ein geringer Höhenunterschied zwischen den vertikalen Stellungen des Verbindungsschlitzes 7 auf der Innenseite und der Außenseite des Zylinders. Dies ist natürlich möglich, aber nicht notwendig und auch ungeeignet, da der Abstand zwischen den Verbindungskanälen 6 und 6' so groß ist, dass keine Beeinflussung vom Einlassrohr 22 her erfolgt. Daher können sie gänzlich an der Seite des Einlassrohres angebracht werden, falls dies durchführbar ist. Der Niveauunterschied in 1 wird voll und ganz durch die Tatsache erklärt, dass es einfacher ist, den Überströmkanal 6 vollständig oberhalb des Einlassrohres 22 sichtbar zu machen. Der Lufteinlass besitzt in geeigneter Weise mindestens zwei Verbindungsschlitze 7, 7' in der Zylinderwandung 12 des Motors. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Vertiefungen 9, 9' im Kolben hierdurch seitwärts kleiner gestaltet werden können. Andererseits ist es in der Tat möglich, lediglich einen Überströmkanal zu haben. Dieser sollte dann entweder oberhalb oder unterhalb des Einlassrohres 22 oder unterhalb des Abgasaustrittes 19 einmünden. Um die gewünschte vertikale Stellung für den entsprechenden Verbindungsschlitz 7 zu erreichen, müsste wahrscheinlich ein schräger Kanal durch die Zylinderwandung angelegt werden. Hierdurch wären lediglich ein Verbindungskanal und nur ein äußerer Verbindungsschlitz erforderlich, aber andererseits würde dies eine Reihe von Nachteilen zur Folge haben. Die seitliche Anordnung der zwei Verbindungsschlitze 7 7' in Beziehung zu den jeweiligen Überströmkanälen 3, 3' kann beträchtlich variiert werden. Sie können zum Beispiel näher an den Überströmkanal herangeführt werden, so dass der relative Abstand zwischen den Verbindungskanälen 6, 6' erhöht wird. Auf diese An und Weise kann die Größe der Vertiefungen 9, 9' ein bisschen verringert werden. Die Verbindungsschlitze 7, 7' können auch auf der gegenüberliegenden Seite der jeweiligen Überströmkanäle angebracht werden, d. h. zwischen dem Überströmkanal und dem Abgasaustritt 19. Es ist natürlich auch möglich, Verbindungsschlitze auf beiden Seiten der jeweiligen Überströmkanäle unterzubringen Dies wird schwieriger und hat insgesamt vier Verbindungskanäle zur Folge, würde aber nach sich ziehen, dass größere Luftmengen zugeführt werden können. Um ein zufriedenstellenden Ergebnis unter dem Gesichtspunkt der Emissionen und des Kraftstoffverbrauches zu erreichen, ist es wichtig, dass die Frischluft mit einem Minimum an Turbulenzen bereit gestellt wird, d. h. dass sie sich in einem minimalen Ausmaß mit dem Luft/Kraftstoff-Gemisch in dem jeweiligen Überströmkanal mischt. Wie bereits erwähnt wurde, besteht der Zweck darin, dass die Frischluft als ein Puffer wirken soll, welcher das Luft/Kraftstoff-Gemisch wegdrückt, so dass folglich die Frischluft an Stelle des Luft/Kraftstoff-Gemisches sich in den Auslassschlitz verliert. Die in den 1 und 2 dargestellte Lösung stellt jedoch in dieser Hinsicht einen Hybrid dar. Wenn sich der Kolben 13 an seinem unteren Totpunkt befindet, ist der gesamte Auslassschlitz 20 offen sowie die Schlitze 31, 31' der Überströmkanäle und die Verbindungsschlitze 7, 7' für die Frischluft.
  • Dies bedeutet, dass Abgase hinein gedrückt werden können durch die Verbindungsschlitze hindurch und weiter nach oben durch die Verbindungskanäle 6, 6' hindurch und möglicherweise den Lufteinlass 2 erreichen. Dies wird in geeigneter Weise so ausgeführt, dass eine mäßige Menge an Abgas der Frischluft zugefügt wird. Falls zu viel Abgas nach oben strömt, kann die Funktionsweise des Vergasers gestört werden, und in extremen Fällen kann es natürlich zur Verschmutzung des Filters 28 kommen. Eine Beschränkung der Menge an Abgas erfolgt dadurch, dass man die jeweiligen Verbindungsschlitze 7, 7' nach unten bewegt. Ihre örtliche Lage bestimmt die Zeitdauer, welche dem Abgas zur Verfügung steht, um mit dem jeweiligen Verbindungsschlitz in Kontakt zu stehen. In den 3 und 4 sind die Verbindungsschlitze 8, 8' so weit nach unten bewegt worden, dass sie mit den Abgasen überhaupt nicht in Kontakt kommen, wenn sich der Kolben an seinem unteren Totpunkt befindet. Stattdessen dichtet der Kolben derart ab, so dass diese Verbindung nicht auftritt.
  • Wenn die Verbindungsschlitze 7, 7' abgesenkt werden, muss den Vertiefungen 9, 9' eine größere Höhe in der axialen Richtung des Kolbens gegeben werden. Die Vertiefung ist offensichtlich dafür vorgesehen, eine Verbindung zwischen dem Verbindungsschlitz 7, 7' und dem jeweiligen Schlitz 31, 31' der Überströmkanäle zu bilden. Dies geht deutlich aus einem Vergleich mit der 3 hervor. Mit der Ausführungsform gemäß 1 wird ein Strömungsweg geschaffen, wenn der Verbindungsschlitz 7 und der Schlitz 31 des Überströmkanals nahe am oberen Totpunkt beginnen, durch die Vertiefungen 9 des Kolbens miteinander in Verbindung zu treten. Das Ausmaß der Verbindung zwischen den beiden erreicht sein Maximum am oberen Totpunkt, wobei es anschließend abnimmt, während sich der Kolben vom oberen Totpunkt in der entgegengesetzten Richtung weg bewegt. In 1 wird der Schlitz 23 des Einlasskanals früher geöffnet, als der Verbindungsschlitz 7 durch die Vertiefung 9 geöffnet wird. Daher beginnt der Unterdruck im Kurbelgehäuse sich auszugleichen, noch bevor der Strömungsweg zwischen dem Lufteinlass 2 und dem Überströmkanal geöffnet wird. Dies hat zur Folge, dass eine begrenzte Menge an Gasen vom Lufteinlass 2 hinunter in den Überströmkanal 3 dringen kann. Die entgegengesetzte Situation liegt in 3 vor. Dort ist der Kolben an einer Stelle gezeichnet, die sich in einem gewissen Abstand vom oberen Totpunkt befindet. Diese Kolbenstellung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Einlassschlitz 23 noch nicht geöffnet worden ist, aber gerade dabei ist, geöffnet zu werden. Im Gegensatz dazu ist die Verbindung zwischen dem Lufteinlass 2 und den Überströmkanälen 3, 3' bereits geöffnet worden und hat sich während einer kurzen Kolbenbewegung weiter geöffnet. Der Unterdruck im Kurbelwellengehäuse befindet sich folglich während dieser anfänglichen Zeitdauer auf seinem Maximum, wobei er anschließend in dem Maße abzunehmen beginnt, wie sich die Verbindung zwischen dem Einlassrohr 22 und dem Kurbelwellengehäuse 16 aufbaut. In diesem Fall kann folglich mehr Gas vom Lufteinlass 2 nach unten in die Überströmkanäle befördert werden. Es ist wünschenswert, dass beide Überströmkanäle 3, 3' vollständig mit einem derartigen Puffergas gefüllt sind. Auf der anderen Seite ist es nicht wünschenswert, dass die Zuführung merklich größer als diese ist, da sie dann lediglich das Luft/Kraftstoff-Gemisch im Kurbelwellengehäuse verdünnt. Der Luftzuführung ist folglich eine längere Zeitdauer eingeräumt worden, die als Kurbelwinkel oder -zeit gezählt wird, als dem Einlass. Bei den anderen dargestellten Ausführungsformen ist stattdessen die Einlasszeitdauer länger. Es ist häufig wünschenswert, dass die Einlasszeitdauer und die Zeitdauer für die Luftzuführung im Wesentlichen gleich lang sind. In geeigneter Weise sollte die Luftzuführungsdauer zwischen 90 % und 110 % der Einlasszeitdauer betragen. Dies soll in 3 mittels dem oberen Rand der Vertiefung 10, 10' erreicht werden, welcher auf den jeweiligen Schlitz 31, 31' der Überströmkanäle trifft, wobei dieser so abgesenkt wird, dass er mit dem unteren Rand des Überströmschlitzes ausgerichtet wird. Diese Zeitspannen sind offensichtlich beide durch die Maximalzeitdauer begrenzt, während derer der Kurbelgehäusedruck niedrig genug ist, um eine maximale Strömung nach innen zu ermöglichen. Beide Zeitspannen werden vorzugsweise maximiert und gleich lang gestaltet. Die Lage des oberen Randes der Vertiefung 10, 10' bestimmt folglich, wie frühzeitig die Vertiefung mit den entsprechenden Schlitzen 31, 31' der Überströmkanäle verbunden wird. Folglich hat in geeigneter Weise die Vertiefung 9, 9'; 10, 10'; 11, 11' im Kolben, welche auf die entsprechenden Schlitze 31, 31' der Überströmkanäle trifft, genau an der Stelle dieses Schlitzes eine axiale Höhe, welche mehr als das 1,5-fache der Höhe des jeweiligen Schlitzes der Überströmkanäle beträgt, vorzugsweise mehr als das 2-fache der Schlitzhöhe des Überströmkanals. Die Voraussetzung besteht darin, dass der Schlitz eine normale Höhe aufweist, so dass die obere Seite des Kolbens, wenn dieser sich an seinem unteren Totpunkt befindet, sich mit der Unterseite des Überströmkanals ausgerichtet befindet oder sich ein paar Millimeter nach oben erstreckt. In 3 weist die Vertiefung 10, 10' eine dreieckige Gestalt auf, was beinhaltet, dass sich ihre Höhe am Überströmschlitz verändert, was wiederum bedeutet, dass die weiter oben erwähnte Beziehung in diesem Fall als Durchschnittswert angesehen werden sollte. Stattdessen kann der Vertiefung 10, 10' natürlich auch eine rechteckförmige Gestalt verliehen werden, so dass sich ihr unterer Rand mit dem unteren Rand der beschriebenen Vertiefung 10, 10' ausgerichtet befindet. Ihr linker Rand kann mit den entsprechenden Rand des Schlitzes 31, 31' ausgerichtet werden. Die Drosselung der Strömung könnte somit etwas vermindert werden.
  • Die Vertiefung ist vorzugsweise in einer derartigen Art und Weise nach unten hin geformt, dass die Verbindung zwischen der Vertiefung 10, 10' und dem Verbindungsschlitz 8, 8' maximiert wird, da sie den Strömungswiderstand vermindert. Dies bedeutet, dass, wenn sich der Kolben an seinem oberen Totpunkt befindet, die Vertiefung 10, 10' vorzugsweise so weit nach unten reicht, dass sie den Verbindungsschlitz 8, 8' überhaupt nicht bedeckt. Falls in 3 der Kolben leicht abgesenkt wird, so dass sich der obere Rand der Vertiefung 10, 10' mit dem unteren Rand des Spülschlitzes 31, 31' ausgerichtet befindet, ist es offensichtlich, dass die Vertiefung 10, 10' am Verbindungsschlitz 8, 8' über den Schlitz mit einem breiten Bereich reicht. Dies hat zur Folge, dass sich die Verbindung zwischen der Kolbenvertiefung 10, 10' und dem Verbindungsschlitz 8, 8' früher zu öffnen beginnt, als die Verbindung zwischen der Kolbenvertiefung und dem Spülschlitz 31, 31' geöffnet wird, und das Maximum erreicht, bevor diese Verbindung zwischen der Kolbenvertiefung und dem Spülschlitz 31, 31' geöffnet wird. Hierdurch wird die Empfindlichkeit gegenüber verschiedenen Herstellungstoleranzen vermindert sowie der Strömungswiderstand der Luft zu einem gewissen Grad reduziert. Insgesamt bedeutet dies, dass die Vertiefung 9, 9', 10, 10', 11, 11' im Kolben, welche auf jeden Verbindungsschlitz 7, 7' beziehungsweise 8, 8' trifft, genau an dieser Stelle des Schlitzes eine axiale Höhe aufweist, welche größer ist als das 1,5-fache des jeweiligen Verbindungsschlitzes, aber vorzugsweise größer als das 2-fache der Höhe des Verbindungsschlitzes. Daher ist/sind bei der Ausführungsform gemäß 3 der/die Verbindungsschlitz/e 8, 8' in der Zylinderwandung 12 des Motors dergerstalt angeordnet, dass der Kolben 13 sie überdeckt, wenn er sich an seinem unteren Totpunktes befindet. Folglich können Abgase nicht in den Lufteinlass am unteren Totpunktes eindringen.
  • Die relative örtliche Lage des Verbindungsschlitzes 7, 7', 8, 8' und des Schlitzes des Überströmkanals 31, 31' oder des Spülschlitzes 31, 31' können in einer axialen Richtung beträchtlich verändert werden, vorausgesetzt dass die Schlitze seitwärts verschoben werden, d. h. in der tangentialen Richtung des Zylinders, wie dies in den 1, 3 und 4 dargestellt ist. 1 veranschaulicht einen Fall, wo der Verbindungsschlitz und der Spülschlitz 31, 31' auf dem gleichen Niveau angeordnet sind, während die 3 und 4 Lösungen zeigen, wo die Verbindungsschlitze auf einem beträchtlich niedrigeren Niveau als der Spülschlitz angeordnet sind. Wie bereits erwähnt worden ist, sind alle dazwischen liegenden örtlichen Anordnungen einleuchtend. Selbst wenn der/die Verbindungsschlitz/e durch den Kolben an seinem unteren Totpunktes überdeckt wird/werden, kann es von Vorteil sein, wenn ein axiales Überlappen zwischen dem Verbindungsschlitz und dem Spülschlitz erfolgt, d. h. dass der obere Rand eines jeden Verbindungsschlitzes in der axialen Richtung des Zylinders so hoch angeordnet ist wie der untere Rand eines jeden Spülschlitzes oder noch höher. Ein Vorteil besteht darin, dass die zwei Schlitze in einer Anordnung von dieser Art untereinander besser ausgerichtet sind, was den Strömungswiderstand vermindert, wenn die Luft vom Verbindungsschlitz zum Spülschlitz transportiert wird. Folglich kann mehr Luft transportiert werden, was die positiven Auswirkungen dieser Anordnung erhöhen kann, d. h. es werden der Kraftstoffverbrauch und die Abgasemissionen reduziert. Bei vielen Zweitaktmotoren ist die Oberseite des Kolbens niveaugleich mit dem unteren Rand des Abgasaustritts und dem unteren Rand des Spülschlitzes, wenn sich der Kolben an seinem unteren Totpunkt befindet. Es ist jedoch durchaus üblich, dass sich der Kolben einen oder ein paar Millimeter bis über den unteren Rand des Spülschlitzes erstreckt. Falls der untere Rand des Spülschlitzes weiter abgesenkt wird, wird sogar ein größeres axiales Überlappen zwischen dem Verbindungsschlitz und dem Spülschlitz geschaffen. Wenn Luft zum Spülkanal zugeführt wird, so wird jetzt der Strömungswiderstand verringert, was sowohl darauf zurückzuführen ist, dass die Öffnungen untereinander mehr Niveaugleichheit haben, als auch darauf, dass der Oberflächenbereich des Spülschlitzes größer ist.
  • In den Ausführungsformen entsprechend den 1, 2 und 3 sind die Strömungswege im Kolben in der Gestalt von Vertiefungen im Umfang des Kolbens ausgebildet. Es ist jedoch auch möglich, die Strömungswege im Kolben in Form von mindestens einem Kanal 14, 14' zu gestalten. Dies ist in 4 offensichtlich. Eine obere und eine untere Vertiefung 11' sind über einen Kanal verbunden, welcher im Innern des Kolbens verläuft. Dies wird komplizierter als die Lösung gemäß 3, kann aber eine ruhigere Gas- oder Luftströmung vom Verbindungsschlitz 8' über den oberen Teil des entsprechenden Überströmkanals 3' liefern. Falls der oberen Vertiefung 11, 11', welche auf den Schlitz 31, 31' des jeweiligen Überströmkanale trifft, eine größere Höhe gegeben wird, indem ihr oberer Rand in axialer Richtung angehoben wird, kann der Luftzuführung dann eine Zeitdauer eingeräumt werden, die so lang wie die des Einlasses ist oder länger. Falls der Kanal, wie dargestellt ist, die volle Breite besitzt, dann kann die Ausführungsform als lediglich mit einem Kanal betrachtet werden, aber der Kanal kann auch eine geringere Breite besitzen, und in diesem Fall würde er zweckmäßigerweise als ein Kanal mit zwei Vertiefungen in der Oberfläche des Kolbens zu betrachten sein. Sogar in der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsform kann die Verbindung in Form eines Kanals oder zum Beispiel in Form einer Vertiefung und eines Kanals oder in Form von zwei Vertiefungen und einem Kanal erfolgen. Es kann von besonderem Interesse sein, Kombinationen mit einem Kanal zu verwenden, wenn nur ein einziger Verbindungsschlitz 6 benutzt wird. Für alle angewendeten Varianten der Ausführungsformen gilt folglich, dass die Strömungswege entweder – zumindest teilweise – in Form von mindestens einer Vertiefung auf dem Umfang des Kolbens ausgeführt sind, oder andererseits die Strömungswege im Kolben – zumindest teilweise – in Form von mindestens einem Kanal im Innern des Kolbens ausgeführt sind. Bei der Ausführungsform entsprechend der 4 ist der Verbindungsschlitz 8, 8' niedriger als der Austrittsschlitz 20 angeordnet. Dadurch dichtet der Kolben an seinem unteren Totpunkt derart ab, dass die Abgase nicht durch den Verbindungsschlitz eindringen können. Die 5 veranschaulicht eine besonders interessante Positionierung des Verbindungsschlitzes 7, 7'. Er ist im Wesentlichen innerhalb eines angrenzenden Überströmkanals 3, 3' angeordnet, so dass der Verbindungsschlitz im Grunde unter dem Schlitz des Überströmkanals 31, 31' austritt. Da der Verbindungsschlitz den Raum innerhalb des Überströmkanals benutzt, können die Vertiefung 10, 10' und/oder der Kanal 14, 14' besonders eng in der seitwärtigen Richtung ausgeführt werden, was einen Vorteil darstellt.
  • Was den dargestellten Ausführungsformen gemeinsam ist, besteht darin, dass der Strömungsweg vom Lufteinlass 2 zum oberen Teil des Überströmkanals 3, 3' völlig ohne ein Rückschlagventil zur Ausführung kommt. Wie bereits erwähnt worden ist, stellt dies einen großen Vorteil dar, aber gleichzeitig ist es natürlich möglich, in speziellen Ausführungsformen ein Rückschlagventil zu verwenden. Die Erfindung ist am Beispiel eines Motors mit zwei Überströmkanälen 3, 3' erläutert worden, aber sie kann natürlich auch eine abweichende Anzahl von Kanälen aufweisen, zum Beispiel vier, was üblich ist. Fünf Kanäle oder sogar ein Kanal sind natürlich auch denkbar. Normalerweise sollen sich die Strömungswege im Kolben in den unterschiedlichen Ausführungsformen zum oberen Teil sämtlicher der Überströmkanäle erstrecken. Es ist jedoch auch möglich, dass sich die Strömungswege lediglich zu den Überströmkanälen erstrecken, welche am Nächsten zum Auslassschlitz 19 angeordnet sind. Die in den Beispielen der unterschiedlichen Ausführungsformen dargestellten Strömungswege sind in erster Linie für den angegebenen Verwendungszweck vorgesehen. Die dargestellten vorteilhaften Kanalanordnungen sind jedoch natürlich auch für artverwandte Zwecke anwendbar. Ein Beispiel dafür kann darin bestehen, dass der Lufteinlass 2, die Überströmkanäle 6 und die Strömungswege im Kolben stattdessen für die Zuführung von abgekühlten Abgasen zum oberen Teil der Überströmkanäle benutzt werden. Ein weiteres Beispiel besteht darin, dass bestimmte Überströmkanäle mit einem angereicherten Gemisch versorgt werden.
  • In Verbindung mit der Anwendung der weiter oben beschriebenen Konstruktion besteht eine große Schwierigkeit in der Steuerung des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses des Motors. Diese wird in geeigneter Weise mittels des Regelventils 4 durchgeführt. Im Leerlauf soll das Ventil vollständig oder fast vollständig geschlossen sein und erst danach bei höheren Motordrehzahlen geöffnet werden. Der Übergang kann plötzlich durch ein Überschnappen des Ventils oder durch ein allmähliches Öffnen erfolgen. Die letztgenannte Funktionsweise kann dadurch erreicht werden, dass man das Drosselventil 26 mit dem Regelventils 4 verbindet. In diesem Fall wird das Regelventil 4 einzig und allein durch die Stellung des Drosselventils gesteuert. Es wurde jedoch herausgefunden, dass Veränderungen der Belastung des Motors dahingehend tendieren, dass sie unakzeptable Veränderungen des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses zur Folge haben. Dieses Problem kann dadurch vermieden werden, dass man das Regelventil 4 durch die Drehzahl des Motors steuern lässt, so dass im Leerlauf das Ventil im Wesentlichen geschlossen bleibt und sich danach, bei einer oberhalb des Leerlaufes liegenden spezifizierten niedrigen Drehzahl des Motors geöffnet wird. In 6 ist eine Lösung dieses Typs schematisch dargestellt. Die Figur veranschaulicht auch, dass das Regelventil auch durch mindestens einen zusätzlichen Motorparameter neben der Drehzahl des Motors gesteuert wird, und zwar in diesem Fall durch die Stellung des Drosselventils. Der zusätzliche Parameter kann jedoch auch der Unterdruck im Einlassrohr des Motors sein. Ein von der Drehzahl des Motors abhängiger Drehmoment- oder Kraftwandler 46 kann in einer ganzen Anzahl von unterschiedlichen Arten angeordnet werden, ist aber hier nur relativ schematisch dargestellt. Dies wird ausführlicher in der schwedischen Patentanmeldung Nr. 9900139-8 beschrieben, welche zur gleichen Zeit eingereicht wird. Der von der Drehzahl des Motors abhängige Wandler 46 besteht, zusammen mit der Kurbelwelle, aus einer rotierenden Scheibe oder Teller 35 aus Aluminium oder etwas Ähnlichem, zum Beispiel das Schwungrad. Ein oder zwei Segmente 36, 37, welche mit Permanentmagneten ausgestattet sind, können in Rotationsrichtung gemäß Pfeil 38 bzw. 39 gegen eine Federkraft gedreht werden. Die beiden Segmente können sich getrennt bewegen oder so verbunden werden, dass sie sich gemeinsam im Wesentlichen um das Rotationszentrum der Scheibe oder des Tellers 35 herum drehen. Ein Seil 40 ist mit einem Ende am Segment 36 angebracht und wirkt mit seinem anderen Ende auf das Regelventil 4. Eine Umlenkrolle 41 mit einem veränderlichen Abrollradius ist auf die Welle 47 des Regelventils 4 montiert. Das System erlaubt wesentliche Veränderungsmöglichkeiten für das Öffnen, Schließen und die Drosselfunktion des Ventils. Natürlich kann das Seil auch direkt auf einen einfachen Hebel an Stelle der Umlenkrolle 41 wirken, falls diese großen Variationsmöglichkeiten nicht gewünscht werden. Das Regelventil 4 wird im Leerlauf in geeigneter Weise geschlossen oder fast geschlossen und beginnt sich bei einer spezifischen Motordrehzahl zu öffnen, welche über der Leerlaufdrehzahl liegt. In geeigneter Weise erfolgt das Öffnen allmählich. Das Ventil kann sich möglicherweise auch derart überdrehen, dass es bei Überdrehzahlen mit der Drosselung beginnt, d. h. dass es sich weiter dreht als bis zu dem Punkt, an welchem es den geringstmöglichen Strömungswiderstand im Lufteinlass 2 liefert. Das Regelventil 4 könnte hierdurch auch als ein Schutz gegen eine Überdrehzahl durch die Anreicherung des Luft/Kraftstoff-Gemisches wirken. Diese von der Drehzahl des Motors abhängige Steuerung kann auch mit einer Steuerung kombiniert werden, welche von der Stellung des Drosselventils abhängig ist. In diesem Fall wird das Seil 42 entweder an einer Umlenkrolle 43 oder einem Hebel angebracht, welcher an der Welle des Regelventils 4 angebracht ist. Das andere Ende des Seils ist über eine Spannfeder 44 am Drosselgestänge 45 angebracht. Daher wird mit Hilfe des Seils 40 das Regelventil 4 durch eine von der Drehzahl des Motors abhängige Rotationskraft beeinflusst und über das Seil 42 durch eine von der Stellung des Drosselventils abhängige mitwirkende Rotationskraft. Mit anderen Worten t, das Regelventil 4 befindet sich in einem Drehmomentgleichgewicht zwischen den erwähnten Rotationsdrehmomenten und dem Drehmoment von einer Rückhaltefeder, d. h. einem System des Kraftgleichgewichtes. Andererseits könnte man ein lagedefiniertes System betrachten, bei welchem eine drehzahlgesteuerte elektrische Steuervorrichtung das Regelventil 4 allein bewegt oder im Zusammenwirken mit einem Gestänge, welches mit der Stellung des Drosselventils gekoppelt ist. Falls eine elektrische Steuervorrichtung verwendet wird, wird sie natürlich mit Energie von dem Motor selbst versorgt werden müssen, während der dargestellte drehzahlabhängige Wandler 46 autonom ist und in dieser Hinsicht einfacher ist. Falls eine elektrische Steuervorrichtung zum Einsatz kommt, ist es einfach, geeignete unterschiedliche Motorparameter zu erfassen, sogar den Unterdruck im Einlassrohr, und diese einem Mikrocomputer zuzuleiten, von welchem Signale für eine geeignete Bewegungssteuerung des Regelventils 4 abgegeben werden.
  • Das Regelventil 4 kann auch durch den Unterdruck gesteuert werden, welcher im Einlassrohr des Motors herrscht, so dass das Ventil im Leerlauf im Wesentlichen geschlossen ist, um bei einem Unterdruck geöffnet zu werden, welcher niedriger als ein spezifizierter Unterdruck ist. Der Unterdruck im Einlassrohr des Motors kann auf einen kleinen Zylinder wirken, welcher durch sich selbst oder über ein zwischengeschaltetes Element das Regelventil 4 beeinflusst. In entsprechender Weise wie in dem weiter oben gegebenen Beispiel, welches sich auf die Drehzahl des Motors und die Stellung des Drosselventils bezieht, kann die Steuerung des Unterdruckes zusammen mit einem zusätzlichen Motorparameter wie beispielsweise der Stellung des Drosselventils und der Drehzahl des Motors gewichtet werden.
  • Die verschiedenen Methoden zur Steuerung des Regelventils 4, welche weiter oben beschrieben worden sind, wirken mit der Kolbensteuerung des Strömungsweges vom Lufteinlass zum jeweiligen Überströmkanal zusammen, um die genaue Menge an Luft oder Gas bei unterschiedlichen Drehzahlen und Belastungen des Motors zur Verfügung zu stellen. Jedoch dürften mit Hilfe einer etwas abweichenden Einstellung der Steuerung des Regelventils die verschiedenen beschriebenen Steuerungsmethoden auch in der Lage sein, mit den Strömungswegen, welche durch Rückschlagventile gesteuert werden, zusammenzuwirken.

Claims (16)

  1. Mit Kurbelgehäusespülung arbeitender Motor mit innerer Verbrennung vom Typ des Zweitakters (1), in welchem ein schlitzgesteuerter Luftkanal zwischen einem Lufteinlass (2) und dem oberen Teil einer Anzahl von Überströmkanälen (3, 3') angeordnet ist und welcher eine Ladezeitdauer aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkanal ausgehend von einem Lufteinlass (2) angeordnet ist, welcher mit einem Regelventil (4) ausgestattet ist, das durch mindestens einen Motorparameter wie beispielsweise der Vergaserdrosselsteuerung gesteuert wird, wobei sich der Lufteinlass über mindestens einen Verbindungskanal (6, 6') zu mindestens einem Verbindungsschlitz (7, 7'; 8, 8') in der Zylinderwandung (12) des Motors erstreckt, welcher dergestalt angeordnet ist, dass er in Verbindung mit Kolbenstellungen am oberen Totpunkt mit im Kolben (13) angelegten Strömungswegen (9, 9'; 10, 10'; 11, 11') verbunden wird, welche sich zum oberen Teil einer Anzahl von Überströmkanälen (3, 3') erstrecken, und wobei die Strömungswege im Kolben dergestalt angeordnet sind, dass im Kolben eine Vertiefung (9, 9'; 10, 10'; 11, 11'), welche auf den Schlitz (31, 31') des jeweiligen Überströmkanals trifft, dergestalt angeordnet ist, dass der Luftzuführung eine Zeitdauer eingeräumt wird, welche als Kurbelwinkel oder -zeit gezählt wird und welche in Bezug auf die Ladezeitdauer dem Wesen nach gleich lang ist oder länger.
  2. Mit Kurbelgehäusespülung arbeitender Motor mit innerer Verbrennung (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitdauer der Luftzuführung größer als 90 % der Einlasszeitdauer ist, aber weniger als 110 % der Ladezeitdauer beträgt.
  3. Mit Kurbelgehäusespülung arbeitender Motor mit innerer Verbrennung (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Kolben die Vertiefung (9, 9'; 10, 10'; 11, 11'), welche auf den Schlitz (31, 31') des jeweiligen Überströmkanals trifft, an der Stelle dieses Schlitzes eine axiale Höhe aufweist, die größer als das 1,5-fache der Höhe des Schlitzes (31, 31') des jeweiligen Überströmkanals, vorzugsweise größer als das 2-fache der Höhe des Schlitzes des Überströmkanals, ist.
  4. Mit Kurbelgehäusespülung arbeitender Motor mit innerer Verbrennung (1) gemäß irgend einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand des jeweiligen Verbindungsschlitzes (7, 7'; 8, 8') in axialer Richtung des Zylinders genau so hoch oder höher angeordnet ist wie der untere Rand des Schlitzes (31, 31') des jeweiligen Überströmkanals.
  5. Mit Kurbelgehäusespülung arbeitender Motor mit innerer Verbrennung (1) gemäß irgend einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteinlass (2) mindestens zwei Verbindungsschlitze (7, 7'; 8, 8') in der Zylinderwandung (12) des Motors aufweist.
  6. Mit Kurbelgehäusespülung arbeitender Motor mit innerer Verbrennung (1) gemäß irgend einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der/die Verbindungsschlitz/e (8, 8') in der Zylinderwandung (12) des Motors dergestalt angebracht ist/sind, dass der Kolben (13) sie überdeckt, wenn er sich an seinem unteren Totpunkt befindet.
  7. Mit Kurbelgehäusespülung arbeitender Motor mit innerer Verbrennung (1) gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der/die Verbindungsschlitze (7, 7') in der Zylinderwandung (12) des Motors dergestalt angeordnet sind, dass der Kolben (13) sie nicht überdeckt, wenn er sich an seinem unteren Totpunkt befindet, aber Abgase vom Zylinder in den Lufteinlass eindringen können.
  8. Mit Kurbelgehäusespülung arbeitender Motor mit innerer Verbrennung (1) gemäß irgend einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungswege (9, 9'; 10, 10 ; 11, 11') im Kolben mindestens teilweise in der Form von mindestens einer Vertiefung (9, 9'; 10, 10'; 11, 11') im Umfang des Kolbens angeordnet sind.
  9. Mit Kurbelgehäusespülung arbeitender Motor mit innerer Verbrennung (1) gemäß irgend einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungswege (11, 11') im Kolben zumindest teilweise in der Form von mindestens einem Kanal (14, 14') im Innern des Kolbens angeordnet sind.
  10. Mit Kurbelgehäusespülung arbeitender Motor mit innerer Verbrennung (1) gemäß Anspruch 6, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Verbindungsschlitz (8, 8') im Wesentlichen innerhalb eines angrenzenden Überströmkanals (3, 3') dergestalt angebracht ist, dass der Verbindungsschlitz im Wesentlichen unterhalb des Schlitzes (15, 15') des Überströmkanals austritt.
  11. Mit Kurbelgehäusespülung arbeitender Motor mit innerer Verbrennung (1) gemäß irgend einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelventil (4) durch die Drehzahl des Motors gesteuert wird, so dass im Leerlauf das Ventil im Wesentlichen geschlossen ist, um bei einer Drehzahl geöffnet zu werden, welche eine vorgegebene niedrige Drehzahl überschreitet.
  12. Mit Kurbelgehäusespülung arbeitender Motor mit innerer Verbrennung (1) gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelventil (4) neben der Motordrehzahl auch durch mindestens einen weiteren Motorparameter wie beispielsweise der Stellung des Drosselventils des Vergasers und dem Unterdruck im Einlassrohr des Motors gesteuert wird.
  13. Mit Kurbelgehäusespülung arbeitender Motor mit innerer Verbrennung (1) gemäß irgend einem der vorangegangenen Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelventil (4) durch den Unterdruck, welcher im Einlassrohr des Motors herrscht, gesteuert wird, so dass das Ventil im Leerlauf im Wesentlichen geschlossen ist, um bei Unterdrücken geöffnet zu werden, welche unterhalb eines bestimmten vorgegebenen Unterdruckes liegen.
  14. Mit Kurbelgehäusespülung arbeitender Motor mit innerer Verbrennung (1) gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelventil (4) neben dem Unterdruck auch durch mindestens einen weiteren Motorparameter wie beispielsweise der Stellung des Drosselventils des Vergasers und der Motordrehzahl gesteuert wird.
  15. Mit Kurbelgehäusespülung arbeitender Motor mit innerer Verbrennung (1) gemäß irgend einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungswege (9, 9'; 10, 10'; 11, 11') im Kolben (13) sich bis zum oberen Teil aller Überströmkanäle (3, 3') erstrecken.
  16. Mit Kurbelgehäusespülung arbeitender Motor mit innerer Verbrennung (1) gemäß irgend einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsweg vom Lufteinlass (2) zum oberen Teil des jeweiligen Überströmkanals (3, 3') völlig ohne irgend ein Rückschlagventil angelegt ist.
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