DE60014834T2 - Aufzeichnungsmaterial, das auf der Rückseite bedruckt wird, für Tintenstrahldruck - Google Patents

Aufzeichnungsmaterial, das auf der Rückseite bedruckt wird, für Tintenstrahldruck Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein rückseitig bedruckbares Aufzeichnungsmedium.
  • Rückseitig bedruckbare Aufzeichnungsmedien sind als eine Klasse von Aufzeichnungsmedien bekannt, die in Tintenstrahlaufzeichnungssystemen verwendet werden. Typische rückseitig bedruckbare Aufzeichnungsmedien sind derart aufgebaut, dass eine Tinten absorbierende Schicht, die aus einem Harzmaterial zusammengesetzt ist, das eine Tintenstrahlaufzeichnungstinte absorbieren und fixieren kann, auf einem transparenten Substrat, wie etwa einem Polyesterblatt, gebildet wird, und eine poröse Tinten durchlässige Schicht, die hergestellt wird, indem ein Füllstoff in ein Bindemittelharz dispergiert wird (japanische veröffentlichte Patentanmeldung Nr. 10-211763, japanische Patentveröffentlichung Nr. 6-71822) auf der Tinten absorbierenden Schicht gebildet wird. Wenn Tintenstrahlaufzeichnen auf derartigen rückseitig bedruckbaren Aufzeichnungsmedien durchgeführt wird, dringt die Tinte, die auf die Tinten durchlässige Schicht aufgestrahlt wurde, aus der Oberfläche der Tinten durchlässigen Schicht durch die Schicht, und erreicht die Tinten absorbierende Schicht, wo die Tinte absorbiert und durch die Tinten absorbierende Schicht fixiert wird. Tintenbilder werden so in der Tinten absorbierenden Schicht gebildet. Die so gebildeten Tintenbilder werden durch das transparente Substrat angesehen.
  • Die vorstehend beschriebenen rückseitig bedruckbaren Aufzeichnungsmedien sind jedoch dadurch nachteilig, dass die Tinten durchlässige Schicht eine unzureichende Beschichtungsfestigkeit besitzt. Dies führt dazu, dass wenn Aufzeichnen auf einen rückseitig bedruckbaren Aufzeichnungsmedium in einem Tintenstrahldrucker durchgeführt wird, die poröse Struktur der Tinten durchlässigen Schicht in den Bereichen beschädigt wird, wo das Medium durch die Zuführungswalzen des Druckers heruntergedrückt wird, Tintendurchlässigkeit in diesen Bereichen abnimmt, und die Qualität der Tintenbilder verschlechtert wird. Wenn die Tintenbilder in transmittierten Licht angesehen werden, gibt es einen Unterschied in der Lichtdurchlässigkeit zwischen Flächen mit reduzierter Tintendurchlässigkeit (komprimierte Bereiche) und Flächen mit normaler Tintendurchlässigkeit (nicht komprimierte Bereiche), und die Tintenbilder nehmen sichtbare Zuführungswalzenmarkierungen an.
  • Es ist vorgeschlagen worden, dass dieser Nachteil überwunden werden kann, indem der Gehalt an Bindemittelharz in der Tinten durchlässigen Schicht erhöht wird und die Beschichtungsfestigkeit dieser Schicht verstärkt wird, aber dieser Lösungsansatz besitzt den ungewollten Effekt, dass die Tintendurchlässigkeit der Tinten durchlässigen Schicht reduziert wird und dass verhindert wird, dass die Tinten absorbierende Schicht die Menge an Tinte absorbiert, die notwendig ist, um Bilder mit hoher Qualität auszubilden.
  • EP-A-0 633 508 offenbart ein Aufzeichnungsmedium, das zum rückseitigen Bedrucken geeignet ist, wobei die dritte Schicht eine rückwärtige Oberflächenschicht ist, das heißt, eine Schicht, die auf der rückseitigen Oberfläche des Substratblattes beschichtet ist, das heißt, der Oberfläche, die von der Bildempfangsschicht entfernt ist.
  • EP-A-0 841 185 offenbart ein Aufzeichnungsmedium, das zum rückseitigen Bedrucken geeignet ist, das eine Tinten durchlässige Schicht umfasst, die wenigstens einen Karboxyl modifizierten Polyvinylalkohol, colloidales Siliciumdioxid, ein Weiß machendes Mittel, und ein synthetisches Siliciumdioxid umfasst.
  • EP-A-0 696 516 offenbart ein Aufzeichnungsmedium, das zum rückseitigen Bedrucken geeignet ist, das eine Tinten durchlässige Schicht umfasst, die hydrophile polymere Materialien umfasst, wie etwa Poly(vinylalkohol), Poly(vinylpyrrolidon), Gelatinen, Poly(vinylacetat), Polyacylsäuren), Poly(ethylenoxid), Zelluloseether, Hydroxypropylcyclodextrin, Poly(2-Ethyl-2-Oxazolin), Proteine, wasserlösliche Kautschuke, Poly(acrylamid), Alginate, deren Mischungen und dergleichen.
  • EP-A-0 286 427 offenbart ein Aufzeichnungsmedium, das zum rückseitigen Bedrucken geeignet ist, das eine Tinten durchlässige Schicht umfasst, die eine oder mehrere Harze umfasst, wie etwa Polyvinylalkohol, Acrylharze, ein Kopolymer aus Styrol und Acrylsäure, Polyvinylacetat, ein Kopolymer aus Ethylen und Vinylacetat, Stärke, Polyvinylbutyral, Gelatine, Casein, Ionomere, arabischer Kautschuk, Carboxymethylzellulose, Polyvinylpyrrolidon, Polyacrylamid, Polyurethan, Melamin, Epoxid, Styrolbutadienkautschuk, Harnstoff, Phenol, α-Olefin, Chloropren, und Nitrilkautschuk.
  • US-A-4 877 678 offenbart ein Aufzeichnungsmedium, das zum rückseitigen Bedrucken geeignet ist, das eine Tinten durchlässige Schicht umfasst, die ein Bindemittelharz umfasst, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die besteht aus: Poly(vinylacetat), Copolymere aus Ethylen und Vinylacetat, gesättigte Polyesterharze, Polyurethane, Polyamide, Epoxydharze, Phenolharze, ungesättigte Polyesterharze, Acrylharze, Polyisocyanatharze, Polychloroprenkautschuke, Nitrilkautschuke, Styrol-Butadiencopolymerkautschuke, Silikonkautschuke, natürlicher Kautschuk, oxidierte Stärke, etherifizierte Stärke, esterifizierte Stärke, Carboxymethylzellulose, Methylzellulose, Ethylzellulose, Hyroxyethylzellulose, Casein, Gelatine, und Polyvinylalkohol.
  • US-A-5 683 793 offenbart ein Aufzeichnungsmedium, das zum rückseitige Bedrucken geeignet ist, das eine poröse Tinte durchlässige Schicht umfasst, die ein hyrophyles Vinylbindmittel umfasst, welches aus der Gruppe ausgewählt ist, das besteht aus: Poly(vinylalkohol), Poly(vinylphosphat), Poly(vinylpyrrolidon), Vinylpyrrolidon-Vinylacetatcopolymere, Vinylpyrrolidon-Styrolcopolymere, Poly(vinylamin), Poly(vinylalkohol) alkoxylierte, oder Poly(vinylpyrrolidon-Diethylaminomethacrylat).
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Tintenbilder mit hoher Qualität bereitzustellen, während verhindert wird, dass eine Tinten durchlässige Schicht einiges ihrer Tintendurchlässigkeit verliert, wenn ein rückseitig bedruckbares Aufzeichnungsmedium durch die Zuführungswalzen eines Druckers heruntergepresst wird, und wobei keine Zuführungswalzenmarkierungen gesehen werden können, wenn das Tintenbild in transmittierten Licht angesehen wird.
  • Die Erfinder haben die vorliegende Erfindung gemacht, während sie entdeckt haben, dass die Tintendurchlässigkeit und Beschichtungsfestigkeit der Tinten durchlässigen Schicht eines rückseitig bedruckbaren Aufzeichnungsmediums fest mit der Shore-D-Härte und Glasübergangstemperatur des verwendeten Bindemittelharzes zusammenhängt.
  • Im Einzelnen stellt die vorliegende Erfindung ein rückseitig bedruckbares Aufzeichnungsmedium bereit, das ein transparentes Substrat, eine auf dem transparenten Substrat gebildete Tinten absorbierende Schicht und eine auf der Tinten absorbierenden Schicht gebildete poröse Tinten durchlässige Schicht umfasst, und hergestellt ist, indem ein Füllstoff in einem Bindemittelharz dispergiert wird, wobei das Bindemittelharz, das die Tinten durchlässige Schicht zusammensetzt, eine Glasübergangstemperatur von 10°C oder mehr, und eine Shore-D-Härte bei 25°C, gemessen wie in JIS-Z-2246 definiert von 40 oder mehr besitzt, und das Bindemittelharz aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus auf Polyester basierten Harzen und Acrylemulsionen besteht. Wie hierin Bezug genommen, kann die Glasübergangstemperatur des Bindemittelharzes vorzugsweise 130°C oder niedriger sein, und die Shore-D-Härte (25°C) kann vorzugsweise 90 oder weniger betragen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Querschnitt des rückseitig bedruckbaren Aufzeichnungsmediums der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Das rückseitig bedruckbare Aufzeichnungsmedium der vorliegenden Erfindung wird nachstehend im Detail beschrieben.
  • Das rückseitig bedruckbare Aufzeichnungsmedium 10 der vorliegenden Erfindung ist derart aufgebaut, dass eine Tinten absorbierende Schicht 2 auf dem transparenten Substrat 1 gebildet wird, und eine Tinten durchlässige Schicht 3 auf den Tinten absorbierenden Schicht 2 gebildet wird, wie in 1 gezeigt. Wie hierin Bezug genommen wird, ist die Tinten absorbierende Schicht 2 eine Tinten absorbierende und fixierende Schicht, wobei Tintenbilder innerhalb dieser Schicht gebildet werden. Zudem ist die Tinten durchlässige Schicht 3 eine Schicht, die mit einer porösen Struktur ausgestattet ist, die erhalten wird, indem ein Füllstoff in ein Bindemittelharz dispergiert wird und die entworfen ist, um zu ermöglichen, dass eine Tinte, die von außerhalb zugeführt wird, durch diese Schicht zu der Tinten absorbierenden Schicht 2 zugeführt wird.
  • Das Bindemittelharz, das die Tinten durchlässige Schicht 3 zusammensetzt, besitzt eine Glasübergangstemperatur von 10°C oder mehr (vorzugsweise 25°C oder mehr) und eine Shore-D-Härte bei 25°C von 40 oder mehr (vorzugsweise 50 oder mehr). Eine Glasübergangstemperatur unterhalb 10°C ist ungeeignet, da eine derartige Temperatur die Beschichtungsfestigkeit der Tinten durchlässigen Schicht 3 verringert und Zuführungswalzenmarkierungen auf den Tintenbildern schafft. Zudem ist eine Shore-D-Härte (JIS Z-2246) bei 25°C von weniger als 40 ungeeignet, da eine derartige Härte die Beschichtungsfestigkeit der Tinten durchlässigen Schicht 3 verringert und Zuführungswalzenmarkierungen auf den Tintenbildern schafft.
  • Darüber hinaus verursacht ein Bindemittelharz mit einer exzessiv hohen Glasübergangstemperatur, dass die Flexibilität der Tinten durchlässigen Schicht 3 verschlechtert wird. Demgemäß kann die Glasübergangstemperatur vorzugsweise 130°C oder weniger betragen und weiter bevorzugt 100°C oder weniger. Darüber hinaus wird die Tinten durchlässige Schicht 3 brüchig, wenn die Shore-D-Härte (25°C) zu hoch ist, so kann die Härte vorzugsweise 90 oder weniger betragen, und weiter bevorzugt 80 oder weniger.
  • Beispiele für Bindemittelharze, die die vorstehend beschriebenen Eigenschaften besitzen, und für die Tinten durchlässige Schicht 3 verwendet werden können, beinhalten auf Polyester basierte Harze und Acrylemulsionen. Von diesen sind auf Polyester basierte Harze wegen ihrer niedrigen Tintenabsorptionsfähigkeit, hohem Beschichtungsfestigkeit und verstärkten Flexibilität bevorzugt.
  • Beispiele von Füllstoffen, die für die Tinten durchlässige Schicht 3 verwendet werden können, beinhalten Siliciumdioxid, Aluminiumoxid, Talk, Calciumkarbonat, und Kunststofffeinteilchen. Von diesen ist Siliciumdioxid wegen seinem hohen Weißegrad und seiner chemischen Stabilität bevorzugt.
  • Ein exzessiv feiner Füllstoff erhöht die Viskosität der Beschichtungslösung und verschlechtert die Beschichtungsfestigkeit, wohingegen ein exzessiv grobkörniger Füllstoff sich in der Beschichtungslösung absetzt, einen schädlichen Effekt auf die äußere Erscheinung des Beschichtungsfilms besitzt, und die Qualität verschlechtert. Demgemäß sollte der Füllstoff vorzugsweise 0,5 bis 30 μm messen.
  • Wenn man die Tintendurchlässigkeit und Beschichtungsfestigkeit berücksichtigt, kann die Menge des Bindemittelharzes in der Tinten durchlässigen Schicht 3 vorzugsweise 5 bis 200 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteilen Füllstoff betragen.
  • Verschiedene Zusatzstoffe (zum Beispiel Weißemittel), die gewöhnlich für die Tinten durchlässigen Schichten von herkömmlichen rückseitig bedruckbaren Aufzeichnungsmedien verwendet werden, können zudem, sofern benötigt, zu den Tinten durchlässigen Schicht 3 gegeben werden.
  • Die Dicke der Tinten durchlässigen Schicht 3 ist nicht Gegenstand irgendwelcher besonderen Beschränkungen und beträgt gewöhnlich 5 bis 30 μm.
  • Die Tinten absorbierende Schicht 2 kann aus dem gleichen Material wie die Tinten absorbierende Schicht eines herkömmlichen rückseitig bedruckbaren Aufzeichnungsmediums zusammengesetzt sein. Beispiele für das Material beinhalten wasserlösliche Polyesterharze, Polyvinylpyrrolidonharze, auf Polyvinylalkohol basierende Harze, Polyurethan, Polyvinylacetal, Ethylenvinylacetatcopolymere, Acrylharze, und andere Film bildende Harze.
  • Verschiedene Zusatzstoffe (zum Beispiel Weißemittel), die gewöhnlich für die Tinten absorbierenden Schichten von herkömmlichen rückseitig bedruckbaren Aufzeichnungsmedien verwendet werden, können zudem sofern benötigt, zu der Tinten absorbierenden Schicht 2 zugegeben werden.
  • Die Dicke der Tinten absorbierenden Schicht 2 ist nicht Gegenstand irgendwelcher besonderen Beschränkungen und beträgt gewöhnlich 5 bis 30 μm.
  • Das transparente Substrat 1 kann aus dem gleichen Material wie das transparente Substrat eines herkömmlichen rückseitig bedruckbaren Aufzeichnungsmediums zusammengesetzt sein. Beispiele für das Material beinhalten Polyester, Polyethylen, Polypropylen, Polyamid, Vinylchlorid, Polycarbonat, und andere Film bildende Materialien.
  • Die Dicke des transparenten Substrats 1 ist nicht Gegenstand irgendwelcher besonderen Beschränkungen und beträgt gewöhnlich 10 bis 500 μm.
  • Das rückwärtig bedruckbare Aufzeichnungsmedium 10 der vorliegenden Erfindung kann durch ein allgemein bekanntes Verfahren hergestellt werden. Gemäß einem Herstellungsbeispiel wird die Tinten absorbierende Schicht 2 durch eine Technik gebildet, in welcher eine Beschichtungslösung, die durch Auflösen eines Tinten absorbierenden Harzes in einen zweckmäßigen Lösungsmittel erhalten wurde, auf das transparente Substrat 1 mit Hilfe einer Balkenbeschichtungsvorrichtung, Beistrichbeschichtungsvorrichtung, oder einem anderen herkömmlichen Beschichtungsgerät aufgetragen wird, gefolgt von Trocknen; und die Tinten durchlässige Schicht wird durch eine Technik gebildet, in welcher eine Beschichtungslösung, die durch gleichförmiges Vermischen eines Tinten durchlässigen Bindemittelharzes und Füllstoffes in einem zweckmäßigen Lösungsmittel erhalten wurde, auf die resultierende Tinten absorbierende Schicht 2 mit Hilfe eines herkömmlichen Beschichtungsgeräts aufgetragen wird, gefolgt von Trocknen.
  • Das vorstehend beschriebene rückseitig bedruckbare Aufzeichnungsmedium der vorliegenden Erfindung kann zweckmäßig in einem Tintenstrahlaufzeichnungssystem verwendet werden. Das Medium kann zudem in anderen Aufzeichnungssystemen verwendet werden, in welchen Aufzeichnungslösungen verwendet werden. Zum Beispiel kann das Medium in Aufzeichnungssystemen verwendet werden, die Füller, Filzschreiber, Plotter- bzw. Zeichenstifte, und dergleichen einschließen.
  • BEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung wird im Größeren im Detail anhand von Arbeitsbeispielen beschrieben.
  • Arbeitsbeispiele 1 bis 7, Vergleichsbeispiel 1 bis 3
  • (Bildung der Tinten absorbierenden Schicht)
  • Eine Beschichtungslösung, die zum Ausbilden von Tinten absorbierenden Schichten entworfen ist und hergestellt wird, indem die in Tabelle 1 gezeigten Komponenten für drei Stunden in einer Kugelmühle bewegt werden, wird mit Hilfe einer Balkenbeschichtungsvorrichtung in einer Trockendicke von 15 μm auf einen transparenten Polyesterfilm (Cosmoshine A4100, hergestellt von Toyobo) mit einer Dicke von 100 μm aufgetragen, und der beschichtete Film wurde für 3 Minuten in einem 120°C heißem Umluftofen getrocknet, was eine Tinten absorbierende Schicht ergab.
  • Tabelle 1
    Figure 00110001
  • (Bildung einer Tinten durchlässigen Schicht)
  • Die Lösungsmittelkomponenten, die in Tabellen 2 und 3 gezeigt werden, wurden in einer Auflösungsvorrichtung gerührt, Polyesterharze A bis G (siehe nachstehend) wurden hier zugegeben. Die resultierende Mischung wurde für zwei Stunden gerührt, um die Polyesterharze, Siliciumdioxid (P-527, hergestellt von Mizusawa Industrial Chemicals, mittlere Korngröße: 1,6 μm, spezifische Oberfläche: 55 m2/g, Ölabsorptionsfähigkeit: 130) wurden hier zugegeben. Die resultierende Mischung wurde für eine Stunde gerührt, was Beschichtungslösungen für Tinten durchlässige Schichten ergab. Die Beschichtungslösungen für Tinten durchlässige Schichten wurden mit Hilfe eines Myer-Balkens auf zuvor gebildete Tinten absorbierenden Schichten in einer Dicke von 15 μm beschichtet, und die beschichteten Schichten wurden für 3 Minuten in einem 120°C heißem Umluftofen getrocknet, was Tinten durchlässige Schichten ergab. Rückseitig bedruckbare Aufzeichnungsmedien wurden so erhalten.
    • Polyesterharz A Zahlenbezogenes durchschnittliches Molekulargewicht : 17000; Shore D Härte (25°C) = 80; Glasübergangstemperatur: 65,8°C
    • Polyesterharz B Zahlenbezogenes durchschnittliches Molekulargewicht : 22000; Shore D Härte (25°C) = 20; Glasübergangstemperatur: –9,4°C
    • Polyesterharz C Zahlenbezogenes durchschnittliches Molekulargewicht : 20000; Shore D Härte (25°C) = 70; Glasübergangstemperatur: 75°C
    • Polyesterharz D Zahlenbezogenes durchschnittliches Molekulargewicht : 15000; Shore D Härte (25°C) = 70; Glasübergangstemperatur: 65°C
    • Polyesterharz E Zahlenbezogenes durchschnittliches Molekulargewicht : 20000; Shore D Härte (25°C) = 70; Glasübergangstemperatur: 45°C
    • Polyesterharz F Zahlenbezogenes durchschnittliches Molekulargewicht : 30000; Shore D Härte (25°C) = 60; Glasübergangstemperatur: 35°C
    • Polyesterharz G Zahlenbezogenes durchschnittliches Molekulargewicht : 25000; Shore D Härte (25°C) = 33; Glasübergangstemperatur: 5°C
  • Tabellen 2 und 3 zeigen Messergebnisse, die wie vorstehend beschrieben erhalten wurden, die die Glasübergangstemperatur und Shore-D-Härte (25°C) der verwendeten Polyesterharze betreffen.
  • (Shore D Härte)
  • Eine MEK Lösung (Feststoffgehalt: 50%) eines Polyesterharzes wurde hergestellt, diese Lösung wurde in eine mit einem Freisetzungsmittel beschichtete Aluminiumschale gestellt, und die Lösung in der Schale wurde für 24 Stunden in einem 120°C Ofen getrocknet, was ein Polyesterharzblatt ergab. Die Shore D Härte des resultierenden Polyesterharzblattes wurde gemäß JISZ-2246 gemessen. Wenn mehrere Polyesterharze verwendet wurden, wurde die Shore D Härte unter Verwendung von Polyesterharzblättern gemessen, die auf die gleiche Weise aus gemischten Polyesterharzen hergestellt wurden, deren Mischverhältnisse in Tabellen 2 und 3 gezeigt werden.
  • (Glasübergangstemperatur)
  • Einige der Polyesterharzblätter, die in den Shore D Härtemessungen gezeigt werden, wurden als Testproben verwendet, und deren Glasübergangstemperaturen wurden mit Hilfe eines Differenzabtastkalorimeters (DSC6200, hergestellt von Seiko Denshi Kogyo) gemessen.
  • Tabelle 2
    Figure 00140001
  • Tabelle 3
    Figure 00150001
  • (Druckbewertung)
  • Die rückseitig bedruckbaren Aufzeichnungsmedien, die in Arbeitsbeispielen 1 bis 7 und Vergleichsbeispielen 1 bis 3 erhalten wurden, wurden jeweils auf A4-Größe geschnitten, ein Testmuster mit 720 dpi Auflösung wurde darauf in vier Durchgängen unter Verwendung eines Tintenstrahldruckers (FJ-40, hergestellt von Roland) gedruckt, und die Anwesenheit oder Abwesenheit von Zuführungswalzenmarkierungen wurde visuell beobachtet, wie die Qualität von bedruckten Bildern bewertet wurde.
  • Folglich hatten sich keine sichtbaren Zuführungswalzenmarkierungen auf den rückseitig bedruckbaren Aufzeichnungsmedien von Arbeitsbeispielen 1 bis 7 gebildet, in welchen Polyesterharze mit einer Shore D Härte (25°C) von 40 oder mehr und einer Glasübergangstemperatur von 10°C oder mehr als die Bindemittelharze für die Tinten durchlässigen Schichten verwendet wurden. Zudem war die Qualität von Bildern, die in den Flächen gebildet wurden, die zwischen Tintenwalzen gehalten werden, die gleiche wie die Qualität von Bildern, die in den Flächen ohne irgendwelchen Kontakt mit den Walzen gebildet wurden. Überall wurden adäquate Bilder gebildet.
  • Währenddessen hatten sich sichtbare Zuführungswalzenmarkierungen auf den rückseitig bedruckbaren Aufzeichnungsmedien von Vergleichsbeispielen 1 bis 3 gebildet, in welchen die Shore D Härte (25°C) weniger als 40 und die Glasübergangstemperatur weniger als 10°C betrug, und die Bildklarheit war in diesen Flächen verschlechtert. Zudem wurden die rückseitig bedruckbaren Aufzeichnungsmedien in transmittierten Licht angesehen, und es wurden gestreifte Fleckenmuster sogar an unbedruckten Flächen wegen einer verringerten Lichtdurchlässigkeit der Zuführungswalzenmarkierungen gefunden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann verhindert werden, dass eine Tinten durchlässige Schicht einiges ihrer Tintendurchlässigkeit verliert, wenn ein rückseitig bedruckbares Aufzeichnungsmedium durch die Zuführungswalzen eines Druckers herunter gedrückt wird, und es können keine Zuführungswalzenmarkierungen gesehen werden, wenn das Tintenbild in transmittiertem Licht angesehen wird, wodurch Tintenbilder mit hoher Qualität erhalten werden können.

Claims (2)

  1. Ein rückseitig bedruckbares Medium, das ein transparentes Substrat, eine Tinten absorbierende Schicht, die auf dem transparenten Substrat gebildet ist, und eine poröse Tinten durchlässige Schicht, die auf der Tinten absorbierenden Schicht gebildet ist und durch Dispergieren eines Füllstoffes in einem Bindemittelharz hergestellt wurde, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittelharz, das die Tinten durchlässige Schicht zusammensetzt, eine Glasübergangstemperatur von 10°C oder mehr und eine Shore D Härte, gemessen, wie in JIS Z-2246 definiert, bei 25°C von 40 oder mehr besitzt, und das Bindemittelharz aus der Gruppe ausgewählt ist, das aus auf Polyester basierten Harzen und Acrylemulsion besteht.
  2. Das rückseitig bedruckbare Aufzeichnungsmedium gemäß Anspruch 1, wobei das Bindemittelharz, das die Tinten durchlässige Schicht zusammensetzt, eine Glasübergangstemperatur von 130°C oder weniger, und eine Shore D Härte bei 25°C von 90 oder weniger besitzt.
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