DE60013670T2 - Vorrichtung zum Kompaktieren und Festhalten von regelmässig beabstandeten, auf einem luftdurchlässigen Riemen geförderten aus festem Schüttgutmaterial bestehenden Dosen - Google Patents

Vorrichtung zum Kompaktieren und Festhalten von regelmässig beabstandeten, auf einem luftdurchlässigen Riemen geförderten aus festem Schüttgutmaterial bestehenden Dosen Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B29/00Packaging of materials presenting special problems
    • B65B29/02Packaging of substances, e.g. tea, which are intended to be infused in the package
    • B65B29/028Packaging of substances, e.g. tea, which are intended to be infused in the package packaging infusion material into filter bags

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Verpacken von losen, festen Substanzen, entweder Nahrungsmittel oder pharmazeutische Produkte, und insbesondere betrifft sie eine Vorrichtung zum automatischen Verpacken von Tee, Kamillentee und/oder ähnlichen Kräuterprodukten zum Aufgiessen in Beuteln aus Filterpapier.
  • In der allgemeinen Technologie der Produktverpackung ist eine gefestigte Tendenz vorhanden, die Menge des verwendeten Materials zum Herstellen einer Produktkonfektion immer mehr zu reduzieren, während die in der Konfektion enthaltene Produktmenge unverändert bleibt. Auf dem Teesektor bedeutet dies eine ständige Suche einerseits nach neuen Beutelformen, deren Herstellung geringere Mengen an Filterpapier erfordert, um dieselben Dosierungen aufzunehmen; andererseits eine Suche nach neuen technischen Lösungen und Produktionsvorrichtungen, welche eine Erhöhung der Produktmenge erlauben, die in einem Beutel von bestimmter Form und Abmessungen enthalten sein kann.
  • In das Gebiet der Herstellung von Verpackungen, welche eine grössere Wirtschaftlichkeit im Materialverbrauch erlauben, insbesondere Filterpapier, fällt eine von der Anmelderin bezeichnete Maschine (s. Patent IT – 1.279.697), welche die Teebeutel in einer Folge von Phasen bildet, die wie folgt vorsehen: Dosieren des Tees auf einem einzigen kontinuierlichen Streifen aus Filterpapier unter Verwendung eines speziellen Dosierrades, dessen Umlauf direkten Kontakt mit dem Streifen hat; Falten des kontinuierlichen Streifens aus Filterpapier in Längsrichtung um sich selbst; Überlappen der gefalteten Ränder des Streifens auf solche Weise, dass die aufeinanderfolgenden, darin enthaltenen Teedosierungen umwickelt werden; Versiegeln der überlappten Ränder des Streifens rund um die Dosen; und schliesslich Schneiden des Streifens in Abschnitte, die den einzelnen Produktbeuteln entsprechen. Das Dosierrad erlaubt es den Teedosierungen, verhältnismässig kompakt um die Ablagebereiche gehalten zu werden, und die Verwendung eines e nzigen Materialstreifens, der um sich selbst gefaltet ist, erlaubt die Reduzierung der Menge des verwendeten Papiers.
  • Die mit dieser Maschine hergestellten Teebeutel haben daher eine eher geringe Menge an Verpackungsmaterial pro verpackter Produkteinheit. Dieser schon vorteilhafte Aspekt muss jedoch noch weiter verbessert werden durch das kontinuierliche Bemühen, die Menge des verwendeten Verpackungsmaterials noch weiter zu reduzieren.
  • Ausserdem hat diese Maschine, wie alle bekannten Maschinen, welche heissversiegelbares Filterpapier verwenden, den Nachteil, dass die Möglichkeit nicht auszuschliessen ist, dass sich aufgrund von Maschinenvibrationen Teepartikel aus dem Bereich entfernen können, in welchem die Dosen abgelegt sind, und diese dann zwischen den versiegelten Rändern des Beutels liegen bleiben, wobei einerseits Nachteile beim Vorlaufen der Teebeutel während deren Herstellung entstehen können und andererseits das Aussehen des fertigen Beutels beeinträchtig wird.
  • Das Dokument US 3 736 722 legt eine Maschine mit einem Förderer offen, versehen mit einer Reihe von Platten, die verpackungsförmige Vertiefungen zur Aufnahme eines ersten Papierstreifens aufweisen, welche anfangs eine erste Abgabe- und Pressstation des Produktes durchlaufen, in welcher dem Produkt die gewünschte Form gegeben wird, und dann eine zweite Station, in welcher ein zweiter Papierstreifen über dem ersten Papierstreifen und dem gepressten Produkt abgelegt und dann an dem ersten Papierstreifen heissversiegelt wird und die Beutel vervollständig sind, wonach sie von den beiden Streifen abgetrennt werden.
  • Solche Maschine ist ebenfalls mit Vakuummitteln versehen, um das gepresste Produkt auf dem ersten Papierstreifen in der richtigen Position zu halten.
  • Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Erhöhung der Produktmenge zu erlauben, welche in einem Beutel mit einer vorgegebenen Kapazität enthalten sein kann.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist zu verhindern, dass Partikel des Produktes sich aus dem Bereich fortbewegen können, in welchem die Dosen abgelegt sind, und in die heiss zu versiegelnden Bereiche gelangen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung werden diese Zwecke erreicht, indem eine Vorrichtung zum Kompaktieren einer festen, aus losen Partikeln bestehenden Substanz vorgesehen ist, und zwar auf einem ersten Förderband, hergestellt aus einem luftdurchlässigen Material und insbesondere bestehend aus einem Streifen aus Filterpapier, welcher sich mit einer linearen Geschwindigkeit V bewegt, abgegeben in Dosen mit gleichmässigen Abständen voneinander durch Dosiermittel, welche mit der linearen Geschwindigkeit V des ersten Förderbandes synchronisiert sind. Die Vorrichtung enthält ein zweites Förderband, welches sich mit derselben Geschwindigkeit wie das erste bewegt und unterhalb letzterem angeordnet ist. Das zweite Förderband hat durchgehende Bohrungen entlang seiner Länge und mit Abständen voneinander, die den Abständen entsprechen, mit welchen die Dosen der Substanz auf das erste Band gegeben worden sind; sowie Vakuummittel, welche auf solche Weise mit den Bohrungen des zweiten Bandes in ständiger Verbindung stehen, dass sie durch das erste Band eine Saugkraft auf die Dosen d er Substanz ausüben, welche die Dosen kompaktiert und die Partikel dicht zusammen und im Kontakt mit dem ersten Band darunter hält.
  • Dank der Tatsache, dass die Dosen auf dem ersten Förderband gehalten werden, das heisst auf dem Streifen aus Filterpapier, aus welchem es besteht, erlaubt die Vorrichtung eine Erhöhung der Betriebsgeschwindigkeit der Verpackungsmaschinen, an welche sie angeschlossen ist.
  • Tatsächlich erlaubt es dieses Verfahren des Haltens des Tees in einer kompakten Form den Verpackungsmaschinen, auf ihre höchstmöglichen mechanischen Betriebsgeschwindigkeiten gefahren zu werden, ohne Nachteile oder Verschlechterungen in der Qualität des Produktes befürchten zu müssen, was sonst durch die entsprechende Erhöhung des Vibrationspegels der Maschine hervorgerufen werden könnte.
  • Die geringe Menge an Vakuum, erforderlich zum Festhalten der Teedosierungen, bedeutet, dass die oben erwähnten Vorteile mit einem geringen Aufwand an Energie und zu verhältnismässig niedrigen Kosten für die Herstellung der Vorrichtung erreicht werden können.
  • Weitere Eigenschaften der Erfindung, in Übereinstimmung mit den oben erwähnten Zwecken, sind in den beiliegenden Ansprüchen hervorgehoben, und die Vorteile gehen deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung her-vor, ausgeführt unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, welche eine vorgezogene Ausführung ohne Begrenzung des Verwendungszweckes zeigen, und von denen:
  • 1 eine perspektivische Gesamtansicht der dargestellten Vorrichtung an einer Verpackungsmaschine von bekanntem Typ zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Gesamtansicht der Vorrichtung, mit einigen Teilen entfernt, um andere besser zu verdeutlichen;
  • 3 ist eine zerlegte perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Vorrichtung;
  • 4A und 4B sind vergrösserte Plandarstellungen der Vorrichtung von oben gesehen, welche Seite an Seite positioniert sein können;
  • 5 ist eine Ansicht der in den 4A und 4B gezeigten Vorrichtung in der Erhebung.
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ist mit der Nummer 1 insgesamt eine Vorrichtung zum Kompaktieren einer Substanz bezeichnet, bestehend aus losen, festen Partikeln, zum Beispiel Tee, Kamillentee oder Kräuterprodukten zum Aufguss. Die Vorrichtung wird vorzugsweise in automatischen Verpackungsmaschinen benutzt, welche Dosen 7 der Substanz zubereiten und sie in Beuteln 10 aus Filterpapier verpacken.
  • Bei der Ausführung in 1 ist die Vorrichtung 1 an einer automatischen Verpackungsmaschine von bekanntem Typ angebracht, und zwar im wesentlichen zwischen der Dosierstation 18 und der Siegelstation 17 der Verpackungsmaschine.
  • Die Dosierstation 18 enthält ein Dosierrad 11, welches sich um eine horizontale Welle 19 dreht, und zwar mit einem unten angeordneten Behälter 20, der die zu verpackende Substanz beinhaltet. Es sind Vertiefungen 25 vorhanden, bestimmt zum Halten der Substanz und angeordnet mit geeigneten Abständen 6 voneinander entlang dem Umfang des Rades.
  • Die Siegelstation 17 (welche in der beschriebenen Ausführung eine Station zum Versiegeln des Streifens aus Filterpapier ist) hat ein Paar von Antriebsrollen 21a, 21b, die an ihrem Umlauf Kontakt miteinander haben und die mit herkömmlichen Siegelelementen 22 versehen sind.
  • Die Vorrichtung 1 enthält grundlegend zwei Förderbänder 2, 4, welche an Vakuummittel angeschlossen sind.
  • Ein erstes Förderband 2 besteht aus einem Streifen aus Filterpapier, z um Beispiel von einem heisssiegelbaren Typ, welcher luftdurchlässig ist und zum Herstellen von die Substanz enthaltenden Filterbeuteln verwendet wird. Der Streifen aus Filterpapier wird auf kontinuierliche Weise von einer Rolle (nicht gezeigt) abgewickelt und zugeführt, und zwar entlang einer komplexen Bahn, welche ihn in Kontakt mit dem Umlauf des Dosierrades 11 bringt und zwei schräge Abschnitte 23a, 23b enthält, einer hinter dem anderen angeordnet, gefolgt von einem im wesentlichen horizontalen Abschnitt 23c, der zwischen dem Dosierrad 11 und den Antriebsrollen 21a, 21b positioniert ist.
  • Das erste Förderband 2 bewegt sich mit einer linearen Geschwindigkeit vorwärts, welche mit der Umlaufgeschwindigkeit des Dosierrades 11 synchronisiert ist.
  • Das zweite Förderband 4, welches unterhalb des horizontalen Abschnittes 23c des ersten Bandes 2 angeordnet ist, ist ringförmig geschlossen, erstreckt sich horizontal und läuft um zwei Riemenscheiben 24a, 24b (4A, 4B und 5), von welchen eine angetrieben ist. Ein Ende des zweiten Bandes 4 ist unterhalb des Dosierrades 11 angeordnet, während sich das andere Ende unmittelbar stromaufwärts der Siegenstation 17 befindet.
  • Das zweite Förderband 4 bewegt sich mit derselben Geschwindigkeit wie das erste Band 2 und weist einen Satz von durchgehenden Bohrungen 5 auf, die entlang seiner Länge in Abständen 6 angeordnet sind, welche den Umlaufschritten des Dosierrades 11 entsprechen, die, wie nachstehend deutlicher beschrieben ist, der Abgaben der Dosen 7 von Substanz auf dem ersten Förderband 2 entsprechen. Die Bohrungen 5 in dem zweiten Förderband 4 sind ausserdem in parallelen Reihen 9 quer zu dem zweiten Band 4 ausgerichtet.
  • Die Vakuummittel, insgesamt mit 8 bezeichnet, sind unterhalb des zweiten Bandes 4 angeordnet und enthalten eine Kammer 12 (s. 2 und 3) mit einem Deckel 13. Die Aussenseite des Deckels 13 hat eine Serie von parallelen Rillen 14, Seite an Seite angeordnet und mit der darunter liegenden Kammer 12 mit Hilfe von durch den Deckel 13 verlaufende Bohrungen 15 in Verbindung stehend. Die Rillen 14 sind Seite an Seite mit solchen Abständen voneinander angeordnet, die denen zwischen den Bohrungen 5 in einer einzelnen Reihe 9 in dem zweiten Band 4 entsprechen und somit die Verbindung zwischen den Bohrungen 5 in dem zweiten Band 4 und der Kammer 12 erlauben.
  • Der Deckel 13 weist ebenfalls ein Rohr 26 auf, welches die Kammer 12 mit aussenliegenden Mitteln verbindet, dazu bestimmt, ein bestimmtes Vakuum im Inneren der Kammer 12 zu erzeugen.
  • Praktisch arbeitet die Vorrichtung 1 mit den ständig eingeschalteten Vakuummitteln 8, weshalb, während das Dosierrad 11 allmählich die Dosen 7 der Substanz in regelmässigen Abständen auf dem ersten Förderband 2 ablegt, die durch die Kammer 12 auf die Dosen 7 ausgeübte Saugwirkung, zunächst durch die Bohrungen 5 in dem zweiten Band 4 und dann durch die natürlichen Poren des Filterpapiers, die einzelnen losen Partikel um die Position, in welchen die Dosen 7 freigegeben sind, kompaktiert. Die Dosen 7 verhalten sich daher, als wären sie ein fester Körper, und haften an dem Vlies von Papier über die gesamte Transferbahn bis zu der Siegelstation 17. Beim Durchlaufen des horizontalen Abschnittes 23c wird der Streifen von Filterpapier allmählich in Längsrichtung um sich selbst gefaltet, so dass zwei Oberflächen 16a, 16b an demselben Streifen beschrieben werden. Die untere Oberfläche 16a trägt die Dosen 7 in ihrer kompakten Form, während die obere Oberfläche 16b allmählich die Dosen 7 überdeckt, welche somit allmählich zwischen den beiden Oberflächen 16a, 16b eingeschlossen werden.
  • Wenn das erste Band 2 an der Siegelstation 17 ankommt, werden die Oberflächen 16a, 16b des Streifens Papier rund um die Dosen 7 der Substanz miteinander versiegelt, wobei eine kontinuierliche Reihe von Beuteln 10 gebildet wird, die zu einer Maschine zur weiteren Verarbeitung vorläuft.
  • Die beschriebene Erfindung kann zahlreichen Änderungen und Varianten unterliegen, ohne dabei von dem Zweck des erfinderischen Konzeptes abzuweichen.
  • Ausserdem können ale Details der Erfindung durch technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden.

Claims (7)

  1. Vorrichtung (1) zum Kompaktieren, auf einem ersten beweglichen Förderband (2), welches luftdurchlässig ist, einer festen, aus losen Partikeln bestehenden Substanz, wobei letztere in regelmässigen Abständen in Dosen (7) abgelegt wird, und zwar durch Dosiermittel (3), die mit dem ersten Förderband (2) synchronisiert sind, wobei die Vorrichtung (1) einen zweiten Förderer (4) enthält, der sich mit derselben Geschwindigkeit bewegt wie das erste Förderband (2) und unterhalb letzterem angeordnet ist, und wobei durchgehende Bohrungen (5) entlang der Länge des zweiten Förderers vorhanden sind, und zwar in Abständen (6), die den Abständen entsprechen, mit welchen die Dosen (7) der Substanz abgelegt sind; sowie Vakuummittel (8; 12, 13), welche kontinuierlich mit den durchgehenden Bohrungen (5) in Verbindung stehen, so dass sie durch das erste Förderband (2) eine Saugkraft auf die Substanz ausüben, wobei sie die Dosen (7) kompaktieren und die Partikel der Substanz zusammen und im Kontakt mit dem unter diesen liegenden ersten Förderband (2) halten, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte zweite Förderer ein Förderband ist.
  2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (5) in dem zweiten Förderband (4) quer zu dem zweiten Förderband (4) in Reihen ausgerichtet sind.
  3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, bei welcher das erste Förderband (2) aus einem Vlies aus Filterpapier besteht, welches auf kontinuierliche Weise und allmählich umgefaltet zugeführt wird, um die Dosen (7) der Substanz einzuschliessen und Beutel (10) zu bilden, welche die Substanz enthalten, die aus einem Aufgussprodukt besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuummittel eine Kammer (12) mit einem Deckel (13) enthalten und an der Aussenseite des Deckels Rillen (14) aufweisen, welche mit Hilfe von durchgehenden Bohrungen (15) in dem Deckel (13) mit der Kammer (12) in Verbindung stehen, wobei die Rillen (14) Seite an Seite und mit Abständen voneinander angeordnet sind, die denen zwischen den Bohrungen (5) in einer einzelnen Reihe (9) in dem zweiten Band (4) entsprechen.
  4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (14) in Längsrichtung zu dem zweiten Förderband (4) ausgerichtet sind.
  5. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während der Aktivierung der Vakuummittel (8) das erste Förderband (2) um sich selbst und über die kompaktierten Dosen (7) gefaltet ist, wobei es die Dosen (7) zwischen den sich gegenüberliegenden Oberflächen (16a, 16b) der Beutel (10) einschliesst.
  6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie unmittelbar stromaufwärts einer Siegelstation (17) angeordnet ist, um die sich gegenüberliegenden Oberflächen (16a, 16b) des Beutels (10) rund um die Dosen (7) der Substanz miteinander zu versiegeln.
  7. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie an Dosiermittel angeschlossen werden kann, die aus einem sich drehenden Dosierrad (11) bestehen, dessen Kante sich im Kontakt mit dem ersten Förderband (2) befindet und sich mit derselben Geschwindigkeit wie dieses bewegt.
DE60013670T 1999-03-26 2000-03-15 Vorrichtung zum Kompaktieren und Festhalten von regelmässig beabstandeten, auf einem luftdurchlässigen Riemen geförderten aus festem Schüttgutmaterial bestehenden Dosen Expired - Fee Related DE60013670T2 (de)

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