DE60006010T2 - Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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Fumio Aki-gun Okana
Hayatsugu Aki-gun Harasaki
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeuges und insbesondere auf eine Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeuges, welches mit einer Struktur versehen ist, die durch ein hydraulisches Rohrherstellungsverfahren oder dgl. hergestellt ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Es ist traditionell bekannt, daß eine hohle bzw. Hohlstruktur durch ein Zuführen von Hochdruckfluid, wie Öl, in einen Rohrrohling und ein Deformieren des Rohres in eine vorbestimmte Konfiguration unter Verwendung eines hydraulischen Rohrformverfahrens erhalten wird.
  • Die nicht geprüfte japanische Patentpublikation Nr. 8-337182 offenbart eine Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeuges, welche mit zwei Hohlstrukturen, die durch ein hydraulisches Rohrherstellungsverfahren geformt bzw. ausgebildet sind, versehen ist. In der Fahrzeugkarosseriestruktur sind die zwei Hohlstrukturen miteinander entlang eines Teilbereiches ihrer Längsrichtung verbunden.
  • Die nicht geprüfte japanische Patentpublikation Nr. 9-150752 offenbart eine Fahrzeugkarosseriestruktur, die eine Mehrzahl von ring- bzw. kragenförmigen Gliedern umfaßt. Die ring- bzw. kragenförmigen Glieder werden durch ein Extrudieren einer Rohaluminiumlegierung in hohle bzw. Hohlglie der und ein Biegen der Hohlglieder erhalten. Dann wird die Karosserierahmenstruktur durch ein Schweißen der Glieder ausgebildet, um einen Türrahmen oder dgl. herzustellen.
  • Die japanische, nicht geprüfte Patentpublikation Nr. 10-218017 offenbart eine Struktur einer zentralen Säule eines Kraftfahrzeuges, die durch eine extrudierte Verstärkung, welche aus einem einzigen Glied gefertigt ist, verstärkt ist.
  • US-Patent Nr. 5,269,585 offenbart eine Kraftfahrzeugkarosserie, welche mit extrudierten Hohlprofilen oder Strukturen versehen ist.
  • Ähnliche Beispiele von derartigem bekanntem Stand der Technik sind auch in den nicht geprüften japanischen Patentpublikationen Nr. 10-95364, Nr. 10-95365, Nr. 9-30345, Nr. 10-138950 und Nr. 8-192238 geoffenbart.
  • DE 195 18 946 A1 offenbart eine Fahrzeugkarosseriestruktur, beinhaltend ein Verstärkungsglied innerhalb einer Frontsäule. Das verstärkte Glied ist aus einem extrudierten Leichtmetallglied, das im Schnitt hohl ist, mit einem gleichmäßigen Querschnitt ausgebildet.
  • US 4,944,553 offenbart eine Fahrzeugkarosseriestruktur, beinhaltend einen Türschweller zwischen einer "A" Säule und einer "B" Säule. Der Türschweller ist mit einem Stahlschwellerrohr versehen, welches an einem Türschweller durch ein Abstütz- bzw. Supportglied festgelegt bzw. montiert ist, und das Vorderende des Rohres ist mit der A-Säule durch ein inneres Gelenkglied verbunden und das rückwärtige Ende des Rohres ist mit der B-Säule durch eine Klammernanordnung und eine L-förmige Klammer bzw. Stütze verbunden.
  • US 4,355,843 offenbart eine Fahrzeugkarosseriestruktur, beinhaltend ein metallisches bzw. Metallrohr innerhalb des Raumes der vorderen Säule bzw. des vorderen Trägers.
  • Da eine Hohlstruktur durch ein gleichmäßiges Unterdrucksetzen eines Rohrrohlings von seiner Innenseite durch Verwendung eines hydraulischen Rohrformverfahrens hergestellt wird, kann die Hohlstruktur aus Materialien, wie ultrahochfestem Stahl gefertigt bzw. hergestellt werden. Der ultrahochfeste Stahl weist eine größere Zugfestigkeit als Material der konventionellen Struktur auf, die durch Preßformen geformt wird. Als ein Ergebnis kann, da die Hohlstruktur eine größere Beanspruchungsspannung besitzt und somit eine große Festigkeit besitzt, das Gewicht der Fahrzeugkarosserie abgesenkt werden. Dementsprechend wurden, wie dies oben erwähnt wurde, zahlreiche Fahrzeugkarosseriestrukturen, die mit Hohlstrukturen versehen sind, die durch das hydraulische Rohrformverfahren geformt sind, vorgeschlagen.
  • Jedoch wurden derartige Hohlstrukturen, die durch das hydraulische Rohrformverfahren hergestellt sind, nicht ausreichend an der Fahrzeugkarosseriestruktur angewandt und zahlreiche Anwendungen der Hohlstrukturen an der Fahrzeugkarosseriestruktur wurden daher noch nachgefragt.
  • Weiters wurde die Anwendung einer Hohlstruktur oder einer im Schnitt geschlossenen Struktur, die anders als durch das hydraulische Rohrformverfahren hergestellt ist, an einer Fahrzeugkarosseriestruktur nachgefragt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeuges zur Verfügung zu stellen, welche sowohl leicht im Gewicht als auch verbessert in ihrer Steifigkeit oder Starrheit ist.
  • Das obige Ziel wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Karosseriestruktur erreicht, welche die in Anspruch 1 definierten Merkmale aufweist. Bevorzugte Ausbildungen sind in den abhängigen Unteransprüchen definiert.
  • Vorzugsweise umfaßt die Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeuges eine erste, geschlossene Querschnittsstruktur bzw. erste Struktur geschlossenen Querschnitts, welche einen ersten, geschlossenen Querschnitt aufweist, welche aus einer Mehrzahl von Gliedern hergestellt ist, und eine zweite, geschlossene Querschnittsstruktur, die einen zweiten, geschlossenen Querschnitt aufweist, wobei die zweite, geschlossene Querschnittsstruktur innerhalb des ersten, geschlossenen Querschnitts der ersten, geschlossenen Querschnittsstruktur angeordnet ist, wobei die zweite, geschlossene Querschnittsstruktur eine Querschnittskonfiguration aufweist, welche sich in Übereinstimmung mit Änderungen in der Innenseitenkonfiguration der ersten, geschlossenen Querschnittsstruktur ändert.
  • In einer bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung weist die erste, geschlossene Querschnittsstruktur den ersten, geschlossenen Querschnitt auf, welcher einstückig bzw. integral wenigstens einen Dachträger und eine zentrale Säule ausbildet, und der zweite, geschlossene Querschnitt ist einstückig entlang von Bereichen des Dachträgers und der zentralen Säule der ersten, geschlossenen Querschnittsstruktur angeordnet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung weist die erste, geschlossene Querschnittsstruktur den ersten, geschlossenen Querschnitt auf, welcher einstückig wenigstens eine zentrale Säule und einen Tür- bzw. Seitenschweller ausbildet, und der zweite, geschlossene Querschnitt ist einstückig entlang von Bereichen der zentralen Säule und des Seitenschwellers der ersten, geschlossenen Querschnittsstruktur angeordnet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung weist die erste geschlossene Querschnittsstruktur den ersten, geschlossenen Querschnitt auf, welcher einstückig wenigstens einen Dachträger, eine zentrale Säule und einen Seitenschweller ausbildet, und der zweite geschlossene Querschnitt ist einstückig entlang von Bereichen des Dachträgers, der zentralen Säule und des Seitenschwellers der ersten geschlossenen Querschnittsstruktur angeordnet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung sind eine Oberfläche des ersten, geschlossenen Querschnitts der ersten, geschlossenen Querschnittsstruktur und eine Oberfläche des zweiten, geschlossenen Querschnitts des zweiten, geschlossenen Querschnitts miteinander an vorbestimmten Abschnitten davon verbunden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung sind eine Oberfläche des ersten, geschlossenen Querschnitts des ersten, geschlossenen Querschnitts und eine Oberfläche des zweiten, geschlossenen Querschnitts des zweiten, geschlossenen Querschnitts miteinander an vorbestimmten Bereichen bzw. Abschnitt davon durch ein Festlegungsglied verbunden, das durch die Oberflächen der ersten und zweiten, geschlossenen Querschnittsstruktur hindurchtritt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung fixiert das festlegende bzw. Festlegungsglied ein Türgelenk an der ersten und zweiten geschlossenen Querschnittsstruktur.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist ein vorbestimmter Abschnitt der zweiten, geschlossenen Querschnittsstruktur mit einem Füllmaterial zur Verstärkung verfüllt.
  • In noch einer weiteren bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist eine Mehrzahl von Knotengliedern entlang der Fahrzeug-Vorwärts- und -Rückwärtsrichtung innerhalb eines Raumes zwischen der ersten und zweiten, geschlossenen Querschnittsstruktur vorgesehen.
  • In noch einer weiteren bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist die erste, geschlossene Querschnittsstruktur durch ein Preßformen hergestellt und die zweite, geschlossene Querschnittsstruktur ist durch ein hydraulisches Rohrformverfahren hergestellt.
  • In noch einer weiteren bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung weist die erste, geschlossene Querschnittsstruktur einen Flansch auf, an welchem Dichtmittel festgelegt sind.
  • Die obigen und andere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen offensichtlich werden, die für bevorzugte Ausbildungen der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den beiliegenden Zeichnungen:
  • ist 1 eine gesamte, perspektivische Ansicht einer Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeuges gemäß einer ersten Ausbildung der vorliegenden Erfindung;
  • ist 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung von Komponenten der ersten Ausbildung von 1;
  • ist 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Abschnitts, der als D in 2 bezeichnet ist;
  • ist 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Abschnitts, der als E in 2 bezeichnet ist;
  • ist 5 eine Schnittansicht der ersten Ausbildung entlang einer Linie V-V in 1;
  • ist 6 eine Schnittansicht der ersten Ausbildung entlang einer Linie VI-VI in 1;
  • ist 7 eine Schnittansicht der ersten Ausbildung entlang einer Linie VII-VII in 1;
  • ist 8 eine Schnittansicht entsprechend 6, die eine Änderung der ersten Ausbildung zeigt;
  • ist 9 eine gesamte, perspektivische Ansicht einer Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeuges gemäß einer zweiten Ausbildung der vorliegenden Erfindung;
  • ist 10 eine Schnittansicht der zweiten Ausbildung entlang einer Linie X-X in 9;
  • ist 11 eine Schnittansicht der zweiten Ausbildung entlang einer Linie XI-XI in 9;
  • sist 12 eine gesamte, perspektivische Ansicht einer Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeuges gemäß einer dritten Ausbildung der vorliegenden Erfindung;
  • ist 13 eine Schnittansicht der dritten Ausbildung entlang einer Linie XIII-XIII in 12;
  • ist 14 eine teilweise perspektivische Ansicht einer vierten Ausbildung; und
  • ist 15 eine perspektivische Ansicht von beiden Enden einer Seitenschwellerverstärkung der vierten Ausbildung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausbildungen Nachfolgend werden die bevorzugten Ausbildungen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt.
  • Eine erste Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 8 erläutert.
  • Bezugnehmend auf 1 und 2 bezeichnet ein Bezugszeichen 1 eine Seitenkarosseriestruktur eines Kraftfahrzeuges, welche mit einem Dachträgerabschnitt 2, einem Abschnitt 4 einer zentralen Säule und einem Seitenschwellerabschnitt 6 versehen ist. Die Fahrzeugseitenkarosseriestruktur 1 umfaßt eine erste, geschlossene Querschnittsstruktur 8 bzw. erste Struktur geschlossenen Querschnitts, die aus einer Kombination von einer Mehrzahl von Gliedern hergestellt ist, und eine zweite, geschlossene Querschnittsstruktur 10, die aus einem einzelnen Glied hergestellt ist. Die zweite, geschlossene Querschnittsstruktur 10 ist an einer Innenseite der ersten, geschlossenen Querschnittsstruktur 8 angeordnet.
  • Bezugnehmend auf 2 besteht die erste, geschlossene Querschnittsstruktur 8 aus einer Seitenrahmenaußenplatte 12 einer Dachträgerinnen- 14, einer zentralen Säuleninnen- 16 und anderen Innenplatten bzw. -blechen bzw. -tafeln bzw. -Paneelen (nicht gezeigt). Die Dachträgerinnen- 14, die zentrale Säuleninnen- 16 und andere Innenplatten sind an die Passagierabteilseite der Seitenrahmenaußenplatte 12 festgelegt. Die Seitenrahmenaußenplatte 12, die Dachträgerinnen- 14, die zentrale Säuleninnen- 16 und andere Innenplatten, die die erste, geschlossene Querschnittsstruktur 8 ausbilden, sind alle durch ein Preßformen hergestellt.
  • Vordertüren 18 und rückwärtige Türen 20 sind jeweils an der Seitenrahmenaußenplatte 12 der Fahrzeugseitenkarosseriestruktur 1 angelenkt bzw. festgelegt.
  • Die zweite geschlossene Querschnittsstruktur 10 besteht aus einer Dachträgerverstärkung 22, einer Verstärkung 24 der zentralen Säule und einer Seitenschwellerverstärkung 26.
  • Bezugnehmend auf 3 ist ein oberes Ende 24a der zentralen Säulenverstärkung 24 bzw. Verstärkung der zentralen Säule in eine Öffnung 22a der Dachträgerverstärkung 22 eingesetzt und ist mit einem Verbindungsabschnitt 22b der Dachträgerverstärkung 22 durch ein Verschweißen oder dgl. verbunden. So ist das obere Ende 24a der zentralen Säulenverstärkung 24 mit der Dachträgerverstärkung 22 verbunden.
  • Bezugnehmend auf 4 ist ein unteres Ende 24b der zentralen Säulenverstärkung 24 in eine Öffnung 26a der Seitenschwellerverstärkung 26 eingesetzt und ist mit einem Verbindungsabschnitt 26b der Seitenschwellerverstärkung 26 durch ein Verschweißen oder dgl. verbunden. So ist das untere Ende 24b der zentralen Säulenverstärkung 24 mit der Seitenschwellerverstärkung 26 verbunden.
  • Die zweite geschlossene Querschnittsstruktur 10 ist auf die folgende Weise ausgebildet. Zuerst werden die Dachträgerverstärkung 22, die zentrale Säulenverstärkung 24 und die Seitenschwellerverstärkung 26 jeweils durch Zuführen von Hochdruckfluid, wie Öl, in Rohrrohlinge und dann Deformieren der Rohre in vorbestimmte Konfigurationen unter vorbestimmten Bedingungen des hydraulischen Rohrformverfahrens hergestellt. Danach wird, wie dies oben erwähnt ist, das obere Ende 24a der zentralen Säulenverstärkung 24 mit der Dachträgerverstärkung 22 verbunden und das untere Ende 24b der zentralen Säulenverstärkung 24 wird mit der Seitenschwellerverstärkung 26 verbunden. Als ein Ergebnis wird die einstückig bzw. integral geformte, zweite, geschlossene Querschnittsstruktur 10 erhalten. Die Schnittkonfiguration der zweiten, geschlossenen Querschnittsstruktur 10 verändert sich in Übereinstimmung mit Änderungen in der Innenseitenkonfiguration der ersten, geschlossenen Querschnittsstruktur B.
  • Als nächstes werden entsprechende Schnittkonfigurationen der Fahrzeugseitenkarosseriestruktur 1 unter Bezugnahme auf 5 bis 7 erklärt.
  • Bezugnehmend auf 5 ist in der Dachträgerverstärkung 2 der Seitenkarosseriestruktur 1 das Dachträgeraußenteil 28 (ein Teil der Seitenrahmenaußenplatte 12) der ersten, geschlossenen Querschnittsstruktur 8 an einer Außenseite angeordnet. Das Dachträgerinnenteil 30 der ersten, geschlossenen Querschnittsstruktur 8 ist an einer Innenseite angeordnet. Flansche 28a und 30a des Dachträgeraußenteils 28 und des Dachträgerinnenteils 30 sind miteinander verbunden, um einen geschlossenen Querschnitt 32 auszubilden. Ein Dichtglied 31 ist an den Flanschen 28a und 30a festgelegt, um die Türe 20 so zu kontaktieren, daß eine Öffnung für die Türe 20 abgedichtet ist. Weiters ist die Dachträgerverstärkung 22 der zweiten, geschlossenen Querschnittsstruktur 10 in den geschlossenen Querschnitt 32 der ersten, geschlossenen Querschnittsstruktur eingesetzt. Ein Teil 22c der Oberfläche der Dachträgerverstärkung 22, die an einer Innenseite davon angeordnet ist, ist mit dem Dachträgerinnenteil 30 durch ein Punktschweißen verbunden. In der ersten Ausbildung kann in dem Dachträgerquerschnitt 2 das Dachträgerinnenteil 30 der ersten, geschlossenen Querschnittsstruktur 8 angeordnet sein, um von der Dachträgerverstärkung 22 der zweiten, geschlossenen Querschnittsstruktur 10 beabstandet zu sein.
  • Bezugnehmend auf 6 ist in dem zentralen Säulenabschnitt 4 bzw. Abschnitt der zentralen Säule der Seitenkarosseriestruktur 1 ein zentrales Säulenaußenteil 34 (ein Teil der Seitenrahmenaußenplatte 12) der ersten geschlossenen Querschnittsstruktur 8 an einer Außenseite angeordnet. Ein zentrales Säuleninnenteil 36 der ersten geschlossenen Querschnittsstruktur 8 ist an einer Innenseite angeordnet. Flansche 34a und 36a des zentralen Säulenaußenteils 36 und des zentralen Säuleninnenteils 36 sind miteinander verbunden, um einen geschlossenen Querschnitt 38 auszubilden. Dichtglieder 31 sind an den Flanschen 34a und 36a festgelegt, um die Türen 18 und 20 zu kontaktieren, so daß die Öffnungen für die Türen 18 und 20 abgedichtet sind. Weiters ist die zentrale Säulenverstärkung 24 bzw. Verstärkung der zentralen Säule der zweiten, geschlossenen Querschnittsstruktur 10 in den geschlossenen Querschnitt 38 der ersten, geschlossenen Querschnittsstruktur 8 eingesetzt. Ein Teil 24c der Oberfläche der zentralen Säulenverstärkung 24, das an einer Innenseite davon angeordnet ist, ist mit dem zentralen Säuleninnenteil 36 durch ein Punktschweißen verbunden. In der ersten Ausbildung kann in dem zentralen Säulenabschnitt 4 die zentrale Säulenverstärkung 24 der zweiten, geschlossenen Querschnittsstruktur 10 angeordnet sein, um von dem zentralen Säuleninnenteil 36 der ersten, geschlossenen Querschnittsstruktur 8 beabstandet zu sein.
  • Bezugnehmend auf 7 ist in dem Seitenschwellerabschnitt 6 der Seitenkarosseriestruktur 1 ein Seitenschwelleraußenteil 40 (ein Teil der Seitenrahmenaußenplatte 12) der ersten geschlossenen Querschnittsstruktur 8 an einer Außenseite angeordnet. Ein Seitenschwellerinnenteil 42 der ersten geschlossenen Querschnittsstruktur 8 ist an einer Innenseite angeordnet. Flansche 40a und 42a des Seitenschwelleraußenteils 40 und des Seitenschwellerinnenteils 42 sind miteinander verbunden, um einen geschlossenen Querschnitt 44 auszubilden. Weiters ist eine Verstärkung 46 innerhalb des geschlossenen Querschnitts 44 der ersten, geschlossenen Querschnittsstruktur 8 angeordnet, um die Steifigkeit des Seitenschwellerabschnitts 6 zu erhöhen. Die Seitenschwellerverstärkung 26 der zweiten geschlossenen Querschnittsstruktur 10 ist in den geschlossenen Querschnitt 44 der ersten, geschlossenen Querschnittsstruktur 10 eingesetzt. Ein Teil 26c der Innenoberfläche der Seitenschwellerverstärkung 26, das an der Innenseite davon angeordnet ist, ist mit der Verstärkung 46 durch ein Punktschweißen verbunden. Eine Mehrzahl von flachen Plattenknotengliedern 48 ist zwischen dem Seitenschwelleraußenteil 40 und der Seitenschwellerverstärkung 26 entlang des Seitenschwellerabschnitts 6 angeordnet und voneinander beab standet. Als ein Ergebnis ist die Steifigkeit des Seitenschwellerquerschnitts bzw. -abschnitts 6 erhöht und die Verwindung des Seitenschwellerabschnitts 6 ist verhindert. In der ersten Ausbildung kann, wenn die Verstärkung 46 nicht vorgesehen ist, das Teil 26C der Oberfläche der Seitenschwellerverstärkung 26, das an einer Innenseite davon angeordnet ist, direkt mit dem Seitenschwellerinnenteil 42 verbunden sein. Weiters kann, wenn die Verstärkung 46 nicht vorgesehen ist, die Seitenschwellerverstärkung 26 von dem Seitenschwellerinnenteil 42 beabstandet sein.
  • In der ersten Ausbildung der vorliegenden Erfindung weist, wie dies oben erläutert ist, die zentrale Säulenverstärkung 24 der zweiten, geschlossenen Querschnittsstruktur 10 eine rechteckige Querschnittskonfiguration auf. Jedoch ist die Ausbildung nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Wie dies in 8 gezeigt ist, kann die zentrale Säulenverstärkung 50 eine Querschnittskonfiguration, beinhaltend eine wellige Form 50a, aufweisen.
  • Die erste Ausbildung der vorliegenden Erfindung hat die folgenden vorteilhaften Effekte.
  • Gemäß der ersten Ausbildung ist die erste, geschlossene Querschnittsstruktur 8 mit der zweiten, geschlossenen Querschnittsstruktur 10 kombiniert, die in die erste Struktur 8 eingesetzt ist, um die Seitenkarosseriestruktur 1 zu erhalten. Es werden nämlich die zwei geschlossenen Querschnittsstrukturen 8 und 10 verwendet, um die Seitenkarosseriestruktur 1 zu erhalten. Als ein Ergebnis ist die Steifigkeit der Seitenkarosseriestruktur 1 erhöht.
  • Da die zweite, geschlossene Struktur 10 aus einem einzigen Glied gefertigt ist, sind sowohl die Materialmenge als auch die Anzahl der Komponenten verringert und somit ist das Gewicht der Fahrzeugseitenkarosseriestruktur 1 verringert.
  • Die zweite, geschlossene Querschnittsstruktur 10 ist durch das hydraulische Rohrformverfahren hergestellt. Dementsprechend ist die Starrheit oder Steifigkeit der Seitenkarosseriestruktur 1 erhöht und das Gewicht der Seitenkarosseriestruktur 1 ist verringert im Vergleich mit der konventionellen Seitenkarosseriestruktur, die durch das Preßformen hergestellt ist.
  • Da sich die Querschnittskonfiguration der zweiten, geschlossenen Querschnittsstruktur 10 in Übereinstimmung mit Änderungen in der Innenseitenkonfiguration der ersten, geschlossenen Querschnittsstruktur 8 verändert, kann die Anzahl der Komponenten abgesenkt werden.
  • Die erste geschlossene Querschnittsstruktur 8, die aus der Innenplatte, der Außenplatte und dgl. besteht, ist an der Außenseite der zweiten, geschlossenen Querschnittsstruktur 10 angeordnet. Dementsprechend können die Flansche der inneren und äußeren Platten bzw. Tafeln bzw. Blechen der ersten Struktur 8 effizient als die Verbindungsabschnitte mit den Versiegelungs- bzw. Dichtabschnitten und den Scheiben verwendet werden.
  • Als nächstes wird eine zweite Ausbildung der Erfindung unter Bezugnahme auf 9 bis 11 erklärt.
  • In dem zentralen Säulenabschnitt 4 der Seitenkarosseriestruktur 1 ist ein Ankerbolzen für einen Sicherheitsgurt vorgesehen, der an einem oberen Abschnitt einer Fahrgastraum- bzw. Passagierkabinenseite des zentralen Säulenabschnitts 4 angelenkt ist. Ein Gelenkbolzen ist ebenfalls für ein Türgelenk vorgesehen, das an einem äußeren Zentralabschnitt des zentralen Säulenabschnitts 4 angelenkt ist. Der Ankerbolzen und der Gelenkbolzen werden gemäß der zweiten Ausbildung verwendet.
  • Bezugnehmend auf 9 und 10 ist eine Ankerplatte 60 zum Unterstützen eines Sicherheitsgurts (nicht gezeigt) einstückig bzw, integral mit einem Ankerbolzen 62 verbunden. Der Ankerbolzen 62 dringt sowohl durch das zentrale Säuleninnenteil 36 der ersten Struktur 8 als auch die zentrale Säulenverstärkung 24 der zweiten Struktur 10 hindurch. Der Ankerbolzen 62 ist schließlich mit der ersten und zweiten Struktur 8 und 10 durch eine Mutter 63 verbunden. Die Mutter 63 ist an dem Ankerbolzen 62 durch eine Öffnung 24a festgelegt, die in der zentralen Säulenverstärkung 24 vorgesehen ist, und danach wird der Umfangsabschnitt der Mutter 63 mit der zentralen Säulenverstärkung 24 verschweißt. Als ein Ergebnis kann der konventionelle Ankerbolzen 62 für den Sicherheitsgurt effizient verwendet werden und daher muß das Säuleninnenteil 36 nicht mit der zentralen Säulenverstärkung 24 im Gegensatz zu der ersten Ausbildung verbunden werden. In der zweiten Ausbildung kann jedoch zusätzlich zu der Verwendung des Ankerbolzens 62 das zentrale Säuleninnenteil 36 mit der zentralen Säulenverstärkung 24 ähnlich der ersten Ausbildung verbunden sein bzw. werden.
  • Bezugnehmend auf 9 und 11, ist ein Türscharnier bzw. -gelenk 64 zum Öffnen und Schließen der rückwärtigen Tür 20 einstückig mit einem Gelenkbolzen 66 verbunden. Der Gelenk bolzen 66 dringt sowohl durch das zentrale Säulenaußenteil 34 der ersten Struktur 8 als auch die zentrale Säulenverstärkung 24 der zweiten Struktur 10 hindurch. Der Scharnier- bzw. Gelenkbolzen 66 ist schließlich mit der ersten und zweiten Struktur 8 und 10 mittels einer Mutter 63 verbunden. Die Mutter 63 ist an dem Gelenkbolzen 66 durch eine Öffnung 24a festgelegt, die in der zentralen Säulenverstärkung 24 vorgesehen ist, und danach wird der Umfangsabschnitt der Mutter 66 mit der zentralen Säulenverstärkung 24 verschweißt. Als ein Ergebnis kann der konventionelle Gelenkbolzen 66 für das Türgelenk effizient bzw. wirksam verwendet werden und somit muß die zweite, geschlossene Struktur 10 nicht mit der ersten, geschlossenen Querschnitt Struktur 8 im Gegensatz zur ersten Ausbildung verbunden werden. Jedoch kann in der zweiten Ausbildung zusätzlich zu der Verwendung des Gelenkbolzens 66 die zweite, geschlossene Struktur 10 mit der ersten geschlossenen Querschnittsstruktur 8 verbunden sein.
  • Als nächstes wird eine dritte Ausbildung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 12 bis 13 erklärt.
  • Bezugnehmend auf 12 und 13 weist in dem zentralen Säulenabschnitt 4 der Seitenkarosseriestruktur 1 der obere Bereich, der als J bezeichnet ist, der Türöffnung eine relativ geringe Steifigkeit auf. Daher ist in der dritten Ausbildung der obere Bereich J der zentralen Säulenverstärkung 24 der zweiten Struktur 10 mit einem hochsteifen Schaumfüllmaterial 68, wie hochfestem Epoxischaum-Füllstoffmaterial (nämlich Thermokunststoff) oder dgl. verfüllt. Als ein Ergebnis kann der obere Bereich J der Türöffnung mit relativ geringer Steifigkeit leicht verfestigt bzw. versteift werden.
  • Als nächstes wird eine vierte Ausbildung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 14 bis 15 erklärt.
  • 14 und 15 zeigen nur die teilweise bzw. Teilstruktur des Seitenschwellerabschnitts 6, der unterschiedlich von der ersten Ausbildung ist. Bezugnehmend auf 14 ist eine Mehrzahl von Knotengliedern 70 entlang der vorderen und rückwärtigen Richtung des Fahrzeuges innerhalb eines Raumes zwischen dem Seitenschwelleraußenteil (in 14 nicht gezeigt) und der Seitenschwellerverstärkung 26 angeordnet. Die Knotenglieder 70 sind jeweils mit Flanschen 70a versehen. Die Flansche 70a der Knotenglieder 70 sind jeweils mit den Flanschen (nicht gezeigt) sowohl von dem Seitenschwelleraußenteil als auch dem Seitenschwellerinnenteil durch ein Verschweißen oder dgl. verbunden.
  • Bezugnehmend auf 15 sind Abdeckungen bzw. Kappen 72, die Knotenkonfigurationen aufweisen, jeweils an beide Enden der Seitenschwellerverstärkung 26 angelenkt.
  • Gemäß der vierten Ausbildung ist, da die Knotenglieder 70 und die Abdeckungen 72 an die Seitenschwellerverstärkung 26 der zweiten geschlossenen Querschnittsstruktur 10 angelenkt sind, die Steifigkeit des Seitenschwellerquerschnitts 6 erhöht und die Verwindung des Seitenschwellerabschnitts 6 ist verhindert.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezug auf spezifische bevorzugte Ausbildungen beschrieben wurde, wird ein Fachmann erkennen, daß Modifikationen und Verbesserungen gemacht werden können, während man in dem Rahmen der vorliegenden Erfindung verbleibt. Der Rahmen der vorliegenden Erfindung wird nur durch die anhängigen Patentansprüche definiert.

Claims (7)

  1. Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs, umfassend: eine erste, geschlossene Querschnittsstruktur bzw. erste Struktur geschlossenen Querschnitts (8), welche einen ersten, geschlossenen Querschnitt aufweist, welcher integral wenigstens einen Dachträger (2), eine zentrale Säule (4) und einen Türbzw. Seitenschweller (6) bildet, wobei die erste, geschlossene Querschnittsstruktur (8) durch ein Preßformen hergestellt wird; und eine zweite, geschlossene Querschnittsstruktur bzw. zweite Struktur geschlossenen Querschnitts (10), welche einen zweiten, geschlossenen Querschnitt aufweist, wobei die zweite, geschlossene Querschnittsstruktur (10) entlang von Bereichen des Dachträgers (2), der zentralen Säule (4) und des Seitenschwellers (6) innerhalb des ersten, geschlossenen Querschnitts der ersten, geschlossenen Querschnittsstruktur (8) angeordnet ist, wobei die zweite, geschlossene Querschnittsstruktur (10) eine Querschnittskonfiguration aufweist, welche sich in Übereinstimmung mit Änderungen in der Innenseitenkonfiguration der ersten, geschlossenen Querschnittsstruktur (8) ändert, wobei die zweite, geschlossene Querschnittsstruktur (10) aus einem einzigen Glied hergestellt ist, welches integral durch eine Dachträgerverstärkung (22), eine Verstärkung (24) der zentralen Säule und eine Seitenschwellerverstärkung (26) gebildet ist, worin die Dachträgerverstärkung (22), die Verstärkung (24) der zentralen Säule und die Seitenschwellerverstärkung (26) jeweils durch ein hydraulisches Rohrformungsverfahren hergestellt sind.
  2. Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1, worin eine Oberfläche bzw. Fläche des ersten, geschlossenen Querschnitts der ersten, geschlossenen Querschnittsstruktur (8) und eine Oberfläche bzw. Fläche des zweiten, geschlossenen Querschnitts der zweiten, geschlossenen Querschnittsstruktur (10) jeweils an vorbestimmten Bereichen bzw. Abschnitten davon gegenseitig verbunden sind.
  3. Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1 oder 2, worin eine Oberfläche bzw. Fläche des ersten, geschlossenen Querschnitts der ersten, geschlossenen Querschnittsstruktur (8) und eine Oberfläche bzw. Fläche des zweiten, geschlossenen Querschnitts der zweiten, geschlossenen Querschnittsstruktur (10) jeweils an vorbestimmten Abschnitten davon durch ein festlegendes bzw. Befestigungsglied (62; 66) gegenseitig verbunden sind, welches durch die Oberflächen bzw. Flächen der ersten (8) und zweiten (10), geschlossenen Querschnittsstruktur hindurchtritt.
  4. Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 3, worin das festlegende Glied (66) ein Türgelenk (64) an der ersten (8) und zweiten (10), geschlossenen Querschnittsstruktur festlegt.
  5. Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 – 4, worin ein vorbestimmter Abschnitt (J) der zweiten, geschlossenen Querschnittsstruktur (10) mit einem Füllmaterial (68) für eine Verstärkung gefüllt ist.
  6. Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 – 5, worin eine Vielzahl von Knotengliedern (48) entlang der Kraftfahrzeug-Vorwärts- und -Rückwärtsrichtung innerhalb eines Raums bzw. Zwischenraums zwischen der ersten (8) und zweiten (10), geschlossenen Querschnittsstruktur vorgesehen ist.
  7. Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 – 6, worin die erste, geschlossene Querschnittsstruktur (8) weiters ein Dachträger-Außenteil (28) und ein Dachträger-Innenteil (30) beinhaltet, wobei beide jeweils Flansche (28a, 30a) aufweisen, welche wechselweise verbunden sind, um den ersten, geschlossenen Querschnitt zu bilden, und die Karosseriestruktur weiters Dichtmittel (31) umfaßt, welche an den Flanschen (28a, 30a) für ein Abdichten einer Öffnung einer Tür festgelegt sind.
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