DE60120041T2 - Vorderwagenaufbau für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Beschreibung bezieht sich auf einen Wagenaufbau bzw. eine Wagenstruktur für Fahrzeugkörper bzw. -karosserien, und insbesondere auf einen Vorderwagenaufbau, welcher einen vorderen Abschnitt eines Fahrgastabteils für Automobile ausbildet, welche eine von typischen Fahrzeugen sind.
  • Unlängst wurden verschiedene Arten eines sogenannten Hydroformens als eines von Formungsverfahren zum Ausbilden von Metallgliedern in der Automobilindustrie vorgeschlagen. Hydroformen ist ein Ausformungs- bzw. Formgebungsverfahren, um ein Stahlrohr von hoher Zugfestigkeit zu einer gegebenen Form bzw. Gestalt auszubilden. Das Rohrglied ist bzw. wird in einem Stempelhohlraum untergebracht und wird mit einem Fluid, wie beispielsweise Wasser und Öl, gefüllt. Das Rohrglied wird erweitert, indem das Fluid unter Druck gesetzt wird, bis das Rohrglied zu einer äußeren Form deformiert ist, welche die Kontur des Stempelhohlraums wiedergibt. Ein derartiges Hydroformen ist beispielsweise aus den ungeprüften japanischen Patentpublikationen Nr. 10-218017 und 11-235963 bekannt, wie es zum Ausbilden einer Verstärkung, welche einen rechteckigen, geschlossenen Querschnitt aufweist, für einen Seitenschweller oder eine zentrale Säule einer Fahrzeugkarosserie angewandt wird. Im Hydroformen wird ein Rohrglied zur Verstärkung eines Seitenschwellers zwischen oberen und unteren Stempel angeordnet, zwischen welchen ein Hohlraum ausgebildet ist bzw. wird, welcher eine Kontur aufweist, die identisch zu einer äußeren Form der Verstärkung ist, und dann wird unter Druck gesetztes Fluid in das Rohrglied eingebracht, um das Rohrglied zu erweitern, bis das Rohrglied zu einer Form deformiert bzw. verformt ist, welche die gegebene Kontur bzw. den gegebenen Umriß des Hohlraums widerspiegelt. Die derart ausgebildete Verstärkung wird nachfolgend an einem Seitenrahmen einer Fahrzeugkarosserie angebracht und mit dem Seitenrahmen verschweißt. Gemäß einem anderen Beispiel wird eine Verstärkung, welche einen rechteckigen geschlossenen Querschnitt aufweist, welche verwendet wird, um eine zentrale Säule zu verstärken, welche sich abwärts von einem Dachseitenholm bzw. einer Dachseitenschiene erstreckt, aus einem Rohrglied durch das Hydroformen ausgebildet. Die Verstärkung wird in einen Innenraum der zentralen Säule gebracht, welche ein Zentralsäulen-Außenteil und ein Zentralsäulen-Außenteil umfaßt.
  • Das Hydroformen kann ein Rohrglied mit jeglicher externer Form gemäß der gegebenen Kontur des Stempelhohlraums versehen. Durch ein Verwenden dieser Technologie wird es möglich, leichtere, aber steifere Strukturglieder, welche verschiedene gewünschte Formen aufweisen, im Vergleich zu ähnlichen Gliedern zu erhalten, welche durch ein Schweißen einer Mehrzahl von gestanzten Stahlplatten hergestellt werden.
  • Im allgemeinen ist eine Stirnwandstruktur, welche vor einem Kabinen- oder Fahrgastabteil eines Automobils angeordnet ist, welches ein typisches Fahrzeug ist, ein wichtiges strukturelles Teil für die Sicherheit, da die Stirnwandstruktur nicht nur zum Sicherstellen einer Karosseriesteifigkeit beiträgt, sondern auch als eine Basis arbeitet, welche daran eine Lenksäule bzw. -welle und einen Airbag montiert, welche eine hohe Genauigkeit und feine Justierung in einer Einpaß- bzw. Einbauposition erfordern. Jedoch erfordert die Stirnwandstruktur eine große Anzahl von Teilen, welche normalerweise von komplizierter Form sind, so daß viele Einschränkungen an ein Entwerfen und Zusammenbauen der Teile angebracht sind. Obgleich es wünschenswert ist in Anbetracht eines Vereinfachens eines Zusammenbaus der Teile zu einer Stirnwandstruktur, die Stirnwandstruktur aus einer verringerten Anzahl von Teilen herzustellen, welche durch das Hydroformen ausgebildet sind bzw. werden, wird dennoch eine verläßlichere Struktur benötigt, da die Stirnwandstruktur von hoher Wichtigkeit bezüglich einer ausreichenden Steifigkeit und Sicherheit des Fahrzeugkörpers ist.
  • US-A-5 230 530 offenbart einen Vorderwagenaufbau des Typs, der im Oberbegriff von Anspruch 1 definiert ist. Er umfaßt ein Instrumentenbrettglied und ein Armaturenbrettglied, wobei eine Airbagstruktur an das Instrumentenbrettglied montiert ist.
  • DE-A-198 30 303 offenbart einen Vorderwagenaufbau, welcher ein Instrumentenbrettglied umfaßt, wobei das Instrumentenbrettglied zwischen zwei gegenüberliegenden Säulen bzw. Stützen des Fahrzeugrahmens angeordnet und mit diesen verbunden ist.
  • Es ist der Gegenstand der vorliegenden Erfindung, einen Vorderwagenaufbau bzw. eine Vorderwagenstruktur für Fahrzeuge zur Verfügung zu stellen, welche(r) den Vorderwagen mit geringem Gewicht und hoher Steifigkeit versieht.
  • Dieser Gegenstand bzw. dieses Ziel wird durch einen Vorderwagenaufbau bzw. eine Vorderwagenstruktur für ein Fahrzeug erfüllt, welche(r) die Eigenschaften gemäß Anspruch 1 hat. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Ein bevorzugter Vorderwagenaufbau umfaßt ein Armaturenbrett, welches ein Fahrgastabteil von einem verbleibenden Teil des Fahrzeugkörpers bzw. der Fahrzeugkarosserie trennt, ein Armaturenbrettglied, welches sich in einer Querrichtung des Fahrzeugkörpers erstreckt, welches mit dem Armaturenbrett oder einem anderen Glied in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem Armaturenbrett verschweißt ist und ein Instrumentenbrettglied, welches sich in der Querrichtung in der unmittelbaren Nachbarschaft des Armaturenbretts erstreckt und an gegenüberliegenden Enden davon durch Seitenplatten bzw. -paneele unterstützt ist bzw. wird. Das Armaturenbrettglied und/oder das Instrumentenbrettglied werden aus einem hohlen Rohr durch ein Hydroformen ausgebildet. Jeweils jedes des Armaturenbrettglieds und des Instrumentenbrettglieds hat gegenüberliegende Enden mit den Seitenpaneelen der Fahrzeugkarosserie verschweißt.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat ein Rohrglied als Instrumentenbrettglied gegenüberliegende Enden mit den Seitenpaneelen verschweißt, welche jeweils Türöffnungen aufweisen, und einen im allgemeinen U-förmigen, zentralen Abschnitt, welcher sich nach oben öffnet und mit einer Bodenplatte an einem Boden davon verschweißt ist.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist ein Rohrglied, welches als das Armaturenbrettglied ausgebildet ist, gegenüberliegende Endabschnitte auf, welche sich jeweils an der inneren Wand des Seitenpaneels entlang der Türöffnung abwärts erstrecken, so daß das Ende des Armaturenbrettglieds mit dem Armaturenbrettglied in unmittelbarer Nachbarschaft des Seitenpaneels verschweißt ist, und ein Rohrglied, welches als das Instrumentenbrettglied ausgebildet ist, hat gegenüberliegende Enden an das Armaturenbrettglied in der unmittelbaren Nachbarschaft der Seitenpaneele geschweißt und einen im allgemeinen U-förmigen, zentralen Abschnitt, der sich nach oben öffnet und an der Bodenplatte an einem Boden davon geschweißt ist.
  • Das Instrumentenbrettglied kann mit Klammern bzw. Trägern versehen sein, welche daran geschweißt sind, um eine Lenksäule bzw. -welle und einen Airbag auf einer Passagiersitzseite auf einem zwischenliegenden Abschnitt des Instrumentenbrettglieds zwischen dem im allgemeinen U-förmigen zentralen Abschnitt und einem der gegenüberliegenden Enden des Instrumentenbrettglieds auf der Beifahrersitzseite zu montieren. Weiterhin kann das Armaturenbrettglied mit einem Stirnwandglied versehen sein, welches sich in der Querrichtung der Fahrzeugkarosserie erstreckt und einen geschlossenen Querschnitt aufweist.
  • Der Vorderwagenaufbau der vorliegenden Erfindung, welcher wenigstens eines des Armaturenbrettglieds und des Instrumentenbrettglieds enthält, welche aus einem Rohrglied durch ein Hydroformen gebildet sind, besteht aus einer verringerten Anzahl von Teilen durch Punktschweißen derselben an einer herabgesetzten Anzahl von Stellen. Dies versieht den Vorderwagen bzw. -körper mit einem geringeren Gewicht und höherer struktureller Steifigkeit im Vergleich zu Vorderkörpern gemäß dem Stand der Technik. Folglich realisiert der Vorderwagenaufbau eine feste und verläßliche Anbringung von Klammern bzw. Trägern zum Befestigen der Lenksäule und eines Airbags an einem der zwischenliegenden Abschnitte des Instrumentenbrettglieds.
  • Der Vorderwagenaufbau der vorliegenden Erfindung, welcher das Armaturenbrettglied enthält, welches aus einem Rohrglied ausgebildet wird, welches den Endabschnitt sich abwärts entlang der Türöffnung der Seitenpaneele erstreckend und mit dem Seitenschweller verschweißt aufweist, stellt einen großen Bereich zum Schweißen zur Verfügung. Dieser große bzw. breite Schweißbereich stattet den Vorderwagenaufbau mit hoher struktureller Steifigkeit aus.
  • Der Vorderwagenaufbau der vorliegenden Erfindung, welcher das Armaturenbrettglied und das Instrumentenbrettglied enthält, welche jeweils aus Rohrglieder ausgebildet sind, welche an die innere Wand der Fahrzeugkarosserie geschweißt sind, verbessert die strukturelle Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie und stellt einen Vorderwagenaufbau von geringerem Gewicht aufgrund einer verringerten Anzahl von Teilen zur Verfügung.
  • Weiterhin stellt der Vorderwagenaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung, welcher das Armaturenbrettglied enthält, welches aus einem Rohrglied ausgebildet ist, eine ausreichende strukturelle Steifigkeit des Vorderwagenaufbaus sicher. Dies erhöht den Designgrad einer Stirnwandstruktur, da das Armaturenbrettglied, welches aus einem Rohrglied ausgebildet ist, den Vorderwagenaufbau mit hoher Steifigkeit versieht.
  • Die vorhergehenden und andere Gegenstände und Eigenschaften bzw. Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen davon ersichtlicher werden, wenn diese in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen gesehen werden, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, welche einen Vorderwagenaufbau eines Kabinen- bzw. Fahrgastabteils einer Fahrzeugkarosserie bzw. eines Fahrzeugkörpers an der Seite eines Beifahrersitzes in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Vorderansicht des Vorderwagenaufbaus ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie III-III von 2 ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IV-IV von 2 ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III von 2 ist, welches eine Stirnwand zeigt, die nicht durch die Ansprüche abgedeckt ist, die unterschiedlich ist von einer Stirnwand, welche in 3 und 4 gezeigt ist;
  • 6 eine erklärende bzw. erläuternde Ansicht ist, welche einen Prozeß eines Schweißens eines Armaturenbrettglieds an ein Seitenpaneel durch ein Punktschweißen zeigt;
  • 7 eine erklärende Ansicht ist, welche eine Hydroformungsmaschine illustriert, welche zum Ausbilden eines strukturellen Glieds, wie beispielsweise eines Armaturenbrettglieds und eines Instrumentenbrettglieds, angewandt werden kann;
  • 8 eine Illustration ist, welche einen Prozeß eines Ausbildens eines strukturellen Glieds aus einem Rohrglied durch ein Hydroformen erklärt; und
  • 9 eine Querschnittsansicht ist, welche ein gegenständliches Glied zeigt, das in einem Stempel- bzw. Matrizenhohlraum durch ein Hydroformen deformiert wird.
  • Es wird im Detail auf die Zeichnungen, und insbesondere auf 1 und 2 Bezug genommen, welche eine Körper- bzw. Karosseriestruktur eines vorderen Abschnitts eines Fahrgastabteils gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigen. In 1 ist der Vorderwagenaufbau an einer Seite eines Beifahrersitzes dargestellt. In 2 ist der Vorderwagenaufbau so abgebildet, wie er von der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie gesehen wird. Verschiedene Punkte an dem vorderen Körper bzw. der vorderen Karosserie für Punktverschweißungen sind bzw. werden mit einem Kreuz (x) in 1 und mit einem schwarzen Dreieck (
    Figure 00080001
    ) in 2 markiert.
  • Ein Armaturenbrettglied 1, welches aus einem Rohrglied ausgebildet ist, erstreckt sich in einer Querrichtung entlang des Fahrzeugskörpers bzw. der Fahrzeugkarosserie (nicht gezeigt) und ist an einem oberen Abschnitt eines Armaturenbretts verschweißt, welches ein Kabinen- bzw. Fahrgastabteil von einem Motorenraum trennt. Jedes von gegenüberliegenden Enden des Armaturenbrettglieds 1 ist gebogen, so daß es sich nach rückwärts entlang einer inneren Wand von Seitenpaneelen 4 (lediglich eines davon ist gezeigt) und dann abwärts zu einem Seitenschweller 5 entlang eines Rands 4c erstreckt, welcher eine Türöffnung in dem Seitenpaneel 4 ausbildet. Das Armaturenbrettglied 1 ist mit dem Seitenpaneel 4 an einer Anzahl geeigneter Punkte punktverschweißt. Diese Struktur, in welcher das Armaturenbrettglied 1 in einem weiten Bereich an einer Seitenstruktur der Vorderkarosserie verschweißt ist, welche das Seitenpaneel 4 und den Seitenschweller 5 umfaßt, führt zu einer Verbesserung einer strukturellen Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie. Ein Instrumentenbrettglied 2, welches aus einem Rohrglied ausgebildet ist, erstreckt sich in der Querrichtung und ist an gegenüberliegenden Enden mit dem Armaturenbrettglied 1 in der unmittelbaren Nachbarschaft der Seitenpaneele 4 verschweißt. Wie dies in 2 gezeigt ist, hat das Instrumentenbrettglied 2 einen im allgemeinen U-förmigen zentralen Abschnitt 2b, der sich nach oben hin öffnet, und gegenüberliegende Seitenabschnitte 2a. Jeder Seitenabschnitt 2a des Instrumentenbrettglieds 2 ist mit der Bodenplatte 6 an mehreren Punkten verschweißt. Ein Verstärkungsglied 11 erstreckt sich in der Querrichtung und ist mit einem oberen Ende des U-förmigen zentralen Abschnitts 2b als einer verstärkenden Brücke verschweißt oder anderweitig befestigt.
  • Dieser Vorderwagenaufbau der oben genannten Ausführungsform reduziert die Anzahl von strukturellen Teilen und die Anzahl von Schweißpunkten, was zu einer Reduktion im Körper- bzw. Karosseriegewicht führt und einen hochsteifen Vorderwagen mit einem höheren Verwindewiderstand im Vergleich zu konventionellen Vorderwagenstrukturen zur Verfügung stellt.
  • Es sind in dem Fahrgastabteil eine Klammer bzw. ein Träger 7, welche(r) einen Airbag (nicht gezeigt) für einen Passagier befestigt, eine Klammer bzw. ein Träger 8, welche(r) ein Instrumentenbrettglied (nicht gezeigt) sichert, und eine Klammer bzw. ein Träger 10, welche(r) eine Lenksäule bzw. -welle unterstützt, auf dem U-förmigen zentralen Abschnitt 2b des Instrumentenbrettglieds 2 gesichert bzw. befestigt. Da das Armaturenbrettglied 1 und das Instrumentenbrettglied 2, wie vorher beschrieben, eine hohe Steifigkeit aufweisen, stellt der Vorderwagenaufbau die verläßliche Installation der Lenksäule und des Airbags durch die Klammern bzw. Träger 79 zur Verfügung, welche eine feinfühlige bzw. präzise Einstellung und eine hohe Installations- bzw. Anbringungsgenauigkeit verlangen. Diese Struktur bzw. die ser Aufbau garantiert die Sicherheit der Fahrzeugkarosserie.
  • Das Armaturenbrettglied 1 und das Instrumentenbrettglied 2 sind bzw. werden aus einem Stahlrohr von hoher Zugfestigkeit unter Benutzung einer Hydroformtechnologie ausgebildet. Ein Stirnwandglied (nicht gezeigt in 1 und 2) wird an das Armaturenbrettglied 1 geschweißt oder anderweitig befestigt.
  • Die folgende Beschreibung richtet sich auf den Vorderwagenaufbau, welcher das Stirnwandglied enthält, unter Bezugnahme auf 3 und 4, welche jeweils Querschnittsansichten entlang von Linien III-III und IV-IV von 2 sind.
  • Wie dies in 3 und 4 gezeigt ist, ist das Armaturenbrettglied 1 an das obere Teil des Armaturenbretts 3 geschweißt oder anderweitig befestigt. Eine Stirnwand 21, welche zwei Teile umfaßt, nämlich ein Stirnwandoberteil 21a und ein Stirnwandunterteil 21b ist mit dem unteren Teil des Armaturenbrettglieds 1 verschweißt. Die Bodenplatte 6 ist an einem vorderen Kantenabschnitt davon an das untere Teil des Armaturenbretts 3 geschweißt oder anderweitig gesichert. Bei einer Fertigstellung eines Zusammenbauens der Fahrzeugkarosserie wird eine vordere Windschutzscheibe 23 über dem oberen Abschnitt des Armaturenbretts 3 durch eine dazwischen angeordnete "Busc" 24 installiert. Der U-förmige zentrale Abschnitt 2b des Instrumentenbrettglieds 2 ist innerhalb einer zentralen bzw. Zentralkonsole 25 angeordnet, welche durch eine gepunktete Linie in 3 gezeigt ist. Der querlaufende Abschnitt 2a des Instrumentenbrettglieds 2 auf der Seite des Beifahrersitzes ist an der Innenseite eines Armaturenbretts 26 angeordnet, welches durch eine punktierte Linie in 4 gezeigt bzw. dargestellt wird.
  • Das Instrumentenbrettglied 2 hat den U-förmigen zentralen Abschnitt 2b, wie dies oben beschrieben ist. Der U-förmige zentrale Abschnitt 2b ist derart, daß er weiter wird, wenn er zu der Bodenplatte 6 herunter kommt. Diese Veränderung in der Breite ist geeignet, um das Instrumentenbrettglied 2 fest an der Bodenplatte 6 fixiert zu haben. Selbst obwohl das Instrumentenbrettglied 2 eine derartige komplizierte Konfiguration aufweist, kann es aus einem einzigen Glied, wie beispielsweise einem Stahlrohr mit hoher Zugfestigkeit durch ein Benutzen eines Hydroformens hergestellt werden.
  • Das Stirnwandoberteil 21a, welches mit dem Armaturenbrettglied 1 verschweißt ist, und das Stirnwandunterteil 21b sind nicht auf den Querschnitt beschränkt, der in 3 und 4 gezeigt ist, sondern können eine Vielzahl von Querschnitten annehmen, wie dies beispielsweise in 5 gezeigt ist.
  • 5 ist ein Querschnitt, welcher nicht durch die Patentansprüche abgedeckt ist, entlang der Linie III-III von 2. Wie in 5 gezeigt, umfaßt die Stirnwand 21 ein Stirnwandoberteil 21a und ein Stirnwandunterteil 21b. Jedoch ist unterschiedlich von der Stirnwand 21, die in 3 gezeigt ist, ein oberer Endabschnitt des Armaturenbretts 3 mit dem Stirnwandunterteil 21b nahe dem Armaturenbrettglied 1 verschweißt. Obgleich in 3 bis 5 das Stirnwandoberteil 21a an einem Frontendabschnitt mit der Unterseite des Armaturenbrettglieds 1 verschweißt ist, kann das Stirnwandoberteil 21a mit einem vorderen bzw. Frontendabschnitt an die Seite des Armaturenbrettglieds 1 geschweißt sein bzw. werden. Die strukturelle Konfiguration, in welcher die Stirnwand 21 teilweise an das Armaturenbrettglied 1 geschweißt wird, kann verschiedene Formen in Übereinstimmung mit Karosseriekonfigurationen und/oder Zwecken von Fahrzeugen annehmen. In jedem Fall ist der Designgrad der Stirnwandstruktur und seiner assoziierten bzw. zugeordneten Teile erhöht, da das Armaturenbrettglied 1, welches aus einem Rohrglied hergestellt ist, eine einfache Struktur zur Verfügung stellt und eine hohe Steifigkeit des vorderen bzw. Frontabschnitts des Fahrgastabteils bzw. der Kabine sichert.
  • 6 ist eine erklärende bzw. erläuternde Ansicht, welche zeigt, wie das Armaturenbrettglied 1 an das Seitenpaneel 4 geschweißt wird. Eine Punktschweißpistole 31, insbesondere eine 31a eines Schweißkopfs, wird in das Innere des Seitenpaneels 4 (welches ein Seitenpaneel-Außenteil 4a und ein Seitenpaneel-Innenteil 4b umfaßt) durch eine Zutritts- bzw. Zugangsöffnung 9 eingeführt, welche in einem Seitenpaneel-Innenteil 4b vorab geformt bzw. ausgebildet ist, um das Armaturenbrettglied 1 und das Seitenpaneel-Innenteil 4b zwischen den Schweißköpfen 31a und 31b für ein sogenanntes indirektes Schweißen oder Hohlkörper-Punktschweißen zu halten.
  • In diesem Beispiel sind das Armaturenbrettglied 1 und das Instrumentenbrettglied 2 durch ein Hydroformen ausgebildet, wie dies unten unter Bezugnahme auf 7 bis 9 beschrieben ist.
  • 7 zeigt diagrammartig bzw. schematisch eine Hydroformvorrichtung bzw. -maschine 100, welche in der vorliegenden Ausführungsform verwendet wird. 8 und 9 zeigen dia grammartig ein Verfahren zum Hydroformen des Armaturenbrettglieds 1 und des Instrumentenbrettglieds 2. Die Hydroformmaschine 100 enthält eine obere Halbmatrize bzw. einen oberen Haltestempel 103 und eine untere Halbmatrize 104. Diese obere und untere Halbmatrize bzw. -stempel 103 und 104 werden in einer gegebenen Konfiguration identisch zu einem Gegenstandsglied fertiggestellt, d.h. dem Armaturenbrettglied 1 oder dem Instrumentenbrettglied 2. Der obere und untere Halbstempel 103 und 104 werden unter einer hydraulischen Presse 102 angeordnet, welche mit einer hydraulischen Einheit 101 durch eine Ölleitung 105 verbunden ist.
  • Wie in 8 gezeigt, wird ein Stahlrohr 106 hoher Zugfestigkeit zwischen der oberen Halbmatrize 103 und der unteren Halbmatrize 104 angeordnet. Dann wird, während die obere und untere Halbmatrize 103 und 104 durch die hydraulische Presse 102 (wie gezeigt in 7) gegeneinander gedrückt werden, ein Öl in das Rohr 106 von der hydraulischen Einheit 101 durch die Ölleitung 105, wie in 9 schattiert, eingefüllt und durch die hydraulische Einheit 101 unter Druck gesetzt. Als ein Ergebnis wird das Rohr 106 aufgeweitet, bis es in die Form des Stempel- bzw. Matrizenhohlraums wächst, welcher zwischen der oberen und unteren Halbmatrize 103 und 104 ausgebildet ist. In dieser Weise wird eine gegebene externe Konfiguration des Armaturenbrettglieds 1 oder des Instrumentenbrettglieds 2 erhalten.

Claims (9)

  1. Vorderwagenaufbau bzw. -struktur für Kraftfahrzeugkörper bzw. -karosserien, umfassend ein Armaturenbrett bzw. Insturmententräger bzw. Montageträger (3), welches ein Fahrgastabteil von einem verbleibenden Teil des Fahrzeugkörpers trennt; ein Armaturenbrettglied (1), welches sich in einer Querrichtung des Fahrzeugkörpers erstreckt, wobei das Armaturenbrettglied (1) an jedem des Armaturenbretts (3) und einem Glied gesichert ist, welches in der unmittelbaren Nachbarschaft des Armaturenbretts (3) angeordnet ist; und ein Instrumentenbrettglied (2), welches sich in der Querrichtung in der unmittelbaren Nachbarschaft des Armaturenbretts (3) erstreckt, wobei das Instrumentenbrettglied (2) gegenüberliegende bzw. entgegengesetzte Enden jeweils durch Seitenplatten bzw. -paneele (4) abgestützt aufweist, und wobei wenigstens eines des Armaturenbrettglieds (1) und des Instrumentenbrettglieds (2) aus einem Rohrglied (106) ausgebildet ist, wobei ein Windlauf bzw. Luftblech bzw. Windlaufblech bzw. eine Stirnwand (21) ein Stirnwandoberteil (21a) und ein Stirnwandunterteil (21b) umfaßt und wobei das Stirnwandoberteil (21a) an das Armaturenbrettglied (1) geschweißt ist und das Stirnwandunterteil (21b) an das Armaturenbrett (3) geschweißt ist, so daß das Armaturenbrettglied (1), das Armaturenbrett (3), das Stirnwandoberteil (21a) und das Stirnwandunterteil (21b) einen geschlossenen Querschnitt ausbilden, dadurch gekennzeichnet, daß das Armaturenbrettglied (1) aus einem einzigen Rohrglied hergestellt ist, welches sich entlang der Stirnwand (21) erstreckt.
  2. Vorderwagenaufbau für Kraftfahrzeugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Armaturenbrettglied (1) gegenüberliegende bzw. entgegengesetzte Enden jeweils mit dem Seitenpaneel (3) verschweißt aufweist.
  3. Vorderwagenaufbau für Kraftfahrzeugkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Instrumentenbrettglied (2) aus einem Rohrglied (106) ausgebildet ist und gegenüberliegende bzw. entgegengesetzte Enden jeweils an die Seitenpaneele (4) geschweißt und einen im allgemeinen U-förmigen zentralen Abschnitt (2a) aufweist, welcher nach oben öffnet und an einer Bodenplatte (6) an einem Boden davon gesichert ist.
  4. Vorderwagenaufbau für Kraftfahrzeugkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Armaturenbrettglied (1) gegenüberliegende Endabschnitte aufweist, wobei sich jeder Endabschnitt nach unten entlang der Türöffnung (4c) des Seitenpaneels (4) erstreckt und an einen Seitenschweller (5) geschweißt ist.
  5. Vorderwagenaufbau für Kraftfahrzeugkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Instrumentenbrettglied (2) aus einem Rohrglied (106) gebildet ist und gegenüberliegende bzw. entgegengesetzte Enden an das Armaturenbrettglied (1) jeweils in der Nähe der Seitenpaneele (4) geschweißt und einen im allgemeinen U-förmigen zentralen Abschnitt (2a) aufweist, welcher nach oben öffnet und an einer Bodenplatte (6) der Fahrzeugkarosserie an einem Boden davon gesichert ist.
  6. Vorderwagenaufbau für Kraftfahrzeugkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klammer bzw. ein Träger (10) zum Montieren einer Lenkwelle an das Armaturenbrettglied (2) an einen zwischenliegenden Abschnitt (2b) des Instrumentenbrettglieds (2) zwischen einem der gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzte Enden und dem im allgemeinen O-förmigen zentralen Abschnitt (2a) geschweißt ist.
  7. Vorderwagenaufbau für Kraftfahrzeugkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klammer bzw. ein Träger (7) zum Montieren eines Airbags an dem Instrumentenbrettglied (2) an einem zwischenliegenden Abschnitt (2b) des Instrumentenbrettglieds (2) zwischen einem der gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzte Enden und dem im allgemeinen U- förmigen zentralen Abschnitt (2a) geschweißt ist.
  8. Vorderwagenaufbau für Kraftfahrzeugkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Stirnwandglied (21, 21a, 21b) in der Querrichtung erstreckt und einen geschlossenen Querschnitt aufweist, wobei das Stirnwandglied mit dem Armaturenbrettglied (1) verschweißt ist.
  9. Vorderwagenaufbau für Kraftfahrzeugkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eines des Armaturenbrettglieds (1) und das Instrumentenbrettglied (2) durch ein Hydroformen gebildet ist.
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