DE60208774T2 - Hybrides raumfachwerk für kraftfahrzeuge - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Kraftfahrzeugrahmen und insbesondere Kraftfahrzeug-Gitterrahmen, die unter Verwendung von hydrogeformten Elementen konstruiert sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Das Hydroformen von röhrenförmigen Elementen wird in steigendem Maße bei der Konstruktion von Fahrzeugrahmen verwendet, da das Hydroformen von röhrenförmigen Elementen den Kraftfahrzeugherstellern viele kommerzielle Vorteile bietet. Die Verwendung des Hydroformens von röhrenförmigen Elementen ermöglicht den Herstellern, die Rahmensteifigkeit, die Abmessungsstabilität, die Ermüdungslebensdauer sowie die Fahrzeug-Crashfestigkeit gegenüber früheren Fahrzeugentwürfen besser zu steuern, während Masse und Kosten des Rahmens verringert werden.
  • Das Hydroformen ist ein Metallformungsprozess, bei dem Hochdruckfluid verwendet wird, um einen röhrenförmigen Metallzuschnitt in Übereinstimmung mit den Oberflächen eines Gesenkhohlraums einer Gesenkanordnung nach außen auszudehnen, um ein unregelmäßig geformtes röhrenförmiges Teil zu bilden. Hydrogeformte Elemente können im Vergleich mit anderen Verfahren zum Bilden von Teilen mit einer großen Anzahl von Geometrien versehen werden. Jedes hydroge formte Rahmenelement kann so konstruiert sein, dass es eine Querschnittkonfiguration besitzt, die sich über seine Länge kontinuierlich zu der gewünschten Konfiguration ändert, und jedes Rahmenelement kann so konstruiert sein, dass es sich über seine Länge krümmt oder "biegt", um unterschiedliche Rahmenteile zu definieren, wie etwa Rahmenseitenholme und Rahmensäulen. Ein Beispiel eines hydrogeformten Gitterrahmens, der in der Technik allgemein bekannt ist, ist im US-Patent Nr. 6.092.865, das an Jackel u.a. erteilt wurde, enthalten.
  • In Abhängigkeit von den speziellen Umständen können bestimmte "scharfe" Biegungen infolge von bestimmten Raumeinschränkungen bei bestimmten Kraftfahrzeugentwürfen nicht vorteilhaft oder unmöglich sein. Gitterrahmen sind käfigähnliche Strukturen, an denen andere Fahrzeugkomponenten, die den Motor, den Antriebsstrang, die Aufhängung sowie anzubringende Fahrzeugkarosserieteile enthalten, montiert werden können. Röhrenförmige hydrogeformte Gitterrahmen können bei der Konstruktion von verhältnismäßig großen Fahrzeugen, wie etwa sportliche Nutzfahrzeuge und größere Limousinen und Lastwagen, verwendet werden. Bei Fahrzeugen mit verhältnismäßig größeren Rahmen ergeben sich aus Winkeleinschränkungen an der Konstruktion von röhrenförmigen hydrogeformten Elementen im allgemeinen wenige Probleme. Der eingeschränkte Raum, der bei einigen Kraftfahrzeugen zur Verfügung steht, wie etwa Kompaktfahrzeuge oder andere Fahrzeuge mit kleinerem Rahmen, können jedoch die Verwendung von hydrogeformten Gitterrahmen einschränken. Das gilt insbesondere dann, wenn das Kraftfahrzeug vorbestimmte innere und äußere Konfigurationen besitzt und der Rahmen zwischen diese beiden eingepasst werden muss.
  • Es besteht ein Bedarf an einem Fahrzeug-Gitterrahmen, der die Vorteile der röhrenförmigen hydroge formten Konstruktion bei Fahrzeugen mit kleinerem Rahmen mit beschränktem Rahmenraum schaffen kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um den oben angegebenen Bedarf zu erfüllen, schafft die vorliegende Erfindung einen Gitterrahmen für ein Kraftfahrzeug; der ein Paar hydrogeformter longitudinal verlaufender unterer Längsträgerelemente und ein Paar röhrenförmiger hydrogeformter oberer longitudinaler Elemente umfasst. Jedes der oberen longitudinalen Elemente umfasst einen hinteren säulenbildenden Abschnitt und einen holmbildenden Abschnitt, wobei jeder der säulenbildenden Abschnitte mit einem Ende eines entsprechenden der unteren Längsträgerelemente gekoppelt ist und sich von diesem nach oben erstreckt, um eine hinterste Säule des Kraftfahrzeugs zu definieren, und wobei jeder der holmbildenden Abschnitte sich von dem säulenbildenden Abschnitt nach vorn erstreckt, um einen Dachstützholm des Kraftfahrzeugs zu definieren. Der Gitterrahmen umfasst des weiteren ein Paar vorderster Säulengruppen, wovon jede mit einem entsprechenden des Paares unterer Längsträgerelemente gekoppelt ist und sich von diesem nach oben erstreckt und mit einem entsprechenden der oberen longitudinalen Elemente gekoppelt ist, und wobei jede der vordersten Säulengruppen aus gestanztem Metallblech gebildet ist. Eine sich quer erstreckende Verbindungsstruktur ist zwischen dem Paar unterer Längsträgerelemente angebracht und ist so konstruiert und angeordnet, dass sie das Paar unterer Längsträgerelemente in einer seitlich beabstandeten gegenseitigen Beziehung hält.
  • Die Erfindung schafft des weiteren einen Gitterrahmen für ein Kraftfahrzeug, der ein Paar röhrenförmiger hydrogeformter, sich longitudinal erstreckender unterer Längsträgerelemente und ein Paar röhrenförmiger hydroge formter oberer longitudinaler Elemente aufweist. Jedes der oberen longitudinalen Elemente umfasst einen hinteren säulenbildenden Abschnitt und einen holmbildenden Abschnitt, wobei jeder säulenbildende Abschnitt mit einem Ende eines entsprechenden der unteren Längsträgerelemente gekoppelt ist und sich von diesem nach oben erstreckt, um eine hinterste Säule des Kraftfahrzeugs zu definieren, und wobei jeder der holmbildenden Abschnitte sich von dem hinteren säulenbildenden Abschnitt nach vorn erstreckt, um einen Dachstützholm des Kraftfahrzeugs zu definieren. Der Gitterrahmen umfasst des weiteren ein Paar Säulenstützstrukturen, von denen jede eine Stanzblechkonstruktion ist und mit einem entsprechenden unteren Längsträgerelement an dem Ort, an dem die vorderste Säulenstruktur unterstützt ist, verbunden ist. Der Gitterrahmen umfasst außerdem ein Paar vorderster Säulenstrukturen, von denen jede an einem unteren Ende mit einer zugeordneten Säulenstützstruktur und an einem oberen Ende mit einem zugeordneten oberen longitudinalen Element gekoppelt ist. Eine sich quer erstreckende Verbindungsstruktur ist zwischen dem Paar unterer Längsträgerelemente angebracht und ist so konstruiert und angeordnet, dass sie das Paar unterer Längsträgerelemente in einer seitlich beabstandeten gegenseitigen Beziehung hält.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung, der beigefügten Zeichnung und den beigefügten Ansprüchen deutlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die 1 bis 4 zeigen verschiedene Stufen der Montage eines beispielhaften Fahrzeugs, die eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulichen, wobei die 1 bis 4 insbesondere die Montage eines Gitterrahmens des Fahrzeugs sowie verschiedene Karosserietafeln, die an dem Gitterrahmen angebracht sind, zeigen:
  • 1 veranschaulicht eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer separat dargestellten unteren Rahmenbaueinheit des Gitterrahmens.
  • 2 zeigt die untere Rahmenbaueinheit der 1, wobei verschiedene Karosserietafeln daran befestigt sind.
  • 3 zeigt die Rahmenbaueinheit der 2 mit einer daran angebrachten oberen Rahmenbaueinheit.
  • 4 zeigt den Gitterrahmen der 3 mit zusätzlichen daran angebrachten Karosserietafelstrukturen.
  • 5 ist eine einzelne Ansicht eines hydrogeformten Abschnitts des zusammengefügten Gitterrahmens der 1 bis 4, wobei Stanzblechabschnitte davon entfernt und nicht gezeigt sind.
  • 6 ist eine Explosionsansicht der vordersten Säulengruppe des Gitterrahmens der 1 bis 4 ist.
  • 7 ist eine Schnittansicht längs der in 4 angegebenen Linie 7-7.
  • 8 ist eine Schnittansicht längs der in 4 angegebenen Linie 8-8.
  • 9 ist eine Explosionsansicht einer Säulenstützstruktur des Gitterrahmens der 1 bis 4.
  • 10 ist eine zusammengefügte Ansicht einer Säulenstützstruktur an den Gitterrahmen der 1 bis 4.
  • 11 ist eine Explosionsansicht eines Abschnitts des Gitterrahmens in der Nähe einer Verbindung ist, die zwischen einer B-Säule des Gitterrahmens und einem Längsträgerelement des Gitterrahmens der 1 bis 4 gebildet.
  • 12 ist eine Schnittansicht längs der in 4 angegebenen Linie 12-12.
  • 13 ist eine Schnittansicht längs der in 4 angegebenen Linie 13-13 und stellt zusätzlich eine Tür und eine Türabdichtung dar.
  • 14 eine Schnittansicht längs der in 4 angegebenen Linie 14-14 ist;
  • 15 ist eine Schnittansicht längs der in 4 angegebenen Linie 15-15.
  • 16 ist eine Schnittansicht längs der in 4 angegebenen Linie 16-16.
  • 17 ist eine Schnittansicht längs der in 4 angegebenen Linie 17-17 und stellt zusätzlich eine Tür und eine Türscharnierbaueinheit dar.
  • 18 ist eine Schnittansicht längs der in 4 angegebenen Linie 18-18 und stellt zusätzlich eine an der C-Säule angebrachten Türabdichtung dar.
  • 19 ist eine Schnittansicht längs der in 4 angegebenen Linie 19-19 und stellt zusätzlich eine geschnittene Teilansicht der Fahrzeughubtür und ihrem zugeordneten Schwenkmechanismus dar.
  • 20 ist einen Explosionsansicht eines Abschnitts des Gitterrahmens der 1 bis 4, die ein oberes longitudinales Element des Gitterrahmens und eine daran angebrachte äußere Dachholmstruktur in einer Teilansicht sowie verschiedene Komponenten zeigt, die an dem Gitterrahmen in der Nähe eines Übergangs zwischen einem Dachholmabschnitt des oberen longitudinalen Elements und einem säulenbildenden Abschnitt des oberen longitudinalen Elements in einer Teilansicht zeigt.
  • 21 eine Schnittansicht längs der in 4 angegebenen Linie 21-21 ist;
  • 22 ist eine Explosionsansicht von Abschnitten des Gitterrahmens der 1 bis 4 sowie von Komponenten, die daran in der Nähe einer Verbindung zwischen dem Dachholmabschnitt des oberen longitudinalen Elements und einem Querträgerelement des Gitterrahmens angebracht sind.
  • 23 ist eine Schnittansicht längs der in 4 angegebenen Linie 23-23 und stellt einen Abschnitt einer Fahrzeugtür dar.
  • 24 ist eine Schnittansicht längs der in 4 angegebenen Linie 24-24.
  • 25 ist eine Schnittansicht längs der in 4 angegebenen Linie 25-25 und
  • 26 ist eine schematische Ansicht einer Gesenkanordnung zum Hydroformen von röhrenförmigen Elementen, die einen Zuschnitt zeigt, der darin angeordnet ist, um bestimmte Elemente zu bilden, die in dem Rahmen der 1 bis 4 verwendet werden.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • Die 1 bis 4 zeigen verschiedene Stufen der Montage einer dargestellten Ausführungsform der Erfindung in der Form eines Kraftfahrzeug-Gitterrahmens. Der Gitterrahmen 10 ist mit mehreren daran angebrachten Karosserietafeln allgemein dargestellt. Fahrzeug-Gitterrahmen für Fahrzeuge jeder Größe können unter Verwendung der Prinzipien der Fahrzeugkonstruktion, die durch die dargestellte Ausführungsform gelehrt werden, konstruiert werden. Der Gitterrahmen 10 ist insbesondere für die Konstruktion eines kompakten Fahrzeugs, eines Kleinwagens oder kleinerer kommerzieller Kraftfahrzeuge (die in der vorliegenden Anmeldung allgemein als "Fahrzeuge mit kleineren Rahmen" bezeichnet werden) sehr gut geeignet. Es ist klar, dass der Gitterrahmen 10 einen bedeutenden Umfang der röhrenförmigen hydrogeformten Konstruktion verwendet, um zu ermöglichen, dass der Fahrzeughersteller die Vorteile ausnutzt, die durch die röhrenförmige hydrogeformte Technologie geboten werden (wie etwa die Verringerung des Rahmengewichts, ohne die Fahrzeug-Crashsicherheit einzuschränken, die Verringerung der Gesamtzahl von Rahmenteilen und der Anzahl von Schweißnähten, die zur Rahmenmontage erforderlich sind, die Verringerung des Umfangs der Abfallerzeugung usw.), und die nicht hydrogeformte Konstruktion verwendet, wie etwa Stanzen, um den Umfang der röhrenförmigen hydrogeformten Konstruktion zu optimieren, die in dem Fahrzeug mit kleinerem Rahmen enthalten sein kann. Diese Vorteile werden deutlich, wenn die Konstruktion des Gitterrahmens 10 genau betrachtet wird. Hydrogeformte Gitterrahmen sind allgemein bekannt, wie im US-Patent Nr. 6.092.865 an Jackel u.a., das in seiner Gesamtheit hier durch Literaturangabe eingefügt ist.
  • 1 zeigt in einer einzelnen Darstellung eine untere Rahmenbaueinheit 12 des Gitterrahmens 10. Die untere Rahmenbaueinheit 12 umfasst ein Paar sich longitudinal erstreckender seitlich beabstandeter unterer Längsträgerelemente 14, 16 der röhrenförmigen hydrogeformten Konstruktion. Da die unteren Längsträgerelemente 14, 16 einen spiegelbildlichen Aufbau aufweisen, wird lediglich das Trägerelement 14 genau erläutert, wobei jedoch die Erläuterung gleichfalls für das Trägerelement 16 gilt. Entsprechende Abschnitte der Trägerelemente 14 und 16 sind in der vorliegenden Anmeldung mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, um die Erläuterung der Erfindung zu vereinfachen, es sollte jedoch klar sein, dass diese entsprechenden Abschnitte einen spiegelbildlichen Aufbau besitzen.
  • Das Trägerelement 14 ist eine dreiteilige Konstruktion und umfasst einen röhrenförmigen hydrogeformten vorderen Trägerabschnitt 18, einen mittleren Trägerabschnitt 20 und einen hinteren Abschnitt 22. Diese Abschnitte 18, 20, 22 sind teleskopartig in gegenseitigem Eingriff und sind an Verbindungsstellen 24 bzw. 26 miteinander verschweißt.
  • Der vordere Abschnitt 18 des Trägerelements 14 umfasst eine vordere "Crashspitzen"-Sektion 28 und eine verhältnismäßig geradlinige, sich longitudinal erstreckende hintere Sektion 30. Der mittlere Abschnitt 20 des Trägerelements 14 umfasst eine verhältnismäßig geradlinige, sich longitudinal erstreckende vordere Sektion 32 und eine im allgemeinen nach außen angewinkelte (in der longitudinalen Fahrzeugrichtung von vorne nach hinten) Mittelsektion 34 sowie eine sich longitudinal erstreckende, verhältnismäßig geradlinige hintere Sektion 36. Der hintere Trägerabschnitt 22 umfasst eine sich longitudinal erstreckende, verhältnismäßig geradlinige vordere Sektion 38, eine (in der longitudinalen Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten) einwärts angewinkelte Mittelsektion 40 und eine sich longitu dinal erstreckende, verhältnismäßig geradlinige hintere Sektion 42.
  • Eine Stoßstangenanordnung 45, die eine Stanzblechkonstruktion sein kann, ist an den vordersten Enden der Trägerelemente 14, 16 angebracht. Die Crashspitzensektion 28 des Trägerelements 14 ist so konstruiert und angeordnet, dass sie im Falle eines Frontalzusammenstoßes des Fahrzeugs den Stoß absorbiert. Eine Säulenstützstruktur 44, 46, die eine Stanzblechkonstruktion sein kann, ist mit der äußeren Oberfläche eines Trägerelements 14 bzw. 16 durch Schweißen oder ein anderes geeignetes Verfahren im allgemeinen im Übergangsbereich zwischen den Sektionen 34 und 36 verbunden. Da die Säulenstützstrukturen 44, 46 einen spiegelbildlichen Aufbau haben, wird lediglich die Struktur 44 genau betrachtet, wobei die Erläuterung gleichfalls für die Struktur 46 gilt. Entsprechende Abschnitte der Strukturen 44, 46 sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, obwohl sie einen spiegelbildlichen Aufbau besitzen. Die Säulenstützstruktur 44 umfasst ein inneres Stützelement 48 und ein äußeres Stützelement 50.
  • Die vorderen Sektionen (oder Abschnitte) 30, 32, 34 des Trägerelements 14 und das innere Stützelement 48 der Stützstruktur 44 definieren im allgemeinen einen Vorderradausschnitt 52. Das äußere Stützelement 50 an der Stützstruktur 44 und die geradlinigen, sich longitudinal erstreckenden Sektionen 36 und 38 des Trägerelements 14 definieren im allgemeinen einen Schwellerabschnitt 54 der unteren Rahmenbaueinheit 12. Die hinteren Sektionen 40 und 42 des Trägerelements 14 definieren im allgemeinen einen Hinterradausschnitt 56. Die vorderen Sektionen 30, 32, 34 der Trägerelemente 14, 16 definieren im allgemeinen einen Motorraumbereich 58 der unteren Rahmenbaueinheit 12. Die Sektionen 36 und 38 der Trägerelemente 14, 16 definieren gleichfalls im allgemeinen einen Fahrgastraumbereich 60 der Baueinheit 12 und die Sektionen 40 und 42 der Trägerelemente 14, 16 definieren im allgemeinen einen hinteren Nutzlastbereich 62 der Rahmenbaueinheit 12.
  • Eine Mehrzahl von sich quer erstreckenden Verbindungsstrukturen, die allgemein mit dem Bezugszeichen 64 bezeichnet sind, verbinden zwischen den unteren Längsträgerelementen 14, 16 und sind so konstruiert und angeordnet, dass sie diese in einer seitlich beabstandeten gegenseitigen Beziehung halten. Die Verbindungsstruktur 64 umfasst ein Paar erster und zweiter mittlerer Verbindungselemente 66, 68 (die geschlossene Querschnitte aufweisen und z.B. eine hydrogeformte oder walzgeformte Konstruktion sind) und eine dritte mittlere Verbindungsstruktur 70. Die dritte Verbindungsstruktur 70 weist einen offenen, im wesentlichen C-förmigen Querschnitt auf und kann eine Stanzblechkonstruktion sein. Gegenüberliegende Enden der Verbindungselemente 66, 68 sind an Verbindungspunkten 72, 74 an den Trägern 14 bzw. 16 befestigt. Die Verbindungspunkte 72 und 74 weisen im wesentlichen einen gleichen Aufbau auf und sind durch Stanzen von Löchern in gegenüberliegenden Wänden von jedem der Trägerelemente 14, 16 und durch Befestigen von gegenüberliegenden Enden der Verbindungselemente 66, 68 in entsprechenden Öffnungspaaren durch Schweißen ausgebildet. Das Verbindungselement 70 verbindet zwischen den Trägerelementen 14, 16, indem gegenüberliegende Enden des Elements 70 an äußere Oberflächenabschnitte der entsprechenden Trägerelemente 14, 16 geschweißt sind.
  • Ein Paar einwärts beabstandeter, sich longitudinal erstreckender Trägerelemente 76, 78 verbindet zwischen den angewinkelten Sektionen 34 bzw. 40 der Trägerelemente 14, 16. Da die inneren Trägerelemente 76, 78 einen spiegelbildlichen Aufbau aufweisen, wird lediglich das Träger element 76 genau erläutert, wobei die Erläuterung gleichfalls für das Trägerelement 78 gilt. Das Trägerelement 76 ist vorzugsweise eine gestanzte Blechkonstruktion mit offenem Querschnitt und weist einen offenen, im wesentlichen C-förmigen Querschnitt auf. Das Trägerelement 76 ist vorzugsweise an der unteren Trägerbaueinheit 12 befestigt, indem gegenüberliegende Enden des Elements 76 an nach innen weisenden äußeren Wandoberflächen an Sektionen 34 bzw. 40 des Trägerelements 14 geschweißt sind. Die sich quer erstreckenden Elemente 66, 68, 70 sind durch Schweißen oder ein anderes geeignetes Verfahren in Rillen 80, 82 bzw. 84, die in dem sich longitudinal erstreckenden Trägerelement 76 ausgebildet sind, befestigt.
  • Die Querträgerstruktur 64 umfasst des weiteren ein Paar hinterer Verbindungsstrukturen 86, 88. Jede hintere Verbindungsstruktur 86, 88 weist vorzugsweise einen offenen, im wesentlichen C-förmigen Querschnitt auf und ist eine Blechstruktur, die durch Stanzen geformt ist. Die Verbindungsstruktur 86 ist an der Rahmenbaueinheit 12 befestigt, indem ihre gegenüberliegenden Enden an nach innen weisenden äußeren Oberflächen der inneren Trägerelemente 76, 78 durch Schweißen oder ein anderes geeignetes Verfahren befestigt sind. Die Verbindungsstruktur 88 ist an der Rahmenbaueinheit 12 befestigt, indem ihre gegenüberliegenden Enden an nach innen weisenden äußeren Oberflächen der gegenüberliegenden Sektionen 42 des Trägerelements 14, 16 geschweißt sind. Ein hinterstes Verbindungselement 90 ist zwischen den Trägerelementen 14, 16 an Verbindungspunkten 92 befestigt. Das Verbindungselement 90 ist vorzugsweise eine röhrenförmige Konstruktion (d.h. es weist einen geschlossenen Querschnitt auf) und kann durch Hydroformen, durch Walzformen oder ein anderes geeignetes Verfahren gebildet sein. Die Verbindungsstellen 92 haben einen ähnlichen Aufbau wie die Verbindungsstellen 72 (siehe 15 als eine Schnittansicht der Verbindungsstelle 92).
  • Wie in den 2 bis 4 gezeigt ist, sind eine Mehrzahl von Fahrzeugkomponenten, von denen jede durch nicht hydroformende Verfahren, wie etwa eine Stanzblechkonstruktion, gebildet sein kann, an der unteren Rahmenbaueinheit 12 befestigt. Diese Komponenten umfassen Bodenwannenstrukturen, ein Paar vorderster Säulengruppen 94, 96 und ein Paar hinterer Säulenstützgruppen 98, 99. Die mittlere Bodenwannenstruktur 100 ist im einzelnen an Zwischenabschnitten der Trägerelemente 14, 16 und an Abschnitten der Querträgerelemente 66, 68, 70 und 76 durch Schweißen oder ein anderes geeignetes Verfahren befestigt. Eine hintere Bodenwanne 102 ist an hinteren Abschnitten der Trägerelemente 14, 16 und an Querträgerelementen 88 und 90 durch Schweißen oder ein anderes geeignetes Verfahren befestigt. Die Bodenwannen 100, 102 können eine Metallblechkonstruktion sein und schaffen die Bodenstruktur für den Fahrgastraum 60 bzw. den Nutzlastraum 62.
  • Ein unterer Abschnitt einer Armaturentafel 104, die eine Metallblechkonstruktion sein kann, ist an dem vorderen Ende des Fahrgastraumbereichs 60 an die untere Rahmenbaueinheit 12 geschweißt. Die Armaturentafel 104 trägt verschiedene Fahrzeugstrukturen in dem zusammengefügten Fahrzeug, die eine Instrumententafel (nicht gezeigt), einen unteren Abschnitt einer Fahrzeug-Windschutzscheibe (nicht gezeigt) und verschiedene Fahrzeugsteuereinrichtungen umfassen, und funktioniert außerdem als eine Brandschutzwand zwischen dem Fahrgastraum und dem Motorraum.
  • Die Konstruktion der vordersten Säulengruppe 94 und wie die Säulengruppe 94, das Längsträgerelement 14, die Säulenstützstruktur 44 und die Armaturentafel 104 mitein ander verbunden sind, können aus den 6 bis 8 erkannt werden. Die Säulengruppen 94, 96 weisen einen spiegelbildlichen Aufbau auf. Lediglich die Gruppe 94 wird genau erläutert, die Erläuterung gilt jedoch gleichfalls für die Gruppe 96.
  • Die vorderste Säulengruppe 94 ist eine mehrteilige Baugruppe aus Stanzblechstrukturen, die den Gitterrahmen 10 mit einer vordersten Säule oder A-Säule versieht und eine Unterstützungs- und Anbringungsstruktur für einen hydrogeformten Dachholm 106 (der z.B. in 6 in einer Teilansicht gezeigt ist) der nachfolgend beschriebenen röhrenförmigen hydrogeformten oberen Rahmenbaueinheit schafft. Die Konstruktion der Säulengruppe 94 wird am besten aus der Explosionsansicht von 6 verstanden. 6 zeigt in einer Teilansicht den mittleren Abschnitt 20 des Trägerelements 14 in zerlegten Einzelteilen in Bezug auf ihren hinteren Abschnitt 20. Das teleskopartige Wesen des gegenseitigen Eingriffs des Verbindungspunkts 26 kann aus der Explosionsansicht von 6 erkannt werden. Ein äußerer Rand 108 eines unteren, sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Wandabschnitts 110 des inneren Stützelements 48 der Säulenstützstruktur 44 ist an eine nach unten weisende Oberfläche des Trägerelements 14 im allgemeinen in der Nähe des Übergangs zwischen einer schwellenbildenden Sektion 36 des Trägerelements 14 und der angewinkelten Sektion 34 des Trägerelements 14 geschweißt. Ein im wesentlichen vertikaler Wandabschnitt 112 des inneren Stützelements 48 der Säulenstützstruktur 44 definiert die hintere Erstreckung des Vorderradausschnitts 52. Das äußere Stützelement 50 der Säulenstützstruktur 44 ist an dem inneren Stützelement 48 vorzugsweise durch Schweißen befestigt, um eine kastenförmige Unterstützungsstruktur im allgemeinen zwischen dem Schwellerabschnitt des Längsträgerelements 14 (d. h. ihren Sektionen 36 und 38) und dem Vorderradaus schnitt zu bilden, um die vorderste Säulengruppe 94 zu unterstützen. Das äußere Element 50 schafft einen vorderen Abschnitt des Schwellers 54. Die Stützstruktur 44 schafft eine Unterstützung für die inneren und äußeren Säulenelemente 114 bzw. 116 der Säulengruppe 94. Die inneren und äußeren Säulenelemente 114, 116 schaffen eine Säulenstruktur für den Gitterrahmen 10, die die A-Säule definiert. Die inneren und äußeren Säulenelemente 114, 116 bilden somit die A-Säule des Fahrzeugs und schaffen eine Anbringungsstruktur für den röhrenförmigen hydrogeformten Dachholm 106 der A-Säule.
  • Die inneren und äußeren Säulenelemente 114, 116 können Stanzblechstrukturen sein, die vorzugsweise aneinander und an den umgebenden Stanzblechkomponenten und röhrenförmigen hydrogeformten Komponenten durch Schweißen befestigt sind, obwohl jedes weitere geeignete Verfahren verwendet werden kann, um diese Strukturen aneinander zu befestigen.
  • Ein unterer Abschnitt 118 der inneren Säule 114 ist in die kastenförmige Säulenstützstruktur 44 geschweißt (siehe den Querschnitt von 8). Ein Zwischenabschnitt 120 des inneren Säulenelements 114 ist an einem Rand der Armaturentafel 104 befestigt. Eine Verstärkungsstruktur 121 kann eine Stanzblechkonstruktion sein und zur Verstärkung zwischen die Armaturentafel 104 und das innere Säulenelement 114 geschweißt sein. Ein oberer Abschnitt 122 des inneren Säulenelements 114 ist an einem oberen Rand der Armaturentafel 104 und an oberen bzw. unteren Verteilerstrukturen 124, 126 befestigt.
  • Ein unterer Abschnitt 128 des äußeren Säulenelements 116 ist an der Außenseite des äußeren Stützelements 50 der Säulenstützstruktur 44 und an einem Abschnitt des Längsträgerelements 14 befestigt und ein oberer Abschnitt 130 des äußeren Säulenelements 116 ist an dem inneren Säulenelement 114 in dem zusammengefügten Fahrzeug-Gitterrahmen 10 befestigt. Der Dachholmabschnitt 106 eines röhrenförmigen hydrogeformten Elements ist im allgemeinen dazwischen befestigt. 2 zeigt das Säulenstützelement 44, das innere Säulenelement 114, die Armaturentafel 104 und die oberen und unteren Verteilerstrukturen 124, 126, die an der unteren Rahmenbaueinheit 12 angebracht sind.
  • 2 zeigt außerdem die Säulenstützgruppen 98, 99, die an der unteren Rahmenbaueinheit 12 angebracht sind. Die Säulenstützgruppen 98, 99 weisen eine ähnliche Konstruktion auf und können einen spiegelbildlichen Aufbau haben. Die Struktur der Säulenstützgruppe 98 wird genau betrachtet und die Konstruktion der Säulenstützgruppe 99 wird kurz erläutert und kann aus der Erläuterung der Gruppe 98 verstanden werden.
  • Die Säulenstützgruppe 98 ist in 9 in einer Explosionsansicht gezeigt. 9 zeigt den Abschnitt des Trägerelements 14, der den Hinterradausschnitt 56 definiert, in einer Teilansicht. Die Säulenstützgruppe 98 umfasst eine hintere Radkastenstruktur 132, eine hintere Kotflügelinnenstruktur 134, eine innere Säulenstützstruktur 136, eine äußere Säulenstützstruktur 138 und eine hintere Kotflügelaußenstruktur 140.
  • Ein unterer Rand 142 der hinteren Radkastenstruktur 132 ist an Sektionen 40 und 42 des Trägerelements 14 geschweißt. Ein unterer Abschnitt der hinteren Radkastenstruktur 132 definiert einen Abschnitt des Hinterradausschnitts 56. Die hintere Kotflügelinnenstruktur 134 ist an der Radkastenstruktur 132 und an einem hinteren Abschnitt des Trägerelements 14 (siehe z.B. 2) vorzugsweise durch Schweißen befestigt. Die innere Säulenstützstruktur 136 ist an dem Trägerelement 14, der hinteren Radkastenstruktur 132 und an der hinteren Kotflügelinnenstruktur 134 vorzugsweise durch Schweißen befestigt. Wie z.B. in 4 gezeigt ist, umfasst die innere Säulenstützstruktur 136 die Stützstruktur 144, die durch Stanzen geformt sein kann, um einen unteren Endabschnitt des röhrenförmigen hydrogeformten Elements 146 (das in 9 in einer Teilansicht gezeigt ist) aufzunehmen, das eine C-Säule für den Gitterrahmen 10 schafft. Die äußere Säulenstützstruktur 138 ist an einem Abschnitt des Trägerelements 14 und an einem Abschnitt der inneren Säulenstützstruktur 136 vorzugsweise durch Schweißen befestigt. Die äußere Säulenstützstruktur 138 umfasst eine gestanzte Struktur 148, die so konstruiert und angeordnet ist, dass sie die röhrenförmige hydrogeformte C-Säule 146 unterstützt. Alle Strukturen 134, 136 und 138 können durch nicht hydroformende Verfahren, wie etwa als eine Stanzblechkonstruktion hergestellt sein.
  • Wahlweise kann ein Paar Schweißöffnungen 150 in der äußeren Säulenstützstruktur 138 vorgesehen sein, um bei der Befestigung der C-Säule 146 an der Stützstruktur 138 zu helfen. Die äußere hintere Kotflügelstruktur 140 ist an Abschnitte der inneren und äußeren Säulenstützstrukturen 136, 138, an die hintere Kotflügelinnenstruktur 134, an die C-Säule 146 und an die angrenzende D-Säule 152 geschweißt (siehe z. B. 4). Aus 4 kann außerdem erkannt werden, dass die hinteren inneren und äußeren Kotflügelstrukturen 134, 140 jeweils mit Öffnungen 154, 156 versehen sind, um Fahrzeugrückleuchten aufzunehmen.
  • Die teilweise zusammengefügte Säulenstützgruppe 99 ist in 10 vergrößert dargestellt. Die Säulenstützgruppe 99 umfasst eine hintere Radkastenstruktur 158, eine hintere Kotflügelinnenstruktur 160, eine innere Säulen stützstruktur 162 und eine äußere Säulenstützstruktur 164. Wie in 10 gezeigt ist, wirken die inneren und äußeren Säulenstützstrukturen 162, 164 zusammen, um einen unteren Abschnitt einer C-Säule 146 des Gitterrahmens 10 aufzunehmen und zu unterstützen. Ein Abschnitt der hinteren Kotflügelinnenstruktur 160 ist mit der hinteren Säule 152, der inneren Säulenstützstruktur 162 und mit der C-Säule 146 verbunden, wodurch die C-Säule 146 starr an der Verwendungsstelle gehalten wird.
  • Aus einem Vergleich der 2 bis 4 kann erkannt werden, dass der Gitterrahmen 10 aufgebaut werden kann, indem die Bodenwannen 100, 102, die Armaturentafel 104, die Säulenstützstrukturen 44, 46, die inneren Säulenelemente 114, die oberen und unteren Verteilerstrukturen 124, 126, die hinteren Radkastenstrukturen 132, 158, die hinteren Kotflügelinnenstrukturen 134, 160, die inneren Säulenstützstrukturen 136, 162 und die äußeren Säulenstützstrukturen 138, 164 an der unteren Rahmenbaugruppe 12 angebracht werden (wie in 2 gezeigt ist).
  • An dieser Stelle des Aufbaus kann die röhrenförmige hydrogeformte obere Rahmenbaugruppe, die allgemein mit dem Bezugszeichen 170 bezeichnet ist, an dem Gitterrahmen angebracht werden. Die obere Rahmenbaugruppe 170 umfasst ein Paar röhrenförmiger hydrogeformter oberer longitudinaler Elemente 174, 176, ein erstes röhrenförmiges hydrogeformtes U-förmiges Element 178 und ein zweites röhrenförmiges hydrogeformtes U-förmiges Element 180.
  • Die oberen longitudinalen Elemente 174, 176 haben einen spiegelbildlichen Aufbau, so dass lediglich das obere longitudinale Element 174 genau erläutert wird, wobei die Erläuterung jedoch gleichfalls für das Element 176 gilt. Jedes der longitudinalen Elemente 174 umfasst einen die D- Säule bildenden Abschnitt 152 und einen dachholmbildenden Abschnitt 106. Der säulenbildende Abschnitt 152 des oberen longitudinalen Elements 174 ist an einem freien Ende mit dem Längsträgerelement 14 an der Verbindung 186 verbunden und erstreckt sich davon nach oben, um die hinterste Säule oder die D-Säule des Gitterrahmens 10 zu definieren. Der holmbildende Abschnitt 106 des oberen longitudinalen Elements 174 erstreckt sich von dem säulenbildenden Abschnitt 152 nach vorne, um den Dachholm des Gitterrahmens 10 zu definieren. Das obere longitudinale Element 174 ist vorzugsweise aus einem einzelnen röhrenförmigen Zuschnitt hydrogeformt, der eine Stumpfschweißung 188 umfasst. Es ist vorzuziehen, das obere longitudinale Element 174 in einer Hydroformungsoperation aufzubauen, um summierte Toleranzen in der Fahrzeugslängsrichtung minimal zu machen.
  • Die ersten und zweiten U-förmigen Elemente 178, 180 können jeweils eine einteilige röhrenförmige hydrogeformte Konstruktion sein. Die Elemente 178 und 180 enthalten jeweils Querabschnitte 190 bzw. 192 und ein Paar Schenkel 194 bzw. 146, die sich an gegenüberliegenden Enden der entsprechenden Querabschnitte 190, 192 einteilig von Verbindungsstellen 198 bzw. 200 erstrecken.
  • Das freie Ende jedes Schenkels 194 des ersten U-förmigen Elements 178 ist in einer nach oben weisenden Öffnung 202, die in den entsprechenden Trägerelementen 14, 16 ausgebildet ist, befestigt, um Verbindungen 204 zu bilden. Der Dachholm 106 ist flächenhaft an das Querelement 190 an der Verbindungsstelle 198 geschweißt, um eine Verbindung 206 zu bilden. Die Schenkel 194 des ersten U-förmigen Querelements 178 definieren ein Paar B-Säulen des Gitterrahmens 10.
  • Der Dachholm 106 ist gleichfalls flächenhaft an die Verbindungsstelle des zweiten Querelements 192 geschweißt, um die Verbindung 208 zu bilden, und die freien Enden der Schenkel 146 des zweiten U-förmigen Elements 180 werden durch die Strukturen 144 und 148 (siehe 9) der inneren und äußeren Säulenstützstrukturen 136 bzw. 138 unterstützt und sind an diese geschweißt.
  • Aus einem Vergleich der 3 und 4 kann erkannt werden, dass das äußere Säulenelement 116 an die Säulengruppe 94 geschweißt werden kann, nachdem die röhrenförmige hydrogeformte obere Rahmenbaugruppe 170 mit dem Gitterrahmen zusammengefügt wurde. Eine gestanzte äußere Stütze 210 (siehe 4) ist an der Säulengruppe 98 befestigt und erstreckt sich im allgemeinen von dieser nach vorne. Die äußere Stütze 210 umfasst einen inneren Abschnitt 211, der an dem inneren Säulenelement 114 befestigt ist, und einen äußeren Abschnitt 215, der an dem äußeren Säulenelement 116 befestigt ist. Die äußere Stütze 210 kann eine Stanzblechkonstruktion sein und kann an der Säulengruppe 98 durch Schweißen befestigt sein. Die äußere Stütze 210 kann verwendet werden, um die Fahrzeugstoßstange und andere Karosseriestrukturen anzubringen.
  • Eine Dachtafel 212, die äußeren hinteren Kotflügelstrukturen 140 und mehrere Türabdichtungs-Verbindungsstrukturen, die allgemein mit dem Bezugszeichen 214 bezeichnet sind, sind an dem Fahrzeugrahmen angebracht, wie z. B. in 4 gezeigt ist. Eine Dachtafelaußenrandstruktur 216, die eine Stanzblechkonstruktion sein kann, ist an jeder Seite des Fahrzeugs längs seines Dachholms 106 sowie abwärts an einem oberen Abschnitt der D-Säule 152 zu der äußeren Kotflügelstruktur 140 angebracht.
  • 7 zeigt, dass die inneren und äußeren Säulenelemente 114, 116 längs Schweißnähten 215, 217 zusammengeschweißt sind und so geformt sind, dass sie die A-Säule mit einem geschlossenen Querschnitt schaffen. 8 ist eine Schnittansicht, die zeigt, wie die inneren und äußeren Säulenelemente 114, 116, die inneren und äußeren Stützelemente 48, 50 und die Armaturentafel 104 aneinander befestigt sind. Im Einzelnen sind das äußere Säulenelement 116, das äußere Stützelement 50 und das innere Stützelement 48 längs einer Schweißnaht 219 zusammengeschweißt. Das äußere Stützelement 50, das innere Säulenelement 114 und die Armaturentafel 104 sind längs einer Schweißnaht 221 zusammengeschweißt. 14 zeigt, dass das äußere Säulenelement 116 und die Bodenwanne 100 längs einer Schweißnaht 223 zusammengeschweißt sind. Das äußere Säulenelement 116 und die Bodenwanne 100 können außerdem wie am Bezugszeichen 225 durch einseitiges Punktschweißen (schematisch gezeigt) an das Trägerelement 14 geschweißt sein.
  • 11 zeigt eine Explosionsansicht der Verbindung 204 und von zwei der Türabdichtungs-Verbindungsstrukturen 214. Die Öffnung 202 für die C-Säule und eine Schweißöffnung 218 können mittels Laser in das Längsträgerelement 14 geschnitten sein. 12 zeigt die zusammengefügte Verbindung 204 in einer Schnittansicht. Die Säule, das Längsträgerelement 14, die Türabdichtungs-Verbindungsstruktur 214 und die Bodenwanne 100 können durch eine Reihe von Schweißverbindungen, wie etwa (schematisch gezeigte) MIG-Schweißverbindungen wie am Bezugszeichen 220, und eine Reihe von Schweißverbindungen, wie etwa (schematisch gezeigte) einseitige Punktschweißverbindungen wie am Bezugszeichen 222, aneinander befestigt sein. Eine Türabdichtung 224 (siehe 13) ist in dem zusammengefügten Fahrzeug an der Übergangsstruktur 214 angebracht und ist so angeordnet, dass eine Fahrzeugtür 226 dann, wenn die Tür 226 in ihrer geschlossenen Position ist, in Eingriff gelangt, um die Tür abzudichten.
  • 15 zeigt die Konstruktion des Gitterrahmens 10 im Bereich der Verbindungen 92 und 186. Die Verbindung 92 wird gebildet, indem das röhrenförmige Verbindungselement 90 durch die Öffnungen 228, 230, die in gegenüberliegenden Seiten des Trägerelements 14 ausgebildet sind, eingesetzt wird und die Elemente 90, 14 miteinander verschweißt werden. Die Verbindung 186 wird gebildet, indem verschiedene Wandabschnitte an einem freien Ende des Säulenabschnitts 152 des oberen longitudinalen Elements 174 geschnitten und entfernt werden, der Säulenabschnitt 152 in Kontakt mit der äußeren Oberfläche des Trägerelements 14 angeordnet wird und die Strukturen miteinander verschweißt werden. Eine hintere Säulenabdichtungs-Übergangsstruktur 232 ist zwischen ein unteres Ende des Säulenabschnitts 152 des oberen longitudinalen Elements 174 und ein oberes Element 234, das an einer oberen Oberfläche des hinteren Querträgerelements 90 angebracht ist, geschweißt. Die Übergangsstruktur 232 bildet eine gerundete Ecke der hinteren Öffnung 235 in das Nutzlastabteil des Fahrzeug-Gitterrahmens 10. Die Struktur 232 und das Element 234 sind vorzugsweise jeweils Metallstrukturen, die durch Stanzen geformt und an den Gitterrahmen 10 geschweißt wurden.
  • 16 ist eine Schnittansicht, die zeigt, wie die hintere Radkastenstruktur 132 und die Bodenwanne 102 in dem Nutzlastabteil an dem Trägerelement 14 und aneinander angebracht sind. Die Radkastenstruktur 132 umfasst einen sich nach unten erstreckenden Flansch 236, der durch Schweißen, z.B. durch eine Reihe von einseitigen Schweißpunkten (nicht gezeigt) an dem Trägerelement 14 befestigt ist. Die Nutzlastraum-Bodenwanne 102 ist an eine obere Oberfläche des Trägerelements 14 sowie an eine Oberseite der zugewandten Oberfläche der Radkastenstruktur 132 geschweißt.
  • 17 zeigt eine Schnittansicht der B-Säule. Die B-Säule hat eine röhrenförmige hydrogeformte Konstruktion. Nach außen weisende Oberflächen 240 und 242 definieren Dichtungseingriffsflächen für eine Türdichtung (in 17 nicht gezeigt). Eine mit Innengewinde versehene Scharnieranbringungshülse 244 ist in die B-Säule eingesetzt, um eine Scharnierschraube 246 aufzunehmen, um das Scharnier 248 für eine Fahrzeugtür 249 anzubringen. Die C-Säule ist in 18 im Querschnitt gezeigt. Die C-Säule hat eine röhrenförmige hydrogeformte Konstruktion und definiert eine nach außen weisende Dichtungsfläche 250 für eine Türabdichtung 252.
  • 19 zeigt eine Schnittansicht durch die D-Säule und zeigt eine Schnittansicht des Dachtafelaußenrands 216. Der Dachtafelaußenrand 216 ist längs einer weiteren Schweißnaht 258 an einem oberen Gabelstützen-Anbringungsträger 256 angebracht. Der Dachtafelaußenrand 216 ist an der Schweißnaht 260 an die D-Säule geschweißt und der Anbringungsträger 256 ist an der Schweißnaht 262 an die D-Säule geschweißt. Der Träger 256 dient als ein Schwenkpunkt der Anbringung einer Gaskolbenanordnung 264 (schematisch gezeigt), die an einer Fahrzeughubklappe 266 (in 19 teilweise gezeigt) angebracht ist.
  • 20 zeigt die Einzelheiten der Konstruktion des Gitterrahmens 10 in der Nähe des Übergangs zwischen dem säulenbildenden Abschnitt 152 und dem dachholmbildenden Abschnitt 106 des oberen longitudinalen Elements 176. Der Gitterrahmen 10 umfasst die Dachtafel 212, eine Hubklappenscharnier-Verstärkungsstruktur 268, ein D-Säulen-Kopfstück 270 und einen Dachholm zu dem Kopfstückträger 272.
  • 20 zeigt außerdem, wie der Dachtafelaußenrand 216 (der außerdem als Dachholm der Klasse "A" bezeichnet wird) an dem oberen longitudinalen Element 174 angebracht ist. Eine 21 zeigt Einzelheiten, wie der D-Säulen-Kopfabschnitt 270 an der Dachtafel 212 befestigt ist. Der Kopfabschnitt 270 ist längs einer Schweißnaht 271 an die Dachtafel 212 geschweißt.
  • 22 zeigt eine Explosionsansicht der Struktur des Gitterrahmens 10 in der Nähe der Verbindung 206 zwischen dem Dachholmabschnitt 106 des oberen longitudinalen Elements 174 und dem ersten Querträgerelement 190. 22 zeigt die Dachtafel 212, den Dachholmabschnitt 106 des oberen longitudinalen Elements 174, das Querträgerelement 190, eine Türabdichtungs-Übergangsstruktur 214 und den Dachholmaußenrand 216. 23 zeigt, wie diese Strukturen in dem zusammengefügten Gitterrahmen 10 angeordnet sind. Im einzelnen ist der Dachholmabschnitt 106 in Bezug auf den Verbindungspunkt 198 des Querträgerelements 190 flächenhaft angeschweißt. Die Türabdichtungs-Übergangsstruktur 214 ist an den Dachholmabschnitt 106 des oberen longitudinalen Elements 174 und einen Abschnitt des Querträgerelements 190 geschweißt. Der Dachholmaußenrand 216 ist am Bezugszeichen 276 an die Übergangsstruktur 214 und am Bezugszeichen 278 an den Dachholmabschnitt geschweißt. Die Dachtafel 212 ist am Bezugspunkt 278 an den Dachholmaußenrand 216 geschweißt. Eine Fahrzeugtür 279 ist in einer Teilansicht gezeigt.
  • 24 ist eine Schnittansicht durch den Dachholmabschnitt 106 des oberen longitudinalen Elements 174, die eine Anbringungsstruktur 280 für den Windschutzscheiben-Kopfabschnitt und den Dachholmaußenrand 216, der an den Dachholmabschnitt 106 des oberen longitudinalen Elements 174 geschweißt ist, zeigt.
  • 25 zeigt in einer Schnittansicht die Struktur der Stoßstangenanordnung 145 und wie diese an dem Trägerelement 14 angebracht ist. Die Stoßstangenanordnung 145 umfasst im einzelnen ein bogenförmiges inneres Stoßstangenelement 284 und ein äußeres Stoßstangenelement 286, das daran angeschweißt ist. Eine Stoßstangenanbringungsstruktur 290 ist an das innere Stoßstangenelement 284 geschweißt. Ein Paar Stoßstangenverbindungselemente 292, 294 ist zwischen die Anbringungsstruktur 92 und das vorderste Ende des Trägerelements 14 geschweißt, um die Stoßstangenanordnung 45 an dem Längsträgerelement 14 anzubringen. Ein Anbringungsträger 296 ist zwischen einem äußeren Abschnitt des Stoßstangenelements 284 und einem Seitenabschnitt des Trägerelements 14 befestigt.
  • Da viele der strukturellen Merkmale jedes hydrogeformten Elements während einer Hydroformungsoperation, die dieses erzeugt, ausgebildet werden, wird ein bevorzugtes Verfahren zum Hydroformen der röhrenförmigen hydrogeformten Komponenten des Gitterrahmens 10 betrachtet. Eine bevorzugte Hydroformungsoperation zum Bilden des hydrogeformten Stützelements 10 kann aus 26 verstanden werden. Ein Beispiel einer Hydroformungsoperation wird unter Verwendung des Elements 190 angegeben. Jedes hydrogeformte Element, wie etwa das hydrogeformte U-förmige Element 190, kann aus einem röhrenförmigen Zuschnitt 302 gebildet werden. Der Zuschnitt 302 ist aus einem geeigneten Metallwerkstoff aufgebaut und hat einen geschlossenen Querschnitt und offene röhrenförmige Enden. Der Zuschnitt 302 ist vorzugsweise aus einem Stahl mit geeigneter Güte hergestellt. Jeder Zuschnitt 302 kann durch ein geeignetes Verfahren gebildet werden. Ein durchgehender Streifen aus Metallwerkstoff kann z.B. durch Walzformen und Nahtschweißen so geformt werden, dass er einen geschlossenen Querschnitt auf weist. Alternativ kann eine durchgängige Länge des Metallrohrs durch Extrusion gebildet werden. Die durchgängige röhrenförmige Struktur kann dann auf die Länge geschnitten werden, die zum Bilden eines U-förmigen Elements 190 erforderlich ist.
  • Der Zuschnitt 302 wird vorzugsweise zu einer "U"-Form gebogen, bevor er in einer Hydroformungs-Gesenkanordnung angeordnet wird. Jeder Schenkelabschnitt des Elements 302 bildet vorzugsweise einen verhältnismäßig spitzen Winkel mit seinem mittleren Querabschnitt. Da der Winkel in dem U-förmigen Element 190 verhältnismäßig "spitz" ist (d.h. ein Winkel größer als 30°) erfordern diese Winkel verhältnismäßig spitze Biegungen in dem Zuschnitt 302. Bei der vorliegenden Erfindung wird der Zuschnitt 302 vorzugsweise gemäß den Erkenntnissen der US-Patentschrift Nr. 5.953.945 mit dem Titel "Method and apparatus for wrinkle-free hydroforming of angled tubular parts" gebogen, die in ihrer Gesamtheit an dieser Stelle durch Literaturhinweis eingefügt ist. Die Erkenntnisse des Referenzpatents '945 können verwendet werden, um eine Knickbildung während der Biegeoperation, insbesondere an den konkaven Abschnitt jeder Biegung in einem hydrogeformten Teil zu vermeiden. Ein Zuschnitt 302 kann in einer durch Computer numerisch gesteuerten ("CNC") Biegemaschine gebogen werden, bevor er in der Gesenkanordnung angeordnet wird, oder er kann alternativ durch Dehnungsbiegen gebogen werden, um die "U"-Form zu erreichen. Der U-förmige Zuschnitt 302 umfasst einen im wesentlichen geradlinigen, sich longitudinal erstreckenden Mittelabschnitt und ein Paar Schenkel, die sich von gegenüberliegenden Enden des Mittelabschnitts erstrecken. Die Verbindungsstelle oder der "Ellenbogen", der zwischen dem Mittelabschnitt und jedem Schenkel ausgebildet ist, definiert einen konkaven äußeren Oberflächenabschnitt an einer Seite und einen konvexen äußeren Oberflächenabschnitt an einer dazu gegenüberliegenden Seite. Ein geeignetes Schmiermittel kann auf die Außenseite des Zuschnitts 302 aufgetragen werden, bevor er in der Gesenkanordnung angeordnet wird.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 26 wird der U-förmige röhrenförmige Zuschnitt 302 anschließend zwischen den Gesenkhälften 304, 306 der Gesenkanordnung 308 angeordnet und die Anordnung wird geschlossen. Der röhrenförmige Zuschnitt ist vorzugsweise in ein Fluidbad eingetaucht, so dass er mit Hydroformungsfluid gefüllt ist. Eine Hydroformungs-Stempelbaueinheit 310, 312 ist an jedem Ende des röhrenförmigen Zuschnitts 302 in Eingriff, so dass ein Stempelelement 314, 316 jeder Anordnung 310, 312 ein entsprechendes Ende eines röhrenförmigen Zuschnitts 302 abdichtet. Die Stempelelemente 314, 316 enthalten hydraulische Verstärkungseinrichtungen, die das Hydroformungsfluid verstärken können, um dadurch den Fluiddruck des in dem Zuschnitt 302 befindlichen Fluids zu vergrößern, um eine röhrenförmige Metallwand, die allgemein mit den Bezugszeichen 318 bezeichnet ist, des röhrenförmigen Zuschnitts 302 in Übereinstimmung mit den Gesenkoberflächen 320 des Gesenkhohlraums (wie in dem Referenzpatent '945 offenbart ist) nach außen zu verformen, um dadurch ein hydrogeformtes Element zu bilden, das eine äußere Oberfläche hat, die in einer vorgegebenen regelmäßigen oder unregelmäßigen Konfiguration (in Abhängigkeit der Form des Gesenkhohlraums) festgelegt ist.
  • Der röhrenförmige Zuschnitt 302 kann z.B. einen im wesentlichen gleichmäßigen Durchmesser sowie einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt vor der Ausdehnung während des Hydroformungsprozesses aufweisen. Der Hydroformungsprozess kann computergesteuert sein. Die Strömung des Hydroformungsfluids kann so gesteuert werden, dass der Metallwerkstoffs des Zuschnitts 302 (in einer radialen Richtung) "fließt" oder sich während des Hydroformungsprozesses ausdehnt. Die Stempelelemente 314, 316 werden vorzugsweise an gegenüberliegenden Enden des Zuschnitts 302 axial nach innen gedrückt, um während der Ausdehnung einen Metallfluss in dem Zuschnitt 302 zu erzeugen. Der Fluiddruck und der axiale Druck können unabhängig gesteuert werden. Die Enden des röhrenförmigen Zuschnitts 302 werden vorzugsweise während der Hydroformungsoperation axial nach innen gedrückt, um die Wanddicke des vollständig ausgebildeten hydrogeformten Elements 190 in einem vorgegebenen Bereich der Wanddicke des ursprünglichen röhrenförmigen Zuschnitts 302 zu halten. Da jeder Verbindungspunkt einen Bereich definiert, in dem der geradlinige röhrenförmige Zuschnitt unter einem verhältnismäßig spitzen Winkel gebogen ist, weist die äußere Oberfläche des Zuschnitts 302 einen konkaven Oberflächenabschnitt und einen konvexen Oberflächenabschnitt an im allgemeinen gegenüberliegenden Seiten des Zuschnitts 302 auf. Jedes Stempelelement 314, 316 übt vorzugsweise eine Kraft auf das zugeordnete Ende des Zuschnitts 302 aus, um eine longitudinale Strömung des Metallwerkstoffs in dem Zuschnitt 302 zu erzeugen, um eine Wanddicke des Zuschnitts in einem vorgegebenen Bereich zu halten, wobei die Stempelelemente vorzugsweise einen größeren Betrag der Kraft an einem Abschnitt des Zuschnitts ausüben, der in Längsrichtung auf den konvexen Oberflächenabschnitt des röhrenförmigen Zuschnitts ausgerichtet ist, im Vergleich zu dem Betrag der Kraft, der auf einen Abschnitt des Zuschnitts ausgeübt wird, der in Längsrichtung auf den konkaven Oberflächenabschnitt des Zuschnitts ausgerichtet ist, um einen größeren Betrag der Strömung von Metallwerkstoff zu Abschnitten des Zuschnitts 302 zu bewirken, die an den konvexen Oberflächenabschnitt angrenzen, im Vergleich zu Abschnitten des Zuschnitts, die an den konkaven Oberflächenabschnitt angrenzen. Dies verhindert eine Knickbildung in Abschnitten des Zuschnitts, die an den konkaven Oberflä chenabschnitt angrenzen, wie in dem oben genannten Referenzpatent '945 genau erläutert ist. Die Stempelelemente 314, 316 wirken vorzugsweise zusammen, um die Wanddicke der sich nach außen ausdehnenden Wandabschnitte des Zuschnitts 302 wiederherzustellen oder aufrechtzuerhalten, so dass die Wanddicke des sich ergebenen hydrogeformten Elements im Bereich von etwa ±10 % der ursprünglichen Wanddicke des Zuschnitts 302 liegt (d.h. um eine Verringerung der Wanddicke während der Ausdehnung des Rohrs in Durchmesserrichtung auszugleichen).
  • Der röhrenförmige Zuschnitt 302 dehnt sich in Übereinstimmung mit den Oberflächen aus, die den Hydroformungsgesenkhohlraum definieren, um die metallische Wand des Zuschnitts 302 in Übereinstimmung mit den Oberflächen der Gesenkanordnung unregelmäßig auszudehnen, um die metallische Wand mit einer Form zu schaffen, die dem U-förmigen Element 190 entspricht. Die Form jedes Gesenkhohlraums, der zum Bilden des Stützelements 10 verwendet wird, entspricht somit der Form des U-förmigen Elements 190.
  • Wenn in dem U-förmigen Element 190 Löcher ausgebildet werden sollen, können die Löcher auszubilden sind, wenn sich das Element 190 während der Hydroformungsoperation in der Gesenkanordnung befindet, oder sie können ausgebildet werden, nachdem das hydrogeformte Element 190 aus der Gesenkanordnung entfernt wurde, gemeinsam mit einer weiteren erforderlichen Weiterverarbeitung des Elements 190. Im einzelnen können Löcher während des Hydroformungsprozesses ausgebildet werden, wobei dies als Hydrostanzoperation bekannt ist. Eine Hydrostanzoperation ist in der US-Patentschrift Nr. 5.460.026 offenbart, die in ihrer Gesamtheit durch Literaturhinweis in die vorliegende Anmeldung eingefügt ist. Alternativ können Löcher oder Kerben von verschiedenen Größen und Formen (vorzugsweise unter Verwendung eines Lasers) in das Element 190 geschnitten werden, nachdem die Hydroformungsoperation beendet ist.
  • Als ein Ergebnis der Ausdehnung des Zuschnitts 302 während der Hydroformungsoperation kann erkannt werden, dass sich der Querschnitt des U-förmigen Elements 190 über seine Länge verändert, so dass der Mittelabschnitt des Elements 190 einen verhältnismäßig kleinen, möglicherweise rechtwinkligen Querschnitt aufweist und jeder Schenkelabschnitt einen verhältnismäßig größeren, im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt aufweisen kann. Es ist außerdem möglich, die verschiedenen Abschnitte des U-förmigen Elements 190 in der Weise zu hydroformen, dass sie andere Querschnittkonfigurationen (mit anderen Größen und Formen) aufweisen. Es sollte klar sein, dass eine Veränderung der Querschnittkonfiguration dieses röhrenförmigen hydrogeformten Elements 190 ausgeführt werden kann, ohne von den Prinzipien der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Der Gitterrahmen 10 wird als ein "Hybrid"-Gitterrahmen bezeichnet, da er nicht hydrogeformte Elemente umfasst, d.h. Elemente, die geformt sein können unter Verwendung von anderen Verfahren als das Hydroformen, wie etwa z.B. durch Blechstanzen (d.h. die vorderste Säulengruppen 94, 96, die die A-Säulen und die Säulenstützgruppen 98, 99 für die C-Säulen umfassen) in einer hauptsächlich röhrenförmigen hydrogeformten Rahmenbaueinheit (die die untere Rahmenbaueinheit und die obere Rahmenbaueinheit 170 umfasst). Diese Hybrid-Rahmenkonstruktion ermöglicht es Kraftfahrzeugherstellern, das Gitterrahmenkonzept bei Fahrzeugen zu realisieren, bei denen ein begrenzter Raum zwischen der Innenseite und der Außenseite des Kraftfahrzeugs vorhanden ist. Die Integration von nicht hydrogeformten Komponenten in einen ansonsten hydrogeformten Rahmen ermöglicht es den Fahrzeugherstellern, einen gewichtsoptimierten Fahrzeug-Gitterrahmen in einer Baueinheit zu schaffen, die an die Raumeinschränkungen angepasst ist, die bestimmten Fahrzeugentwürfen inhärent sind.
  • Im Einzelnen kann z.B. aus den 1 bis 4 erkannt werden, dass die Vorder- und Hinterräder (die in den Figuren nicht gezeigt sind, jedoch allgemein in den Radausschnitten 52 bzw. 56 des montierten Fahrzeugs angeordnet sind) sich in der Fahrzeuglängsrichtung sehr nahe an dem Fahrgastraumbereich 60 befinden. Die hinterste Erstreckung des Vorderrads ist z.B. in Längsrichtung lediglich einige wenige Millimeter (möglicherweise in der Größenordnung von 30 bis 40 Millimeter) von der Armaturentafel 104 beabstandet (die im allgemeinen die vorderste Erstreckung des Fahrgastraumbereichs 60 definiert). Die vorderste Erstreckung des Hinterrads ist gleichfalls in Längsrichtung zu der hintersten Erstreckung des Fahrgastraumbereichs 60 sehr eng beabstandet. Dieser kurze Radstand (d.h. die longitudinale Länge zwischen den Vorder- und Hinterrädern) in Bezug auf die longitudinale Länge des Fahrgastraumbereichs 60 und die demzufolge verhältnismäßig geringe longitudinale Beabstandung der Vorder- und Hinterräder zu dem Fahrgastraumbereich 60 erfordert die Bildung von zwei näherungsweise 90°-Übergängen, um die Vorder- und Hinterradausschnitte 52, 56 zu definieren. Die röhrenförmigen hydrogeformten Trägerelemente 14, 16 können nicht einfach so geformt werden, dass sie eine Krümmung oder einen "Übergang" von den schwellerbildenden Abschnitten (z.B. die Sektionen 36 und 38) nach innen bei einem Winkel von etwa 90° (d.h. seitlich) und anschließend longitudinal unter einem Winkel von etwa 90° bilden, um die Radausschnitte 52, 56 zu bilden. Aus 1 kann z. B. erkannt werden, dass der Übergangswinkel zwischen der sich longitudinal erstreckenden Sektion 36 des Mittelabschnitts 20 des Trägerelements 14 und der angewinkelten Sektion 34 nicht scharf genug ist, um die volle Erstreckung des Schwellers des Fahrzeug-Gitterrahmens und den hinteren Abschnitt des Vorderradausschnitts 52 zu definieren. Die nicht hydrogeformte Säulenstützstruktur 44 schafft das vorderste Ende des Schwellers und schafft einen verhältnismäßig spitzen Übergangswinkel (von etwa 90°) zwischen dem Schwellerabschnitt 54 des Gitterrahmens 10 und dem hinteren Abschnitt des Vorderradausschnitts 52. Somit ermöglicht diese Hybridkonstruktion dem Fahrzeughersteller, ein Paar röhrenförmiger hydrogeformter unterer Längsträgerelemente 14, 16 zu verwenden, die sich über die Länge des Fahrzeugs erstrecken, wobei trotzdem die Forderungen der Kompaktheit für die Herstellung eines kompakten Fahrzeugs erfüllt werden.
  • Die Vorteile dieser Hybridkonstruktion können aus 5 erkannt werden, die den hydrogeformten Abschnitt des Gitterrahmens 10 einzeln zeigt, wobei die nicht hydrogeformten Abschnitte entfernt und nicht gezeigt sind. Aus dieser Ansicht kann erkannt werden, dass die A-Säulen (die in 5 nicht gezeigt sind, sich jedoch im allgemeinen unter den sich nach unten erstreckenden freien Enden der Dachholme 106 befinden und auf diese ausgerichtet sind) und die C-Säulen seitlich nach außen zueinander beabstandet sind, um die Breite des Fahrgastraumbereichs 60 maximal zu machen. Da die hydrogeformten unteren Längsträgerelemente 14, 16 an ihren vorderen und hinteren Abschnitten einen winkeligen Übergang aufweisen, um die Definition der Vorder- und Hinterradausschnitte 52, 56 zu unterstützen, sind die freien Enden der Dachholme 106 und die freien Enden der C-Säulen von den darunter befindlichen Abschnitten der hydrogeformten Trägerelemente 14, 16 nach außen beabstandet. Die nicht hydrogeformte oder gestanzte vorderste Säulengruppe 94, 96 und die Säulenstützgruppen 98, 99 schaffen die A-Säulen bzw. stützen die C-Säulen, während sie sich trotzdem in die Konstruktionsbaueinheit des Kompaktfahrzeugs einpassen.
  • Die Holmsektionen 34, 36, 38, 40, die nicht hydrogeformten oder gestanzten Säulenstützstrukturen 44, 46, die inneren Träger, 76, 78 und die Verbindungsstrukturen 66, 68, 70 und 86 bilden im allgemeinen eine "Verdrehungsmomentzelle", die eine Sektion der unteren Rahmenbaueinheit 12 unter dem Fahrgastraumbereich 60 aufweist, die auf Crashbelastungen reagiert. Indem die A-Säulen und die kastenförmigen Säulenstützstrukturen 44, 46 als nicht hydrogeformte oder gestanzte Strukturen hergestellt werden, kann der Gitterrahmen 10 auf Crashbelastungen sowohl an den äußeren hydrogeformten, sich longitudinal erstreckenden Längsträgerelementen 14, 16 als auch an den inneren gestanzten longitudinalen Trägern 76, 78 reagieren. Da die Verbindungselemente 66 und 68 eine röhrenförmige hydrogeformte Konstruktion sind und somit einen verhältnismäßig hohen Grad der Festigkeit aufweisen, um z.B. Lasten zu unterstützen und um Verformungen während eines Stoßes zu widerstehen, besitzen diese Querträgerelemente 66, 68 eine konstruktive Bedeutung in dem Sinne, dass sie die Sitzbelastung tragen und die Verwindungseigenschaften des Fahrzeugs verbessern, indem sie das Fahrzeug verwindungssteif machen.
  • Die nicht hydrogeformte Konstruktion der A-Säulengruppen 94, 96 schafft eine bessere Einbeziehung von verschiedenen Rahmenkomponenten gegenüber einem vollständig hydrogeformten Entwurf. Da z.B. jede A-Säule eine nicht hydrogeformte Konstruktion sein kann, wie etwa eine gestanzte Konstruktion, kann sie besser in die umgebenden Blechstrukturen integriert werden, die die Armaturentafel, einen Stoßdämpferdom 299 (siehe z.B. 3), die oberen und unteren Verteilerstrukturen usw. enthalten. Der Stoßdämpferdom 299 kann vorgesehen sein, um eine Federbeinbaueinheit für die vordere Aufhängung, wie etwa eine MacPherson-Federbeinbaueinheit aufzunehmen.
  • Es sollte klar sein, dass in der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform die Bezugnahme auf Schweißen zum Verbinden von Elementen lediglich eine mögliche Form der Verbindung von Elementen darstellt und andere Befestigungsmechanismen oder Befestigungseinrichtungen anstelle oder gemeinsam mit dem Schweißen verwendet werden können. Es sollte außerdem klar sein, dass die hier erläuterten nicht hydrogeformten Elemente durch einen beliebigen, nicht hydroformenden Prozess, der das Stanzen oder andere Prozesstypen umfasst, gebildet werden können. Die Bezugnahme auf "Stanzen" und auf "gestanzte" Blechkonstruktionen erfolgt, da dies ein bevorzugtes Verfahren zum Herstellen der nicht hydrogeformten Elemente in der dargestellten Ausführungsform ist, es können jedoch weitere Typen von nicht hydroformenden Prozessen in der dargestellten Ausführungsform verwendet werden.
  • Es ist klar, dass die Ausführungsform des Fahrzeug-Gitterrahmens, die hier gezeigt und beschrieben wurde, lediglich ein Beispiel ist und nicht den Umfang der Erfindung begrenzen soll. Es wird z.B. vorgeschlagen, einen Hybrid-Gitterrahmen für Fahrzeuge mit anderen Abmessungen und für andere Typen von Fahrzeugen zu verwenden, die sportliche Gebrauchsfahrzeuge, Kleintransporter und Lastwagen aller Typen enthalten. Es wird außerdem vorgeschlagen, die Konstruktion des Gitterrahmens zu variieren. Die beispielhafte Ausführungsform des Gitterrahmens 10 zeigt zum Beispiel, dass die A-Säule durch eine vordere Säulengruppe an jeder Seite geschaffen wird. Es ist nicht beabsichtigt, den Umfang der Erfindung auf diese Konstruktion zu beschränken. Es wird z.B. vorgeschlagen, einen oberen Abschnitt der A-Säule oder alternativ die gesamte A-Säule un ter Verwendung eines röhrenförmigen hydrogeformten Elements zu bilden. Jedes obere longitudinale Element kann so gebildet werden, dass es einen vorderen säulenbildenden Abschnitt umfasst, der sich einteilig von seinem holmbildenden Abschnitt nach unten erstreckt. Der vordere säulenbildende Abschnitt jedes oberen longitudinalen Elements kann sich nach unten erstrecken, um eine Säulenstruktur zu schaffen, die die gesamte A-Säule bildet oder alternativ kann sich der vordere säulenbildende Abschnitt nach unten erstrecken, um lediglich den oberen Abschnitt einer Säulenstruktur zu bilden und dadurch lediglich einen oberen Abschnitt der zugeordneten A-Säule zu bilden. Wenn der vordere säulenbildende Abschnitt des oberen longitudinalen Elements die gesamte A-Säule bildet, kann das untere Ende des vorderen säulenbildenden Abschnitts unter Verwendung einer Stanzblechbaueinheit, wie z. B. die Säulenstützstruktur 44 an dem zugeordneten unteren Längsträgerelement befestigt sein. Wenn der vordere säulenbildende Abschnitt des oberen longitudinalen Elements lediglich einen oberen Abschnitt der zugeordneten A-Säule bildet, kann der untere Abschnitt der A-Säule durch eine Baueinheit aus Stanzblechkomponenten geschaffen werden. Es könnte z. B. eine vordere Säulenbaueinheit, die der vorderen Säulenbaueinheit 94 ähnlich ist, jedoch in vertikaler Richtung kürzer ist, entworfen werden, um einen unteren Abschnitt der zugeordneten A-Säule zu schaffen und mit dem vorderen säulenbildenden Abschnitt des zugeordneten oberen longitudinalen Elements zu verbinden. In diesem Fall ist dann ein unterer Abschnitt jeder A-Säule eine Stanzblechkonstruktion und der obere Abschnitt jeder A-Säule ist eine röhrenförmige hydrogeformte Konstruktion.

Claims (27)

  1. Gitterrahmen (10) für ein Kraftfahrzeug, wobei der Gitterrahmen ein Paar hydrogeformter, longitudinal verlaufender unterer Längsträgerelemente (14, 16) aufweist, die durch eine seitlich sich erstreckende Verbindungsstruktur verbunden sind, wobei der Gitterrahmen gekennzeichnet ist durch: ein Paar hydrogeformter oberer longitudinaler Elemente (174, 176), von denen jedes einen hinteren säulenbildenden Abschnitt (152) und einen holmbildenden Abschnitt (106) aufweist, wobei jeder der säulenbildenden Abschnitte (152) mit einem Ende eines entsprechenden der unteren Längsträgerelemente (14, 16) gekoppelt ist und sich von dem entsprechenden unteren Längsträgerelement nach oben erstreckt, um eine hinterste Säulengruppe (98, 99) des Kraftfahrzeugs zu definieren, wobei sich jeder der holmbildenden Abschnitte von dem säulenbildenden Abschnitt (152) nach vorn erstreckt, um einen Dachstützholm des Kraftfahrzeugs zu definieren, ein Paar vorderster Säulengruppen (94, 96), wovon jede mit einem entsprechenden des Paares unterer Längsträgerelemente (14, 16) gekoppelt ist und sich von dem entsprechenden unteren Längsträgerelement nach oben erstreckt und mit einem entsprechenden der oberen longitudinalen Elemente (174, 176) gekoppelt ist, und/oder ein Paar Säulenstützstrukturen (44, 46), die mit einem entsprechenden Zwischenabschnitt eines entsprechenden der unteren Längsträgerelemente (14, 16) verbunden sind, und/oder ein Paar Säulenstützgruppen (98, 99), die mit einem entsprechenden un teren Längsträgerelement (14, 16) in der Nähe eines Hinterrades (56) verbunden sind, wobei jede der vordersten Säulengruppen und/oder Säulenstützstrukturen und/oder Säulenstützgruppen mindestens teilweise aus Stanzblech gebildet ist, und eine sich quer erstreckende Verbindungsstruktur (64), die zwischen dem Paar unterer Längsträgerelemente (14, 16) angebracht und so konstruiert und angeordnet ist, dass sie das Paar unterer Längsträgerelemente in einer seitlich beabstandeten gegenseitigen Beziehung hält.
  2. Gitterrahmen nach Anspruch 1, bei dem jedes hydrogeformte obere longitudinale Element des weiteren einen vorderen säulenbildenden Abschnitt (114, 116) aufweist, der sich von einem vorderen Ende eines zugeordneten Dachstützholms (106) erstreckt, wobei der vordere säulenbildende Abschnitt jedes oberen longitudinalen Elements (174, 176) mit einer zugeordneten vordersten Säulengruppe (94, 96) gekoppelt ist, um ein Paar A-Säulen des Kraftfahrzeugs zu definieren, wobei jede vorderste Säulengruppe einen unteren Abschnitt der zugeordneten A-Säule definiert und der vordere säulenbildende Abschnitt jedes oberen longitudinalen Elements einen oberen Abschnitt der zugeordneten A-Säule definiert.
  3. Gitterrahmen nach Anspruch 1, bei dem die vorderste Säulengruppe (94, 96) mit einem vorderen Ende des holmbildenden Abschnitts des zugeordneten oberen longitudinalen Elements gekoppelt ist, wobei jede der vordersten Säulengruppen eine A-Säule des Kraftfahrzeugs definiert.
  4. Gitterrahmen nach Anspruch 3, bei dem ein vorderer Abschnitt (30, 32, 34) jedes Elements des Paares unterer Längsträgerelemente (14, 16) einen ersten Abschnitt eines entsprechenden Vorderradausschnitts (52) definiert.
  5. Gitterrahmen nach Anspruch 4, bei dem ein unterer Abschnitt (44) jeder der vordersten Säulenstrukturen einen zweiten Abschnitt des entsprechenden Vorderradausschnitts (52) bildet.
  6. Gitterrahmen nach Anspruch 3, bei dem jede der vordersten Säulengruppen (94, 96) mit einem äußeren Seitenabschnitt des entsprechenden unteren Längsträgerelements verbunden ist.
  7. Gitterrahmen nach Anspruch 6, bei dem ein Zwischenabschnitt (20) jedes unteren Längsträgerelements einen Abschnitt eines Schwellers (54) auf einer entsprechenden Seite des Kraftfahrzeugs definiert und bei dem der vordere Abschnitt (18) jedes unteren Längsträgerelements von dem entsprechenden Zwischenabschnitt nach innen gekrümmt ist, um den jeweiligen Vorderradausschnitt (52) zu definieren, wobei jede vorderste Säulengruppe (94, 96) mit dem Zwischenabschnitt des zugeordneten unteren Längsträgerelements so gekoppelt ist, dass jede vorderste Säulengruppe (94, 96) einen vorderen Abschnitt des zugeordneten Schwellers definiert.
  8. Gitterrahmen nach Anspruch 7, bei dem die A-Säule, die durch jede vorderste Säulengruppe (94, 96) definiert ist, einen geschlossenen Querschnitt aufweist.
  9. Gitterrahmen nach Anspruch 1, bei dem jedes der unteren Längsträgerelemente (14, 16) drei einzelne Teile (18, 20, 22) aufweist.
  10. Gitterrahmen nach Anspruch 1, bei dem die beiden Säulengruppen folgendes aufweisen: ein Paar Säulenstützstrukturen (98, 99), von denen jede eine Stanzblechkonstruktion ist und mit einem entsprechenden unteren Längsträgerelement (14, 16) an dem Ort, an dem die vorderste Säulengruppe (94, 96) unterstützt ist, verbunden ist, und ein Paar vorderster Säulenstrukturen, von denen jede mit einem unteren Ende mit einer zugeordneten Säulenstützstruktur gekoppelt ist und mit einem oberen Ende mit einem zugeordneten oberen longitudinalen Element gekoppelt ist.
  11. Gitterrahmen für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, bei dem jedes obere longitudinale Element (174, 176) des weiteren einen vorderen säulenbildenden Abschnitt aufweist, von denen sich jeder von einem vorderen Ende des Trägerabschnitts (106) des zugeordneten oberen longitudinalen Elements erstreckt und mit einem unteren Ende hiervon mit einer entsprechenden Säulentragstruktur (44, 46) verbunden ist, um eine vorderste Säulenstruktur auf einer entsprechenden Seite des Kraftfahrzeugs zu schaffen.
  12. Gitterrahmen für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, bei dem jedes obere longitudinale Element (174, 176) des weiteren einen vorderen säulenbildenden Abschnitt (114, 116) aufweist und bei dem sich jeder vordere säulenbildende Abschnitt (114, 116) von dem vorderen Ende des Trägerabschnitts (106) des zugeordneten oberen longitudinalen Elements erstreckt und bei dem jede vorderste Säulengruppe (94, 96) eine Stanzblechkonstruktion ist und mit dem vorderen säulenbildenden Abschnitt (114, 116) des zugeordneten oberen longitudinalen Elements (174, 176) gekoppelt ist, wodurch jede vorderste Säulengruppe (94, 96) und der zugeordnete vordere säulenbildende Abschnitt (114, 116) jedes oberen longitudinalen Elements (174, 176) eine A-Säule auf einer entsprechenden Seite des Kraftfahrzeugs definieren.
  13. Gitterrahmen für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 12, bei dem die vorderste Säulengruppe (94, 96) einen geschlossenen Querschnitt aufweist.
  14. Gitterrahmen für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, bei dem jede vorderste Säulengruppe (94, 96) eine Stanzblechkonstruktion ist, wobei jede vorderste Säulenstruktur (94, 96) an einem oberen Ende hiervon mit dem säulenbildenden Abschnitt (106) des zugeordneten oberen longitudinalen Elements (174, 176) verbunden ist, wodurch jede vorderste Säulenstruktur (94, 96) eine A-Säule auf einer entsprechenden Seite des Kraftfahrzeugs definiert.
  15. Gitterrahmen für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 14, bei dem die vorderste Säulenstruktur (94, 96) einen geschlossenen Querschnitt hat.
  16. Gitterrahmen für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, der des weiteren gekennzeichnet ist durch: ein hydrogeformtes, U-förmiges Mittel-Querträgerelement (178, 180) mit einem Querträgerabschnitt (190, 192) und einem Paar Schenkelabschnitte (194, 146), von denen sich jeder von einer Verbindungsstelle (198, 200) an jedem Ende des Querträgerabschnitts (190, 192) erstreckt, und wobei jeder der Schenkelabschnitte (194, 146) des Mittel-Querträgerelements (178, 180) mit einem entsprechenden der unteren Längsträgerelemente (14, 16) gekoppelt ist und sich von diesem nach oben erstreckt, um ein Paar Mittelsäulen des Kraftfahrzeugs zu bilden.
  17. Gitterrahmen nach Anspruch 16, bei dem der hintere Abschnitt (40, 42) jedes unteren Längsträgerelements nach innen gekrümmt ist, um einen hinteren Radausschnitt (56) zu definieren, und bei dem sich jede Säulenstützgruppe (98, 99) bei einem der Hinterradausschnitte (56) befindet.
  18. Gitterrahmen nach Anspruch 16, bei dem jede der vordersten Säulen (94, 96) ein unteres Ende aufweist, das mit einem entsprechenden unteren Längsträgerelement (14, 16) verbunden ist und sich nach oben erstreckt, um die A-Säule zu bilden, und einen Abschnitt eines entsprechenden Vorderradausschnitts (52) zusammen mit dem entsprechenden unteren Längsträgerelement (14, 16) bildet.
  19. Gitterrahmen nach Anspruch 16, bei dem jedes Element des Paares unterer Längsträgerelemente (14, 16) eine dreiteilige Konstruktion (18, 20, 22) ist.
  20. Gitterrahmen nach Anspruch 16, bei dem jede Gruppe des Paares vorderer Säulengruppen (94, 96) aus einem Stanzblechwerkstoff gebildet ist.
  21. Gitterrahmen nach Anspruch 16, der des weiteren gekennzeichnet ist durch: ein Paar Seitenblechverlängerungen (134, 140), die aus einem Stanzblechwerkstoff gebildet sind und von denen jede mit einem entsprechenden der Schenkelabschnitte (194, 146) des U-förmigen Querträgerelements (178, 180) gekoppelt ist.
  22. Verfahren zum Bilden eines Kraftfahrzeug-Gitterrahmens, das das Bilden eines Paares hydrogeformter unterer Längsträger (14, 16), die durch eine Verbindungsstruktur (64) verbunden sind, aufweist, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: Bilden eines Paares hydrogeformter oberer longitudinaler Elemente (174, 176) in einer entsprechenden Hydroformungsprozedur, wobei jedes obere longitudinale Element ei nen säulenbildenden Abschnitt (152) und einen holmbildenden Abschnitt (106) aufweist; Bilden jedes der beiden unteren Längsträgerelemente (14, 16) in entsprechenden Hydroformungsprozeduren; Stanzen eines Metallwerkstoffs, um mehrere Komponenten zu bilden, die so konstruiert und beschaffen sind, dass sie zu einem Paar vorderster Säulengruppen (94, 96) und/oder einem Paar Säulenstützstrukturen (44, 46) und/oder einem Paar Säulenstützgruppen (98, 99) zusammengefügt werden können, Bereitstellen einer langgestreckten Verbindungsstruktur (64), und Zusammenfügen der Komponenten, der hydrogeformten Elemente und der Verbindungsstruktur derart, dass (a) der säulenbildende Abschnitt (152) jedes oberen longitudinalen Elements (174, 176) mit einem entsprechenden der unteren Längsträgerelemente (14, 16) verbunden ist, um daran eine hinterste Säulengruppe zu bilden, (b) der holmbildende Abschnitt (106) jedes oberen longitudinalen Elements sich von dem zugeordneten säulenbildenden Abschnitt nach vorn erstreckt, um einen Dachstützholm auf einer entsprechenden Seite des Kraftfahrzeugs zu bilden, (c) jede vorderste Säulengruppe (94, 96) und/oder Säulenstützgruppe zwischen einem entsprechenden der unteren Längsträgerelemente (14, 16) und einem zugeordneten oberen longitudinalen Element (174, 176) verbunden ist, und (d) die Verbindungsstruktur zwischen dem Paar unterer Längsträgerelemente (14, 16) verbunden ist, um die unteren Längsträgerelemente in einer in Querrichtung voneinander beabstandeten Beziehung zu halten.
  23. Verfahren zum Bilden eines Kraftfahrzeug-Gitterrahmens nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der hydrogeformten oberen longitudinalen Elemente (174, 176) einen vorderen säulenbildenden Abschnitt (114, 116) aufweist, der sich von einem vorderen Ende des säulenbildenden Abschnitts (106) erstreckt, und bei dem jede vorderste Säulengruppe (94, 96) mit dem vorderen säulenbildenden Abschnitt (152) des zugeordneten oberen longitudinalen Elements verbunden ist, wobei jede vorderste Säulengruppe (94, 96) und der zugeordnete vordere säulenbildende Abschnitt (152) auf einer entsprechenden Seite des Kraftfahrzeugs eine A-Säule definieren.
  24. Verfahren zum Bilden eines Kraftfahrzeug-Gitterrahmens nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass jede vorderste Säulengruppe (94, 96) mit dem säulenbildenden Abschnitt (106) des zugeordneten oberen longitudinalen Elements (174, 176) verbunden ist, wodurch jede vorderste Säulengruppe (94, 96) auf einer entsprechenden Seite des Kraftfahrzeugs eine A-Säule definiert.
  25. Verfahren zum Bilden eines Kraftfahrzeug-Gitterrahmens nach Anspruch 22, bei dem der Schritt des Bildens jedes oberen longitudinalen Elements des weiteren gekennzeichnet ist durch das Bereitstellen eines angewinkelt geformten Zuschnitts (302) mit einer metallischen Wand, Anordnen des Zuschnitts (302) in einer Gesenkanordnung (304, 306) mit Gesenkoberflächen, die einen Gesenkhohlraum definieren, und Bereitstellen von mit Druck beaufschlagtem Fluid in einen Innenraum des Zuschnitts (302), um die Wand in Übereinstimmung mit den Gesenkoberflächen auszudehnen, und bei dem das Bilden jedes unteren Längsträgerelements (14, 16) des weiteren gekennzeichnet ist durch (a) das Bereistellen einer Mehrzahl von Zuschnitten (302), von denen jeder eine metallische Wand aufweist, (b) Anordnen jedes Zuschnitts (302) in einer entsprechenden Gesenkanordnung (304, 306), wobei jede Gesenkanordnung Gesenkoberflächen aufweist, die einen Gesenkhohlraum definieren, (c) Bereitstellen von mit Druck beaufschlagtem Fluid in einen Innenraum jedes Zuschnitts (302), um die Wand in Übereinstimmung mit den Gesenkober flächen auszudehnen, wobei jeder der mehreren Zuschnitte (302) jedes unteren Längsträgerelements (14, 16) einen hydrogeformten Abschnitt des entsprechenden unteren Längsträgerelements (14, 16) bildet, und (d) Verbinden der Mehrzahl von hydrogeformten Abschnitte des unteren Längsträgerelements.
  26. Verfahren zum Bilden eines Kraftfahrzeug-Gitterrahmens nach Anspruch 22, das des weiteren gekennzeichnet ist durch: Bilden eines hydrogeformten Querträgerelements (178, 180) in einer Hydroformungsprozedur, wobei das Querträgerelement einen Querträgerabschnitt und ein Paar säulenbildender Schenkelabschnitte (194, 146) aufweist, wobei sich jeder Schenkelabschnitt von einer Verbindungsstelle (198, 200) an einem entsprechenden Ende des Querträgerabschnitts erstreckt, und bei dem die Komponenten des weiteren in der Weise zusammengefügt werden, dass (a) jede Säulenstützgruppe (44, 46) mit einem entsprechenden unteren Längsträgerelement (14, 16) angrenzend an dessen Hinterradausschnitt (56) verbunden ist, (b) jede Verbindungsstelle (198, 200) des Querträgerelements (178, 180) mit einem Zwischenabschnitt des Dachholmabschnitts (106) eines zugeordneten oberen longitudinalen Elements (174, 176) verbunden ist und jeder Schenkelabschnitt (194, 146) des Mittel-Querträgerelements mit einer entsprechenden des Paares von Säulenstützgruppen (44, 46) gekoppelt ist und sich hiervon nach oben erstreckt, um eine Mittelsäule des Kraftfahrzeugs zu bilden.
  27. Verfahren zum Bilden eines Kraftfahrzeug-Gitterrahmens nach Anspruch 26, bei dem der Schritt des Bildens des Querträgerelements gekennzeichnet ist durch (a) Bereitstellen eines angewinkelt geformten Zuschnitts (302) mit einer metallischen Wand, (b) Anordnen des Zuschnitts (302) in einer Gesenkanordnung (304, 306) mit Gesenkoberflächen, die einen Gesenkhohlraum definieren, und (c) Bereitstellen von mit Druck beaufschlagtem Fluid in einem Innenraum des Zuschnitts, um die Wand in Übereinstimmung mit den Gesenkoberflächen auszudehnen, und bei dem der Schritt des Bildens jedes oberen longitudinalen Elements gekennzeichnet ist durch (a) Bereitstellen eines angewinkelt geformten Zuschnitts (302) mit einer metallischen Wand, (b) Anordnen des Zuschnitts in einer Gesenkanordnung (304, 306) mit Gesenkoberflächen, die einen Gesenkhohlraum definieren, und (c) Bereitstellen von mit Druck beaufschlagtem Fluid in einem Innenraum des Zuschnitts, um die Wand in Übereinstimmung mit den Gesenkoberflächen auszudehnen, und bei dem das Bilden jedes unteren Längsträgerelements gekennzeichnet ist durch (a) Bereitstellen einer Mehrzahl von Zuschnitten (302), von denen jeder eine metallische Wand aufweist, (b) Anordnen jedes Zuschnitts in einer entsprechenden Gesenkanordnung, die Gesenkoberflächen aufweist, die einen Gesenkhohlraum definieren, (c) Bereitstellen von mit Druck beaufschlagtem Fluid in einen Innenraum jedes Zuschnitts, um die Wand in Übereinstimmung mit den Gesenkoberflächen auszudehnen, wobei jeder Zuschnitt der Mehrzahl von Zuschnitten jedes unteren Längsträgerelements (14, 16) einen hydrogeformten Abschnitt des entsprechenden unteren Längsträgerelements bildet, und (d) Verbinden der Mehrzahl von hydrogeformten Abschnitten des unteren Längsträgerelements.
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