DE202019104675U1 - Karosserie für einen Personenkraftwagen - Google Patents

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Abstract

Karosserie für einen Kleinwagen zur Personen- und Lastenbeförderung gekennzeichnet durch
- mehrere parallel zueinander übereinander angeordnete Rahmensegmente (15-18),
- die durch vertikale Rahmenelemente und/oder innere und/oder äußere Fahrzeugverkleidungselemente miteinander derart verbunden sind,
- dass eine starre Karosserierahmenkonstruktion gebildet wird,
- wobei neben einer Fahrgastzelle Stauraumbereiche unterhalb und oberhalb der Mittelebene des Fahrzeugs im Karosserierahmen ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Karosserie für einen Personenkraftwagen, insbesondere für einen elektromotorisch angetriebenen Kleinwagen zur Personen- und Lastenbeförderung.
  • Folgende Problemstellungen führten zum vorliegenden Entwurf eines neuartigen PKWs und Kleintransporters:
  • Die Verkehrsprobleme in den Großstädten machen es zwingend erforderlich, Alternativen zu bisherigen PKWs und Kleintransportern zu schaffen, die auf die Anforderungen des Stadtverkehrs hin optimiert sind.
  • In diesem Zusammenhang ist die Verschwendung des öffentlichen Raums durch parkende Fahrzeuge eine der Herausforderungen. Als Anforderung an ein städtetaugliches Fahrzeug ist somit die bessere Ausnutzung des vorhandenen Raumes ein zentrales Anliegen.
  • Eine verbesserte Nutzung der vorhandenen Ressourcen ist zudem anzustreben, da im Moment in einer Vielzahl der im städtischen Verkehr genutzten PKWs nur eine Person sitzt. Hier soll das Verhältnis von zu bewegenden Personen und Lasten gegenüber dem Fahrzeug selbst verbessert werden.
  • Zweckmäßigerweise soll das neuartige Fahrzeugkonzept elektromotorisch betrieben werden unter Verzicht auf Verbrennungsmotoren. Der Klimawandel und seine weltweiten Folgen erzwingen hier den verstärkten Einsatz von Elektrofahrzeugen, der durch das neuartige Fahrzeugkonzept befördert werden soll.
  • Zudem ist davon auszugehen, dass sich die Verkehrssituation in den Großstädten zukünftig stark verändern wird, wobei davon ausgegangen wird, dass der Individualverkehr abnehmen wird. Dennoch werden weiterhin viele Fahrzeuge in den Städten unterwegs sein im Rahmen des Carsharing, als Lieferfahrzeuge oder Privat-PKW, weshalb Lösungskonzepte dringlich erforderlich sind.
  • Ein wesentlicher Aspekt neuartiger Fahrzeuge zur Überwindung der angesprochenen Problemstellungen ist die Entwicklung neuer Fahrzeugaufbauten, die neue Gestaltungen von Fahrzeugen ermöglichen.
  • Beim üblichen Aufbau von Kraftfahrzeugen bestehen diese aus den Komponenten des Fahrgestells, des Antriebs und der Karosserie, wobei das Fahrgestell oder Chassis in seiner Funktion als Grundgerüst den Antrieb, die Karosserie und die jeweilige Last trägt. Vereinfachend kann hier im Karosseriebau zwischen nicht selbsttragender Rahmenbauweise und der aktuell dominierenden selbsttragenden Karosserie unterschieden werden, die sich unter anderem aufgrund ihres geringeren Gewichts durch den Wegfall eines Rahmens, einer höheren Aufprallsicherheit und besseren Raumausnutzung durchsetzen konnte.
  • Vorteile der Rahmenbauweise liegen darin, dass der Aufbau keine tragende Funktion erfüllt. Alle tragenden Funktionen werden somit allein vom Rahmen übernommen. Heutzutage besitzen Nutzfahrzeuge grundsätzlich einen Rahmen. Diese Variante erlaubt es, zu niedrigen Kosten viele verschiedene Aufbauten und sogar Wechselaufbauten zu realisieren.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 195 00 361 A1 ist eine Karosserie für einen Personenkraftwagen bekannt, insbesondere für einen Kleinwagen, bei der die tragende Struktur der Karosserie durch eine sog. Space-frame-Konstruktion gebildet ist. Im Bodenbereich und in dem hinter den Türen liegenden Seitenbereich sind in die Fachwerkkonstruktion Flächenelemente dichtend und unlösbar integriert und z. T. durch dichtend eingesetzte Fensterscheiben bzw. durch ein dichtendeingesetztes Dach geschlossen. Vorne ist die Karosserie durch ein dichtend anschraubbares, funktionsfertig vormontierbares Bug-Modul geschlossen und seitlich bzw. hinten durch jeweils eine dichtend eingepasste Seitentür bzw. eine Heckklappe verschließbar. Unterhalb der Gürtellinie ist die Fachwerkkonstruktion mit lösbar mit der Fachwerkkonstruktion verbundenen Verkleidungsteilen ohne Tragfunktion verkleidet, die in diesem unteren Bereich gemeinsam mit den unteren Partien der Türen, der Heckklappe und mit dem Bug-Modul die Karosserieform bestimmen. Das danach hergestellte Fahrzeug ist nicht nur insgesamt bezüglich kleinerer Karosserieschäden sehr reparaturfreundlich, sondern es können auch in einfacher Weise maßliche und formale Karosserie-Alternativen produziert und angeboten werden.
  • Des Weiteren zeigt die Veröffentlichung EP0547583A1 ein Kraftfahrzeug mit einer aus mindestens drei verschiedenen Blechelementen bestehenden, perfektionierten Karosserie, ein erstes Element ist ein im wesentlichen behälterförmiger Grundrahmen, ein zweites Element ist ein Rahmen mit einer Anzahl von Säulen, und ein Drittel davon besteht aus einer Schale, wobei der Basisrahmen eine Stützbasis für den zweiten Rahmen und das Schalenelement definiert, das zweite Element definiert den vorderen Abschnitt des Fahrgastraums des Fahrzeugs, und das dritte Element den hinteren Teil des Fahrzeugs.
  • Aus der Offenlegungsschrift CA 2 439 821 C ist eine Karosserie für ein Kraftfahrzeug mit hydrogeformten oberen und unteren Längsträgern und hydrogeformten Querträgern bekannt, wobei jedes obere Längselement an der Vorder- und Rückseite des Rahmens durch aus gestanztem Blech gebildete Elemente mit einem entsprechenden unteren Längselement verbunden ist. Die Stanzteile können Bestandteil der vorderen und hinteren Radkästen sein. Die Verwendung von Stanzteilen zum Verbinden von hydrogeformten Teilen kann die Verwendung von hydrogeformten Teilen in Kraftfahrzeugen mit minimalem Platzbedarf für Rahmenteile ermöglichen.
  • Es ist mit Blick auf den bestehenden Stand der Technik daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuartigen Karosserieaufbau zu schaffen, der den Bau von Fahrzeugen ermöglicht, die ein im Stadtverkehr funktionales Verhältnis aus Verkehrsfläche und Bauhöhe aufweisen.
  • Erreicht wird dies nach der Erfindung durch einen Karosserieaufbau aus mehreren parallel zueinander übereinander angeordneten Rahmensegmenten, die durch vertikale Rahmenelemente und/oder innere und/oder äußere Fahrzeugverkleidungselemente miteinander derart verbunden sind, dass eine starre Karosserierahmenkonstruktion gebildet wird, wobei neben einer Fahrgastzelle Stauraumbereiche unterhalb und oberhalb der Mittelebene des Fahrzeugs im Karosserierahmen ausgebildet sind.
  • Auf diese Weise ist es möglich sehr kompakte und gleichzeitig kostengünstig produzierbare Karosserierahmen zu bauen, die die angestrebten Bemaßungen des Fahrzeugs ermöglichen.
  • Die Rahmenelemente umfassen hierbei zumindest einen unteren tragenden Grundrahmen, eine mittleres Rahmensegment unterhalb der Fahrzeugfenster, ein oberes Rahmensegment oberhalb der Fahrzeugfenster sowie einen Dachrahmen. Diese werden durch vertikale Rahmenelemente und/oder innere und/oder äußere Fahrzeugverkleidungselemente miteinander verbunden. Die Gestaltung des Fahrzeugs ist so sehr flexibel, stabil und belastbar.
  • Die Karosserierahmenkonstruktion weist hierbei zumindest einen oberen Stauraum oberhalb der Kopfebene der Fahrzeuginsassen und einen unteren Stauraum sowie einen Motor- und Batterieraum zwischen dem unteren tragenden Grundrahmen und dem mittleren Rahmensegment auf. So ist die angestrebte Kombination aus Personen- und Lastenbeförderung verwirklichbar, was die universelle Verwendung des Fahrzeugs im städtischen Straßenverkehr ermöglicht.
  • Ein Grundgedanke ist hierbei, dass es nicht genügt, Fahrzeuge einfach nur kleiner zu machen, sollen diese weiterhin Personen und Fracht adäquat transportieren können. Daher ist bei reduzierter Grundfläche die Fahrzeughöhe vergrößert worden. Die Form ist hierbei so kompakt wie möglich, wobei die Grund- bzw. Verkehrsfläche des Fahrzeugs lediglich beispielsweise 3,6 m mal 2 m beträgt und sich aus dieser kompakten Form einige Vorteile ergeben, die Kleinwagen bekannter Bauform so nicht zu bieten haben.
  • Aus den karosseriebedingten konstruktiven Unterschieden ergeben sich unter anderem als Vorteile:
    • - Das Fahrzeug kann quer zur Fahrtrichtung halten oder parken.
    • - Das Fahrzeug kann dazu beitragen, die Staus zu verringern.
    • - Das Fahrzeug bietet bequem Platz für drei Personen.
    • - Das Fahrzeug hat mit beispielsweise 585 Litern einen großen Stauraum, der den Stauraum einiger herkömmlicher Mittelklassewagen übersteigt.
    • - Die beiden Seitensitze sind leicht herausnehmbar.
    • - Das Fahrzeug besteht aus einfachen Formen, die leicht herzustellen sind.
    • - Die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs soll bei etwa 80 km/h liegen, die batteriebedingte Reichweite bei etwa 100 km. Das Fahrzeug benötigt daher nur einen relativ kleinen Motor und eine geringe Batteriekapazität, was wesentlich ist, da die Herstellung der Batterien weltweit teuer und langsam ist und durch Engpässe das Fortschreiten der Elektromobilität verzögert wird. Daher ist ein reduzierter Bedarf an Batteriekapazität von Vorteil.
    • - Das Fahrzeug wird preiswert und ressourcenschonend sein.
    • - Das Fahrzeug kann mit nur wenigen Veränderungen zu einem Kleintransporter umgebaut werden. Dazu werden beispielsweise die beiden Beifahrersitze herausgenommen, der Raum zum Fahrer abgeteilt und die Trennwand zum kleinen Stauraum an der Rückseite wird entfernt.
    • - Im Fahrzeug können Schiebetüren vorgesehen sein, die mehr Freiraum beim Ein- und Aussteigen erlauben.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
    • 1 eine Draufsicht auf eine Verkehrssituation mit Parkbucht;
    • 2 eine perspektivische Fahrzeugansicht;
    • 3 eine frontale Fahrzeugansicht;
    • 4 eine seitliche Fahrzeugansicht;
    • 5 eine rückseitige Fahrzeugansicht;
    • 6 eine frontale Fahrzeugansicht;
    • 7 eine seitliche Fahrzeuginnenansicht der Fahrerseite;
    • 8 eine seitliche Fahrzeuginnenansicht der Beifahrerseite;
    • 9 eine frontale Fahrzeuginnenansicht mit drei Sitzen;
    • 10 eine Draufsicht des Innenraums mit drei Sitzen;
    • 11 eine perspektivische Karosserieansicht;
    • 12 eine Draufsicht des unteren Rahmensegmentes 15;
    • 13 eine Draufsicht des mittleren Rahmensegmentes 16;
    • 14 eine Draufsicht des oberen Rahmensegmentes 17 und des Dachrahmens 18;
    • 15 das hintere Heck-Rahmensegment 21;
    • 16 das vordere Front-Rahmensegment 23 und die Fronthaube 22;
    • 17 eine Karosserieansicht mit den einzelnen Rahmensegmenten 15-18;
    • 18 eine seitliche Ansicht in der Kleintransporter-Variante;
    • 19 eine rückwärtige Ansicht in der Kleintransporter-Variante und
    • 20 eine Draufsicht in der Kleintransporter-Variante.
  • 1 verdeutlicht die Vorteile eines Fahrzeugs konstruiert nach dem vorliegenden neuartigen Konzept der Karosserie, welches in etwa eine Breite von 180 cm bei einer Länge von 2m aufweist. Wie in der schematischen Zeichnung verdeutlicht ist hier eine Parksituation dargestellt, wie diese auch aktuell im Verkehr häufig vorliegt. Durch die geringe Breite des Fahrzeugs und insbesondere dessen geringe Länge ist es nun möglich, in einer nach üblichem Standard vorliegenden Parkbucht zwei Fahrzeuge der vorliegenden Karosseriebauform nebeneinander einzuparken, da diese Fahrzeuge in etwa eine Breite aufweisen, die nur die Hälfte einer üblichen Länge eines aktuellen Fahrzeugs entspricht. Zudem ist die Tiefe des Fahrzeugs so dimensioniert, dass sie der Breite einer üblichen Parkbucht entspricht. Wie in 1 erkennbar, verdoppelt dies die mögliche Zahl abstellbarer Fahrzeuge im Vergleich zu heute üblichen Fahrzeugabmaßen.
  • 2 bis 4 zeigen frontale, seitliche und perspektivische Ansichten einer beispielhaften Darstellung des vorliegenden Fahrzeugs. Es wird deutlich, dass es sich um ein annähernd kubisch ausgebildetes Fahrzeug handelt, da der Unterschied zwischen Höhe, Breite und Länge des Fahrzeugs in der dargestellten Bauform nur etwa 20 cm beträgt. In dieser beispielhaften Bauform ist das Fahrzeug 200 cm lang bei einer Breite von 180 cm und einer Höhe von etwa 190 cm.
  • Eventuelle hieraus resultierende Abstriche bei der Spurlage des Fahrzeugs sind insofern für das vorliegende Konzept nicht erheblich, da es sich hierbei explizit um ein für den Stadtverkehr konzipiertes Fahrzeug handelt, das auch in seiner maximalen Geschwindigkeit nur eingeschränkt betrieben werden soll, beispielsweise gedrosselt auf maximal 80 km/h.
  • In den 2 bis 4 wird zudem ersichtlich, dass das Fahrzeug in drei übereinanderliegende Bereiche grob unterteilt werden kann, nämlich in den Bereich unterhalb der Fensterebene, den Bereich der Fensterebene und den Bereich oberhalb der Fensterebene und somit auch oberhalb des Kopfes eines Fahrzeuginsassen. Alle Abschnitte haben hierbei funktionale Bedeutung im Zusammenspiel aus der Doppelfunktion der Person- und Lasten- bzw. Frachtenbeförderung.
  • In 5 ist das Fahrzeug in einer Rückansicht dargestellt, wobei verschiedene Bereiche der Stauraumverteilung durch Bezugsziffern erkennbar sind. So ist ein oberer Stauraum 1 mit einem Volumen von etwa 360 1 oberhalb der Köpfe der Fahrinsassen vorgesehen, der über einen beispielsweise elektrisch betrieben Stauraumverschlussklappe 5 geöffnet und geschlossen werden kann.
  • In der unteren Fahrzeughälfte finden sich zum einen der Raum zur Anordnung des motorischen Antriebs und der Batterien 2 wie auch ein weiterer unterer Stauraum 3, der etwas 220 1 Volumen aufweisen kann in dieser beispielhaften Bauform. Schließlich ist mit Bezugsziffer 4 schematisch ein Trittbrett dargestellt, das für die Beladung des oberen Stauraums 1 herausziehbar im Bereich des Stoßfängers angeordnet ist. Dies trägt dem Sachverhalt Rechnung, dass der obere Stauraum auch für Personen gut erreichbar und sicher befüllbar und entladbar gestaltet sein soll, deren Körpergröße geringer ist.
  • 6 zeigt schematisch das Fahrzeug in Frontansicht mit aufgeklappter Fronthaube. Hierbei sind Bezugsziffern vorgesehen, die konstruktive Elemente betreffen, wie ein Klappdach 9, einen konstruktiven Freiraum 7 zur Anordnung von Armaturen, Handschuhfach, Airbag, Lüftung, Heizung, Radio oder ähnlichen konstruktiv erforderlichen Einbauten. Zudem ist mit Bezugsziffer 8 ein Lüftungsbereich sowie mit Bezugsziffer 6 die Anordnung von Federungselementen am Fahrzeug dargestellt.
  • 7 zeigt das erfindungsgemäße Fahrzeug in einer seitlichen Darstellung ohne seitliche Verkleidungselemente mit direktem Einblick ins Fahrzeuginnere auf der Fahrerseite. Hierbei ist zum einen ein Fahrersitz erkennbar, der in Fahrzeuglängsachsenrichtung über Schienen verschiebbar im Fahrzeug angeordnet ist. Es ist im hinteren Bereich zum einen der untere kleinere Stauraum 3 hinter den Sitzen erkennbar und zum anderen der über den Köpfen der Fahrgäste angeordnete größere Stauraum 1.
  • In Queransicht ist ebenfalls der bereits zuvor genannte Raum für den Einbau von Armaturen und ähnlichen technisch erforderlichen Komponenten 7 dargestellt, wie auch ein spezieller abfedernder Aufprallschutz 10 im Bereich des Lenkrads des Fahrzeugs und die gegen Aufprall verstärkte Fronthaube 11, in der auch die vordere Außenbeleuchtung angeordnet ist.
  • 8 zeigt ebenfalls eine seitliche Ansicht des Fahrzeugs, in der es primär um die spezielle Anordnung der Fahrersitze geht. Es ist hier nun eine seitliche Ansicht von der Beifahrerseite aus dargestellt, wobei deutlich wird, dass hier vorgesehen ist, die Beifahrersitze einzeln aus der Beifahrertür heraus seitlich verschieben zu können, um die Ladefähigkeit des Fahrzeugs zusätzlich zu verbessern.
  • Es wird daher deutlich, dass die Beifahrersitze 12 auf entsprechenden Schienen 13 quer zur Fahrtrichtung montiert und mittels Befestigungshebeln 14 an diesen Schienen arretiert werden. Auf diese Weise können die Beifahrersitze leicht aus diesen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Schienen abgenommen und somit das Ladevolumen des Fahrzeugs mit Schwerpunkt auf einer Frachtbeförderung vergrößert werden.
  • 9 verdeutlicht in einer frontalen Ansicht in den Innenraum des Fahrzeugs die Anordnung von drei nebeneinander angeordneten Sitzen, also zwei Beifahrersitze neben dem Fahrersitz. Wie zuvor ausgeführt, können diese Sitze sowohl in Fahrtrichtung verschoben werden, um auf die Größe des im Sitz sich befindlichen Fahrers bzw. Beifahrers angepasst zu werden. Zudem wird auch deutlich, dass die zuvor genannten Schienen 13 quer zur Fahrtrichtung verlaufend eine Entnahme der Beifahrersitze seitlich aus dem Fahrzeug ermöglichen.
  • In 10 ist eine Draufsicht auf das Innere des Fahrzeugs dargestellt, um ebenfalls noch einmal die Raumaufteilung in Bezug auf die Fahrer und Beifahrersitze wie auch die dort angeordneten Stauräume zu verdeutlichen.
  • 11 zeigt eine erste Ansicht der Grundstruktur der Karosserie des Fahrzeugs, die eine Konstruktion im Sinne der Erfindung ermöglicht. Es sind hierbei verschiedene Ebenen der Konstruktion zu erkennen, die übereinander verlaufend zur Gesamtkarosserie verbunden sind. Die folgenden Figuren erläutern dies nochmals näher.
  • Wie in 17 in der Übersicht zu entnehmen, wird die Fahrzeugkarosserie in der vorliegenden Bauform aus vier übereinander parallel angeordneten Rahmensegmenten gebildet, die in vertikaler Ebene durch Querverbindungen wie auch die Fahrzeugkarosserie bedeckende konstruktive Bauteile verbunden sind.
  • Es handelt sich hierbei zum einen um den unteren Fahrwerksrahmen 1 (12), auf dem das Fahrzeug aufgebaut ist. Dieses Rahmenelement 15 trägt konstruktiv alle elementaren Fahrzeugbauteile wie Achsen, Antrieb, Getriebe und auch weitere konstruktive Verbindungselemente der darüber liegenden Rahmenebene.
  • In der Mittelebene des Fahrzeugs befindet sich eine weitere horizontal verlaufende Rahmenstruktur 16 (13), die die untere Begrenzung der Fahrzeugfenster wie auch die obere Begrenzung der Fahrzeugtüren darstellt. Diese mittlere Rahmenstruktur wird, wie bereits ausgeführt, über konstruktive Querverbindungen wie auch Verkleidungsbleche des Fahrzeugs mit der unteren Rahmenstruktur 15 des Fahrwerks verbunden.
  • Oberhalb der Fenster und somit auch oberhalb der Fahrzeuginsassen befindet sich ein oberes Rahmensegment 17 (14), zwischen dem die Fahrzeugfenster rundum das Fahrzeug herum angeordnet sind. Dieses obere Rahmenelement 17 ist auch wesentlich zur stabilen Anordnung der Stauräume insbesondere im oberen Bereich des Fahrzeugs.
  • Abschließend ist ein Dachrahmensegment 18 (14) vorgesehen, welches die obere Fläche des Stauraums 1 bildet und zudem Teil der Dachkonstruktion ist.
  • Die 12 bis 14 geben nun diese Rahmensegmente des Fahrzeugs wider, es handelt sich hierbei jeweils um horizontal verlaufende Trägerrahmensegmente, die miteinander verbunden, die Karosserie des Fahrzeugs bilden. Es wird hierbei aus den bis deutlich, dass es sich jeweils um konstruktive Lösungen handelt, die aus Quer- und Längsträgern bestehen, die miteinander zum jeweiligen Rahmensegment vorzugsweise verschweißt sind.
  • Diese Form der vertikal übereinander angeordneten horizontal verlaufenden Rahmensegmente 15-18, die miteinander verbunden die Karosserie bilden, ermöglicht eine große gestalterische Flexibilität bei gleichzeitig großer Stabilität der Grundkonstruktion. Auf diese Weise ist es möglich, die angestrebte in etwa kubische Bauform des Fahrzeugs auf eine konstruktiv einfache und damit auch kostengünstig produzierbare Weise zu verwirklichen.
  • Kombiniert werden diese horizontal verlaufenden Rahmensegmente mit vertikalen Rahmensegmenten 21 und 23 an Vorder- und Rückseite des Fahrzeugs. Hier ist die rückseitige Rahmenkonstruktion 21 in 15 aus einer Kombination aus Quer- und Längsstreben dargestellt, die insbesondere auf die Nutzung und Zugänglichkeit der angesprochenen Stauräume sowie des Raums zur Anordnung des Antriebs abgestimmt sind.
  • 16 wiederum zeigt die Rahmenkonstruktion 23 im Frontbereich wie auch die hier anzuordnende Fronthaube 22.
  • In 18 ist eine alternative Nutzung des erfindungsgemäßen Fahrzeugs dargestellt, in der der obere Stauraum 1 erweitert wird um den unteren Stauraum 3, der in dieser Bauform deutlich größer ausgebildet ist, als in der Variante, in der drei Personen befördert werden können. Hier ist lediglich der Fahrersitz im Fahrzeug angeordnet, weshalb das Fahrzeug über annähernd seine gesamte Länge einen unteren Stauraum 3 aufweist, und somit dieser Stauraum auf ein Volumen von bis zu 440 1 vergrößerbar ist.
  • Im hinteren Bereich des Fahrzeugs ist ebenfalls dargestellt das ausziehbare Trittbrett 4 im Bereich des Stoßfängers wie auch die bereits angesprochenen beispielsweise elektrisch verschiebbare Verschlussklappe 5 für den oberen Stauraum 1. Schließlich ist zudem in dieser Darstellung erkennbar das Klappdach 9 dargestellt, das in 19 in leicht aufgeklappter Position seitlich erkennbar ist.
  • In 19 ist ebenfalls die vergrößerte Ladefunktion in der Nutzung als Kleintransporter erkennbar, wobei hier eine neuartige Trennwand 19 zum Fahrersitz hin eingebaut ist. Der gesamte untere Stauraum 3 hat hierbei wie gesagt etwa ein Volumen von etwa 440 Litern. Neben der Trennwand 19 zur Fahrerseite ist zudem eine zusätzliche Trennwand 20 zur Beifahrertür vorgesehen, welche lediglich etwa die untere Hälfte der Höhe der Beifahrertür umfasst, aber einen zusätzlichen Vorteil zur Beladung des Fahrzeugs darstellt, da so beim Öffnen der Beifahrertür das Frachtgut von dieser zusätzlichen Trennwand 20 sicher gehalten wird.
  • Schließlich ist in einer letzten 20 noch einmal die Nutzung des Kleintransporters in einer Draufsicht erkennbar gemacht. Hier sehen wir die zwei zentralen Stauräume in Form des oberen Stauraums 1 und des unteren Stauraums 3. Es ist zudem die Trennwand 19 zum Fahrersitz deutlich erkennbar.
  • Es wird somit deutlich, dass bei dieser speziellen Variante des Fahrzeugs eine große Ladekapazität vorliegt, so dass dieses sehr raumsparende Fahrzeug trotzdem sehr wirkungsvoll beispielsweise im Bereich der Logistik, im Versandhandel, zweckmäßig einsetzbar ist.
  • Aufgrund des innovativen Karosserieaufbaus ergeben sich eine Vielzahl von Vorteilen, die neben der verbesserten Nutzung durch den Fahrzeughalter auch die Produktion und die durch das Fahrzeug resultierende Umweltbelastung betreffen:
  • Die Vorteile für den Fahrzeughalter liegen zum einen darin, dass so günstigere Elektrofahrzeuge zu schaffen sind, die zurzeit noch erheblich teurer als Autos mit Verbrennungsmotoren sind. Das Fahrzeug bietet je nach Ausstattung auch für drei Personen ausreichend Platz, vergleichbar einem Mittelklasse-Wagen. Trotz der geringen Grundfläche verfügt das Fahrzeug über zumindest zwei Stauräume mit einem verhältnismäßig großen Volumen. Gleichzeitig benötigt es aber nur einen klein dimensionierten motorischen Antrieb und somit auch wenig Batteriekapazität. Daraus resultierend sind auch die Unterhaltungskosten vergleichsweise niedrig.
  • Die Nutzungsmöglichkeiten von derartigen Fahrzeugen sind breit gefächert. Sie dienen vor allem dem Personenverkehr, da in einer Großstadt mehrfach am Tage schnell eine Halte- oder Parkmöglichkeit benötigt wird. Sie können beispielsweise für Behörden, Pflegedienste und Handwerker vorteilhaft herkömmliche Fahrzeuge ersetzen, dienen im familiären Umfeld zum Einkaufen und zur Beförderung der Kinder, sind auch für Pendler interessant, und sind zudem für Carsharing bestens geeignet oder auch als Taxi einsetzbar.
  • Mit einem Stauraum von beispielsweise 585 Litern dient das Konzept auch als Kleintransporter für kleine und mittelgroße Sendungen aller Art, was gerade angesichts der Versandhandelsthematik und der diesbezüglichen logistischen Herausforderungen bedeutsam ist.
  • Die Vorteile für den Hersteller liegen in einer kostengünstigen Fertigung, da in der Produktion auf viele Elemente aus bereits bewährten PKW-Modelle oder handelsübliche Bauteile zurückgegriffen werden kann betreffend beispielsweise die Lenkung, Armaturen, Achsen, Federung, Bremsen, Scheinwerfer, Scheibenwischer, Sitze und Airbags. Dadurch ist die Herstellung kostengünstig und unkompliziert und die Umsetzung vom Entwurf bis zur Serienfertigung denkbar kurz. Kleinere konstruktive Änderungen ändern hierbei nichts am Grundkonzept.
  • Durch die einfache Form der meisten Bauteile ist die Zeit vom Entwurf bis zur Serienfertigung denkbar kurz, was aufgrund der drängenden Klimaschutzbemühungen auch angezeigt ist. Da es momentan einen vergleichbar konzipierten Kleinwagen am Markt nicht gibt, ist davon auszugehen, dass die Nachfrage weltweit in Ballungsräumen mit Verkehrsproblemen groß sein wird.
  • Die Vorteile für Umwelt, Klima und den Straßenverkehr liegen in der besseren räumlichen Nutzung, der Beschleunigung der Verbreitung der Elektromobilität sowie der idealen Verbindung in einem Fahrzeug, das sowohl für den Personen- wie den Lastenverkehr gleichermaßen Vorteile bietet.
  • Da trotz der in den nächsten Jahren und Jahrzehnten sich stetig verändernden Anforderungen an den Straßenverkehr weltweit davon ausgegangen werden muss, dass auf den Individualverkehr kaum verzichtet werden kann, können Fahrzeuge mit den genannten Vorteilen viele herkömmliche PKW und hierbei den Verbrennungsmotor als Auslaufmodell zukünftig ersetzen. So kann die Verkehrssituation in den Städten nach und nach positiv beeinflusst werden, wobei davon auszugehen ist, dass eine Förderung durch Verkehrsämter beispielsweise durch entsprechend kleinere Parkplätze und weitere Fördermaßnahmen in Erwägung gezogen werden wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19500361 A1 [0011]
    • EP 0547583 A1 [0012]
    • CA 2439821 C [0013]

Claims (8)

  1. Karosserie für einen Kleinwagen zur Personen- und Lastenbeförderung gekennzeichnet durch - mehrere parallel zueinander übereinander angeordnete Rahmensegmente (15-18), - die durch vertikale Rahmenelemente und/oder innere und/oder äußere Fahrzeugverkleidungselemente miteinander derart verbunden sind, - dass eine starre Karosserierahmenkonstruktion gebildet wird, - wobei neben einer Fahrgastzelle Stauraumbereiche unterhalb und oberhalb der Mittelebene des Fahrzeugs im Karosserierahmen ausgebildet sind.
  2. Karosserie für einen Kleinwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenelemente zumindest einen unteren tragenden Grundrahmen (15), eine mittleres Rahmensegment (16) unterhalb der Fahrzeugfenster, ein oberes Rahmensegment (17) oberhalb der Fahrzeugfenster sowie einen Dachrahmen (18) umfassen.
  3. Karosserie für einen Kleinwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Karosserierahmenkonstruktion zumindest einen oberen Stauraum (1) oberhalb der Kopfebene der Fahrzeuginsassen und einen unteren Stauraum (3) sowie einen Motor- und Batterieraum (2) zwischen dem unteren tragenden Grundrahmen (15) und dem mittleren Rahmensegment (16) ausbildet.
  4. Karosserie für einen Kleinwagen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Stauraum (1) mittels einer rückwärtig zugänglichen Verschlussklappe (5) verschließbar ist.
  5. Karosserie für einen Kleinwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die rückwärtig zugänglichen Verschlussklappe (5) absenk- und verschiebbar am Heck des Fahrzeugs geführt ist.
  6. Karosserie für einen Kleinwagen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Karosserierahmenkonstruktion im Frontbereich einen konstruktiven Freiraum (7) zur Anordnung von Armaturen, Handschuhfach, Airbag, Lüftung, Heizung, Radio und weiteren konstruktiv erforderlichen Einbauten vorsieht.
  7. Karosserie für einen Kleinwagen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beifahrersitze auf Schienen 13 geführt sind, die quer zur Längsachse des Fahrzeugs verlaufen und somit die Beifahrersitze seitlich aus der Beifahrertür heraus entnommen werden können.
  8. Karosserie für einen Kleinwagen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beifahrersitze zur Vergrößerung des unteren Stauraums (3) entnommen werden können, wobei Trennwände (19, 20) zum Fahrersitz und zur Beifahrertür zur Begrenzung des vergrößerten Stauraums (3) einsetzbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0547583A1 (de) 1991-12-17 1993-06-23 FIAT AUTO S.p.A. Kraftfahrzeug mit verbessertem Aufbau
DE19500361A1 (de) 1995-01-06 1996-07-18 Mc Micro Compact Car Ag Karosserie für einen Personenkraftwagen, insbesondere für einen Kleinwagen
CA2439821C (en) 2001-03-02 2009-06-30 Magna International Inc. Hybrid space frame for motor vehicule

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