DE60005907T2 - Aufzeichnungsmedium und Aufzeichnungsverfahren - Google Patents
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Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungsmaterial und ein Verfahren zur Behandlung von darauf hergestellten Bildern.
- Stand der Technik
- Diese Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungsmaterial, das besonders zur Verwendung im Tintenstrahldruck geeignet ist, sowie auf ein Verfahren zur Behandlung von darauf hergestellten Bildern. Sie bezieht sich im Besonderen auf Bilder, welche mit so genannten wässrigen Tinten erzeugt wurden, d. h. mit Tinten, bei denen Wasser die Hauptkomponente der flüssigen Phase ist. Aus Umwelt- und Sicherheitsgründen besteht ein zunehmendes Interesse für die Anwendung solcher Tinten.
- Für den Tintenstrahldruck geeignete Aufzeichnungsmaterialien sind wohl bekannt. Im Normalfall enthalten sie wenigstens eine auf einen geeigneten Träger aufgebrachte Tintenaufnahmeschicht. Die Tintenaufnahmeschicht hat den Zweck, die Tinte rasch aufzunehmen und die Bildqualität zu verbessern. Mit wässrigen Tinten hergestellte Bilder zeigen das Problem, dass ihre Widerstandsfähigkeit bei der Handhabung ungenügend ist und das Bild oder die Tintenaufnahmeschicht, auf welche das Bild gedruckt wurde, anfällig auf Abrieb und Kratzer ist. Zusätzlich nimmt die Handhabungsempfindlichkeit des gedruckten Bildes unter feuchten Bedingungen häufig noch zu, und gelegentlich kann es vollständig weggewaschen werden.
- Es sind verschiedene Verfahren zur Behebung der schlechten Widerstandsfähigkeit bei der Handhabung von Bildern, welche mit wässrigen Tinten her gestellt wurden, bekannt. So wurden beispielsweise verschiedene zusätzliche Beschichtungen und Behandlungen für Tintenaufnahmeschichten vorgeschlagen, wie das Aufbringen von Lacken oder Anstrichen nach dem Bedrucken. Dafür sind aber zusätzliche Geräte nötig. Beispielsweise stellt die Patentanmeldung GB 2'337'482 ein Verfahren zur Verfügung, um die Widerstandsfähigkeit eines Bildes gegen Abrieb durch das Aufbringen einer wässrigen Lösung eines Styrol-Acryl-Polymers zu erhöhen.
- Ein anderes Verfahren zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit bei der Handhabung der gedruckten Bilder besteht darin, diese zu laminieren oder einzukapseln. Dieses Verfahren ist besonders dann gebräuchlich, wenn sie für Aussenanwendungen vorgesehen sind. Unter Laminierung versteht man ein Verfahren, bei dem auf die Oberseite eines gedrucktes Bildes eine durchsichtige Folie aufgebracht wird, wobei die Kombination normalerweise mit einem Klebstoff bewerkstelligt wird, der hitze- oder druckempfindlich oder beides ist. Diese Folie dient als physikalischer Schutz des Bildes und schützt es vollkommen vor dem Eindringen von Wasser. Unter Verkapselung versteht man die Kombination eines gedruckten Bildes mit zwei Laminierfolien, wobei die Folie auf der Bildseite durchsichtig ist. Die Kombination wird mit einem Klebstoff bewerkstelligt, der hitze- oder druckempfindlich oder beides ist. Die Verkapselung ist am wirkungsvollsten, wenn die beiden Laminierfolien über das Bild hinausragen und ausserhalb miteinander verbunden werden, wodurch das Eindringen von Wasser durch die frei liegenden Kanten des Bildes verhindert wird.
- Sowohl die Laminierung wie die Verkapselung sind teuer, weil zusammen mit zusätzlichen Handhabungsvorgängen und Geräten zusätzliche Materialien benötigt werden. Es besteht daher ein grosses Interesse, ein billigeres und einfacheres Verfahren zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit von mit wässrigen Tinten hergestellten Bilder zu finden.
- Als Alternative zur Laminierung oder zur Beschichtung offenbaren die Patentanmeldungen JP 59-222'381, JP 07-237'348, JP 08-002'090, JP 09-104'164,
EP 0'858'905 undEP 0'858'906 ein Wärmeversiegelungsverfahren zum Schutz eines Tintenstrahldruckbildes, in dem das Bildaufnahmesystem aus zwei auf einen geeigneten Träger aufgebrachten Schichten besteht. Die untere Schicht ist eine Tintenaufnahmeschicht, welche die Tinte absorbiert, und die obere Schicht enthält ein filmbildendes Polymer und ein Bindemittel. Nach dem Bedrucken kann die obere Schicht durch Einwirkung von Wärme unter Bildung einer widerstandsfähigen Grenzschicht versiegelt werden, welche das Bild in der unteren Schicht schützt. Dieses Verfahren ähnelt der Laminierung, braucht aber keine zusätzliche teure Laminierfolie. Die Patentanmeldung JP 11-301'108 offenbart des Weiteren ein Wärmeversiegelungsverfahren zum Schutz eines Tintenstrahldruckbildes, in dem das Bildaufnahmesystem aus einer unteren Tintenaufnahmeschicht und ei ner oberen Schicht besteht, worin die obere Schicht eine Mischung von Partikeln zweier thermoplastischer Polymerer und ein Bindemittel enthält. - Dieses Wärmeversiegelungsverfahren benötigt allerdings hohe Temperaturen zur Versiegelung des Bildes (in den Beispielen der Patentanmeldung
EP 0'858'906 werden Temperaturen bis 170°C erwähnt) und benötigt ein relativ kompliziertes und teures Aufzeichnungsmaterial. - Verschiedene Aufzeichnungsmaterialien, welche eine Kombination von thermoplastischen Polymerpartikeln und einem hydrophoben Bindemittel enthalten, sind schon bekannt. Beispielsweise offenbart das Patent
US 3'968'319 Polymerpartikel zur Verwendung in Papierbeschichtungen, das PatentUS 4'196'253 offenbart ein Papier, das mit einem Bindemittel und organischen Partikeln beschichtet ist, das PatentUS 4'371'582 offenbart ein Aufzeichnungsmaterial für den Tintenstrahldruck, welches einen basischen Polymerlatex enthält, das PatentUS 4'442'247 offenbart eine Beschichtungsmasse, die eine Kombination eines wässrigen Harzes und eines unlöslichen Harzes enthält, das PatentUS 4'686'118 offenbart ein Aufzeichnungsmaterial, worin die Beschichtung eine Kombination eines hydrophilen und eines hydrophoben Polymers enthält, das PatentUS 5'102'731 offenbart ein Aufzeichnungsmaterial, in dem die aufgebrachte Schicht ein hydrophiles Urethanharz und feine organische oder anorganische Partikel enthält, das PatentUS 5'254'403 offenbart ein beschichtetes Aufzeichnungsmaterial, worin die Aufnahmeschicht eine Mischung eines Polymerlatex mit zwei hydrophilen Bindemitteln enthält, das PatentUS 5'270'103 offenbart ein Aufzeichnungsmaterial, das mit einer Zusammensetzung beschichtet ist, die ein Pigment, ein Bindemittel und einen Polymerlatex enthält, das PatentUS 5'405'678 offenbart eine Beschichtung, welche einen nicht vollständig verschmolzenen Polymerlatex enthält, das PatentUS 5'672'392 offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines Aufzeichnungsmaterials für den Tintenstrahldruck, worin die Beschichtungen Stärke, ein unlösliches Copolymer und ein Bindemittel enthalten, das PatentUS 5'714'235 offenbart ein Aufzeichnungsmaterial für den Tintenstrahldruck, welches Kasein und einen Styrol-Butadien-Kautschuk enthält, das PatentUS 5'925'712 offenbart eine schmelzbare Beschichtung, worin eine der möglichen Zusammensetzungen eine Kombination eines pulverförmigen thermoplastischen Polymers mit einem Bindemittel enthält, und die Patentanmeldungen JP 59-204'591 undJP 59-204'592 US 5'366'837 ein Aufzeichnungsmaterial zur Aufnahme eines gewünschten Bildes, das eine Trägerschicht und eine Absorptionsschicht aufweist, welche wärmeschmelzbare oder thermoplastische Partikel enthält, und ein Verfahren zur Erhitzung des Aufzeichnungsmaterials, worin die wärmeschmelzbaren oder thermo plastischen Partikel unter Wärmeinwirkung aufgeschmolzen oder erweicht werden, was eine glänzende und durchsichtige Oberfläche des gewünschten Bildes ergibt. Dieses Verfahren verwendet allerdings nicht den Tintenstrahldruck. Des weiteren offenbart die Patentanmeldung JP 62-170'383 ein Aufzeichnungsmaterial, welches Partikel eines thermoplastischen Harzes mit einer minimalem Filmbildungstemperatur innerhalb eines bestimmten Bereichs zusammen mit einem Bindemittel enthält, wobei das Bild aber nicht erhitzt wird; und die Patentanmeldung JP 60-225'796 offenbart ein Abbildungsverfahren mittels eines Lasers unter Verwendung einer Aufzeichnungsschicht auf einem Träger, welche Partikel eines thermoplastischen Harzes und eine photothermisch umsetzbare Verbindung als Hauptbestandteile enthält. Dieses Verfahren verwendet allerdings nicht den Tintenstrahldruck. - Es besteht daher ein Bedürfnis für ein Aufzeichnungsmaterial und ein Verfahren, welches gegen Auswaschung und Handhabung widerstandsfähige, mit wässrigen Tinten hergestellte Bilder ergibt, die nicht laminiert werden müssen. Wir haben ein Aufzeichnungsmaterial und ein Verfahren gefunden, welche diese Anforderungen erfüllen.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung stellt ein Druckverfahren zur Verfügung, welches die folgenden Schritte umfasst:
- 1. Druck mittels eines Tintenstrahldruckers auf ein Aufzeichnungsmaterial, das aus einem geeigneten Träger besteht, auf den mindestens eine Tintenaufnahmeschicht aufgebracht worden ist, welche Polymerpartikel und wenigstens ein hydrophiles Bindemittel enthält, worin die Polymerpartikel bei einer Temperatur zwischen 60°C und 140°C einen Film bilden und
- 2. anschliessender Erhitzung des gedruckten Bildes unter Druckeinwirkung, um die Polymerpartikel zu verschmelzen.
- Das Verfahren und die Aufzeichnungsmaterialien gemäss der Erfindung sind viel einfacher als die bisher bekannten wärmeversiegelbaren Aufzeichnungsmaterialien und Verfahren für gedruckte Bilder, weil das Tintenaufnahmesystem aus einer einzigen Tintenaufnahmeschicht bestehen kann im Gegensatz zu den bisher als Minimum bekannten zwei Schichten. Das Aufzeichnungsmaterial ist deshalb wesentlich einfacher und kostengünstiger herzustellen. Die erfindungsgemässen Tintenaufnahmeschichten ergeben nach dem Bedrucken und der Er hitzung brillante Bilder mit einer hohen Widerstandsfähigkeit gegen Kratzer und Abrieb sogar im nassen Zustand.
- Ausführliche Beschreibung der Erfindung
- Geeignete Träger für die Schicht oder die Schichten gemäss der Erfindung schliessen alle Träger ein, die normalerweise zur Herstellung von Druck- und Aufzeichnungsmaterialien verwendet werden, wie beispielsweise Papier, nassfestes Papier, Pauspapier, schweres Papier, Karton, Pappe, Etikettenpapier, behandeltes Papier wie kunstharzbeschichtetes oder polyethylenbeschichtetes Papier, Pigmentpapier, synthetisches Papier, Leinwand, Stoff, Textilerzeugnisse, Metalle wie Aluminium, Kunststoffträger wie Celluloseacetat, Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polyester unter Einschluss von Polyethylenterephthalat und Polyethylennaphthalat und Transfermaterialien.
- Das Bindemittel ist vorzugsweise ein hydrophiles Bindemittel. Geeignete Bindemittel schliessen Gelatine, Kasein, Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Copolymere von Polyvinylalkohol, Acrylpolymere, Polyethylenimin, Kohlenhydrate, umgesetzte Kohlenhydrate, Harze wie Tragantharz, modifizierte Kohlenhydrate wie Hydroxyethylcellulose oder Carboxymethylcellulose, Stärke und Gemische dieser Verbindungen ein.
- Ein besonders geeignetes hydrophiles Bindemittel ist Polyvinylalkohol. Kommerziell erhältliche Muster von Polyvinylalkohol werden normalerweise durch Hydrolyse von Polyvinylacetat hergestellt, und diese Hydrolyse ist nicht immer vollständig. Ein bevorzugtes Bindemittel ist deshalb Polyvinylalkohol mit einem Hydrolysegrad von mindestens 90% und ein besonders bevorzugtes Bindemittel ist Polyvinylalkohol mit einem Hydrolysegrad von etwa 99%. Ein solcher Polyvinylalkohol wird im folgenden als "99% PVA" bezeichnet.
- Die Filmbildungstemperatur der Polymerpartikel liegt vorzugsweise zwischen 100°C und 120°C. Geeignete Polymerpartikel bestehen unter anderem aus Polyethylen und Copolymeren von Ethylen mit anderen ungesättigten Ethylmonomeren wie Acrylatmonomere. Die Grösse der geeigneten Polymerpartikel liegt zwischen etwa 1 μm und etwa 50 μm, wobei eine Partikelgrösse zwischen etwa 5 μm und etwa 20 μm bevorzugt wird. Geeignete Polymerpartikel schliessen unregelmässig geformte Polyethylenpartikel mit einer Grösse von etwa 25 μm ein.
- Besonders geeignete Polyethylenpartikel bestehen aus Polyethylen mit niedriger Dichte und einem Durchmesser von etwa 25 μm.
- Andere geeignete Polymerpartikel bestehen aus einem Copolymer von Polyethylen mit 7% Acrylsäure und einem mittleren Durchmesser von etwa 10 μm.
- Diese Polymere haben kristalline Schmelzpunkte zwischen 105°C und 107°C.
- Das geeignete Auftragsgewicht der Tintenaufnahmeschicht liegt zwischen etwa 5 g/m2 und etwa 50 g/m2. Ein bevorzugtes Auftragsgewicht der Aufnahmeschicht liegt zwischen etwa 20 g/m2 und etwa 40 g/m2. Das Verhältnis des Auftragsgewichtes der Polymerpartikel zu jenem des hydrophilen Bindemittels kann zwischen etwa 20 : 1 und etwa 1 : 1 liegen, vorzugsweise liegt es aber zwischen etwa 10 : 1 und etwa 5 : 1.
- Die Aufnahmeschicht enthält vorteilhaft Zusätze, die normalerweise Tintenaufnahmeschichten zugesetzt werden wie Netzmittel zur Verbesserung der Gussqualität, Härter, optische Aufheller, anorganische Pigmente oder Füllstoffe wie Kalk, Siliziumdioxid, Aluminiumoxid, Kaolin und dergleichen, Lichtstabilisatoren, Biozide und Farbbeizmittel wie die in den Patenten
US 5'342'688 ,US 5'589'269 undUS 5'712'027 offenbarten Polymere. Geeignete Härter für das in der Erfindung bevorzugte Bindemittel Polyvinylalkohol schliessen Aldehyde wie Glyoxal, Borsäure, Polyethylenimine und zweiwertige Metallkationen ein. - In einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung wird das gedruckte Bild beim Durchgang durch ein Laminiergerät erhitzt. Unter einem Laminiergerät versteht man eine Vorrichtung, die normalerweise für die Laminierung von gedruckten Bildern verwendet wird und die einen Bestandteil zur Erhitzung und zum Zusammenpressen des Bildes und der Laminierfolie enthält, wodurch die beiden aneinander haften bleiben. Im allgemeinen wird das Bild zusammen mit der Laminierfolie durch einen Spalt zwischen zwei geheizten Walzen hindurchgeführt. Diese Möglichkeit ist besonders vorteilhaft, da viele Druck- und Verarbeitungsunternehmen schon Laminiergeräte besitzen und verwenden, welche mit den erfindungsgemässen Aufzeichnungsmaterialien verwendet werden können. Der Vorteil der Erfindung ist aber, dass die zusätzliche, teure Laminierfolie nicht mehr benötigt wird.
- In einer anderen Ausführungsart der Erfindung wird das gedruckte Bild beim Durchgang durch ein Laminiergerät zusammen mit einem zweiten, inerten Blatt erhitzt, welches gegen die Bildschutzschicht des Aufzeichnungsmaterials gepresst wird. Dieses inerte Blatt haftet nicht am Aufzeichnungsmaterial, sondern schützt es vor den Walzen des Laminiergeräts. Des Weiteren ergibt die Verwendung eines solchen glatten, inerten Blatts einen hohen Glanz oder ein anderes gewünschtes Aussehen des endgültigen Bildes. Alternativ kann durch die geeignete Auswahl des inerten Blatts nach dem Kontakt mit dem Bild ein Muster, beispielsweise eine Sicherheitsmarkierung, auf dieses aufgeprägt werden. Das inerte Blatt kann während einer praktisch unbegrenzten Zeit verwendet werden.
- Das Verfahren und die Aufzeichnungsmaterialien gemäss der Erfindung sind besonders geeignet für die Behandlung von im Tintenstrahldruck hergestellten Bildern. In solchen Druckern, besonders aber bei den zu Hause oder im Büro eingesetzten, werden normalerweise wässrige Tinten verwendet. Die Erfindung ist aber nicht auf solche Drucker beschränkt, sondern ist auch für Drucker geeignet, welche nichtwässrige Tinten verwenden, wie solche auf Basis von Mineralölen und organischen Lösungsmitteln. Der Tintenstrahldruck ist ein berührungsloses Druckverfahren, bei dem auf Grund digitaler Daten Tintentröpfchen hergestellt werden, die auf ein Aufzeichnungsmaterial aufgebracht werden, wodurch ein Bild entsteht. Der Tintenstrahldruck hat in den letzten Jahren ein grosses Anwendungsgebiet gefunden. Jeder geeignete Tintenstrahldrucker kann verwendet werden, beispielsweise kontinuierlich arbeitende Drucker oder "Drop on demand"-Drucker des thermischen oder piezoelektrischen Typs.
- Die Erfindung kann auch mit anderen Druckverfahren wie dem Flexodruck verwendet werden, ebenso mit Schreibfeder-Kurvenschreibern, Markierstiften und dergleichen. Geeignete farbgebende Verbindungen für die Tinten schliessen Farbstoffe oder Pigmente ein. In der Erfindung werden wässrige Pigmenttinten bevorzugt.
- Die Aufzeichnungsmaterialien und das Verfahren gemäss der Erfindung sind geeignet für Anwendungen, bei denen die Widerstandsfähigkeit der Tintenstrahldruckbilder wichtig ist, wie Plakate, Fahnen, Anzeigen, Etiketten und dergleichen. Das erfindungsgemässe Verfahren ist ebenfalls besonders für die Anwendung bei allen möglichen Verpackungsmaterialien, wie schweres Papier, Pappe und Karton, geeignet.
- Die Aufzeichnungsmaterialien und das Verfahren gemäss der Erfindung sind ebenfalls besonders geeignet für ein Sicherheits-Drucksystem, und dieser Gesichtspunkt der Erfindung ist besonders bevorzugt. Nach der Versiegelung des Aufzeichnungsmaterials durch Wärmeeinwirkung kann dieses keine Tinte mehr aufnehmen, eine Veränderung ist deshalb schwierig und es besteht eine hohe Sicherheit gegen Fälschungen und Betrug. Bei einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung, bei der Verwendung als Sicherheits-Drucksystem, kann im Heizschritt eine geeignete Markierung oder ein Muster, beispielsweise ein holographisches Muster, auf das Bild aufgeprägt oder übertragen werden. Dieses Muster kann ein Bestandteil des inerten Blatts sein, das im Heizschritt im Kontakt mit dem Bild ist, oder es kann auf den Walzen oder einem Stempel angebracht sein, die im Heizschritt im Kontakt mit dem Bild sind.
- Das erfindungsgemässe Verfahren ist neu und die Aufzeichnungsmaterialien sind für das Verfahren besonders geeignet.
- Beispiele
- Die folgenden Beispiele beschreiben die Erfindung näher:
- Beispiel 1
- Es wurde eine Beschichtungsmasse mit den in Tabelle 1 aufgeführten Bestandteilen hergestellt:
- Diese Beschichtungsmasse wurde für ein Auftragsgewicht von 25 g/m2 auf einen substrierten Polyvinylchloridträger aufgebracht. Mit einem Drucker des Typs Novajet III wurde mit Pigmenttinten ein Bild aufgebracht, und das bedruckte Aufzeichnungsmaterial durchlief zur Versiegelung zusammen mit einem Stück Papier ein Laminiergerät des Typs GBC 1200, das auf eine Temperatur von 120°C eingestellt war. Nach der Entfernung des Papiers verblieb ein glänzendes, durchsichtiges Bild, das im Nasszustand abriebfest war.
- Beispiel 2
- Es wurde eine Beschichtungsmasse mit den in Tabelle 2 aufgeführten Bestandteilen hergestellt:
- Als Polyvinylalkohol wurde ein Muster der Firma Harco mit der Handelsbezeichnung "Mowiol 28-99" mit einem Hydrolysegrad von 99% verwendet. Das Netzmittel wurde von der Firma BYK Chemie unter der Handelsbezeichnung "BYK 348" geliefert. Die Polyethylen-Kügelchen bestanden aus Polyethylen mit niedriger Dichte, sie hatten einen mittleren Durchmesser von etwa 12 μm und sie sind bei der Firma Sumitomo unter der Handelsbezeichnung "Flowthene" erhältlich. Die Beschichtungsmasse wurde mit einem Nassauftragsgewicht von 100 g/m2, was einem Trockenauftragsgewicht von etwa 29.2 g/m2 entspricht, auf ein unbehandeltes Papier des Gewichts 80 g/m2 aufgebracht. Mit einem Drucker des Typs Novajet III wurde mit Pigmenttinten ein Bild aufgebracht, und das bedruckte Aufzeichnungsmaterial durchlief zur Versiegelung zusammen mit einem Stück durchsichtigen Films, der im Kontakt mit der Bildoberfläche war, ein Laminiergerät des Typs GBC 1200, das auf eine Temperatur von 115°C eingestellt war. Nach der Entfernung des Films verblieb ein glänzendes, durchsichtiges Bild, das im Nasszustand abriebfest war.
- Beispiel 3
- Es wurde eine Beschichtungsmasse mit den in Tabelle 3 aufgeführten Bestandteilen hergestellt:
- Als Polyvinylalkohol wurde ein Muster der Firma Harco mit der Handelsbezeichnung "Mowiol 56-98" mit einem Hydrolysegrad von 98% verwendet. Das Netzmittel wurde von der Firma BYK Chemie unter der Handelsbezeichnung "BYK 348" geliefert. Die Polyethylen-Partikel waren unregelmässig geformte Polyethylen-Teilchen aus Polyethylen mit niedriger Dichte mit einer mittleren Teilchengrösse von etwa 25 μm, die bei der Firma DuPont unter der Handelsbezeichnung "HX1681" erhältlich sind. Die Zusammensetzung wurde mit einem Nassauftragsgewicht von 100 g/m2, was einem Trockenauftragsgewicht von etwa 29.2 g/m2 entspricht, auf ein unbehandeltes Papier des Gewichts 80 g/m2 aufgebracht. Mit einem Drucker des Typs Novajet III wurde mit Pigmenttinten ein Bild aufgebracht, und das bedruckte Aufzeichnungsmaterial durchlief zur Versiegelung zusammen mit einem Stück durchsichtigen Films, der im Kontakt mit der Bildoberfläche war, ein Laminiergerät des Typs GBC 1200, das auf eine Temperatur von 115°C eingestellt war. Nach der Entfernung des Films verblieb ein glänzendes, durchsichtiges Bild, das im Nasszustand abriebfest war.
Claims (17)
- Aufzeichnungsmaterial für den Tintenstrahldruck, das aus einem Träger besteht, auf den mindestens eine Tintenaufnahmeschicht aufgebracht worden ist, worin die besagte Tintenaufnahmeschicht Polymerpartikel und wenigstens ein hydrophiles Bindemittel enthält, das Gewichtsverhältnis zwischen den Polymerpartikeln und dem hydrophilen Bindemittel zwischen 10 : 1 und 5 : 1 liegt und die Polymerpartikel bei einer Temperatur zwischen 60°C und 140°C einen Film bilden.
- Aufzeichnungsmaterial für den Tintenstrahldruck gemäss Anspruch 1, worin der besagte Träger aus der Gruppe bestehend aus Papier, durchsichtigen Materialien, synthetischem Papier, Leinwand, Stoff, Textilerzeugnissen, Transfermaterialien und Kunststoffträgern ausgewählt wird.
- Aufzeichnungsmaterial für den Tintenstrahldruck gemäss Anspruch 2, worin das besagte Papier aus der Gruppe bestehend aus nassfestem Papier, Pauspapier, schwerem Papier, Karton, Pappe, Etikettenpapier, behandeltem Papier, Pigmentpapier, kunstharzbeschichtetem Papier, polyethylenbeschichtetem Papier und synthetischem Papier ausgewählt wird.
- Aufzeichnungsmaterial für den Tintenstrahldruck gemäss Anspruch 1, worin die besagte Tintenaufnahmeschicht mindestens ein Bindemittel enthält, das aus der Gruppe bestehend aus Gelatine, Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Kohlehydraten, Harzen, umgesetzten Kohlehydraten, Hydroxyethylcellulose, Carboxymethylcellulose, Acrylpolymeren, Kasein, Stärke und Mischungen dieser Verbindungen ausgewählt wird.
- Aufzeichnungsmaterial für den Tintenstrahldruck gemäss Anspruch 4, worin die besagte Tintenaufnahmeschicht Polyvinylalkohol mit einem Hydrolysegrad von mindestens 90% enthält.
- Aufzeichnungsmaterial für den Tintenstrahldruck gemäss Anspruch 1, worin die besagten Polymerpartikel eine Grösse zwischen 1 um und 50 μm haben.
- Aufzeichnungsmaterial für den Tintenstrahldruck gemäss Anspruch 1, worin die besagten Polymerpartikel einen mittleren Durchmesser von etwa 25 μm haben und aus Polyethylen mit niedriger Dichte bestehen.
- Aufzeichnungsmaterial für den Tintenstrahldruck gemäss Anspruch 1, worin die besagte Tintenaufnahmeschicht ein Auftragsgewicht zwischen 5 g/m2 und 50 g/m2 hat.
- Druckverfahren, das aus den folgenden Schritten besteht: 1) Druck mittels eines Tintenstrahldruckers auf ein Aufzeichnungsmaterial, das aus einem Träger besteht, auf den mindestens eine Tintenaufnahmeschicht aufgebracht worden ist, worin die besagte Tintenaufnahmeschicht Polymerpartikel und wenigstens ein hydrophiles Bindemittel enthält, das Gewichtsverhältnis zwischen den Polymerpartikeln und dem hydrophilen Bindemittel zwischen 10 : 1 und 5 : 1 liegt und die Polymerpartikel bei einer Temperatur zwischen 60°C und 140°C einen Film bilden und 2) anschliessender Erhitzung des gedruckten Bildes unter Druckeinwirkung, um die Polymerpartikel zu verschmelzen.
- Verfahren gemäss Anspruch 9, worin das Bild mittels eines Laminiergeräts erhitzt wird.
- Verfahren gemäss Anspruch 10, worin das Bild im Kontakt mit einem inerten Blatt erhitzt wird.
- Verfahren gemäss einem der Ansprüche 9 bis 11, worin der Träger aus der Gruppe bestehend aus Papier, nassfestem Papier, Pauspapier, schwerem Papier, Karton, Pappe, Etikettenpapier, behandeltem Papier, Pigmentpapier, kunstharzbeschichtetem Papier, polyethylenbeschichtetem Papier, synthetischem Papier, Leinwand, Stoff, Textilerzeugnissen und durchsichtigen Materialien wie Celluloseacetat, Polyethylen, Polyvinylchlorid, Polyethylenterephthalat oder Polyethylennaphthalat ausgewählt wird.
- Verfahren gemäss einem der Ansprüche 9 bis 12, worin mindestens ein Bindemittel aus der Gruppe bestehend aus Gelatine, Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Kohlehydraten, Harzen, umgesetzten Kohlehydraten wie Hydroxyethylcellulose oder Carboxymethylcellulose, Acrylpolymeren, Kasein, Stärke und Mischungen dieser Verbindungen ausgewählt wird.
- Verfahren gemäss einem der Ansprüche 9 bis 12, worin mindestens ein Bindemittel Polyvinylalkohol oder Gelatine ist.
- Verfahren gemäss einem der Ansprüche 9 bis 14, worin die Polymerpartikel aus Polyethylen oder einem Copolymer aus Ethylen und einem Acrylat bestehen.
- Verfahren gemäss einem der Ansprüche 9 bis 14, worin die Polymerpartikel aus Polyethylen mit niedriger Dichte bestehen und einen mittleren Durchmesser von etwa 25 μm haben.
- Sicherheitsdruckverfahren gemäss einem der Ansprüche 9 bis 16, worin im Heizschritt eine Sicherheitsmarkierung auf das Bild aufgeprägt wird.
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