DE59960C - Elektrischer Compafs mit Cursverzeichner - Google Patents
Elektrischer Compafs mit CursverzeichnerInfo
- Publication number
- DE59960C DE59960C DENDAT59960D DE59960DA DE59960C DE 59960 C DE59960 C DE 59960C DE NDAT59960 D DENDAT59960 D DE NDAT59960D DE 59960D A DE59960D A DE 59960DA DE 59960 C DE59960 C DE 59960C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electric motor
- armature
- commutator
- current
- course
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 3
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 3
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 2
- 210000001520 Comb Anatomy 0.000 description 1
- 206010064684 Device dislocation Diseases 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N mercury Chemical compound [Hg] QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052753 mercury Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C17/00—Compasses; Devices for ascertaining true or magnetic north for navigation or surveying purposes
- G01C17/02—Magnetic compasses
- G01C17/04—Magnetic compasses with north-seeking magnetic elements, e.g. needles
- G01C17/20—Observing the compass card or needle
- G01C17/26—Observing the compass card or needle using electric pick-offs for transmission to final indicator, e.g. photocell
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 42: Instrumente.
Die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Neuerungen an Compassen
mit Kursverzeichner bezwecken die Drehung der Compafsbüchse in dem der Abweichung
des Schiffes entgegengesetzten Sinne, anstatt mittelst des im Patent No. 56519 beschriebenen
Motors mit Wendegetriebe, vermittelst eines Elektromotors zu bewirken, welcher — um
die Drehung der Compafsbüchse in der einen oder anderen Richtung einleiten zu können —
zwei im entgegengesetzten Sinne wirkende Commutatoren oder Stromleitungen besitzt und
daher keines anderen Wendegetriebes bedarf.
Die Uebertragung der Bewegung von der Achse des Elektromotors auf die Welle der
Compafsbüchse kann durch ein die Umdrehungsgeschwindigkeit regulirendes Zwischenrad oder
deren mehrere stattfinden.
Einen weiteren Theil der Neuerungen bilden Einrichtungen, durch welche mit der graphischen
Darstellung der Kursangaben auch die Fahrgeschwindigkeit des Schiffes verzeichnet
werden kann.
In beiliegender Zeichnung zeigt:
Fig. ι einen Verticalschnitt des elektrischen
Compasses mit Elektromotor und Kursverzeichner,
Fig. 2 eine Oberansicht des für den Ferncompafs bestimmten Stromwenders.
Fig. 3 zeigt in Oberansicht die innere Einrichtung eines Ferncompasses der im Patent
No..56519 beschriebenen Art.
Fig. 4 zeigt ein Schema, aus welchem der Lauf des Stromes durch den Commutator,
Elektromotor und zurück zur Elektricitätsquelle ersichtlich ist.
Fig. 5 ist eine Oberansicht der Nadeln eines Trockencompasses sammt Contactarm bezw.
der die Enden der von der Elektricitätsquelle zu dem Commutator des Elektromotors führenden
Leitungen bildenden Contacte.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Einrichtung des oberen Theiles des Apparates, und
zwar vom Zahnrad ^ 1 nach aufwärts in gleicher
Weise, wie im Haupt-Patent angegeben, ausgeführt; jedoch ist das Gewicht nebst dem
zum Aufziehen des Motors dienenden Flaschenzug beseitigt, da der Motor mit Wendegetriebe
nicht vorhanden ist.
Die Schreibwalze M ist seitwärts von der Welle b aufgestellt und mit ihr durch Zahnräder
verbunden. Der Schreibstift m1 wird in
bekannter Weise von einem Uhrwerk M[ längs der Schreibwalze M hin bewegt.
Die Welle b ist gekürzt Und lagert mit ihrem unteren Zapfen in einem Gestell G G, welches
zugleich den hier aus zwei gezahnten Rädern HH1, Fig. 2, bestehenden und zur Uebertragung
der Kursangaben auf die Ferncompasse (Fig. 3) dienenden Stromwender trägt, sowie andererseits auch für die Montirung einzelner
Theile des Elektromotors Stützpunkte bietet. EFE ist ein beliebiger, für den gegebenen
Zweck geeigneter Elektromotor, wel-
eher in dem für Fig. ι gewählten Falle aus
dem am Boden des Compafshäuschens B befestigten ringförmigen Elektromagnete EE, aus
der Gylinderarmatur F, dem Doppelcommutator D und aus dem Triebrädchen ^ besteht.
Commutator D und Zahnrädchen \ sind auf
der Achse der Cylinderarmatur festgekeilt. Das Rädchen \ greift in die Zähne des Rades ^1
ein, welch letzteres durch weitere Zwischenräder, wie ^2 £3, mit dem auf der Welle b befestigten
Zahnrad B1 verbunden ist, wodurch die Rotation der Cylinderarmatur auf die Welle b
und auf das Gestell A des magnetischen oder unmagnetischen Compasses "übertragen wird.
Die galvanische Batterie oder sonstige Elektricitätsquelle
C dient bei dieser Einrichtung zum Beschicken des vom positiven Pol in die Compäfsbüchse, sodann zum Elektromotor und
zurück zum negativen Pol geführten Stromkreises, während C1 die Stromquelle für die
Stromleitung des Ferncompafssystems (Fig. 3) bildet, welches im Patent No. 56519 beschrieben
ist.
Die Circulation im Stromkreise der Batterie C geschieht, je nachdem eine Drehung des Schiffes
nach rechts oder links bezw. ein Contact zwischen dem an der Nadel G des Compasses
befindlichen Arm a3, Fig. 5, und den die Enden der Leitungen 1 und 2 bildenden Contacten
a1 oder α2 entsteht, in folgender Weise:
Erfolgt z. B. eine Drehung des Schiffes nach rechts und wird durch Contact a1 a3 die Leitung
ι und 2 geschlossen, so fliefst der Strom 3 vom positiven Pol durch den Schleifcontact c8
und die Weiterleitung 3 in der hohlen Welle b — oder längs derselben, wenn sie massiv ist —
zum Quecksilberbecher g·4, Fig. 5. Von g*
gelangt der Strom durch die Contactstücke α3 α1
in die Zweigleitung 1, welche zum Schleifcontact c1 und von dort zum Commutator D
führt. Der weitere Lauf des Stromes durch den Commutator, Elektromotor und zurück
zur Batterie C ist aus Fig. 4 ersichtlich, in welchem i il i-. . . acht halbkreisförmige Metallkämme
darstellen sollen, welche an der auf der Achse der Armatur befestigten Walze D
isolirt angebracht sind.
Der bei Commutatoren üblichen Anordnung entsprechend sollten < die Enden der einander
gegenüberstehenden Kämme, wie i und il etc.,
selbstredend an einander stofsen. In Fig. 4 wurde aber ein Abstand zwischen ihnen gelassen
, um die Stromvertheilung ersichtlich zu machen. Der Deutlichkeit halber erscheinen
auch die Schleiffedern αα'ββ1 etwas abseits
von der Walze gerückt, während dieselben in Wirklichkeit natürlich über die Kämme ti1 . . .
reichen und durch Federdruck an dieselben angeprefst sein müssen, um ähnliche Schleifcontacte
wie cl c^ c3 zu bilden.
Der bei α angelangte Zweigstrom 1 fliefst
durch die Gabel e1 und durch das Commutatorsegment
i\ welches bei 0 mit den Drahtwindungen der Armatur F leitend verbunden
ist, in diese Draht windungen, verläfst dieselben bei r, gelangt durch die Leitung r iB und über
die Gabel e3 der Feder α1 (auf dem Wege α1 χ)
in die Drahtwindungen des Elektromagneten E und kehrt, dieselben bei y verlassend, wieder
zur Batterie zurück.
Wird die Armatur F infolge dieses Stromschlusses
in Rotation versetzt, so findet beim Uebertritt der Schleiffedern α α1 auf die Commutatorsegmente
iP . . . der zweiten Walzenhälfte die Stromcirculation durch die Drahtwindungen
der Armatur entgegengesetzt, wie vorher, statt, so dafs die bekannte continuirliche
Rotation der Armatur entsteht, welche durch die Zahnräder % ζ1 . . . auf die Welle b
übertragen wird und in dem Sinne regulirt ist, dafs das Compafsgestell a, Fig. 1, entgegengesetzt
zur Schiffsdrehung rotiren mufs.
Sobald infolge dessen die Berührung der Contactstücke a2 und a3 aufhört, wird der
Stromschlufs unterbrochen und der Elektromotor dadurch zum Stillstand gebracht. Die
Compäfsbüchse ist dann wieder meridional gerichtet.
Dreht das Schiff nach links, so entsteht zwischen al und a3, Fig. 5, Contact. Der
Strom 3 gelangt in diesem Falle durch die Zweigleitung 2 zur Schleiffeder ß, dann über
e5jB I36; r jn Jj6 Drahtwindungen, durchfliefst
dieselben entgegengesetzt wie beim Contact α2 λ3, gelangt von 0 über Pe1 von ß1 nach χ
und nach Durchströmung des Elektromagneten E von y zurück zum negativen Pol der Batterie C.
Infolge der entgegengesetzten Circulation des Stromes in den Drahtwindungen der Armatur
findet in derselben der entgegengesetzte Polwechsel statt, wie beim Kreislauf über die
Zweigleitung 1, so dafs auch die Rotation der Armatur im entgegengesetzten Sinne stattfindet
und das Compafsgestell nach rechts gedreht wird, bis der Contact α1 as gelöst ist, worauf
kein Kreislauf stattfindet und der Apparat wieder zur weiteren Function bereit ist.
Bei Anwendung eines Elektromotors kann das obere Compafsgehäuse Äl sowie der Motor
selbst und auch die Schreibwalze M und der Stromwender HH1 je nach den örtlichen Verhältnissen
eines Schiffes von einander getrennt angeordnet werden, indem man entweder elektromagnetische
oder mechanische Transmissionen zur Uebertragung der Rotation der Armatur F
auf die Welle b, die Schreibwalze M und den Stromwender HH1 anwendet.
Aufserdem kann die Einrichtung getroffen werden, dafs man die Zweigleitungen 1, 2 nach
ihrem Austritt bei c1 c2, anstatt zum Elektromotor,
zu zwei Relais und von dort zur Batterie C zurückführt.
Je nachdem α1 oder α? mit α3, Fig. 5, in
Contact gelangt, schliefst dann das eine oder das andere Relais die betreffende Zweigleitung
eines eigenen Stromkreises des Elektromotors, welcher von einer eigenen Stromquelle zu den
Commutatorfedern α β und nach dem Austritt bei y zu dieser Stromquelle zurückführt.
Schliefslich können, um die Eventualität von Todtenpunktstellungen der Armatur zu vermeiden,
anstatt eines gröfseren Elektromotors zwei kleinere angewendet werden, deren Armaturrädchen
£ in das Zahnrad ^1 derart eingreifen,
dafs die Längsschnitte der beiden Armaturen nahezu senkrecht, auf einander stehen.
Die im Vorstehenden beschriebene Einrichtung zur Drehung der Compafsbüchse auf
elektromotorischem Wege kann auch bei Liquid-Compassen sowie bei unmagnetischen
Compassen, wie z. B. Gyroskopen, verwendet werden.
Die vom Uhrwerk M1 bewegte Schreibvorrichtung kann auch dazu benutzt werden, die
jeweilige Fahrgeschwindigkeit des Schiffes zum Zwecke der Controle auf der Schreibwalze M
bleibend zu verzeichnen.
Zur Erreichung dieses Zweckes wird neben dem Stift m1, Fig. 1, der Schreibvorrichtung
noch ein zweiter Stift angebracht, welcher durch einen am Wagen der Schreibvorrichtung
befestigten Elektromagneten in bestimmten Momenten an die Schreibwalze M angedrückt und
nach Unterbrechung des betreffenden Stromschlusses durch eine Spiralfeder zurückgezogen
wird.
Vom Elektromagneten dieses zweiten Stiftes führt man zu dem jetzt allgemein verwendeten
Patent-Logg mit Zählwerk (Tourenzähler) und Glockensignal eine in eine eigene Stromquelle
eingeschaltete Drahtleitung, welche nahe am Zählwerk unterbrochen ist.
Der Signalhammer oder ein Rädchen des Zählwerkes steht mit der Drahtleitung an der
unterbrochenen Stelle derart in Verbindung, dafs z. B. bei jedem Glockenschlag oder nach
je einer ganzen Umdrehung des Rädchens der Strom geschlossen wird. Ist der Glockenschlag
vorüber oder hat der betreffende Zahn des Rädchens den Schlufshebel passirt, so wird der
Hebel durch eine Feder zurückgezogen und damit die Leitung wieder unterbrochen.
Im Moment des Stromschlusses wird der Elektromagnet des zweiten Stiftes erregt und
letzterer an den Papiercylinder angedrückt; findet im Moment darauf wieder Stromunterbrechung
statt, so zieht die Feder des Stiftes denselben zurück, und auf dem Papiercylinder
verbleibt ein sichtbarer Punkt oder Eindruck, welcher die Zeit des Stiftdruckes markirt.
Da der Schlagapparat des Zählwerkes derart eingerichtet ist, dafs beispielsweise nach jeder
Zurücklegüng einer Seemeile ein solcher Schlag erfolgt, bezw. dafs entweder durch den mit
dem Schlagwerk oder mit dem erwähnten Zahnrad in Verbindung gebrachten Schlufshebel
nach je einer zurückgelegten Seemeile oder sonstigen Längeneinheit der Stromschlufs
erfolgt, so ist es klar, dafs der Abstand zwischen je zwei vom zweiten Stift auf dem Papiercylinder
gemachten Punkten die Zeit angiebt, binnen welcher die bezügliche Distanzeinheit
zurückgelegt worden ist.
Es ist nun allerdings der Fall, dafs man die Gesammtzahl der seit einem bestimmten Zeitpunkt
zurückgelegten Seemeilen vom Zifferblatt des Patent - Loggs unmittelbar ablesen kann.
Aber es ist andererseits für die praktische Navigation auch von Wichtigkeit, auch die in
den Zwischenzeiten eingehaltenen Fahrgeschwindigkeiten ermitteln und constatiren zu können,
was durch die in vorstehender Weise auf den Papiercylinder gebrachten Punktintervalle leicht
geschehen kann, da ja der Gang der Schreibstifte durch die Uhr M1 regulirt wird und die
verticale Scalaeintheilung des Papiercylinders zur Angabe der Zeitmomente dient, in welchen
die Stifte je einen Scalatheil oder eine Zeitparallele passiren.
Claims (2)
1. Bei elektrischen Compassen mit drehbarem Compafsgestell als Ersatz des im ersten
Ansprüche des Patentes No. 56519 angegebenen Motors mit Wendegetriebe ein
Elektromotor, welcher, um die Drehung der Compafsbüchse in der einen oder in der anderen Richtung einleiten zu können,
anstatt des Wendegetriebes zwei in entgegengesetztem Sinne wirkende Commutatoren
oder Stromleitungen besitzt:
2. Bei elektrischen Compassen mit drehbarem Compafsgestell der; im Patent No. 56519
angegebenen Einrichtung zur Verzeichnung der jeweiligen Fahrgeschwindigkeit die Anordnung
eines mittelst Elektromagneten bethätigten Schreibstiftes an der zur Kursverzeichnung
dienenden Schreibvorrichtung in Verbindung mit dem Zählwerk eines Patent-Loggs (Wegmesser).
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE59960C true DE59960C (de) |
Family
ID=334131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT59960D Expired - Lifetime DE59960C (de) | Elektrischer Compafs mit Cursverzeichner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE59960C (de) |
-
0
- DE DENDAT59960D patent/DE59960C/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE59960C (de) | Elektrischer Compafs mit Cursverzeichner | |
DE2249628C3 (de) | Vorrichtung zum Einwirken auf ein Registrierorgan in einem Fahrtschreiber | |
DE254938C (de) | ||
DE549849C (de) | Vorrichtung zur elektrischen UEbertragung von Aufzeichnungen mittels Zylinder und Kontaktorgan | |
DE1056401B (de) | Tachograph | |
DE1215411B (de) | Wegstreckenzaehler fuer Kraftfahrzeuge | |
DE272401C (de) | ||
DE21025C (de) | Neuerungen an Tachometern. (VI. Zusatz ZU P. R. 2035.) | |
AT35522B (de) | Ortsanzeiger. | |
DE363844C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zaehlen der Mengeneinheiten eines eine Materialleitung durchfliessenden Stoffes | |
DE215395C (de) | ||
DE913480C (de) | Rechenvorrichtung in Verbindung mit Schreibmaschinen zur Verwendung derselben als Saldiermaschine | |
DE655045C (de) | Einrichtung zum Messen der Arbeitsgeschwindigkeit des Pressstempels bei Metallrohr- und Strangpressen | |
DE160320C (de) | ||
DE257845C (de) | ||
DE697587C (de) | Anzeiger fuer die Mittelwerte der Geschwindigkeiten eines Fahrzeuges | |
DE513175C (de) | Anzeigevorrichtung fuer die gegenseitige Abweichung zweier Bewegungen | |
AT301225B (de) | Vorrichtung zum Anzeigen und Registrieren der Fahrgeschwindigkeit und der zurückgelegten Wegstrecke, insbesondere von Kraftfahrzeugen, Schienenfahrzeugen u.dgl. | |
DE417986C (de) | Vorrichtung zur Anzeige der verbrauchten Energie | |
DE947294C (de) | Einrichtung zur Fernanzeige zweier oder mehrerer Messgroesen ueber denselben UEbertragungsweg | |
DE750086C (de) | Flugwegzeichner | |
DE347492C (de) | Tellurium | |
DE563933C (de) | Einrichtung zur Summierung von durch ein Impulsverfahren zeitlich nacheinander fernuebertragenen Messgroessen, insbesondere zur Messung der Gesamtleistung bei Lieferung und Bezug von elektrischer Energie | |
DE236820C (de) | ||
DE376109C (de) | Intermittierend bewegter Handantrieb fuer elektrische Kleinmaschinen, besonders von Taschenlampen |