DE599156C - Leistungsbegrenzer - Google Patents

Leistungsbegrenzer

Info

Publication number
DE599156C
DE599156C DES100291D DES0100291D DE599156C DE 599156 C DE599156 C DE 599156C DE S100291 D DES100291 D DE S100291D DE S0100291 D DES0100291 D DE S0100291D DE 599156 C DE599156 C DE 599156C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
organs
timer
driven
power limiter
difference
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES100291D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES100291D priority Critical patent/DE599156C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE599156C publication Critical patent/DE599156C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters

Description

  • Leistungsbegrenzer Es sind sogenannte Leistungsbegrenzer bekannt, bei denen über eine ausrückbare Kupplung ein erster Laufteil durch eine Uhr und über eine weitere ausrückbare Kupplung ein zweiter Laufteil durch einen Zähler angetrieben werden. Am Ende einer Registrierperiode, also z. B. alle halbe bis viertel Stunden, werden die Kupplungen ausgerückt und die Laufteile werden, beispielsweise durch Federkraft oder Hilfstriebwerke, in die Ausgangsstellung zurückgebracht.
  • Man hat solche Leistungsbegrenzer für Anlagen mit Tarifen vorgeschlagen, bei denen ein Zuschlag zu entrichten ist, wenn der innerhalb einer Registrierperiode entnommene Verbrauch eine bestimmte Höchstgrenze überschreitet. Man hat auch schon vorgeschlagen, solche Leistungsbegrenzer mit einer Schalt- oder Signaleinrichtung auszurüsten, die einen Teil der Anlage abschaltet oder ein zur Abschaltung mahnendes Signal gibt, wenn die Gefahr besteht, daß durch zu starken Stromverbrauch die vorgeschriebene Höchstgrenze überschritten wird. Man kann diese Schalt- und Signaleinrichtung so ausführen, da.ß bestimmte Anlagenteile bei drohender Gefahr nicht auf einmal, sondern staffelweise nacheinander ausgeschaltet werden.
  • Die Erfindung betrifft einen derartigen Leistungsbegrenzer und bat eine besonders zweckmäßige und betriebssichere Ausführungsform des Begrenzers zum Gegenstand.
  • Erfindungsgemäß hat die zur Abschaltung oder Signalisierung dienende Vorrichtung wenigstens ein Schaltorgan (Differenzorgan), das von der gegenseitigen Lage der beiden vom Verbrauchsmesser und vom Zeitwerk angetriebenen Laufteile abhängig ist und wenigstens ein weiteres Schaltorgan (Zeitorgan), das von der Stellung des vom Zeitwerk angetriebenen Laufteiles abhängt.
  • Werden mehrere Differenzorgane benutzt, so läßt man sie bei Zunahme der Wegdifferenz zwischen den beiden Laufteilen staffelweise nacheinander betätigen; werden mehrere Zeitorgane benutzt, so läßt man sie sinngemäß von den Zeitwerklaufteilen staffelweise nacheinander schalten. Bei Differenzorganen kann man je für positiven und negativen Wert der Differenz ein besonderes Organ bzw. eine besondere Organgruppe vorsehen.
  • Die Schalt- und Signaleinrichtung wird zweckmäßig so ausgeführt, daß die Zeitorgane erst nach Erreichung einer bestimmten Wegdifferenz oder bestimmfter Wegdifferenzen zwischen den vom Zeitwerk und vom Zähler angetriebenen Laufteilen durch die Differenzorgane wirksam gemacht werden, oder daß umgekehrt die Differenzorgane erst nach Zurückl'egung einer bestimmten Wegstrecke des Zeitwerklaufteiles durch die Zeitorgane in Tätigkeit versetzt werden.
  • Werden z. B. für negative und für positive Differenz besondere Differenzorgane benutzt, so können diese Differenzorgane j e nach dem Vorzeichen der Differenz nur Zeitorgane auf Apparate zum Zu- bzw. Abschalten von Verbrauchswiderständen umschalten. Die Erfindung soll an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Fig. i zeigt in perspektivischer Ansicht ein Leistungsbegrenzergetriebe. Fig. 2 zeigt das zugehörige Schaltbild. Fig. 3 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise.
  • In Fig. i ist i der entsprechend dem Verbrauch angetriebene, 2 der von einem Zeitwerk angetriebene Laufteil. Den Antrieb des Laufteiles i bewirkt ein von einem Elektrizitätszähler ferngesteuertes elektromagnetisches Klinkwerk io unter Zwischenschaltung einer ausrückbaren Kupplung zwischen den Zahnrädern 11. 12 ist der Rückstellteil, der den Laufteil i in die durch den Anschlag 3 gegebene Ausgangsstellung zurückzudrängen sucht. Der Zeitwerklaufteil 2 wird durch den Synchronkleinmotor 2o über eine ausrückbare Kupplung zwischen den Rädern 21 angetrieben, 22 ist der zugehörige Rückstellteil. Die ausrückbaren Kupplungen r 1, 21 werden durch das Zeitwerk 2o über ein an sich bekanntes Zahnradgetriebe q. mit umlaufenden Fingern 5, 6 und mit in den Umlaufweg der Finger ragendem Hebel 7 gesteuert, in der Weise, daß beispielsweise je nach Ablauf 1i2 Stunde die Zahnräder i i und 21 außer Eingriff gebracht werden. 1\Tach dem Ausrücken der Kupplungen werden die Teile i und a durch die Rückstellteile 12, 22 jeweils bis zum Anschlag 3 zurückgebracht. Auf der mit dem Zeit-,,verkteil2 gekuppelten Welle 23 sind in der Umlauf srichtung gegeneinander versetzt die Kurbeln 231, 232, 233 angeordnet, in deren Wege die Wippen-241 bis 243 der Kippschalter 25i bis 253 ragen, die die Zeitorgane im Sinne der oben angegebenen Erfindung bilden.
  • Mit der Welle 23 ist das eine Sonnenrad 26 eines Differentialgetriebes verbunden, dessen anderes Sonnenrad 16 mit dem Verbrauchswerklaufteil i auf einer gemeinsamen Hohlwelle 8 sitzt. Auf dieser Hohlwelle 8 läuft lose die Hohlwelle 9 des Zeitwerklaufteiles 2. In dieser Hohlwelle läuft lose die Kreuzwelle 2io des genannten Differentialgetriebes. Mit der Kreuzwelle 2io ist der eine Teil 211 eines Malteserkreuzgetriebes verbunden, der andere Tei12i2 trägt einen geschlitzten Ringmagnet 213, der mit den Ankern 21q., 215 der Schalter 216, 217 zusammenarbeitet. Die Teile 216, 217 bilden die Differenzorgane im Sinne der Erfindung. Von den Schaltern 216, 217 ist jeweils derjenige geschlossen, dem der Schlitz des Magnets 213 gegenüberliegt. Zwischen den beiden entsprechenden Schlitzlagen liegt eine neutrale Zone, in der keiner der beiden Schalter geschlossen ist. Da die beiden. Sonnenräder 16,26 im entgegengesetzten Sinne angetrieben werden, ergibt sich die Stellung des Teiles 211 aus der Differenz der von den Teilen 16, 26 bzw. von den Teilen i und 2 zurückgelegten Wege.
  • In Fig. 2 ist die Schaltung der als Zeit-und Differenzorgane wirkenden Schalter angegeben.
  • Mit dem Schalter 216 ist in Reihe das Relais 16o, mit dem Schalter 2,17 in Reihe das Relais i7o zwischen die Leiter 17, 18 eines Hilfsstromkreises bzw. des Verbrauchernetzes geschaltet. Mit dem Schalter 253 sind in Reihe die Relais 530, 534 mit der' Schalter 252 die Relais 52o, 521 und mit dem Schalter 251 die Relais 5io, 511 geschaltet. Ferner liegt in Reihe mit den Relais 530, 520, 5io der Schalter des Relais 16o, in Reihe finit den Relais 534 52,1, 511 der Schalter des Relais 170. Dem Relais 520 ist außerdem der Schalter des Relais 53o, deni Relais 5io die Schalter der Relais 53o und 52o vorgeschaltet. Entsprechendes gilt für die Relais 5 1 1, 521, 531. Die Relais 5io, 52o, 53o steuern drei Abschaltevorrichtungen , 1, B, C für bestimmte Verbrauchswiderstände, die Relais 511, 521, 531 drei Zuschaltevo-richtungend, b, c für Verbrauchswiderstände.
  • Die Wirkungsweise der Schalteinrichtung soll an Hand der Fig. 3 erläutert werden. Hier ist in Abhängigkeit von der Zeit als eine zur Zeichenebene parallele Abszisse und in Abhängigkeit von der Differenz D der Weg der Laufteile 1, 2 (Fig. i), ferner die Schaltfunktion als Ordinate in perspektivischer Ansicht aufgetragen. Die Strecke P auf der Zeitachse entspricht der Registrierperiode. Die Strecke d entspricht der neutralen Zone für das Differenzorgan, also jenem Differenzbereich, in dem weder der Schalter 216 noch der Schalter 217 betätigt wird. O, Z ist die Nullinie für die Differenz. Die Schaltfunktionen sind als abgesetzte bzw. als zugesetzte Parallelepipeden dargestellt, die den abgeschalteten bzw. den zugeschalteten Verbrauchswerten entsprechen.
  • Die Einrichtung arbeitet auf folgende Weise: Am Anfang einer Registrierperiode liegen die Zeiger 1, 2 an dem Anschlag 3. Die `Schalter 2,16, 217 sind offen, der Schlitz des Magnets 213 befindet sich in einer Zwischenstellung. Desgleichen sind die Schalter 251, 252,.253 offen. Im Diagramm entspricht der Anfangspunkt dem Punkt O. Wird nun während der Registrierperiode P der Toleranzbereich d nicht überschritten, so bleiben die Schalter 2i6, 217 offen. Wohl werden die Schalter 253, 252, 251 der Reihe nach geschlossen, dies ist aber wirkungslos.
  • Am Schlusse der Registrierperiode werden die Kupplungen bei i z und 21 vorübergehend aufgehoben, die Teile i, 2 kehren zum Anfangsanschlag 3 zurück, die Schalter 25i, 252, 253 werden nacheinander wieder geöffnet. Nun werde in der nächsten Registrierperiode zu irgendeinem Zeitpunkt der Toleranzbereich d überschritten, und zwar soll der Verbrauchsteil dem Zeitw erkteil 2 vorauseilen, wie dies der Darstellung der Fig. i entspricht, dann wird der Schalter 2,16 geschlossen. Diese Stellung entspricht dem Punkt G der Fig. 3.
  • Nach einer bestimmten Zeit, Punkt H, wird der Schalter 253 geschlossen; dadurch wird die Abschaltevorrichtung A für einen bestimmten Verbraucher betätigt; der Verbrauch wird also herabgesetzt. Nach einer bestimmten Zeit, Punkt J, wird der Schalter 252, geschlossen mit der Folge, daß durch B der Verbrauch weiter herabgesetzt wird und schließlich, Punkt K, wird auch noch der Schalter 25i betätigt, und es schaltet jetzt auch C einen weiteren Teil der Verbrauchswiderstände ab.
  • Die abgeschalteten Verbrauchswiderstände sind so gestaffelt, daß man mit Sicherheit am Ende der Registrierperiode, bei Punkt L, wieder in dem Toleranzbereich d landet. Dieser Toleranzbereich kann unter Umständen schon nach Betätigung der Abschaltevorrichtung A wieder erreicht werden oder auch nach Betätigung der Vorrichtungen A und B.
  • Das Diagramm der Fig. 3 zeigt, daß um so mehr abgeschaltet wird, je näher der Endpunkt der Registrierperiode gerückt ist.
  • Bleibt umgekehrt in einer Registrierperiode einmal der Verbrauchsteil i hinter dem Zeitwerkteil2 um einen außerhalb des Toleranzbereiches d liegenden Betrag zurück, so werden der Reihe nach eine oder mehrere der Zuschaltevorrichtungen a, b, c betätigt. Dadurch wird der Verbrauch innerhalb einer Registrierperiode so wett ergänzt, daß am Ende der Periode der Gesamtverbrauch innerhalb der Toleranzgrenze liegt.
  • Sollte diese einfache Staffelung noch nicht ausreichen, so kann man an Stelle der Schalter 2,16, 217 je zwei in der Drehrichtung des Magnets 213 gegeneinander versetzte Schalter derart anordnen, daß beim Überschreiten des Toleranzbereiches d zunächst der eine, beim Überschreiten der in Fig. 3 durch die Geraden EE, BF dargestellten Differenzwerte der andere Schalter betätigt wird. Die ersten beiden Schalter betätigen, wie in den Ausführungsformen der Fig. i und 2, die Abschaltevorrichtungen A, B, C bzw. die Zuschaltevorrichtungen a, b, c, die anderen beiden Schalter, die erst bei größeren Differenzbeträgen ansprechen, würden die Abschaltevorrichtungen A', B', C bzw. die Zuschaltevorrichtungen a', b', c', betätigen. Die Verbrauchswiderstände, die von diesen weiteren Schaltvorrichtungen überwacht werden, sind entsprechend größer.
  • Sollte diese doppelte Staffelung noch nicht genügen, so kann man eine dritte und vierte Staffelung hinzufügen.
  • In den Ausführungsbeispielen schalten die Schaltvorrichtungen C, C' Teile der Anlage ab, man kann durch sie aber auch die ganze Anlage abschalten lassen.
  • Die Schaltung der Relais 5io, 52o und 530 und 511, 52i und 531 kann auch so ausgeführt sein, daß das eine Relais abgeschaltet wird, wenn das andere angeschlossen wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCIII'. i. Leistungsbegrenzer mit zwei von einem Zeitwerk und von einem Zähler über periodisch ausgerückte Kupplungen angetriebenen und durch eine Rückstellkraft jeweils in die Ausgangsstellung zurückgebrachten Laufteilen, die einen Teil der Verbrauchsanlage abschalten oder ein dazu mahnendes Signal geben, wenn der Verbrauch innerhalb einer Periode einen festgesetzten Belastungsbereich zu verlassen droht, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung oder Signalisierung mit Hilfe von wenigstens zwei Schaltorganen durchgeführt wird, von denen das eine (das Differenzorgan 216, 217) von der Differenz der von den beiden Laufteilen (i, 2) von Beginn der Periode an zurückgelegten Wege und das zweite (das Zeitorgan 254 252, 253) von dem von Beginn der Periode an zurückgelegten Weg des vorn Zeitwerk (2o) angetriebenen Laufteiles (2) abhängig sind.
  2. 2. Leistungsbegrenzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Zeitwerk angetriebene Laufteil (2) in jeder Periode staffelweise nacheinander mehrere Zeitorgane (253, 252, 251) betätigt und daß gegebenenfalls auch mehrere bei Zunahme der Wegdifferenz der Laufteile staffelweise nacheinander betätigte Differenzorgane (216, 217) vorhanden sind.
  3. 3. Leistungsbegrenzer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitorgane (253, 252, 251) erst nach Erreichung einer bestimmten Wegdifferenz oder bestimmter Wegdifferenzen zwischen den vom Zeitwerk (2o) und vom Zähler (io) angetriebenen Laufteilen (i, 2) durch die Differenzorgane (2r6, 2i7) wirksam gemacht werden oder daß umgekehrt die Differenzorgane erst nach Zurücklegung einer bestimmten Wegstrecke des Zeitwerklaufteils durch die Zeitorgane wirksam gemacht werden. q.. Leistungsbegrenzer nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß das Differenzorgan (2i6, 217) durch den dritten Teil (2io) eines Differentialgetriebes (z. B. Planetenradgetriebes o. dgl.) angetrieben wird, dessen erster Teil (26) von dem Zeitwerk (2o) und dessen zweiter Teil (t6) von dem Zählerlaufteil (i) angetrieben wird, und daß vorzugsweise zwischen dem dritten Teil (2io) des Differentialgetriebes und dem Differenzorgan (216, 217) ein Getriebe (z. B. Malteserkreuzgetriebe 211, 212) eingeschaltet ist, das die schleichende Bewegung des Differentialgetriebeteiles in eine sprungartige Bewegung des Differenzorgans umformt. 5. Leistungsbegrenzer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer mit dem Zeitwerklaufteil (2) verbundenen Welle (23) zwei oder mehrere Steuerteile (Kurbeln 234 232, 233) angeordnet sind, in deren Bahn die Stellteile (Wippen 2q.i, 242, 243) von Schaltern (Kippschalter 251, 252, 253) ragen, und daß die Steuerteile in der Umdrehungsrichtung relativ zueinander versetzt sind. 6. Leistungsbegrenzer nach Anspruch i bis 3, bei dem sowohl die Differenzorgane wie die Zeitorgane Schalter betätigen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter der Organe der einen Art bei ihrer Betätigung die Stromkreise für die Schalter der Organe der anderen Art vorbereiten. 7. Leistungsbegrenzer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für positive und negative Wegdifferenzen zwei Differenzorgane (216, 2i7) bzw. zwei Gruppen solcher Organe vorgesehen sind. B. Leistungsbegrenzer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzorgane je nach Auftreten einer positiven oder negativen Wegdifferenz zwischen den Laufwerkteilen (i, 2) die Zeitorgane (251, 252, 253) auf Vorrichtungen zum Ab- (A, B, C) bzw. Zuschalten (ä, b, c) von Verbrauchswiderständen umschalten.
DES100291D 1931-08-07 1931-08-07 Leistungsbegrenzer Expired DE599156C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES100291D DE599156C (de) 1931-08-07 1931-08-07 Leistungsbegrenzer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES100291D DE599156C (de) 1931-08-07 1931-08-07 Leistungsbegrenzer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE599156C true DE599156C (de) 1934-06-26

Family

ID=7522959

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES100291D Expired DE599156C (de) 1931-08-07 1931-08-07 Leistungsbegrenzer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE599156C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3028812A1 (de) Schalter mit mitteln zur fernbetaetigten ein- und ausschaltung
DE599156C (de) Leistungsbegrenzer
DE687714C (de) Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernueberwachung von verstellbaren Organen
DE483753C (de) Differenzzaehleinrichtung
DE732511C (de) Voreinstellbare Einrichtung fuer Buehnenstellwerke
DE319184C (de) Einrichtung zum Auswaehlen eines Arbeitsstromkreises mittels Relais von verschiedener Empfindlichkeit
DE643305C (de) Fernueberwachungssystem
DE617141C (de) Elektrische Fernsteueranlage
DE323049C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit selbsttaetig angetriebenen Schaltern
DE4222431A1 (de) Vorrichtung zur Wicklungsumschaltung eines Einphasen-Elektromotors
DE626779C (de) Fernbedienungsanlage zur Steuerung verstellbarer Organe und Rueckmeldung der Steuerbewegungen
DE460212C (de) Einrichtung zum stromlosen Abschalten von Fahrschaltern
DE908641C (de) Synchron gesteuerter, durch Kraftspeicher betaetigter Lastschalter fuer Regeltransformatoren
DE651121C (de) Selbsttaetiger, von Hand oder elektromagnetisch einschaltbarer Anlass-, insbesondere Sterndreieckwalzenschalter
DE664608C (de) Elektrischer Totalisator
DE726679C (de) Schwachstromgesteuerte Stufenschalteinrichtung fuer Starkstrom
DE902656C (de) Regeleinrichtung fuer Stufentransformatoren
DE668451C (de) Elektrischer Totalisator
DE687291C (de) Synchronuhrenanlage mit Dreileiteruhrennetz, insbesondere fuer den Gebrauch auf Schiffen
DE673656C (de) Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaet
DE1273876C2 (de) Anordnung zum wahlweisen Antrieb jeweils eines Zaehlwerks aus einer Gruppe von mehr als zwei Zaehlwerken durch elektrische Impulse, insbesondere fuer Mehrtarif-Fernzaehlwerke
DE691189C (de) Elektrische Nachlaufsteuerung
DE642037C (de) Einrichtung zum selbsttaetigen Zu- und Abschalten von mehr als zwei parallel arbeitenden, unter sich gleich grossen Transformatoren, Umformern o. dgl.
DE429204C (de) Anordnung zur elektrischen Fernanzeige von in entgegengesetzten Richtungen erfolgenden Bewegungen, insbesondere des Thermometer- oder Barometerstandes
DE714699C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Abschalten von Niederspannungsverteilungsanlagen beimm Auftreten zu hoher Beruehrungsspannungen mit Hilfe einer Fehlerstromspule