DE598233C - Insbesondere als Parallaxgetriebe in Feuerleitgeraeten verwendbares Dreiecksgetriebe - Google Patents

Insbesondere als Parallaxgetriebe in Feuerleitgeraeten verwendbares Dreiecksgetriebe

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DE598233C
DE598233C DEG84610D DEG0084610D DE598233C DE 598233 C DE598233 C DE 598233C DE G84610 D DEG84610 D DE G84610D DE G0084610 D DEG0084610 D DE G0084610D DE 598233 C DE598233 C DE 598233C
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Germany
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gear
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triangular
parallax
distance
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Expired
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DEG84610D
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Inventor
Dipl-Ing Max Barby
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Gesellschaft fuer Elektrische Apparate mbH
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Gesellschaft fuer Elektrische Apparate mbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/14Indirect aiming means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Insbesondere als Parallaxgetriebe in Feuerleitgeräten verwendbares Dreiecksgetriebe Die Erfindung betrifft ein Dreiecksgetriebe zur Umwandlung von Polarkoordinaten eines 'Systems in solche eines anderen, das insbesondere in Feuerleitgeräten zur Umrechnung der an ein oder zwei Beobachtungsständen gemessenen Werte für die Zielentfernung und Zielrichtung in die entsprechenden Werte für einen davon entfernt liegenden Geschützstand Verwendung finden kann. Bei den bisher bekannten Rechengetrieben dieser Art ist das die Basis zwischen dem in diesem Falle die Koordinatenursprünge bildenden Geschütz-und Beobachtungsstand verkörpernde Glied ortsfest, wobei die Beobachtungswerte eingestellt und die entsprechendenResultatwerte an dem die Richtung zwischen dem Geschütz und dem Ziel verkörpernden Glied abgenommen werden.
  • Es ist dafür vorgeschlagen worden, das die Basis verkörpernde Glied um den Beobachtungsstand schwenkbar und auch verlängerbar zu gestalten, um beliebige Basisrichtungen und -längen einstellen zu können.
  • Bei diesen bekannten Geräten ist die Kraftverteilung sehr ungünstig, da das Parallaxdreieck für gewöhnlich zum Zielpunkt hin sehr spitz ist und die für die Einstellung der die gesuchten Werte ergebenden Glieder erforderliche Kraft an dem das Ziel verkörpernden Gelenkpunkt des Dreiecksgetriebes übertragen werden muß. Dadurch ergeben sich leicht ungenaue Resultatwerte, und ferner können die von dem Getriebe erhaltenen Resultatbewegungen nur sehr gering belastet werden, so daß die oft erwünschte unmittelbar mechanische Einstellung weiterer Getriebe entsprechend diesen Werten nicht möglich ist.
  • Wesentlich günstigere Verhältnisse ergeben sich, wenn das Dreiecksgetriebe erfindungsgemäß von der Resultatseite aus so eingestellt wird, daß die zur Darstellung der bekannten Polarkoordinaten (Meßentfernung und Meßrichtung) dienenden Glieder 'des Rechengetriebes an mit diesen einstellbar verbundenen Anzeigevorrichtungen die bekannten Koordinaten einstellen. Auf diese Weise werden nämlich ausreichend stark belastbare Resultatbewegungen erhalten. Um eine günstige Kraftverteilung zu erzielen, ist ferner in dem neuen Dreiecksgerät die Richtung des zur Darstellung der gesuchten Koordinaten dienenden Gliedes ortsfest, während das die Verbindungslinie zwischen den Koordinatenursprüngen,beispielsweise also die Basis eines Parallaxdreiecks verkörpernde Glied, um den an dem erst erwähnten Glied vorgesehenen Koordinatenursprung schwenkbar ist. Die Verschwenkung .des die bekannten Koordinaten ergebenden dritten Dreiecksgliedes erfolgt also durch das die Basis des Dreiecks darstellende Glied, was insofern günstiger ist, als dieses Glied in fast allen praktisch vorkommenden Fällen unter einem viel stumpferen Winkel an dem dritten Glied des Dreiecksgetriebes angreift, als das entsprechend den gesuchten Koordinaten einstellbare Glied.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines in Fig. z der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles für den Fall beschrieben, daß die an ein oder zwei Beobachtungsständen ermittelten Polarwerte (Seitenrichtung und Entfernung) eines Zieles in die entsprechenden Polarwerte eines Geschützstandes umgerechnet werden sollen, wobei außerdem mittels -desselben Getriebes noch Korrekturen für die auf den Geschützstand bezogenen Zielkoordinaten auf Grund von Geschoßaufschlagsbeobachtungen bestimmt werden können. Die an dem Getriebe einzustellenden und zu ermittelnden Winkel und Strecken sind aus den geometrischen Fig. i und ia ersichtlich.
  • In Fig. i ist Z ein fahrendes Ziel, beispielsweise ein Schiff, dessen Entfernung e1 bzw. e2 und Seitenrichtung 0o, bzw. w2 hinsichtlich der als Bezugsrichtung gewählten Nord-Süd-Richtung NS an den Beobachtungsständen P, und P2 fortlaufend gemessen werden kann. Falls mit einemBeobachtungsstand gearbeitet wird, werden sowohl der Seitenwinkel col bzw. c)2, wie auch die Entfernung e1 bzw. e2 dauernd bestimmt, während dann, wenn beide Beobachtungsstände benutzt werden, lediglich die Seitenwinkel co, und co. des Zieles fortlaufend gemessen werden. G2 ist der Geschützstand bzw. der Mittelpunkt einer Batterie, für welchen die Schußentfernung eg und die Schußrichtung w, errechnet werden sollen. b ist die Länge und ß, die Richtung der Basis PI .-G. des linken Parallaxdreiecks, c die Länge und ß2 die Richtung der Basis P2 G2 des rechten Parallaxdreiecks. Die letzteren Größen werden einmal bestimmt und an der Einrichtung gemäß Fig. 2 eingestellt.
  • Die Einrichtung nach Fig. z bildet die wahren Verhältnisse, wie sie in Fig. i dargestellt sind, in verkleinertem Maßstabe nach, wobei aus konstruktiven Griinden eine Aufteilung des Vierecks P, G.PZ in zwei Dreiecke vorgenommen wurde,- deren eine die Entfernung zwischen dem Geschütz und dem Ziel darstellende .Seite bei beiden Dreiecksgetrieben dieselbe ist. Im Gegensatz zur Wirklichkeit stehen im Gerät die :die Richtung GZ und das Ziel Z angebenden. Teile fest, während die den Beobachtungsständen P, und P2 und' dem Richtgeschütz G2 entsprechenden Gelenkpunkte sich den eingestellten Werten entsprechend verschieben und dadurch den Dreiecken die den wahren Verhältnissen entsprechende Form und Lage geben.
  • Die beiden Dreiecksgetriebe sind völlig gleichartig ausgeführt. Sie besitzen bei Z einen ortsfesten Drehzapfen, um den der Arm a1 (a2) mit dem daran befestigten Stirnradsegment bi (b2) drehbar ist. Auf dem Arm gleitet ein Schieber cl (c2), der die Zahnstange dl (d2) trägt, welche mit einem bei Z angeordneten Ritzel e, (e2) kämmt. Dieses Ritzel überträgt die Länge ZP, (ZP2), also den Weit ei (e2) (Fig. i), auf das Differentialgetriebe Dl' (D,"). Die Richtung o.)I cog bzw. wg- au, der Strecke ZPl (ZP2) wird von dem Ritzel f1 (f2) abgenommen. In dem Differentialgetriebe D5 (D,5') werden diese Richtungswerte mit dem Winkel % vereinigt, so daß an den Zeigern Z,' (Z2') die Richtung(0142) abgelesen werden kann. Die Schraubenspindel g1 (g2) liegt in nicht dargestellten ortsfesten Lagern; an ihr ist die Mutter lal (lag) geführt, welche an einem Zapfen frei drehbar das Schneckenrad il (i2) trägt. An diesem ist der Schwenkarm k, (k2) befestigt, in welchem eine weitere Spindel 1, (12) gelagert ist, die von dem mit der Schnecke Mi (M2) in Eingriff stehenden Schneckenrad n1 (n2) und zwei nicht sichtbaren Kegelrädern, von denen das eine mit dem Schnekkenradn, (n2) verbunden und das andere auf der Spindel k, (k2) befestigt ist, angetrieben wird. Die den. Beobachtungsstand P, (P2) verkörpernde Mutter o, (02) der Spindel k, (k2) ist mit dem Schieber cl (c2) frei drehbar verzapft.
  • An den beschriebenen Dreieckseinrichtungen -werden zunächst die Richtung und Länge der Basis G,P, bzw. G2P2 eingestellt, indem die Spindelmutter o1 bzw. o2 über das Schnekkengetriebe ml, ia, bzw. nag, aal und das Differentialgetriebe D2 bzw. D2' von der Handkurbel i bzw.. 2 entsprechend der Länge b bzw. c der Basis verschoben wird. Die Richtung ß, bzw. ß2 der Basis wird durch Drehen des Schwenkarmes k1 bzw. k2 vermittels des Schneckengetriebes il, i,' bzw. i2, i2' über die Differentialgetriebe Ds' bzw. D," von der Handkurbel 3 bzw. q. bewirkt. Das Differentialgetriebe D2 bzw. D2" wirkt dabei als Rückstelldifferential, in dem die bei einer Verschwenkung des Armes k1 bzw. k2 erfolgende Mitdrehüng der Spindel 1, bzw. 1. über das Schneckengetriebe ml, n, bzw. in, U2 ausgeglichen wird.
  • Wenn mit beiden Beobachtungsstellen gearbeitet wird; werden von den Ständen P, und P2 lediglich die hinsichtlich der Nord-Süd-Richtung gemessenen Seitenwinkel a), und w2 auf die in Fig. a vorgesehenen elektrischen Fernzeiger z, und z2 übertragen, während dann; wenn mit- einem Beobachtungsstand gearbeitet wird, sowohl die Entfernung ei bzw. e2 wie auch der Seitenwinkel 0i1 bzw. co, mittels elektrischer Fernzeigersysteme in die Einrichtung nach Fig. 2 übertragen wird. Mit z3 ist der Zeiger für den Wert ei und mit z4 der Zeiger für den Wert e2 bezeichnet. Mit den Zeigern z1 bis z4 werden Gegenzeiger z1' bis z4 in Deckung gehalten, welche von den die Resultatwerte des Getriebes abnehmenden Ritzeln f 1, f 2, ei, e2, angetrieben werden, wobei die zwischengeschalteten Differentialgetriebe Di und D1" :als Rückstelldifferentiale wirken, welche verhindern, daß die bei einer Schwenkung des Armes a1 bzw. a2 erfolgende Ab.rollbewegung zwischen dl und ei bzw. d2 und e2 auf den Zeiger z3 bzw. z4 übertragen wird.
  • Die gesuchte Entfernung e, wird an den Getrieben von der Handkurbel 6 aus eingestellt, indem die Spindel g1 bzw. g2 so lange gedreht wird, bis ihre Mutter hl bzw. lag von dem Zielpunkt Z den erforderlichen Abstand hat. Der gesuchte Seitenwinkel co, wird von der Handkurbel 5 aus über das Differentialgetriebe D3 bzw. D,' und Schneckengetriebe i,', il bzw. i,', i2 durch Verschwenkung des Armes k1 bzw. k2 relativ zu der festen Richtung der Spindel g1, -g2 eingestellt. Wenn nur mit dem linken Beobachtungsstand P1 gearbeitet wird, beobachtet der Bedienungsmann der Handkurbeln 5 und 6 die Zeiger z1 und z3 und dreht so lange, bis die Gegenzeiger zi und zä mit den Zeigern z, und z3 in Deckung stehen. Dann werden an den mit den Antriebswellen verbundenen Skalen 5' und 6' der gesuchte Winkel wz bzw. die gesuchte Entfernung e, des Geschützstandes angezeigt. Dasselbe geschieht beim Zusammenarbeiten mit dem Beobachtungsstand P2 durch in Deckunghalten der Zeigerz@' und zi' mit den Zeigern z2 und z4. Falls mit zwei Beobachtungsständen gearbeitet wird, werden lediglich die Zeiger zl und z2 fortlaufend entsprechend den gemessenen Winkeln col und W2 gedreht. Es sind dann von den Handlkurbeln 5 und 6 die Gegenzeiger zi und z2 mit den zugehörigen Fernzeigern in Deckung zu halten. Hierbei werden dann .zwangsläufig an den Skalen 5' und 6' die gesuchten Werte a)9 und eg zur Anzeige gebracht.
  • Mit der beschriebenen Einrichtung lassen sich auch noch andere Werte ermitteln, die bei der Feuerleitung gegen sich bewegende Ziele von Bedeutung sind, insbesondere sich aus der Beobachtung des Geschoßaufschlages ergebende Korrekturgrößen. In Fig. ia ist beispielsweise angenommen, daß das Ziel Z im Augenblick, wo bei A das Geschoß aufschlägt, die Entfernung e, und den Seitenwinkel c),. vom Geschützstand G2 hat. Es wird dann beispielsweise durch einen das Ziel beobachtenden Flieger der Abstand d zwischeu dem Geschoßaufschlag und dem Ziel sowie die Richtung b dieses Abstandes von der zugrunde gelegten Bezugsrichtung gemeldet. Für die Bestimmung der sich aus der Geschoßaufschlagsbeobachtung für die Werte eg. und tog. des Geschützstandes ergebenden Korrekturen Aee, Awe kann eine der beiden Dreieckseinrichtungen Verwendung finden, und zwar in der Weise, daß' der bisher dem Ziel entsprechende Punkt Z jetzt das Geschütz und der bisher dem Geschütz entsprechende verschiebbare Punkt G2 nunmehr das Ziel verkörpert. An der Handkurbel i oder 2 wird die gemeldete Entfernung d und an der Kurbel 3 oder q. der gemeldete Winkel ö eingestellt. Die Länge G,Pl bzw. G2P2 entspricht dann in Fig. 2 gemäß ihrer Größe und Richtung der Strecke ZA (Fsg. ia), während G2Z mit der entsprechenden Strecke in Fig. ia identisch ist. Der Korrekturwert Awe kann an dem Ritzel f1 (f2) direkt abgenommen werden, während Aeg in dem Differentialgetrieb,eDs ('D6 ") aus ez und dem an ei (e2) erhaltenen Wert er-mittelt wird. Diese Korrektun@"erte Aw, und De, gelangen an den Skalen 7' und 8' bzw. 7" und 8" zur Anzeige. Überlagert man nun diese Korrekturwerte durch Einstellung an den Handkurbeln 9 und io in den Differentialgetrieben D4 und D," den mittels Handkurbeln 5 und 6 eingestellter, Werten co, und eg, so werden an den Welien ii und i2 die entsprechenden verbesserten Werte für den Aufschlagsort A (Fig. ia) erhalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Insbesondere als Parallaxgetriebe in Feuerleitgeräten verwendbares Dreiecksgetriebe zur Umwandlung von Polarkoordinaten eines Systems in solche eines anderen, bei dem das die Verbindungslinie zwischen den Koordinatenursprüngen darstellende Glied schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Dreiecksgetriebe die gesuchten Koordinaten nach mit den zur Darstellung der bekannten Koordinaten dienenden Gliedern einstellbar verbundenenAnzeigevorrichtungen eingestellt werden, wobei an dem zur Darstellung der gesuchten Koordinaten dienenden Glied, z. B. einer Spindel, das im Ge-. triebe vorzugsweise eine feste Richtung hat, das die Verbindungslinie zwischen den Koordinatenursprüngen verkörpernde Glied schwenkbar gelagert ist.
  2. 2. Dreiecksgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in ihm .der Drehpunkt zwischen den die bekannten und die gesuchten Koordinaten darstellenden Gliedern ortsfest ist.
  3. 3. Dreiecksgetriebe nach Anspruch z und a in doppelter Ausführung zur Umwandlung von an zwei getrennten Beobachtungsständen gemessenen Ziellagewerten auf einen davon entfernt liegenden ' Geschützstand, wobei die in beiden Geräten zur Darstellung des Abstandes zwischen dem Geschütz und Ziel vorgesehenen Spindeln o. dgl. miteinander parallele, ortsfeste Richtungen haben..
DEG84610D 1933-01-26 1933-01-26 Insbesondere als Parallaxgetriebe in Feuerleitgeraeten verwendbares Dreiecksgetriebe Expired DE598233C (de)

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