DE597745C - Elektrische Entladungsroehre mit Metalldampffuellung, insbesondere zum Aussenden von Lichtstrahlen - Google Patents
Elektrische Entladungsroehre mit Metalldampffuellung, insbesondere zum Aussenden von LichtstrahlenInfo
- Publication number
- DE597745C DE597745C DEN34758D DEN0034758D DE597745C DE 597745 C DE597745 C DE 597745C DE N34758 D DEN34758 D DE N34758D DE N0034758 D DEN0034758 D DE N0034758D DE 597745 C DE597745 C DE 597745C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metal vapor
- channel
- vapor
- substance
- tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/04—Electrodes; Screens; Shields
Landscapes
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
- Secondary Cells (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
30. MAI 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE-21 f GRUPPE 82oe
von Lichtstrahlen
Zusatz zum Patent 594
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Januar 1933 ab
Das Hauptpatent hat angefangen am 16. August 1932.
Im Hauptpatent 594 634 ist eine elektrische Entladungsröhre, insbesondere zum Aussenden
von Lichtstrahlen, beschrieben, die einen Metalldampf, ζ. B. Natriumdampf, enthält
und in der ein Schirm angeordnet ist, der einen Raum abschließt, in dem Kondensation
des Metalldampfes vermieden werden soll, wobei dieser abgeschlossene Raum durch einen langen engen Kanal mit dem Röhrenteil
in Verbindung gebracht ist, in dem sich die Entladungsbahn befindet. Hierdurch kann
verhindert werden, daß der Metalldampf in einen Röhrenteil eindringt, der beim Betrieb
eine niedrigere Temperatur hat, als der Teil,
j 5 in dem die Entladung vorgeht und dort kondensiert.
Es .wird hierdurch nicht nur vermieden, daß der Dampf in" dem Entladungsraum einen zu niedrigen Druck annimmt und
aus diesem Raum entfernt wird, sondern es wird auch die Möglichkeit geschaffen, die
Wand des abgeschlossenen Raumes ganz oder teilweise aus einem Material herzustellen, das
gegen die Einwirkung des Metalldampfes nicht beständig ist. Überdies wird in bestimmten
Fällen die Bildung von leitenden Niederschlägen zwischen spannungsführenden
Teilen, z. B. Stromzuführungsdrähten, vermieden.
Im Hauptpatent ist z. B. eine Entladungsröhre dargestellt, die im Entladungsraum
Natriumdampf enthält und in der die Elektroden auf ein Füßchen der in der Röhrentechnik
üblichen Form angeordnet sind. Oberhalb dieses Füßchens ist ein Schirm angeordnet,
der an die Wand der Röhre anschließt und den rings um das Füßchen gebildeten Raum von dem Entladungsraum abschließt.
Die Wand dieses Entladungsraumes besteht mindestens an der Innenseite aus einem Glas, das gegen Natriumdampf beständig
ist; das Füßchen kann jedoch aus gewöhnlichem, gegen diesen Dampf nicht beständigem
Bleiglas hergestellt werden, was die Einschmelzung der Stromzuführungsdrähte erheblich erleichtert.
Wie im Hauptpatent dargelegt wurde, macht der Kanal, der die beiden Räume miteinander
verbindet, es möglich, die verschiedenen Teile der" Entladungsröhre gleichzeitig
zu evakuieren. Infolge des engen Durchschnittes des Kanals destilliert beim Betrieb
der Röhre der Natriumdampf nur sehr lang-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Cornells BoI in Eindhoven, Holland.
sam in den vom Schirm abgeschlossenen Raum hinüber.
Obwohl mit der Konstruktion nach dem Hauptpatent sehr gute Ergebnisse erreicht
worden sind, hat die Erfindung eine Verbesserung dieser Konstruktion zum Zweck, wodurch
die Lebensdauer der Entladungsröhre gesteigert wird. Es ist nämlich gefunden worden, daß bei längerem Betrieb der im Hauptpatent
beschriebenen Röhre in vielen Fällen doch noch ein Teil des verdampfbaren Metalles
in den abgeschlossenen Raum eindringt und dort kondensiert, wodurch auf die Dauer
die oben angegebenen Nachteile auftreten. Die im abgeschlossenen Raum vorhandenen Glasteile,
die gegen den Metalldampf nicht widerstandsfähig sind, werden bei längerem Betrieb
derart durch den Metalldampf angegriffen, daß sie zur Zerstörung der Röhre
Anlaß geben können. Besteht z. B. das Füßchen einer Natriumdampfentladungsröhre aus
Bleiglas, so wird dieses Füßchen durch den chemischen Angriff geschwächt; es tritt in
sehr vielen Fällen dann der Übelstand auf, daß das Füßchen zerspringt. Die Gefahr des
Zerspringens des geschwächten Füßchens wird besonders dadurch vergrößert, daß beim
betriebsmäßigen Ein- und Ausschalten der Röhre das Füßchen abwechselnd kalt und warm wird. Sind im abgeschlossenen Raum
nur Glasteile vorhanden, die gegen den Metalldampf widerstandsfähig sind, so besteht
die Gefahr, daß der Dampf sich zwischen zwei Stromzuführungsdrähten absetzt, die
eine Spannung gegeneinander aufweisen, was Anlaß zu Kriechströmen gibt, die zu der Zerstörung
der Röhre führen können.
Die Verbesserung besteht nun darin, daß in der Nähe des in den abgeschlossenen Raum
mündenden Endes des Kanals eine Substanz angeordnet wird, die den Metalldampf bindet.
Der bis zu dieser Substanz dringende Metalldampf wird dann infolge der Bindung
durch diese Substanz daran gehindert, in dem abgeschlossenen Raum seine schädliche Wirkung auszuüben. Die Substanz kann z. B. aus
einer chemischen Verbindung oder einem anderen Stoff bestehen, der mit dem Metalldampf
eine chemische Reaktion eingeht, wobei nur feste Stoffe gebildet werden. Bei Vorhandensein
von Alkalimetalldämpfen, insbesondere Natriumdampf, im Entladungsraum
können z. B. Stoffe wie Bleioxyd, Zinndioxyd und Wolframoxyd verwendet werden. In
diesem Falle kann man auch Glas benutzen, das vom Alkalimetall angegriffen wird, z. B.
Bleiglas. Die Substanz kann auch aus Tellur bestehen, das mit Natriumdampf chemisch
reagiert und Natriumtellurid bildet. Statt eines chemisch reagiernden Stoffes kann man
auch Metalle verwenden, die mit dem Metalldampf eine Legierung bilden, z. B. Zinn, Blei
oder Zink. Weiter kann man Calciumfluorid benutzen, das Natriumdampf sehr stark absorbiert, besonders wenn es durch Vakuum-
sublimierung als aktive Schicht hergestellt ist. Außer aus Natrium kann der in der Röhre
vorhandene Dampf selbstverständlich auch aus anderen Metalldämpfen bestehen. Enthält
die Röhre z. B. Cäsiumdampf, so kann man für die Bindung dieses Dampfes z. B. Bleiglas
oder Wolframoxyd, die mit Cäsiumdampf eine chemische Reaktion eingehen, ferner
Zinn oder Blei, die mit Cäsiumdampf legieren, oder Graphit, das Cäsiumdampf absorbiert,
benutzen. Bleiglas oder Zinn lassen sich z. B. auch verwenden, wenn der Dampf
aus Magnesium- oder Lithiumdampf besteht. Thalliumdampf wird in Form einer Legierung
sehr gut durch Zinn oder Blei gebunden.
Es ist darauf zu achten, daß der Dampfdruck der zum Binden des Metalldampfes benutzten
Substanz und der dabei entstehenden Produkte nicht so hoch ist, daß die Wirkung der Röhre ungünstig beeinflußt wird. Weiter
wird es einleuchten, daß auch mehrere Stoffe, gegebenenfalls Mischungen, die den Metalldampf
binden können, angewendet werden können.
Zweckmäßig wird der Kanal an seinem in den abgeschlossenen Raum mündenden Ende
durch eine Hülle umgeben, die an der gegenüber der Austrittsöffnung des Kanals liegenden
Stelle geschlossen ist. Dabei wird diese Hülle mindestens an der dem Kanal zugewendeten
Seite aus einer Substanz der oben angegebenen Art, nämlich aus einem Stoff,
der den Metalldampf bindet, hergestellt. Der aus dem Kanal gelangende Metalldampfstrom
trifft diese Hülle und wird dann von der erwähnten Substanz gebunden. Eine einfache
Konstruktion erhält man, wenn man den Kanal an seinem Ende durch ein konzentrisches,
an einer Seite geschlossenes Röhrchen aus den Metalldampf bindenden Glase
umgibt.
Gemäß einer anderen einfachen Konstruktion läßt man die Wand des Kanals teilweise
aus der betreffenden Substanz bestehen. Gemäß dem Hauptpatent kann der Kanal z. B. no
durch ein Magnesiumoxydröhrchen gebildet werden. Es ist nun möglich, dieses Magnesiumoxydröhrchen
mit einem Röhrchen aus geeignetem Glas, z. B. Bleiglas, zu verlängern.
Auch ist es möglich, die Kanalwand an der Innenseite teilweise mit der Substanz zu überziehen.
Bisweilen kann die den Metalldampf bindende Substanz so gewählt werden, daß bei
Bindung dieses Dampfes eine derartige Volumenvergrößerung der Substanz stattfindet,
daß die Durchströmungsöffnung des
Kanals verringert wird. Dies ist z. B. der Fall, wenn' die Röhre Cäsiumdampf enthält
und Graphit zur Bindung dieses Dampfes benutzt wird. Das Graphit kann z. B. in Form
eines kleinen gepreßten Zylinders im Ende des Kanals lose angeordnet werden. Dieses
Zylinderchen hindert beim Evakuieren nicht, schwillt jedoch beim Absorbieren von
Cäsiumdampf auf und verringert dadurch die to freie öffnung des Kanals. Gegebenenfalls
wird der Kanal ganz abgeschlossen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
darstellt, näher erläutert.
!5 Die abgebildete Entladungsröhre zeigt eine Glaswand i, die an der Innenseite aus kieselsäurearmem Borosilikatglas besteht, das gegen Alkalimetalldämpfe, insbesondere Natriumdampf, widerstandsfähig ist. An der Außenseite besteht die Wand aus gewöhnlichem Glase. Das Füßchen 2 mit der Quetschstelle 3 ist aus Bleiglas hergestellt. Die Röhre ist durch den z. B. aus Chromeisen oder Glimmer bestehenden Schirm 4 in zwei Räume geteilt. Im "Entladungsraum befinden sich eine schraubenförmig gewundene Glühkathode ζ, in der Abbildung nur von der Stirnseite sichtbar, und zwei ringförmige Anoden 6, die auf der Quetschstelle 3 angeordnet sind, wobei dafür Sorge getragen ist, die Poldrähte der Elektroden mit isolierenden Röhrchen zu umgeben. In der Röhre befindet sich ein Edelgas, z. B. Neon, mit einem Druck von etwa 2 mm, während in den Entladungsraam eine Menge Natrium eingeführt ist.
!5 Die abgebildete Entladungsröhre zeigt eine Glaswand i, die an der Innenseite aus kieselsäurearmem Borosilikatglas besteht, das gegen Alkalimetalldämpfe, insbesondere Natriumdampf, widerstandsfähig ist. An der Außenseite besteht die Wand aus gewöhnlichem Glase. Das Füßchen 2 mit der Quetschstelle 3 ist aus Bleiglas hergestellt. Die Röhre ist durch den z. B. aus Chromeisen oder Glimmer bestehenden Schirm 4 in zwei Räume geteilt. Im "Entladungsraum befinden sich eine schraubenförmig gewundene Glühkathode ζ, in der Abbildung nur von der Stirnseite sichtbar, und zwei ringförmige Anoden 6, die auf der Quetschstelle 3 angeordnet sind, wobei dafür Sorge getragen ist, die Poldrähte der Elektroden mit isolierenden Röhrchen zu umgeben. In der Röhre befindet sich ein Edelgas, z. B. Neon, mit einem Druck von etwa 2 mm, während in den Entladungsraam eine Menge Natrium eingeführt ist.
Der obenerwähnte Schirm 4, der die Isolierröhrchen der Poldrähte eng umschließt,
hat einen umgebogenen Rand, der an eine Einbuchtung 7 der Röhrenwand anschließt.
Der Abschluß wird mit Hilfe eines geeigneten Klebemittels 7, z..B. einer Lösung von Talg
in Wasserglas, verbessert.
Durch den Schirm 4 hindurch ist das aus Magnesiumoxyd bestehende Röhrchen 8 ge-♦5
steckt. Wie im Hauptpatent angegeben, hat dieses Röhrchen einen kleinen Querschnitt
und eine große Länge. Das Röhrchen macht es möglich, die ganze Entladungsröhre zu
gleicher Zeit zu evakuieren, während beim Betrieb der Natriumdampf nur äußerst langsam
in den unteren abgeschlossenen Raum der Röhre eindringt. Die kleinen Mengen des Dampfes, die beim längeren Betrieb in diesen
Raum gelangen, würden das Glas des Füßcheus auf die Dauer derart angreifen, daß
die Eigenschaften des Glases vollständig geändert werden und das Füßchen zerspringt.
Das untere Ende des Röhrchens 8 ist nun durch den aus Bleiglas bestehenden Zylinder 9
umgeben, der mit Hilfe eines Klebemittels an dem Füßchen 2 befestigt ist. Der Zylinder 9
ist am unteren Ende geschlossen, so daß der aus dem Röhrchen 8 kommende Metalldampf
längs der Wand des Zylinders 9 streicht, wobei der Dampf durch das Bleiglas chemisch
gebunden wird. Wenn nötig, kann man den Zylinder 9 durch einen zweiten Bleiglaszylinder
umgeben, der an seinem unteren Ende offen ist und am oberen Ende gegen das Röhrchen 8 oder den Schirm 4 anschließt.
Statt Bleiglas kann man auch andere Stoffe verwenden, die bei den im Röhrenbetrieb auftretenden
Temperaturen den Metalldampf binden können. Man kann den Zylinder 9 z. B. an der Innenseite mit Zinn überziehen und
den Zylinder dann mit Vorteil aus Kupfer herstellen. Auch ist es möglich, die den Metalldampf
bindende Substanz im unteren Ende des Röhrchens 8 anzubringen. Dieses1
Ende kann z. B. an der Innenseite mit Bleiglas oder Zinn bedeckt werden, oder man kann
einen verzinnten Kupferdraht im Röhrchen 8 befestigen.
Im allgemeinen soll die den Dampf bindende
Substanz derart angeordnet werden, daß dieser Dampf noch im langen Kanal oder sehr bald, nachdem er den Kanal verlassen
hat, gebunden wird; es ist jedoch auch möglich, die Substanz auf der Wand des abgeschlossenen
Raumes anzubringen.
Claims (6)
1. Elektrische Entladungsröhre, insbesondere zum Aussenden von Lichtstrahlen,
die einen Metalldampf, z. B. Natriumdampf, enthält und in der ein Schirm angeordnet
ist, der einen Raum abschließt, in dem Kondensation des Metalldampfes vermieden werden soll, wobei dieser abgeschlossene
Raum durch einen langen engen Kanal mit dem Entladungsraum der Röhre in Verbindung steht, gemäß Patent
S94 634, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des in den abgeschlossenen Raum mündenden Endes des Kanals eine
Substanz angeordnet ist, die den Metalldampf bindet.
2. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
aus der Substanz mindestens die Innenwand einer Hülle hergestellt ist, die den Kanal an seinem Ende umgibt und die an
der gegenüber der Austrittsöffmtng des
Kanals liegenden Stelle geschlossen ist.
3. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülle den Kanal an seinem Ende als konzentrisches Röhrchen umgibt und aus einem den Metalldampf bindenden Glase
hergestellt ist.
4. Elektrische Entladungsröhre nach Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Wand des Kanals teilweise aus einer Substanz besteht, die den
Metalldampf bindet.
5. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wand des Kanals an der Innenseite teilweise mit der erwähnten Substanz
überzogen ist.
6. Elektrische Entladungsröhre nach Ansprüchen 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Metalldampf bindende Substanz bei der Bindung des
Metalldampfes ihr Volumen vergrößert so daß hierdurch eine Verringerung der Durchströmöffnung des Kanals bewirkt
wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
BERLIN. GEDRUCKT IN DER
Priority Applications (23)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL40362D NL40362C (de) | 1933-01-17 | ||
AT135172D AT135172B (de) | 1932-06-30 | 1932-08-09 | Gasgefüllte elektrische Entladungsröhre. |
DEN34051D DE632922C (de) | 1932-06-30 | 1932-08-09 | Zum Aussenden von Lichtstrahlen bestimmte elektrische Entladungsroehre mit Gasfuellung und mit elektronenemittierende Stoffe besitzender Gluehkathode |
AT136486D AT136486B (de) | 1932-06-30 | 1932-08-09 | Elektrische Entladungsröhre. |
DEN34070D DE632920C (de) | 1932-06-30 | 1932-08-10 | Gasgefuellte elektrische Bogenentladungslampe mit zwischen mehreren Anoden angeordneter fester Gluehkathode |
DEN34095D DE594634C (de) | 1933-01-17 | 1932-08-16 | Elektrische Entladungsroehre mit Metalldampffuellung, insbesondere zum Aussenden vonLichtstrahlen |
AT135809D AT135809B (de) | 1932-06-30 | 1932-08-16 | Elektrische Entladungsröhre. |
DEN34758D DE597745C (de) | 1933-01-17 | 1933-01-17 | Elektrische Entladungsroehre mit Metalldampffuellung, insbesondere zum Aussenden von Lichtstrahlen |
DK48606D DK48606C (da) | 1932-06-30 | 1933-05-03 | Luftartsfyldt elektrisk Bueudladningslampe. |
US671318A US2001516A (en) | 1933-01-17 | 1933-05-16 | Gaseous electric discharge device |
DK48850D DK48850C (da) | 1932-06-30 | 1933-05-18 | Elektrisk Udladningslampe. |
CH169848D CH169848A (de) | 1932-06-30 | 1933-06-06 | Elektrische Entladungsröhre zur Lichtausstrahlung. |
CH170226D CH170226A (de) | 1932-06-30 | 1933-06-06 | Gasgefüllte elektrische Bogenentladungsröhre. |
FR756663D FR756663A (fr) | 1932-06-30 | 1933-06-07 | Tube à décharges électriques |
FR756662D FR756662A (fr) | 1932-06-30 | 1933-06-07 | Tube à décharges à arc électrique et à atmosphère gazeuse |
GB16470/33A GB411293A (en) | 1932-06-30 | 1933-06-08 | Improvements in or relating to electric discharge tubes |
DK49527D DK49527C (da) | 1932-06-30 | 1933-06-08 | Elektrisk Udlaningsrør. |
GB16469/33A GB410621A (en) | 1932-06-30 | 1933-06-08 | Improvements in or relating to gasfilled electric arc discharge lamps |
CH171167D CH171167A (de) | 1932-06-30 | 1933-06-14 | Elektrische Entladungsröhre. |
GB17580/33A GB425103A (en) | 1933-01-17 | 1933-06-20 | Improvements in or relating to electric discharge tubes |
GB17581/33A GB425601A (en) | 1933-01-17 | 1933-06-20 | Improvements in or relating to electric discharge tubes |
FR757631D FR757631A (fr) | 1933-01-17 | 1933-06-26 | Perfectionnements apportés aux tubes à décharges électriques |
US705441A US1961897A (en) | 1933-01-17 | 1934-01-05 | Gaseous electric discharge device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN34758D DE597745C (de) | 1933-01-17 | 1933-01-17 | Elektrische Entladungsroehre mit Metalldampffuellung, insbesondere zum Aussenden von Lichtstrahlen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE597745C true DE597745C (de) | 1934-05-30 |
Family
ID=7346844
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN34095D Expired DE594634C (de) | 1933-01-17 | 1932-08-16 | Elektrische Entladungsroehre mit Metalldampffuellung, insbesondere zum Aussenden vonLichtstrahlen |
DEN34758D Expired DE597745C (de) | 1932-06-30 | 1933-01-17 | Elektrische Entladungsroehre mit Metalldampffuellung, insbesondere zum Aussenden von Lichtstrahlen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN34095D Expired DE594634C (de) | 1933-01-17 | 1932-08-16 | Elektrische Entladungsroehre mit Metalldampffuellung, insbesondere zum Aussenden vonLichtstrahlen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US2001516A (de) |
DE (2) | DE594634C (de) |
FR (1) | FR757631A (de) |
GB (2) | GB425601A (de) |
NL (1) | NL40362C (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2881345A (en) * | 1953-02-03 | 1959-04-07 | Claude General Neon Lights Ltd | Low pressure mercury vapour electric discharge lamps |
JPS56160753A (en) * | 1980-05-14 | 1981-12-10 | Matsushita Electronics Corp | Fluorescent bulb and manufacturing method |
-
0
- NL NL40362D patent/NL40362C/xx active
-
1932
- 1932-08-16 DE DEN34095D patent/DE594634C/de not_active Expired
-
1933
- 1933-01-17 DE DEN34758D patent/DE597745C/de not_active Expired
- 1933-05-16 US US671318A patent/US2001516A/en not_active Expired - Lifetime
- 1933-06-20 GB GB17581/33A patent/GB425601A/en not_active Expired
- 1933-06-20 GB GB17580/33A patent/GB425103A/en not_active Expired
- 1933-06-26 FR FR757631D patent/FR757631A/fr not_active Expired
-
1934
- 1934-01-05 US US705441A patent/US1961897A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2001516A (en) | 1935-05-14 |
GB425601A (en) | 1935-03-19 |
NL40362C (de) | |
US1961897A (en) | 1934-06-05 |
GB425103A (en) | 1935-03-07 |
FR757631A (fr) | 1933-12-29 |
DE594634C (de) | 1934-03-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3329280A1 (de) | Metallhalogenid-bogenentladungslampe und verfahren zu ihrer herstellung und zu ihrem betrieb | |
DE819430C (de) | Glueh-Elektrode | |
DE2225308C3 (de) | Hochdruckgasentladungslampe | |
DE896396C (de) | Bildverstaerkerroehre | |
DE2042577A1 (de) | Hochdruckmetalldampfentladungsrohre | |
DE1489527B2 (de) | Quecksilberdampfhochdrucklampe | |
DE597745C (de) | Elektrische Entladungsroehre mit Metalldampffuellung, insbesondere zum Aussenden von Lichtstrahlen | |
DE632434C (de) | Elektrische Entladungsroehre mit Metalldampffuellung, insbesondere zum Aussenden vonLichtstrahlen | |
DE615145C (de) | Elektrische Entladungslampe, die Dampf schwer fluechtigen Metalls und eine oder mehrere auf einer Quetschstelle aufgestellte Elektroden enthaelt | |
DE2301465A1 (de) | Elektrische entladungslampe | |
AT138161B (de) | Elektrische Entladungsröhre. | |
DE704087C (de) | Sekundaeremissionsfaehige Elektrode und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE569422C (de) | Elektrische Leuchtroehre mit Gluehelektroden und Metalldampffuellung | |
DE565464C (de) | Elektrische Entladungsroehre | |
AT135809B (de) | Elektrische Entladungsröhre. | |
DE862806C (de) | Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Entladungsroehre | |
CH171167A (de) | Elektrische Entladungsröhre. | |
DE509825C (de) | Elektrische Entladungsroehre zum Aussenden von Strahlen | |
DE803919C (de) | Verfahren zur Herstellung einer Kathode einer elektrischen Entladungsroehre | |
AT143970B (de) | Verfahren zur Herstellung einer elektronenaussendenden Elektrode. | |
AT136262B (de) | Photoelektrische Zelle. | |
AT135897B (de) | Elektrische Entladungsröhre. | |
DE613047C (de) | Kapsel- oder becherfoermige Elektrode fuer Leuchtroehren | |
AT140945B (de) | Indirekt heizbare Kathode für Entladungsröhren. | |
AT140942B (de) | Elektrische Entladungsröhre. |