DE597181C - Lichtbogenloeschvorrichtung fuer elektrische Schalter - Google Patents
Lichtbogenloeschvorrichtung fuer elektrische SchalterInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
18. MAI 1934
18. MAI 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21c GRUPPE 35 oe
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin Lichtbogenlöschvorrichtung für elektrische Schalter
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. August 1931 ab
Es ist allgemein bekannt, daß durch die Begrenzung elektrischer Lichtbogen in "engen
Kanälen zwischen Wandungen aus schwer schmelzbarem Isoliermaterial eine sehr starke
Entionisierung des Lichtbogenweges erzielt wird, wodurch die gleiche Lichtbogenlöschwirkung
erreicht wird wie bei Flüssigkeiten, beispielsweise Öl, das für derartige Zwecke häufig verwandt
wird. Besonders bei Wechselstromschaltern finden derartige Lichtbogenlöschvorrichtungen
mit Erfolg Anwendung, da beim Durchgang des Lichtbogenstromes durch den Nullpunkt die schwer schmelzbaren Wandungen
wegen ihrer Nähe eine schnelle Zerstörung der freien Ionen hervorrufen, die einen Anlaß zum
Entstehen des Lichtbogens geben. Wenn die Wechselspannung an den Lichtbogenelektrodeh
bis auf den Wert der folgenden Halbwelle ansteigt, ist die Leitfähigkeit in einem solchen
Maße gefallen, daß kein Strom mehr zwischen den Lichtbogenelektroden fließen kann, so daß
also auch ein Lichtbogen nicht mehr entsteht.
Bei Lichtbogenlöschvorrichtungen für Gleichstromschalter muß dafür gesorgt werden, daß
der Widerstand des Lichtbogens vergrößert wird; ferner ist ein genügend großes Lichtbogengefälle
vorzusehen, was durch eine Verlängerung des Lichtbogens erzielt wird. Erreicht wird dies
durch die Anordnung von mehreren senkrecht zu dem zu löschenden Lichtbogen und parallel
zueinander angeordneten Isolierplatten, die evtl. mit Platten aus magnetischem Material
vereinigt sind.
Die Erfindung betrifft eine weitere Verbesserung
einer derartigen Lichtbogenlöschvorrichtung für elektrische Schalter und besteht darin,
daß die senkrecht zu dem zu löschenden Lichtbogen angeordneten Isolierplatten mit schräg
gegen die Bewegungsrichtung des Lichtbogens verlaufenden und nach links und rechts gerichteten
Schlitzen oder Kanälen versehen und derart angeordnet sind, daß auf je eine Platte
mit einem nach links gerichteten Schlitz eine Platte mit einem nach rechts gerichteten Schlitz
bzw. umgekehrt folgt, so daß ein zickzackförmiger Weg für den Unterbrechungslichtbogen zustande
kommt.
Zweckmäßigerweise werden die Isolierplatten in an sich bekannter Weise zu einem Paket vereinigt
und zwischen den Funkenhörnern angeordnet, wobei die schrägen Ränder der Platten nach innen gerichtet sind. Außerdem
sind besondere Hilfsplatten aus schwer schmelzbarem Isoliermaterial vorgesehen, die parallel
zueinander mit entsprechend engen Zwischenräumen angeordnet sind. Diese Zwischenräume
bilden enge Kanäle, in denen der Lichtbogen sich ausdehen kann. Besonders vorteilhaft ist
es, eine Platte aus magnetischem Material zwischen den Isolierplatten und gegebenenfalls
auch zwischen den Hilfsplatten in an sich bekannter Weise anzuordnen, wodurch der Lichtbogen
quer zu den Platten hindurchgetrieben wird. Dieselbe Wirkung kann erreicht werden,
wenn jede Isolierplatte durch paarweise angeordnete Isolierplatten ersetzt wird, zwischen
denen eine magnetische Platte angeordnet ist. Durch die Verwendung von Isoherplatten in
Verbindung mit abwechselnd nach links und rechts gerichteten Kanälen oder Schlitzen in
Verbindung mit magnetischen Platten wird eine besonders schnelle und sichere Löschung
des zickzackförmig geführten Lichtbogens erreicht.
S In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. ι eine
Lichtbogenlöschvorrichtung teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt längs der Linie I-I
der Abb. 2 und 3. Abb. 2 stellt eine Ansicht längs der Linie II-II der Abb. 1 dar, während
Abb. 3 eine Ansicht längs der Linie III-III der
Abb. ι zeigt. Abb. 4 stellt eine besondere zweckmäßige Form einer Entionisierungsplatte dar.
Die Abb. 5 und 8 zeigen schematised den Verlauf
des Lichtbogens vom Zeitpunkt der Bildung des Lichtbogens zwischen den Kontakten bis
zur Lichtbogenunterbrechung im oberen Teil der Lichtbogenlöschvorrichtung. Abb. 9 stellt
die Seitenansicht eines beliebigen Schalters dar, der mit einer Lichtbogenlöschvorrichtung nach
der Erfindung versehen ist, nur die wesentlichen Teile des Schalters sind gezeichnet. Abb. 10
zeigt perspektivisch eine Lichtbogenlöschvorrichtung, die mit Funkenhörnern entsprechend
der -Erfindung versehen ist. Abb. 11 und 12
sind Einzelteile der Funkenhörner nach Abb. 10. In Abb. ι stellen 1 und 2 die festen und beweglichen
Kontakte eines Schalters dar. Sie können entweder die Hauptkontakte oder die Hilfskontakte eines Schalters beliebiger Art
sein. Die Lichtbogenlöschvorriehtung ist zwischen dem festen Kontakt 1, der zweckmäßigerweise
als ein Funkenhorn ausgebildet ist, und zwischen dem Funkenhorn 3 über dem bewegliehen
Kontakt 2 des Schalters angeordnet. Sie besteht aus einem oder mehreren Plattenpaaren 4
aus magnetischem Material, die mit Belägen 5 aus schwer schmelzbarem Isoliermaterial, beijjpielsweise
Asbest, bedeckt sind. Außerdem sind zwischen den einzelnen Plattenpaaren 4 besondere
Platten 6 aus schwer schmelzbarem Isoliermaterial angeordnet. Die Platten 4, 5 und 6 können die aus den Abb. 2 und 3 ersichtliche
Form erhalten, in denen die magnetischen Platten 4 gestrichelt angedeutet sind.
Die Plattenpaare 4 und 5 sind abgeschrägt, und zwar von links nach rechts aufwärts (vgl.
Abb. 2), während das nächste Paar von rechts nach links aufwärts abgeschrägt ist (vgl. Abb. 3).
Die schrägen Ränder sind nach innen gerichtet und bezüglich des zwischen den Funkenhörnern
sich bildenden Lichtbogenweges versetzt. Die Platten 6 laufen parallel zu den Platten 4 und
bilden mit diesen einen V-förmigen Einschnitt 7, von dessen Spitze ein enger schräger Kanal 8
ausgeht. Die einzelnen Platten 4 und 6 sind an Isolierstiften 9 befestigt, während die angrenzenden
Platten in einem durch Isolierscheiben 10
gegebenen Abstand ebenfalls von den Stiften 9 getragen werden. Durch abwechslungsweises
Anordnen von nach links und rechts abgeschrägten Platten entsteht ein Blechpaket mit
einem zickzackförmigen Weg für den Unterbrechungslichtbogen, das an seiner Vorder- und
Hinterseite mit entsprechenden Isolierplatten 11 und 12 versehen ist. An Stelle der getrennten
Platten 5 und 6 können auch Platten 18 aus Isoliermaterial treten, wie sie in Abb. 4 dargestellt
sind. Mit diesen kombinierten Platten
18 sind die dünnen magnetischen Platten 4 (vgl. Abb. 2) vereinigt. Jede Platte 18 ist mit
einer V-förmigen Ausnehmung 7 versehen. Von der Spitze dieses V ist die Platte 18 mit einem
engen schrägen Einschnitt 19 versehen. Die miteinander verbundenen Platten sind auf
Isolierstiften 9 in bestimmten Abständen parallel zueinander derart befestigt, daß die Einschnitte
19 abwechselnd nach rechts und links gerichtet
sind. In der Abb. 4 ist der Schlitz 19 der angrenzenden Platte gestrichelt angegeben.
Das Funkenhorn 3 ist an der vorderen Isolierplatte 11 befestigt und reicht in den von den
einzelnen Platten gebildeten V-förmigen Raum hinein. Es ist entsprechend mit dem beweglichen
Kontakt in an sich bekannter Weise elektrisch verbunden. Von der Spitze des Raumes 7 bis zu den Rändern der Platten 4
und 6 entsteht ein ununterbrochener langer zickzackförmiger Weg, der von den isolierten
Wandungen begrenzt ist, zwischen denen sich ein Lichtbogen ausbilden kann. Das magnetische
Feld, das durch die magnetischen Platten 4 hervorgerufen wird, ist allgemein ausreichend, um den zwischen dem als Funkenhorn
ausgebildeten festen Kontakt 1 und dem Funkenhorn 3 sich ausbildenden Lichtbogen
bis zu den oberen Rändern der Bleche 4 und 6 zu treiben. Es können aber auch zusätzliche
Mittel, wie eine magnetische Blasspule, verwendet werden, um die magnetische Wirkung
der Platten 4 zu unterstützen.
In Abb. 5 bezeichnet die Linie 13 einen Lichtbogen, der sich zwischen dem festen Kontakt 1
und dem Lichtbogenhorn 3 ausbildet. Die Abb. 6, 7 und 8 dagegen zeigen, wie dem Lichtbogen
durch die Anordnung der Platten 4, 5 und 6 ein zickzackförmiger Weg vorgeschrieben
wird, da der Lichtbogen längs der Lichtbogenhörner ι und 3 in die oberen Teile der Lichtbogenvorrichtung
getrieben wird.
Abb. 9 zeigt einen beliebigen Schalter mit einer Lichtbogenlöschvorriehtung nach der Erfindung.
Das Blechpaket 14 ist über den Hauptkontakten 15 des Schalters angeordnet, der mit
seinem festen Hilfskontakt oder dem Funkenhorn i, dem beweglichen Kontakt 2 und dem
anderen Funkenhorn 3 in den im unteren Teil des Blechpakets 14 gebildeten Raum hineinreicht.
Die magnetischen Platten sind so angeordnet, daß sie mit den Backen 16 oder mit
der Blasspule 17 zusammenarbeiten. Die Backen 16 sind durch entsprechendes Isolier-
material und hitzbeständiges Material geschützt. Der Zwischenraum zwischen den Platten und
die Zahl der verwendeten Plattenpaare hängt von der Größe des Stromes und der Spannung
ab, die abgeschaltet werden sollen. Außerdem kann die Einrichtung auch in Öl angeordnet
sein, wobei die schwer schmelzbaren Isolierplatten vorteilhafterweise aus einem Isoliermaterial
bestehen können, das saugfähig ist.
ίο Die Lichtbogenhörner können an den Enden
derart ausgebildet sein, daß die Lichtbogenenden ständig in Bewegung gehalten werden,
wodurch die Lebensdauer der Hörner erhöht wird. Eine derartige Anordnung nach der Erfindung
ist in den Abb. 10 bis 12 dargestellt. In Abb. 10 stellen 20 und 21 die Funkenhörner
entsprechend den Hörnern 1 und 3 nach Abb. ι dar. Zur besseren Übersicht ist das
Blechpaket 14, das über den Funkenhörnern angeordnet ist (vgl. Abb. 9), nur im Umriß dargestellt.
Der Lichtbogen ist in drei Stellungen, wie er sich während des Löschvorganges in der
Löschvorrichtung ausbildet, gezeichnet. Die Lichtbogenbewegung wird durch die vom Lichtbogen
selbst erzeugte elektromagnetische Kraft hervorgerufen.
Jedes Horn 20, 21 ist an seiner Spitze abgerundet und in der Nähe dieser Spitze mit
einer Öffnung 22 und einem Schlitz 23 versehen.
Dieser Schlitz 23 erstreckt sich von der Öffnung 22 bis zu dem Rand des Horns, und zwar schräg
zu der Längsachse des Horns, wie es deutlich aus Abb. 11 ersichtlich ist. Die ganze Anordnung
bildet in ihrer Wirkung eine Windung an
35. der Spitze jedes Horns. Die Schlitze zweier zusammengehöriger Hörner sind stets entgegengesetzt
gerichtet.
Der sich zwischen den beiden Funkenhörnern ausbildende Lichtbogen wird durch die Blaswirkung
der Magnetbleche 4 (vgl. Abb. 1) bis hinauf zu den Enden der Hörner getrieben,
wobei er die Schlitze 23 nicht kreuzt, sondern an der Windung an der Spitze eines jeden
Horns entlang gleitet, so daß die Lichtbogenenden dauernd in Bewegung gehalten werden.
Die Blaswirkung an den Funkenhörnern kann wesentlich durch die Anordnung von magnetischen
Platten 24 unterstützt werden, die an den Hörnern 20 und 21 angebracht sind. Diese
Platten 24 sind ebenfalls mit einer Öffnung und mit einem durchgehenden Schlitz versehen, die
in Übereinstimmung mit der Öffnung 22 und dem Schlitz 23 am Funkenhorn angebracht sind.
Ferner ist an den Platten eine Ausnehmung 25 vorgesehen.
Der Rand der Platte 24 kann über den Rand des Funkenhorns 20 hinausstehen oder kann
um den Rand des Funkenhorns herumgebogen
sein, wodurch der Flußweg verkürzt wird. Zweckmäßigerweise wird ein Blech 26 aus 60
Isoliermaterial, beispielsweise Asbest, zwischen dem Horn 20 und der magnetischen Platte 24
angeordnet (vgl. Abb. 12). Dieses Blech 26 kann über den Rand der magnetischen Platte 24
hinausragen, wodurch diese Platte gegen die 65 zerstörende Wirkung des Lichtbogens geschützt
wird.
Claims (6)
1. Lichtbogenlöschvorrichtung für elektrische
Schalter mit mehreren senkrecht zu dem zu löschenden Lichtbogen und parallel zueinander angeordneten Isolierplatten, dadurch
gekennzeichnet, daß die Isolierplatten mit schräg gegen die Bewegungsrichtung des Lichtbogens verlaufenden und schräg
nach oben gerichteten Schlitzen oder Kanälen versehen und derart angeordnet sind,
daß auf je eine Platte mit einem nach links gerichteten Schlitz eine Platte mit einem
nach rechts gerichteten Schlitz bzw. umgekehrt folgt, so daß ein zickzackförmiger Weg
für den Unterbrechungslichtbogen zustande kommt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatten auf
einer Seite schräg gegen die Bewegungsrichtung des Lichtbogens abgeschrägt und derart
angeordnet sind, daß auf je eine nach links abgeschrägte Platte eine nach rechts abgeschrägte
Platte bzw. umgekehrt folgt, so daß ein zickzackförmiger Weg für den Unterbrechungslichtbogen zustande kommt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einige oder alle
Isolierplatten mit einem Blech aus magnetischem Material vereinigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einige oder alle
Isolierplatten in zwei Lagen unterteilt sind, zwischen denen ein Blech aus magnetischem
Material angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkenhörner
an ihrem äußersten wirksamen Ende mit einer Öffnung und einem Schlitz versehen sind, wobei der Schlitz von der Öffnung
zum Rand des Funkenhorns schräg zum Lichtbogenweg gerichtet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch no
gekennzeichnet, daß an den Lichtbogenhörnern besondere Bleche aus magnetischem Material vorgesehen sind, die vorzugsweise
getrennt von den Hörnern durch dazwischenliegende Bleche aus Isoliermaterial angeordnet
sind.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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