DE1198898B - Schaltkammer in Schalenbauweise - Google Patents

Schaltkammer in Schalenbauweise

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DE1198898B
DE1198898B DEW33054A DEW0033054A DE1198898B DE 1198898 B DE1198898 B DE 1198898B DE W33054 A DEW33054 A DE W33054A DE W0033054 A DEW0033054 A DE W0033054A DE 1198898 B DE1198898 B DE 1198898B
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Germany
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switching chamber
switching
arc
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DEW33054A
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English (en)
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Alwin Specht
Helmut Jahn
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Weyer & Zander Kommanditgesell
Original Assignee
Weyer & Zander Kommanditgesell
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/34Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate
    • H01H9/36Metal parts
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    • HELECTRICITY
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    • H01H9/44Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using blow-out magnet
    • H01H9/443Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using blow-out magnet using permanent magnets

Description

  • Schaltkammer in Schalenbauweise Die Erfindung betrifft eine Schaltkammer in Schalenbauweise mit Doppelunterbrechung, Betätigungsstößel und seitlich von jeder Unterbrechungsstelle befindlichen Lichtbogenlöschräumen, welche zur Ausdehnungsrichtung der Lichtbögen senkrecht stehende Bleche enthalten, die paarweise einander zugeordnet und durch einen Luftspalt voneinander getrennt sind. Bei derartigen Geräten kommt es vor allem darauf an, bei einem Minimum von Raumbedarf eine möglichst große Schaltleistung zu erzielen und dabei den Kontaktabbrand zwecks Erreichung einer möglichst langen Lebensdauer so gering wie möglich zu halten. Es ist demnach erforderlich, den Lichtbogen in jedem Löschraum möglichst schnell zu löschen. Zur Erzielung dieses Effektes sind mechanisch und elektrisch wirkende Anordnungen bekanntgeworden.
  • Bei den mechanisch wirkenden Anordnungen werden die mittels eines magnetischen Eigenfeldes gezogenen Öffnungslichtbögen beispielsweise durch keilförmige Körper oder durch Zwischenwände, die jeden Löschraum in mehrere Räume unterteilen, in zwei bzw. mehrere Teile aufgeteilt. Eine wesentlich bessere Löschwirkung läßt sich mit Blechen bzw. Deion-Blechen erzielen, welche entweder quer zur Bewegungsrichtung des Lichtbogens oder parallel zu ihm angeordnet sind, wobei diese Bleche mittels kleiner Ansätze in der aus Isolierstoff bestehenden Schaltkammer gehalten werden. So ist es beispielsweise bei Ölschaltern seit langem bekannt, den Lichtbogen mit Stapeln aus geschlitzten magnetisierbaren Blechen abwechselnd mit Isolierplatten zu umgeben, in welche der Lichtbogen, der sich unter dem Einfluß seines Eigenfeldes zu verlängern sucht, hineingeblasen wird, wobei die Stapel senkrecht zur Ausdehnungsrichtung des Lichtbogens geschichtet sind. Es ist auch bekannt, diese Bleche zweiteilig auszuführen, d. h., daß sich zwei Bleche paarweise unter Einhaltung eines Luftspaltes gegenüberstehen. Dadurch ergibt sich der beachtliche Vorteil, daß der Lichtbogen in zwei zueinander parallele Teile zerlegt wird.
  • Um die jedem Lichtbogen innewohnende natürliche Löschwirkung zu unterstützen, ist es allgemein bekannt und üblich, im Bedarfsfalle elektromagnetische Blaseinrichtungen oder Dauerblasmagnete bzw. eine Kombination von beiden Blaseinrichtungen anzuwenden. So ist es beispielsweise bekannt, bei Installationsselbstschaltern zu beiden Seiten des Kontaktsystems mit zwei in Reihe liegenden Kontaktstellen eine beiden Kontaktstellen gemeinsame elektromagnetische Blaseinrichtung anzuordnen, deren Blasfeld unmittelbar durch die beiden Kontaktstellen gelenkt wird, die identisch mit den Lichtbogenentstehungszonen sind. Es ist auch bekannt, bei Lichtbogenlöscheinrichtungen jeder Kontaktstelle ein besonderes Blasspulensystem zuzuordnen, welches sich zwecks Erzielung einer möglichst geringen Baubreite unterhalb der Lichtbogenentstehungsstelle befindet. Derartige Anordnungen sind bekanntlich mit dem Nachteil behaftet, daß außer dem dynamischen Eigenantrieb des Lichtbogens eine zusätzliche Beschleunigung dieses Lichtbogens durch das Magnetfeld hervorgerufen wird, durch welche eine sehr intensive Abwanderung des Kontaktmaterials zustande kommt. Eine gewisse Verbesserung bringt hier eine andere bekannte Anordnung, bei welcher zweiteilige bzw. paarweise einander zugeordnete senkrecht zur Ausdehnungsrichtung des Lichtbogens stehende Bleche angewendet werden, denen von der Seite her durch Polbacken, die mit hitzebeständigem Isoliermaterial umgeben sind, ein Magnetfeld aufgedrückt wird, welches von einer elektromagnetischen Blaseinrichtung erzeugt wird. Bei dieser bekannten Anordnung wirkt es sich aber ungünstig aus, daß das Magnetsystem als Antriebssystem für den Lichtbogen vollkommen getrennt vom Löschsystem angeordnet ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Lichtbogenlöschwirkung von Schaltkammern in Schalenbauweise mit Betätigungsstößel und mit seitlich von diesem befindlichen Lichtbogenlöschräumen zu verbessern. Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß man das Magnetfeld nicht unmittelbar durch die Kontaktstellen lenken darf, sondern daß man zwecks Vermeidung einer Abwanderung des Kontaktmaterials ein homogenes Magnetfeld anwenden muß, welches im wesentlichen durch den von der Kontaktstelle entfernt liegenden Lichtbogenlöschraumgelenkt wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die -Bleche mit ihren verschmälerten Enden unterhalb der Lichtbogenlöschräume seitlich an den in bekannter Weise in Lichtbogenlaufrichtung verlängerten, als Lichtbogenlaufschienen ausgebildeten Festkontaktträgern heruntergeführt sind und galvanisch getrennt von und vor den Polen zweier Dauermagnete oder Elektromagnete liegen, die in Hohlräumen -angeordnet sind, welche sich- in bekannter Weise unterhalb der Festkontakte befinden. Die paarweise einander zugeordneten Bleche bilden erfindungsgemäß einen Hohlraum über der Kontaktstelle und verbreitern sich über diesem zu etwa rechteckigen Ansätzen, -die den-Lichtbogen in den oberen Teil des Hohlraumes lenken, ihn in bekannter Weise kühlen, deionisieren und in zwei parallele Teile zerlegen. Nach der weiteren Erfindung. kann die Schaltkammer in bekannter Weise unmittelbar neben einer benachbarten Schaltkammer auf einer Unterläge angereiht werden, wobei der Ein= oder- Ausbau die Befestigung und der Anschluß der elektrischen Leitungen in der Bewegungsrichtung des Betätigungsstößels vorgenommen wird und jede Schaltkammer unabhängig von den anderen -Schaltkammern auswechselbar ist. Dabei liegen die zwei Befestigungsfüße in Längsrichtung der Schaltkammer diagonal derart außerhalb der für die elektrischen Bauteile benötigten Baubreite versetzt, daß beim _ Aneinanderreihen mehrerer Schaltkammern- der Mittenabstand zweier Schaltkammern nur der Baubreite einer Schaltkammer entspricht.
  • Die Schaltkammer nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Magnetfeld mittels der Bleche weit auseinander gezogen ist und alle Bleche vor den Polen eines Dauermagneten liegen, wodurch den Lichtbögen außer ihrem Eigenantrieb nur eine geringe zusätzliche Beschleunigung erteilt wird. Die Folge davon ist ein sehr geringer Kontaktabbrand.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Dabei zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht der Schaltkammer, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Schaltkammer und in gestrichelter Darstellung eine angereihte zweite Schaltkammer, F i g. 3 eine Innenansicht nach Entfernung einer Schalenhälfte mit geschnitten dargestelltem Deckel, F i g. 4 einen Querschnitt nach der Schnittlinie I-I in F i g. 3.
  • Teil 1 und 2 sind die beiden Schalenhälften und Teil 3 der Deckel, der die Schaltkammer nach oben abschließt. Mit 4 sind die beiden Festkontaktträger bezeichnet, die je einen Festkontakt 41 und eine Klemmschraube 42 tragen. Teil 5 ist die Kontaktbrücke mit ihren beiden Kontakten 51. Diese Kontaktbrücke 5 ist beispielsweise in dem Betätigungsstößel 6 gelagert, wobei eine nicht näher bezeichnete Rückstellfeder und eine Kontaktdruckfeder den erforderlichen Kraftschluß zwischen dem Deckel 3 und dem Betätigungsstößel 6 bzw. zwischen dem Deckel 3 und der Kontaktbrücke 5 herstellen. Im Innern beider Schalenhälften 1 und 2 (vgl. F i g. 3) sind Einschnitte bzw. Schlitze vorgesehen, in welche die Bleche 7 bei abgenommenem Deckel 3 von oben eingeführt werden, wobei diese,- wie die F i g. 4 zeigt, mit ihren verschmälerten Enden 71 so weit- an den Innenflächen der Schalenhälften heruntergeführt sind, daß sie auf dem Boden der Schalenhälften aufliegen und dabei galvanisch getrennt von und vor den Polflächen eines Dauermagneten $ oder Elektromagneten liegen, der je einer Unterbrechungsstelle zugeordnet ist. Zur Aufnahme dieser Magnete 8 dienen unter den Kontaktstellen liegende Hohlräume, die von den Schalenhälften gebildet werden. Der Kraftfluß der Magnete 8 wird, wie in F i g. 4 mit gestrichelt gezeichneter Linie 11 dargestellt, mittels der Bleche 7 homogen durch die Löschräume gelenkt. Die hierdurch als Löschbleche- wirkenden Bleche dienen gleichzeitig zur Deionisierung. Die einander gegenüberstehenden Bleche 7 sind voneinander galvanisch getrennt und werden durch keilähnliche Ansätze 31 an dem Decke13 auf Abstand gehalten und gegen Herausfallen gesichert. Die Teile 9 sind die beiden Befestigungsfüße; mit deren Hilfe die Schaltkammern auf einer Unterlage unmittelbar nebeneinander angereiht werden können. Die Befestigungsfüße liegen außerhalb der für die elektrischen Teile benötigten Bau-. breite a diagonal zueinander derart versetzt, daß bei Aneinanderreihen mehrerer Schaltkammern auf einer Unterlage der Mittenabstand a1 zweier Schaltkammern nur der. Baubreite ä einer Schaltkammer entspricht. Die diagonal- zueinander versetzte Anordnung der Befestigungsfüße hat den weiteren Vorteil, daß die Befestigungsschrauben 91 nicht im Bereich der Festkontaktträger 4 bzw. der Anschlußschrauben 42 liegen, wodurch sich zugleich eine- wesentliche Beschränkung der Baulänge der Schaltkammer ergibt.
  • Mit 10 sind rechteckig ausgebildete einklebbare Abdeckplatten aus Isolierstoff bezeichnet, die den Zweck haben zu verhindern, daß die Bleche zweier benachbarter Schaltkammern sich elektrisch beeinflussen können, da die Schalenhälften aus fertigungstechnischen Gründen, bedingt durch das Einstecken der Bleche, seitliche Öffnungen besitzen müssen.
  • Vorstehend wurde die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles für eine zweiteilige in Schalenbauweise hergestellte Schaltkammer erläutert, deren beide Schalenhälften einander gleich sind. Es ist auch möglich, die Schaltkammer ungeteilt aus einem Stück herzustellen, wobei beispielsweise dann die Bleche und der Betätigungsstößel mit der Kontaktbrücke und den beiden Federn von oben, die Festkontakte und die Magnete von den Schmalseiten eingeschoben werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltkammer in Schalenbauweise mit Doppelunterbrechung, Betätigungsstößel und seitlich von jeder Unterbrechungsstelle befindlichen Lichtbogenlöschräumen, welche zur Ausdehnungsrichtung der Lichtbögen senkrecht stehende Bleche enthalten, die paarweise einander zugeordnet und durch einen Luftspalt voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Bleche (7) mit ihren verschmälerten Enden (71) unterhalb der Lichtbogenlöschräume seitlich an den in bekannter Weise in Lichtbogenlaufrichtung verlängerten, als Lichtbogenlaufschienen ausgebildeten Festkontaktträgern (4) heruntergeführt sind und galvanisch getrennt von und vor den Polflächen zweier Dauermagnete oder Elektromagnete (8) liegen, die in Hohlräumen angeordnet sind, welche sich in bekannter Weise unterhalb der Festkontakte befinden.
  2. 2. Schaltkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise einander zugeordneten Bleche (7) über den Kontaktstellen einen Hohlraum bilden und sich über diesem zu etwa rechteckförmigen Ansätzen verbreitern, die die Lichtbögen in den oberen Teil des Hohlraumes lenken, sie in bekannter Weise kühlen, deionisieren und in zwei parallele Teile zerlegen.
  3. 3. Schaltkammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkammer in bekannter Weise unmittelbar neben einer benachbarten Schaltkammer auf einer Unterlage anreihbar ist, wobei der Ein- und Ausbau, die Befestigung und der Anschluß der elektrischen Leitungen in der Bewegungsrichtung des Betätigungsstößels vorgenommen wird und jede Schaltkammer unabhängig von den anderen Schaltkammern auswechselbar ist.
  4. 4. Schaltkammer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Befestigungsfüße (9) in Längsrichtung der Schaltkammer diagonal derart außerhalb der für die elektrischen Bauteile benötigten Baubreite (a) zueinander versetzt liegen, daß bei Aneinanderreihen mehrerer Schaltkammern der Mittenabstand (a1) zweier Schaltkammern nur der Baubreite (a) einer Schaltkammer entspricht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 532 250, 562 840, 570 834, 597181, 602 543, 603 153, 618 455, 669 511, 885 109, 893 826, 944 566.
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