DE1058599B - Elektrischer Stromkreisunterbrecher - Google Patents
Elektrischer StromkreisunterbrecherInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/30—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H9/34—Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate
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- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Stromkreisunterbrecher mit Abreißkontakten und einem
Lichtbogenschacht zur Aufnahme und zum Löschen des Lichtbogens.
Es sind elektrische Stromkreisunterbrecher dieser Art bekannt, bei denen der Schacht eine Anzahl von
auf Abstand stehenden geschlitzten isolierendem Platten umfaßt, die so angeordnet sind, daß sie sich in
Längsrichtung des Schachtes erstrecken, wobei die V-förmigen Schlitze nahe den Abreißkontakten einen
Lichtbogendurchlaß bilden.
Es ist auch ein Stromkreisunterbrecher mit einem Lichtbogenschacht mit isolierenden Platten bekannt,
bei denen die Schlitze erste, neben den Abreißkontakten angeordnete, V-förmige Abschnitte umfassen,
die den Lichtbogen allmählich verengen, sowie schmale, längliche zweite Abschnitte im wesentlichen
konstanter Breite umfassen, um die verengte Größe des Lichtbogens während seiner Bewegung durch den
zweiten Abschnitt der Schlitze beizubehalten. Es ist auch bekannt, in den Isolierplatten Löcher anzubringen.
Ferner ist ein Schalter mit zwei Abschnitte bildenden Schlitzen in den Isolierplatten bekannt, wobei die
ersten Abschnitte V-förmig und die zweiten Abschnitte U-förmig sind.
Zur Erleichterung der Überleitung des Unterbrechungslichtbogens von den Kontakten in den
Plattenstapel werden nun erfindungsgemäß die bekannten Schlitze mit den bekannten Löchern kornbiniert,
und zwar wird das Kennzeichen des neuen Schalters darin gesehen, daß eine Anzahl der Isolierplatten
mit einer Anzabl Öffnungen versehen ist, die sich in gerader Linie von den Schlitzen zum
Auslaßende des Schachtes erstrecken, um eine Anzahl Lichtbogemhilfsdurchlässe zu bilden, und daß
gleichzeitig in diesen Platten im Anschluß an die V-förmigen Abschnitte der Schlitze schmale, längliche
zweite Abschnitte im wesentlichen konstanter Breite neben den Öffnungen angeordnet sind, um die verengte
Größe des Lichtbogens während seiner Bewegung durch den zweiten Abschnitt der Schlitze beizubehalten.
Infolge dieser gegenüber den bekannten Ausführungen neuartigen Kombination aus Schlitzen und
Löchern oder öffnungen in jeder einzelnen Platte verengen die Schlitze den Lichtbogen allmählich so, daß
der Lichtbogen schnell auf eine Anzahl Öffnungen übergehen kann, welche die Hilfsdurchlässe zum
schnellen Löschen; des Lichtbogens bilden. Hierdurch werden folgende Vorteile erreicht:
1. Der Lichtbogen wird während seiner im Schlitz erfolgenden Bewegung auf eine bestimmte Größe verengt.
1. Der Lichtbogen wird während seiner im Schlitz erfolgenden Bewegung auf eine bestimmte Größe verengt.
Elektrischer Stromkreisunterbrecher
Anmelder:
Allis-Chalmers Manufacturing Company, Milwaukee, Wis. (V. St. A.)
Allis-Chalmers Manufacturing Company, Milwaukee, Wis. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. Η. Rusdike, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauerstr. 2, Patentanwälte
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauerstr. 2, Patentanwälte
Julius W. Timmerman, Milwaukee, Wis. (V. St. Α.), ist als Erfinder genannt worden
2. Der Lichtbogen wird abgekühlt, während er gegen die Seiten des Schlitzes gedrückt wird.
3. Der Lichtbogen wird durch eine Anzahl den Lichtbogen einengender Öffnungen hindurchgezwu-ngen,
wobei die neben dem Schlitz angeordneten Öffnungen im wesentlichen die gleiche Größe haben
wie der eingeengte Lichtbogen, wenn er den Scheitelpunkt des Schlitzes erreicht.
4. Der Lichtbogen wird gekühlt, indem er auf die Kanten der Öffnungen gedrückt wird, und
5. Der Lichtbogen wird in eine Anzahl paralleler Teile aufgeteilt.
Die Größen der Öffnungen jeder Platte können vom Schlitz zu der am Ausgangsende des Schachtes
liegenden Ecke der Platte allmählich im Durchmesser abnehmen, und die Öffnungslinien in benachbarten
Platten können zu den gegenüberliegenden Ecken der zugehörigen Platten divergieren, so daß eine Zickzackbahn
geformt wird, die den Lichtbogen in Richtung der Lichtbogenbewegung einengt und verlängert.
Diese Kennzeichen und Vorteile sowie andere Kennzeichen und Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung
an Hand der Zeichnung.
In der Zeichnung ist
Fig. 1 ein Querschnitt des Stromunterbrechers mit magnetischer Löschvorrichtung,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht einer der in Fig. 1 dargestellten Platten,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Stapels der in Fig. 1 dargestellten Hemmplatteni, wobei eine der
Platten die in Fig. 2 dargestellte Form hat, während die andere Platte eine Abweichung von dieser Form
zeigt, und
909 529/3«
Fig. 4 und 5 sind' andere Abänderungen von PlattenstapeIn des in Fig. 1 dargestellten Lichtbogenschachtes.
In Fig. 1 ist ein Stromunterbrecher mit magnetischer Löschvorrichtung dargestellt, die zwei Klemmbolzen
6 und 7 hat, die den- Stromunterbrecher mit dem Stromnetz (nicht dargestellt) verbinden. Wie bei
den in Fig. 1 dargestellten Stromunterbrechern üblich, ist. für jede Phase eines mehrphasigen elektrischen
Stromkreises ein gleichartiger Polaufbau vorgesehen. In der Zeichnung ist nur ein einziger Polaufbau dargestellt.
Der Stromunterbrecher wird nachstehend als einzelner Polaufbau beschrieben.
Der Stromunterbrecher nach Fig. 1 enthält außer einer zum öffnen des Stromkreises dienenden Einrichtung,
die den Abreißlichtbogen erzeugt, auch einen Lichtbogenlöschaufbau. Die Unterbrechungsvorrichtung
oder Stromkreisöffnungsvorrichtung besteht aus einem ortsfesten stromführenden Kontakt 8,
aus einem ortsfesten Tertiärkontakt 9, aus einem ortsfesten Abreißkontakt 10 und einem beweglichen Abreißkontakt
11. Der Abreißkontakt 11 ist auf einem Hebel 28 befestigt, der bei 12 an einem Ansatz 13 des
Klemmbolzens 6 drehbar gelagert ist und mittels einer hin und her verschiebbaren Stange 14 betätigt
wird. Die Antriebsstange 14 ist mit einer Antriebsvorrichtung (nicht dargestellt) verbunden, um den
beweglichen Kontakt zwischen Schließstellung und Offenstellung zu verschieben. Fig. 1 zeigt den beweglichen
Kontakt in einer Mittelstellung. Die Abreißkontakte sind elektrisch mit den unteren Enden der
Klemmbolzen 6 und 7 verbunden. Wenn daher der Stromunterbrecher in Reihe in einen Stromkreis eingeschaltet
ist und die Abreißkontakte getrennt werden, kann sich ein Lichtbogen in dem gezeichneten
Spalt bilden.
Um diesen Lichtbogen zu unterbrechen, ist eine Löschvorrichtung, z. B. ein Lichtbogenlöschschacht
15, so aufgestellt, daß er den unter dem Einfluß der magnetischen Löschvorrichtung stehenden Lichtbogen
löscht. Der Lichtbogenschacht liegt vorzugsweise unmittelbar oberhalb der Abreißkontakte, wenn die
Löschvorrichtung nach oben arbeitet, kann aber auch auf jeder anderen Stelle angeordnet sein, wenn die
Löschvorrichtung in anderen Richtungen arbeitet. Die Schalt- oder Abreißkontakte und der magnetische
Löschaufbau können jede beliebige bevorzugte Form haben, so daß hier eine kurze Beschreibung genügt.
Die magnetische Löschvorrichtung kann aus einem Kern 17, Polen 18 und einer Spule 16 bestehen, die
mit dem Klemmbolzen 7 und mit einer metallischen Lichtbogenführung 19 verbunden ist, so daß der
Lichtbögenstrom, wenn der Lichtbogen längs der Führung 19 wandert, in bekannter Weise in der
Löschspule fließt.
Für gewöhnlich fließt der Strom in der Schließstellung des Unterbrechers über den Kontakt 11 und
den federbeaufschlagten Kontakt 8. Bei der Bewegung des beweglichen Abreißkontaktes 11 nach
seiner Offenstellung hin erfolgt die Stromführung von dem ortsfesten Kontakt 8 zum ortsfesten Kontakt
9 und dann zu dem ortsfesten Abreißkontakt 10. Beim Ziehen des Lichtbogens von dem beweglichen
Außenkontakt 11 wird das Lichtbogenende auf dem Abreißkontakt 10 zur Lichtbogenführung 19 übertragen,
die für gewöhnlich ein Ansatz des ortsfesten Abreißkontaktes 10 ist. Wenn der bewegliche Abreißkontakt
11 seine volle Offenstellung erreicht hat, springt das andere Lichtbogenende von dem beweglichen
Abreißkontakt 11 auf die Lichtbogenführung
20 über, die den Lichtbogen in den Lichtbogenschacht 15 richtet. Der Abreißkontakt 10 und die Lichtbogenführung
19 sind in Reihe mit der Löschspule 16 und dem Bolzen 7 geschaltet. Die Löschspule ist daher
bereits zu Beginn der Lichtbogenunterbrechung erregt, um den Lichtbogen in bekannter Weise zu beeinflussen,
d. h. den Lichtbogen in einer sich erweiternden Schleife in den Lichtbogenschacht 15 zu
treiben. Das Löschfeld ist besonders wirksam, wenn die Eisenpole 18 so gelegt werden, daß sie mit der
Löschspule in der üblichen Weise außerhalb des Liahtbogenschachtes zusammenarbeiten.
Der Lichtbogenschacht 15 hat mehrere auf Abstand stehende geschlitzte Isolierplatten 25, die sich in
Längsrichtung der Achse des Löschschachtes 15 erstrecken, wobei die Schlitze in der Nähe der Abreißkontakte
liegen und einen Lichtbogendurchlaß 26 bilden. Jede Platte 25 hat mehrere Öffnungen 27, die
z. B. in einer geraden Linie angeordnet sind und sich von der Nähe des Schlitzes zu einer in der Nähe
des Austrittsendes des Lichtbogenschachtes 15 vorgesehenen Ecke der Platte 26 erstrecken, Die öffnungen
jeder Platte können, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, von dem Schlitz zu der im Auslaßende des
Lichtbogenschachtes 15 befindlichen Ecke jeder Platte allmählich im Durchmesser abnehmen. Die in benachbarten
Platten 25 vorhandenen Linien der öffnungen können nach den benachbarten Ecken divergieren.
Jede dieser die besonderen Lichtbogendurchlässe bildenden öffnungen in benachbarten Platten kann
von dem Lichtbogendurchlaß 26 einen ungleichen Abstand haben, so daß durch jede Öffnungsreihe ein
Zickzackweg geformt wird.
Unter normalen Abschaltverhältnissen wird ein Lichtbogen unmittelbar nach Trennen der Abreißkontakte
10 und 11 erzeugt. Das auf dem ortsfesten Abreißkontakt 10 befindliche Ende des Lichtbogens
wird mittels der magnetischen Löschvorrichtung und der Wärmewirkung des Lichtbogens über die Lichtbogenführung
19 getrieben. Wenn der bewegliche Abreißkontakt 11 sich seiner voll geöffneten Stellung
nähert, springt das andere Ende des Lichtbogens von dem Kontakt 11 auf die Lichtbogenführung 20 und
wird ebenfalls von der Löschvorrichtung und der thermischen Wirkung des Lichtbogens zum Austrittsende
des Lichtbogenschachtes 15 getrieben.
Wenn die Lichtbogenenden sich längs der Lichtbogenführungen 19 und 20 zum Austrittsende des
Schachtes 15 bewegen, wird der Lichtbogen in den von den Schlitzen der Platten 25 geformten Durchlaß
26 getrieben.
Der Lichtbogen steigt in dem Durchlaß 26 unter der Einwirkung der magnetischen Löschvorrichtung
und der thermischen Wirkung des" Lichtbogens, bis er in den geschlossenen U-förmigen Schlitzenden eingeschlossen
ist. Bei der Verschiebung in dem Durchlaß 26 wird der Lichtbogen von den Seiten des
Schlitzes eingeschränkt und auf eine bestimmte Größe in einer senkrecht zur Lichtbogenbewegung
verlaufenden Richtung eingeengt. Jeder den Durchlaß 26 bildende Schlitz besteht aus einer breiten
V-förmigen öffnung, die sioh nahe den Abreißkontakten befindet, um den Lichtbogen auf eine vorbestimmte
Größe einzuschränken, und besteht ferner aus einem schmalen, langen U-förmigen Abschnitt, der
nahe der im Durchmesser größten Öffnung mit der Platte vorgesehen ist, um den Lichtbogen während
seiner Bewegung in dem zweiten Abschnitt des Schlitzes auf seiner eingeschränkten Größe zu halten.
Diese vorbestimmte Größe kann beispielsweise gleich
Claims (3)
1. Elektrischer Stromkreisunterbrecher mit Abreißkontakten und einem Lichtbogenschacht zur
Aufnahme und zum Löschen des Lichtbogens, wobei der Schacht eine Anzahl auf Abstand stehender
geschlitzter isolierender Platten umfaßt, die so angeordnet sind, daß sie sich in Längsrichtung
der Schachtachse erstrecken, wobei die V-förmigen Schlitze nahe den Abreißkontakten einen Lichtbogendurchlaß
bilden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzaihl der Isolierplatten mit einer Anzahl
öffnungen versehen sind, die sich in gerader Linie von den Schlitzen zum Auslaßende des
Schachtes erstrecken, um eine Anzahl Lichtbogenhilfsdurchlässe zu bilden, und daß gleichzeitig
diese Platten im Anschluß an die V-förmigen Abschnitte der Schlitze schmale, längliche zweiteAbschnitte
im wesentlichen konstanter Breite neben den öffnungen angeordnet sind, um die verengte
Größe des Lichtbogens während seiner Bewegung durch den zweiten Abschnitt der Schlitze beizubehalten.
2. Unterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Abschnitte der
Schlitze V-förmig und die zweiten Abschnitte U-förmig sind.
3. Unterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Abschnitte der
Schlitze aus einem breiten V-förmigen Teilabschnitt und die zweiten Abschnitte aus fluchtenden,
parallele Seiten aufweisenden V-förmigen Abschnitten bestehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 597 181, 741 695;
französische Patentschrift Nr. 862 634;
britische Patentschriften Nr. 615 025, 689 227;
USA.-Patentschrift Nr. 2 616 006.
Deutsche Patentschriften Nr. 597 181, 741 695;
französische Patentschrift Nr. 862 634;
britische Patentschriften Nr. 615 025, 689 227;
USA.-Patentschrift Nr. 2 616 006.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 529/341 5.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA19428A DE1058599B (de) | 1951-02-03 | 1953-12-31 | Elektrischer Stromkreisunterbrecher |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US209302A US2724754A (en) | 1951-02-03 | 1951-02-03 | Perforated arc chute barrier with arc constricting slot |
DEA19428A DE1058599B (de) | 1951-02-03 | 1953-12-31 | Elektrischer Stromkreisunterbrecher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1058599B true DE1058599B (de) | 1959-06-04 |
Family
ID=25963182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA19428A Pending DE1058599B (de) | 1951-02-03 | 1953-12-31 | Elektrischer Stromkreisunterbrecher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1058599B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19518049A1 (de) * | 1995-05-17 | 1996-11-21 | Abb Patent Gmbh | Lichtbogenlöscheinrichtung |
DE19518051A1 (de) * | 1995-05-17 | 1996-11-21 | Abb Patent Gmbh | Lichtbogenlöscheinrichtung |
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DE597181C (de) * | 1930-08-14 | 1934-05-18 | Aeg | Lichtbogenloeschvorrichtung fuer elektrische Schalter |
FR862634A (fr) * | 1939-01-04 | 1941-03-11 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Perfectionnements aux interrupteurs électriques |
DE741695C (de) * | 1939-03-22 | 1943-11-15 | Siemens Ag | Stromunterbrecher |
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GB689227A (en) * | 1950-09-20 | 1953-03-25 | Allis Chalmers Mfg Co | Improvements in or relating to arc-chutes in electric circuit interrupters |
-
1953
- 1953-12-31 DE DEA19428A patent/DE1058599B/de active Pending
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