DE1765999A1 - Druckkontaktanordnung - Google Patents
DruckkontaktanordnungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/30—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
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- H01H9/46—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using arcing horns
Description
F Wpt7Pl 8500 Nürnberg 1, 23. August I96d
· t·· '»vltwl Hefnersplatz 3 Telefon 0911/204081-83 Q^ J All«
r\:_| |_Λ Γ" Τλ,,Λλ,, 1TCtIQQQ ΤβΙβκΟβ/22327 TelegrammePatwetzel
AQ., Nürnberg Stadtsparkasse Nürnberg 52 835 Postscheckkonto Nürnberg 11151
—Unser Zeichen bitte immer angeben—,
345/68 8/2 J
Etablissements Merlin & Gerin, Societe Anonyme, Grenoble
(Frankreich)
Druckkontaktanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckkontaktanordnung, die zwei trennbare Kontaktstücke aufweist, die jeweils mit zwei
langgestreckten Stromzuführungsleitern fest verbunden sind, die im allgemeinen in der gegenseitigen Verlängerung liegen,
wobei eines dieser Kontaktstücke durch eine Lichtbogenführung verlängert ist, die den Fußpunkt des bei der Trennung der
beiden Kontaktstücke entstehenden Unterbrechungslichtbogens aufnimmt.
Die Leistungen der bekannten Kontaktvorrichtungen sind beschränkt durch die Erosion des Kontaktwerkstoffes, die durch
eine begrenzte Erhitzung in der Nachbarschaft des Fußpunktes des Lichtbogens hervorgerufen wird, welcher bei der Trennung der
Kontakte entsteht. Verschiedene Versuche und Untersuchungen sind durchgeführt worden, um den Fußpunkt des Lichtbogens
schnell über die Kontaktflächen zu treiben, auf denen er die Tendenz hat, stehen zu bleiben und deshalb die Erhitzung und
die Erosion der Kontakte zu begrenzen.
Außerdem ist bereits vorgeschlagen worden, in der Verlängerung des Kontaktstückes eine Führung für den Lichtbogen vorzusehen,
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welche seinen Fußpunkt erfaßt und ihn unter Wirkung der elektro dynamischen, thermischen oder magnetischen Kräfte gegen Vorrich
tungen für die Löschung des Lichtbogens führt. Diese Lichtbogen führung besteht aus einer metallischen Platte und ist von dem
Stromzuführungsleiter mit Ausnahme einer Zone, die dem Kontaktstück benachbart ist, in der Weise isoliert, daß der Stromfluß,
der in die Lichtbogenführung eintritt, so geleitet wird, daß er einen Schleifeneffekt auf den Lichtbogen ausübt. Diese Vorrichtungen
treiben den Fußpunkt des Lichtbogens, sobald er die Lxntbogenführung erreicht, aber es besteht weiter die Tendenz
des Fußpunktes des Lichtbogens stehenzubleiben oder auf dem Kontaktstück und auf den anschließenden Flächen umherzuirren.
Die Kontaktvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung soll
diese Nachteile vermeiden, indem dem Fußpunkt des Lichtbogens nur ein Weg für seine Führung geboten wird.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Oberfläche des Stromzufuhrungaleiters,der
das mit der Lichtbogenführung verbundene Kontaktstück seitlich umgibt, mit einem isolierenden Werkstoff derart bedeckt ist,
daß der Fußpunkt des Lichtbogens das Kontaktstück verläßt und gezwungen wird, auf die Lichtbogenführung überzuspringen.
Es sei festgestellt, daß ein unterbrecher, der entsprechend der
Erfindung verbessert ist, fähig ist, Abschaltungen von hohen Strömen einwandfrei durchzuführen.
Nach einer bevorzugten Ausführungeform der Erfindung ist der Stromzuführungsleiter mit einer Isolierplatte abgedeckt, die
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aich in einen Zwischenraum ausdehnt, der zwischen der Stromzuführungsplatte
und der Lichtbogenführung und über den seitlichen Kanten des KontaktStückes vorgesehen ist. Diese Vorrichtung
ändert nicht in irgendeiner Weise die anderen Charakteristiken des Unterbrechers und schützt besonders den -^eil der Stromführung
zum Kontaktstück. Er ist sehr einfach Herzustellen und wenig kostspielig.
Weitere Vorteile und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aua der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung,
das in den Figuren dargestellt ist. Es zeigen :
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Anordnung gemäß der
Erfindung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das feste Kontaktstück und den zugehörigen Stromzuführungsleiter gemäß Fig. 1.
Fig. 2 eine Draufsicht auf das feste Kontaktstück und den zugehörigen Stromzuführungsleiter gemäß Fig. 1.
In den Fig.1 und 2 ist eine Trag- und Strorazuführungsplatte 10
aus stromleitendem Material vorgesehen, die einerseits ein festes Kontaktstück 12 trägt und die andererseits eine mit dem
Netz verbundene Klemme 14 besitzt. Ein bewegliches Kontaktstück 16, das von einem Arm 18 getragen wird, läuft in ein Löschhorn
20 aus, arbeitet mit dem festen Kontakt 12 zusammen und kann sich senkrecht zu der Kontaktfläche verschieben. Bei geschlossenen
Kontakten erstrecken sich der Arm 18 und die Platte 10, welche die Leiter zur Zuführung des Stromes zu den Kontaktstücken
16 und 12 bilden, im allgemeinen in ihrer gegenseitigen Verlängerung.
Ein Metallstück 22, das zur Führung des Lichtbogens dient, erstreckt
sich in der Verlängerung des Armes 13 nach dem festen
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Kontaktstück 12 und ist an der Tragplatte 10 durch ein stromleitendes
Element, z.B. durch einen Niet 24, in der Nachbarschaft des Kontaktes 12 befestigt. Eine Isolierplatte 26 ist
zwischen die Führung 22 und ihren Träger 10 eingesetzt, um auf diese Weise den Durchgang des Stromes zwischen der Platte
und der Führung 22 auf eine dem Kontakt 12 und dem Niet 24 benachbarte
Zone zu begrenzen.
Die isolierende Platte 26 bedeckt die ganze Breite der stromführenden
Tragplatte 10 und ist bis an das feste Kontaktstück 12, das sie umgibt, verlängert. Diese Platte 26 isoliert
deshalb sämtliche metallischen Teile des festen Bereiches mit Ausnahme des festen KontaktStückes 12 und der Lichtbogenführung
22. Es ist selbstverständlich, daß diese Platte aus einem Werkstoff bestehen muß, welcher der Erhitzung durch den Löschbogen
standhält.
Die Anordnung nach der Erfindung arbeitet wie folgt :
Im geschlossenen Zustand der Kontakte 12 und 16 geht der Strom
von dem Anschluß 14 zu dem Arm 18, und es ist wichtig festzustellen, daß er in die feste Platte 12 auf der Frontseite und
seitlich einströmt, so daß der Stromquerschnitt nicht eingeengt
Beim öffnen der Kontakte entsteht ein Unterbrechungslichtbogen
28, der zwischen den Kontaktstücken 12 und 16 gezogen wird.
Dieser Bogen ist verschiedenen Wirkungen der Stromschleife unterworfen, die magnetischen Feldern zugeordnet sind, welche durch
die Stromlinien erzeugt werden, die in der Tragplatte 10 und in dem Arm 1ö zirkulieren. Bei senkrechter Stellung der Kontakte
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kommt zu diesen elektrodynamischen Wirkungen eine thermische Blaswirkung hinzu, die nach oben gerichtet ist und auf Grund der
Lichfrbogenwärme entsteht. Es muß festgestellt werden, daß die
isolierte Platte 26 eine schnelle Wanderung des Lichtbogens 28 auf dem Kontaktstück 12 und seine Übertragung auf die Führung 22
bewirkt, an der entlang er durch die günstig gerichtete Schleife und infolge des Eintritts des Stromes in die Führung 22 durch
die Basis getrieben wird. Die isolierende Platte 26 verhindert, daß der Fußpunkt des Lichtbogens 28 auf dem Kontaktstück 12 oder
dessen anschließenden Oberflächen unter der Wirkung der örtlich einander entgegenwirkenden elektrodynamischen Kräfte stillsteht
und umherwandert. Diese Wirkung der Platte 26 kann durch die Unmöglichkeit der Fixierung und der Festlegung des Bogens 28 in
einer am Hände des Kontaktes 12 liegenden Zone, die eine andere als die der Führung 22 ist, gedeutet werden. Der Fußpunkt des
Lichtbogens wird schnell vom Kontaktstück 12 auf die Führung 22 übertragen, so daß die Erwärmung und die Beschädigung der Oberfläche
des Kontaktstückes 12 begrenzt ist.
Die Erfindung ist natürlich nicht beschränkt auf die Ausf-ührungsform,
wie sie im einzelnen beschrieben ist. Verschiedene Abänderungen können angebracht werden, ohne aus dem Schutzumfang der
vorliegenden Erfindung herauszuführen, vor allem solche, bei denen die Isolation der Oberfläche des metallischen Trägers
durch andere Mittel bewirkt wird.
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Claims (2)
1. Druckkontaktanordnung, die trennbare Kontaktstücke aufweist, die jeweils mit zwei langgestreckten Stromzuführungsleitern
fest verbunden sind, die im allgemeinen in der gegenseitigen Verlängerung liegen, wobei eines der Kontaktstücke durda
eine Lichtbogenführung verlängert ist, die den Fußpunkt des bei der Trennung der beiden Kontaktstücke entstehenden Uhterbrechungslichtbogens
aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Oberfläche des Stromzuführungsleiters, der das mit der Lichtbogenführung
verbundene Kontaktstück seitlich umgibt, mit einem isolierenden Werkstoff derart bedeckt ist, daß der Fußpunkt des
Lichtbogens das Kontaktstück verläßt und gezwungen wird, auf die Lichtbogenführung überzuspringen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stromzuführungsleiter mit einer Isolierplatte belegt ist, welche sich in einen Zwischenraum ausdehnt, der zwischen der
Stromzuführungsplatte und der Lichtbogenführung und über den seitlichen Kanten des Kontaktstückes vorgesehen ist·
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR122052A FR1544754A (fr) | 1967-09-22 | 1967-09-22 | Dispositif de contact à pression directe |
Publications (1)
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DE1765999A1 true DE1765999A1 (de) | 1971-11-25 |
Family
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR1544754A (de) |
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1967
- 1967-09-22 FR FR122052A patent/FR1544754A/fr not_active Expired
-
1968
- 1968-08-24 DE DE19681765999 patent/DE1765999A1/de active Pending
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Also Published As
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