DE594129C - Selbstfaerbende Stempelmaschine zum Zeichnen von Waesche u. dgl. - Google Patents

Selbstfaerbende Stempelmaschine zum Zeichnen von Waesche u. dgl.

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DE594129C
DE594129C DEH134007D DEH0134007D DE594129C DE 594129 C DE594129 C DE 594129C DE H134007 D DEH134007 D DE H134007D DE H0134007 D DEH0134007 D DE H0134007D DE 594129 C DE594129 C DE 594129C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/54Inking devices
    • B41K3/56Inking devices using inking pads

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Selbstfärbende Stempelmaschine zum Zeichnen von Wäsche u. dgl. Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung der zum Zeichnen von Wäsche u. dgl. in Wäschereibetrieben dienenden selbstfärbenden Stempelmaschine nach dem Hauptpatent. Bezweckt wird, einen Stempelkopf mit auf einer gemeinsamen Achse drehbaren und feststellbaren Typenrädern für den Stempelabdruck verwenden zu können. Der Verwendung eines solchen Stempelkopfes steht in der durch das Hauptpatent geschützten Anordnung der Einfärbevorrichtung für den Stempel das Hindernis entgegen, daß die Typenräder bei der zu ihrer Einstellung erforderlichen Drehung mit den Typen gegen die Einfärbev orrichtung schlagen, so daß sie beschädigt und häufig in kurzer Zeit unbrauchbar für den Stempelabdruck werden. Gemäß, der Erfindung ist dieser Übelstand dadurch in einfacher, zweckdienlicher Weise beseitigt, daß die Einfärbevorrichtung nach dem Benetzen der für den Stempelabdruck in Betracht kommenden Typen in eine Stellung gelangt, in der die Typenräder in an sich bekannter Weise frei von der Einfärbevorrichtung gedreht und eingestellt werden können. Die am Stempelkopf der selbstfärbenden Stempelmaschine auf und ab schwingend gelagerte Einfärbevorrichtung trifft bei der Rückkehr des Stempelkopfes in die Hochstellung infolge ihrer Schwungkraft gegen eine in der Spannungsregelbare Feder, so daß durch deren Nachgiebigkeit das Einfärben des Stempels für den nächsten Abdruck ermöglicht ist, durch ihren Widerdruck aber die Einfärbevorrichtung in die Stellung gedreht wird, in der das Farbkissen außer Berührung mit dem Stempel tritt. Damit die Einfärbevorrichtung bei der Drehung und Einstellung der Typenräder außer Berührung mit diesen festgelegt wird, ist eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Einfärbev orrichtung und einem auf der Drehachse der Typenräder sitzenden Griffhebel vorgesehen, der zur Freigabe der Typenräder für ihre Drehung und Einstellung sowie zum festen Gegenein-anderschließen der Typenräder nach ihrer Einstellung dient. Dieser zwischen Anschlägen des Stempelkopfes begrenzt drehbare Griffhebel wirkt durch eine Zapfen- und Schlitzverbindung auf einen Mitnehrner für die Einfärbevorriehtung ein, derart, d.aß letztere bei der zur Drehung und Einstellung erforderlichen Freigabe der Typenräder aus deren Weg gebracht und so lange festgelegt wird, bis der Griffhebel die zum Gegeneinanderschließen der Typenräder nach ihrer Einstellung notwendige Drehung erfährt.
  • Auf der Zeichnung ist die selbstfärbende Stempelmaschine nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar in Abb. z in Seitenansicht, mit dem Stempelkopf, der Einfärbevorrichtung und dem Aufspannblock für die zu stempelnden Wäschestücke im Schnitt, während Abb. 2 in größerem Maßstabe einen Ouerschnitt des Stempelkopfes iliit den därin drehbaren und einstellbaren Typenrädern zeigt.
  • Auf der Grundplatte i ist in dem Gelenk 2 ein Hebel 3 auf und ab beweglich angeordnet, der durch die Feder 4. im Abstand über der Druckstelle in der Schwebegehalten wird und mittels des Griffknopfes 5 betätigt werden kann.
  • Am vorderen Ende des Hebels 3 befindet sich der Stempelkopf 6, der den zum Stempeln von Wäsche u. dgl. dienenden Stempel trägt. Der Stempel wird gebildet aus den um die Achse 7 in dem Stempelkopf drehbaren und einstellbaren Typenrädern 8, die die Typen 9 in der aus Abb. i ersichtlichen Anordnung tragen. Mit den Typenrädern 8 ist je eine Sperrscheibe io verbunden, in deren Rasten i i ein federnd nachgiebig gelagerter Sperrzahn 12 eindringt. Für die gemeinsame Drehung der Typenräder in ihre Nullstellung zurück können die Sperrzähne 12 durch den Arm 13 in geeigneter W°ise ausgeriickt vt-erden.
  • Nachdem die Typenräder 8 init. ihren Typen 9 für den gewünschten Stempelabdruck eingestellt worden sind, werden sie unverrückbar fest gegeneinandergeschlosseil: Zu diesem Zweck dient ein außen am Stempelkopf 6 auf der Achse 7 drehbarer Hebel 14., der mit einer Keilnase 15 in eine keilförmige Aussparung 16 der Klemmbuchse 17 für den festen Zasammenschiuß der Typenräder 8 eingreift. In der Anordnung nach Abb. 2 ist durch den Eingriff der Keilnase 15 in die Aussparung 16 der die Typenräder 8 gegeneinanderschließende Klemmdruck aufgehoben, so daß die Typenräder für ihre Einstellung gedreht werden können. Beim Verschwenken des Hebels 14 aus der in Abb. 1 in voll ausgezogenen Linien veranschaulichten Stellung in die in gestrichelten Linien angedeutete Stellung kommt die Keilnase 15 keiltreibend gegen die gegen Drehung gesicherte Klemmbuchse 17 zur Geltung, die dabei die Typenräder S unverrückbar gegeneinanderschließt. Für die Begrenzung der Drehung des Hebels 1.4 sind in dem Stempelkopf 6 die Anschläge 18 vorgesehen; für die Drehung der Typenräder 8 dienen die daransitzenden, durch den Stempelkopf zutage tretenden Handhaben i9.
  • Die Einfärbevorrichtung für den durch die Typen 9 der Räder 8 gebildeten Stempel ist in der in dein Hauptpatent gekennzeichneten Anordnung vorgesehen. Sie bestellt im wesentlichen aus einem an dein Stempelkopf 6 in einem Gelenk 2o auf und ab schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebel, der an dem Arm 2i ein Farbkissen 22 zum Einfärben des Stempels trägt, an dem anderen Arm 23 dagegen ein zweckmäßig einstellbares Gewicht 24. besitzt, durch welches beim V erschwenken des Hebels das Farbkissen 22 gegen den Stempel mit dem für das Einfärben erforderlichen Druck getrieben wird.
  • Auf der Grundplatte i ist eine mittels ihres Trägers 25 in der Höhe einstellbare Rolle 26 angebracht, die bei der Abwärtsbewegung des Griffhebels 3 gegen den Hebelarm 23. stößt und infolgedessen die Einfärbevorrichtung v erschzv enkt, so daß der Hebelarm,-> i mit dem Farbkissen 22 dem Stempelkopf 6 den Weg nach unten für seinen Gebrauch freigibt, wie in strichpunktierten Linien in Abb. i angedeutet worden ist. Der Stempel kommt dabei gegen das auf dein Aufspannblock 2; der Grundplatte i festgeklemmte Wäschestück o. dgl. zur Wirkung, wobei die in dem Gelenk 2,3 drehbare Klemmplatte 29 einen Ausschnitt 30 hat, in den ein elastischer Kopf 31 des Aufspannblockes 27 als Druckfläche für den Stempel hineindringt.
  • `'Wird nach dein Gebrauch des Stempels der Hebel 3 wieder in die Hochstellung gebracht, so schwingt die von der Stoßrolle 26 entlastete Einfärber orri@litung an dein mit dein Gewicht 24 versehenen Ende nach unten und trifft gegen eine in ihrer Spannung rcgelbare Feder 3-2, die an dem Rollenbock befestigt ist und durch- ihre Nachgiebigkeit clas Einfärben des Stempels für den nächsten Abdruck ermöglicht. Der Widerstand der Feder 32 bringt jedoch nach dem Einfärben des Stempels die Einfdrbevorriclitung in die Stellung, in der (-las Farbkissen 22 außer Berührung mit dein Stempel ist, so daß die Typenräder 8 zur Einstellung des gewünschten Stempels frei gedreht werden können.
  • Damit die Einfä rbeeorrichtung bei der ztir Einstellung der Typenräder 8 erforderlichen Drehung im Abstand von den Typen 9 festgelegt wird, ist der zur Freigabe der Typenräder für ihre Drehung und Einstellung sowie zum festen Gegeneinanderschließen der Typenräder nach ihrer Einstellung dienende Griffhebel 14. mit der Einfä rbevorrichtung kraftschlüssig verbunden. Der Griffliebel14 hat zu diesem Zweck an dein über die Drehachse 7 hinausragenden unteren Ende den Schlitz 33, in den ein Zapfen 34. eingreift. Der Zapfen 34. sitzt an einem Lenker 35, der in die Drehachse 2o der Einfä rbevorrichtung eingeschraubt ist, so daß beim Verschwenken des Griffhebels 14. dessen Drehbewegung auf die Achse 2o übertragen wird. Als Mitnehiner für die Einfärbevorrichtung dient ein Schraubenstift 36, der ebenfalls in die Achse 2o eingreift und der die Einfärbev orrichtung an ihrer Nabe 37 abgreift, wenn der Griffhebel 14 aus der in Abb. i in voll ausgezogenen Linien veranschaulichten Stellung in die in gestrichelten Linien angedeutete Stellung gedreht wird. Die so an der Drehung der Achse 2o teilnehmende Nabe 37 bringt die Einfärbevorrichtung entgegen dem auf den Hebelarm 23 einwirkenden Gewicht 24 in die in Abb. i in gestrichelten Linien angedeutete Stellung, in der die von dem Klemmdruck freigegebenen Typenräder 8 die für den benötigten Stempel erforderliche Drehung und Einstellung unbehindert durch die festgelegte Einfärbevorrichtung erfahren können. ' Wird der Griffhebel 14 nach der Drehung und Einstellung der Typenräder 8 in die in Abb. i in voll ausgezogenen Linien veranschaulichte Stellung zurückgedreht, so kominen die Typenräder unter den sie gegeneinan,derschl,ießenden Klemmdruck, der mittels der Keilnase 15 gegen die Klemmbuchse 17 in der Aussparung 16 derselben herbeigeführt wird. Bei dieser Drehung des Griffhebels 14 wird gleichzeitig die Einfärbevorrichtung an ihrer Nabe 37 von dem Mitnehmerstift 36 entlastet, so daß sie die Typen für den StempelaJbidruck einfärben und beim Gebrauch der Stempelvorrichtung mittels der Stoßrolle a6 aus dein nach unten führenden Weg des Stempelkopfes 6 herausgeschwenkt werden kann.
  • Nach dem 'Gebrauch der Stempelvorrichtung schwingt die von der Stoßrolle 26 entlastete Einfärbevorrichtung zunächst in die das Einfärben des Stempels herbeiführende Stellung und darauf zurück in die Stellung, in der das Farbkissen 2-- außer Berührung mit dem Stempel ist.
  • Der Antrieb der Stempelmaschine kann außer durch den Griffknopf 5 auch mittels eines Tritthebels erfolgen, der durch eine Pleuelstange mit dem den Stempelkopf 6 tragenden Hebel 3 zwangläufig .verbunden ist. Der Antrieb kann aber auch durch einen Motor herbeigeführt werden, dessen Welle durch ein Schneckengetriebe und durch eine Kurbelscheibe o. dgl. mit einer die Auf- und Abwärtsbewegung des Hebels 3 vermittelnden Pleuelstange verbunden ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbstfärbende Stempelmaschine zum Zeichnen von Wäsche u. dgl. nach Patent 559 335, mit einem Stempelkopf, der die Typenräder für den Stempelabdruck auf einer geineinsainen Achse drehbar und feststellbar trägt, und mit einer Einfärbevorrichtung, die ein freies Drehen der Typenräder für deren Einstellung zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß die am Stempelkopf auf und ab schwingend gelagerte Einfärbevorrichtung bei der Rückkehr des Stempelkopfes in die Hochstellung gegen eine in der Spannung regelbare Feder trifft, die durch ihre Nachgiebigkeit das Einfärben des Stempels für den nächsten Abdruck ermöglicht, durch ihren Widerdruck aber die Einfärbevorrichtung in die Stellung bringt, in der das Farbkissen außer Berührung mit dem Stempel tritt.
  2. 2. Selbstfärbende Stempelmaschine nach Anspruch i, da;dureh gekennzeichnet, daß die die Einfärbevorrichtung mit dein Farbkissen im Abstande von dem in der Hochstellung befindlichen S tempelkopf stützende Feder gegen das gewichtbeschwerte Ende der Einfärbevorrichtung zur Wirkung kommt.
  3. 3. Selbstfärbende Stempelmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Einfärb#.3vorrichtung und einem auf .der Drehachse der Typenräder sitzenden, zur Freigabe der letzteren für ihre Drehung und Einstellung sowie zum festen Gegeneinanderschließen derselben nach ihrer Einstellung dienenden Griffhebel eine kraftschlüssige Verbindung vorgesehen ist, derart, daß bei der Freigabe der Typenräder für ihre Drehung und Einstellung dieEinfärbevorrichtunggegen Verschwenken festgelegt wird. ' q.. Selbstfärbende Stempelmaschine nach Anspruch i und 3,, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Drehachse der Typenräder sitzendeGriffhpbel durch eineZapfen-und Schlitzverbindung auf einen Mitnehmer für die Einfärbevorrichtung einwirkt, derart, daß letztere bei der zur Drehung und Einstellung erforderlichen Freigabe der Typenräder aus deren Weg gebracht und so lange festgelegt wird, bis der Griffhebel die zum Gegeneinanderschließen der Typenräder nach ihrer Einstellung notwendige Drehung erfährt.
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