DE589601C - Selbsttaetige Anhaengerkupplung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Selbsttaetige Anhaengerkupplung fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE589601C DE589601C DE1930589601D DE589601DD DE589601C DE 589601 C DE589601 C DE 589601C DE 1930589601 D DE1930589601 D DE 1930589601D DE 589601D D DE589601D D DE 589601DD DE 589601 C DE589601 C DE 589601C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/01—Traction couplings or hitches characterised by their type
- B60D1/02—Bolt or shackle-type couplings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge
aller Art, wie z.B. Lastwagen, Zugmaschinen, Omnibusse usw., und bezweckt,
eine besonders betriebssichere, Unfälle ver- - hindernde und dauerhafte Kupplung zu schaffen,
die aber auch in ihren baulichen Ausmaßen
sich für alle im Kraftwagenbetrieb der genannten Art vorkommenden Fälle
eignet.
Es sind selbsttätige Anhängerkupplungen bekannt, bei denen ein unter Federwirkung
stehender Kupplungsbolzen in dem Kupplungsgehäuse oder Kupplungsmaül senkrecht auf und ab verschiebbar angeordnet ist und
durch einen Sperrliebel oder . durch ein anderes Sperrglied in der angehobenen Stel-
. lüng gehalten wird. Bei diesen Kupplungen
-"" ist die den Bolzen beeinflussende Feder senkrecht
wie der Bolzen, und zwar als Druckfeder um den Bolzen in dessen Bewegungs-_
richtung liegend, angeordnet. Der Bolzen selbst ist mit; einer Zahnstange versehen, in
die ein Zahnrad eingreift, um den Bolzen zwecks Auskuppeins anzuheben. Bei anderen
Kupplungen steht der Kupplungsbolzen nicht .unter Federwirkung, ist aber nach Art einer
Zahnstange mit Ringnuten versehen, in die ein Zahnsegment zum Anheben des Kupplungsbolzens
zum Eingriff' gebracht werden kann. Beim Einkuppeln fällt hier der Kupplungsbolzen,
wie auch noch bei manchen •anderen'Arten von Kupplungen, unter seinem
Eigengewicht' in die- Kupplungsstellung ein.
Bei manchen von den bekannten Kupplungen" ist das den Bolzen in der angehobenen Stellung
haltende Sperrglied als Feder ausgebildet; bei wieder anderen Kupplungen liegt das
Sperrglied beim eigentlichen Kupplungsvor-. gang, also bei der Bewegung des Bolzens in
die Kuppelstellung, am Bolzen an.
Diej enigen Kupplungen, bei denen der Bolzen nach Auslösen des Sperrgliedes unter
seinem Eigengewicht in die Kuppelstellung einfällt, kuppeln nicht schnell, genau und
sicher genug ein; in vielen Fällen greift der Bolzen überhaupt nicht in die Kupplungsöse ·;
ein. Des weiteren kann der Bolzen im eingekuppelten Zustand ungehindert hochgehen,
so daß eine unerwünschte Selbstentkupplung eintritt. Durch solches unsicheres und nicht
genügend genaues Arbeiten der Kupplung werden häufig Betriebsunfälle hervorgerufen.
-.Manche von denjenigen Kupplungen, bei
denen zur Vermeidung dieser Folgen der BoI-zen unter der Einwirkung einer Feder in die
Kuppelstellung geschnellt wird, haben aber eine verhältnismäßig große Bauhöhe, insbesondere
dann, wenn diese Feder in der Bewegungsrichtung bzw. Längsachse des Bolzens
angeordnet ist, weil dadurch die -Bauhöhe um die Federlänge größer wird. Kupplungen mit
einer derart großen Bauhöhe können nur in den seltensten Fällen angewendet werden, vor
allem überall da nicht, wo der Raum sehr beschränkt ist, z. B. bei Omnibussen und Niederrahmenlastwagen,
wo der Wagenaufbau unmittelbar auf den Rahmen aufgesetzt ist.
Die Beachtung einer geringen Bauhöhe bei derartigen Kupplungen ist daher für den Betrieb sehr erwünscht bzw. sogar erforderlich.
Die Kupplungen mit einer Zahnstange am Bolzen und noch manche andere Arten von
Kupplungen, sogar solche mit unter Federwirkung stehendem Kupplungsbolzen, ermöglichen
keine selbständige ungehinderte Drehung des Bolzens im gekuppelten Zustand um to seine ' Längsachse. Einseitige Abnutzung,
Gratbildungen am Bolzen, infolgedessen Hemmungen seiner Bewegungen beim Ein- und Auskuppeln sowie Betriebsunsicherheit
und Unfälle sind die Folge hiervon.
Ein Sperrglied für den Kupplungsbolzen, welches als Feder ausgebildet ist, ist für den
rauhen Kraftwagenbetrieb nicht genügend widerstandsfähig, kann daher zu Bruch gehen
und Unfälle zur Folge haben. Wenn bei man-' chen bekannten Kupplungen das Sperrglied
für den Bolzen an diesem beim Einkuppeln anliegt, je nach Bauweise sogar unter Federdruck
gegen den Bolzen angedrückt wird, so wird dieser in seiner Abwärtsbewegung gehemmt,
weil das anliegende Sperrglied bremsend auf· ihn wirkt. Auch hierdurch können Betriebsunfälle hervorgerufen werden, wie
überhaupt durch alle Umstände, welche hemmend auf die Bewegung des Bolzens in die
Kuppelstellung wirken.
Gegenüber den bekannten Anhängerkupplungen
besteht die Erfindung darin, daß die" auf den Kupplungsbolzen unter Vermittlung,
des Zahnsegments ständig einwirkende Feder eine auf der Welle des Zahnsegments angeordnete
Wickelfeder ist, und daß der Sperrhebel als starrer emarmiger Hebel ausgebildet
ist, dessen in eine Aussparung des Kupplungsgehäuses hineinragende Sperrnase durch
4.0 die Kupplungsöse beim Kupplungsvorgang außer Berührung mit dem Kupplungsbolzen
gehalten wird. Hieraus ergeben sich gegen- : über den bekannten Anhängerkupplungen folgende
Vorteile:
Dadurch, daß die auf den Kupplungsbolzen
ständig einwirkende Feder eine auf der Welle des Zahnsegments angeordnete Wickelfeder
ist, besitzt die Kupplung eine wesentlich "geringere Bauhöhe als die bekannten Kupplungen
mit senkrechtem, von einer Druckfeder umgebenen Kupplungsbolzen, weil die den
Bolzen beeinflussende Feder aus seiner Längsachse heraus nach der Seite verlegt ist. Die
Kupplung nach der Erfindung1 kann daher bei
allen möglichen räumlichen Verhältnissen, insbesondere auch bei Omnibussen und Niederrahmenlastwagen,
bei denen der Aufbau unmittelbar auf den Rahmen aufgesetzt ist, verwendet' werden. Die Ausbildung des
Sperrhebels als starrer einarmiger Hebel macht ihn widerstandsfähiger,, als die Sperrglieder
bei den bekannten Kupplungen sind; hierdurch werden Unfälle vermieden. Da die
Sperrnase des" Sperrhebels beim Kupplungsvorgang durch die Kupplungsöse außer Be-
rührung mit dem Kupplungsbolzen gehalten wird, schnellt der Kupplungsbolzen beim Einkuppeln
ungehindert und somit besonders schnell in die Kupplungsöse ein, wodurch aus einem weiteren Grunde Betriebsunfälle vermieden
werden.
Des weiteren sind, aber die Nachteile der
bekannten Kupplungen vermieden, ihre Vorteile jedoch sämtlich beibehalten. Denn auch
bei der Kupplung nach der Erfindung steht der Bolzen ständig unter Federwirkung, wird
also unter zusätzlicher Kraft in die Kuppelstellung geschnellt und in dieser gehalten, so
daß er nicht von selbst hochgehen kann. Des weiteren kann der Bolzen infolge seiner Aus-1
bildung mit den zahnstangenartig angeordneten Ringnuten, in die das Zahnsegment eingreift,
sich in eingekuppeltem Zustand auch ständig frei um seine Längsachse drehen, so
daß er durch die Kupplungsöse gleichmäßig abgenutzt wird und somit Gratbildungen, Bewegungshemmungen
und Betriebsunfälle vermieden werden.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. go
Abb. ι zeigt die .Kupplung teils im Längsmittelschnitt,
teils in Seitenansicht. Abb. 2 läßt eine Oberansicht erkennen.
An dem vorderen, ziehenden Fahrzeug ist mittels des Schraubbolzens 1 das Kupplungsgehäuse
2 befestigt. Dieses ist in bekannter Weise allseitig so gerundet, daß die am
anderen, also gezogenen Fahrzeug angebrachte
Kupplungsstange 3 mit ihrer vorderen Öse 3a beim Einführen in das Kupplungsgehäuse
2 zwangsläufig nach der Kupplungsstelle (Abb. 1) geführt wird.
In dem Kupplungsgehäuse 2 ist der Kuppiungsbolzen
4 in den Führungen 2a, 2b auf
und ab beweglich geführt und greift in der eingekuppelten Stellung (Abb. 1) in die
Öse 3„ der Kupplungsstange 3 ein, wird jedoch
beim Auskuppeln aus der öse 3α nach
oben herausgezogen.
Zum Bewegen des Kupplungsbolzens 4 ist no
folgende Einrichtung getroffen:
An dem Kupplungsgehäuse 2 ist in den Augen 5 eine Einstellwelle 6 gelagert, die zu
einem Handgriff 6a umgebogen ist. Auf der
Welle 6 ist ein Zahnsegment 7 befestigt, dessen Zähne yu in zahnstangenartig eingedrehte
Ringnuten 4a des Kupplungsbolzens 4 ständig
eingreifen. Auf der Welle 6 sitzt ferner eine Wickelfeder 8, welche die Welle 6 ständig so
zu drehen sucht,'daß das Zahnsegment 7 den Kupplungsbolzen 4 nach abwärts in die Kupplungsstellung
zu bewegen sucht.
An dem vorderen Teil des Kupplungsgehäuses 2 ist auf dem Bolzen 9 ein starrer einarmiger
Sperrhebel 10 schwenkbar gelagert, der eine in eine Aussparung des Kupplungsgehäuses
2 hineinragende Sperrnase ioa besitzt
und unter dem Einfluß einer in dem Kupplungsgehäuse 2 gelagerten Schraubendruckfeder
π steht. Diese sucht den Sperrhebel 10 ständig nach vorn in die Sperrstellung
zu drücken, die durch einen Anschlag 2C außen an der Bolzenführung bestimmt wird
und in der er den Kupplungsbolzen 4 in seiner hochgehobenen ausgekuppelten Stellung hält.
Die Wirkungsweise der Kupplung ist folgende:
: - In eingekuppeltem Zustand befinden sich die Teile der Kupplung in der aus Abb. 1 ersichtlichen
'Stellung zueinander, wobei also der Kupplungsbolzen 4 in die .Öse 3tt der
Kupplungsstange 3 eingreift.
Zwecks Entkupplung wird der Handgriff 6a der-Einstellwelle 6 in der Pfeilrichtung gemäß
Abb. ι nach rechts geschwenkt und dadurch die Welle 6 entgegen der Wirkung der
Wickelfeder 8 und mithin auch das Zahnsegment 7 nach oben geschwenkt, so daß der
Kupplungsbolzen 4 hoch- und aus der Öse3a
der Kupplungsstange 3 herausgehoben wird. In der Höchststellung des Kupplungsbolzens
4 legt sich der Sperrhebel 10 mit seiner Sperrnase ioa unter dem Einfluß der Schraubendruckfeder
11 unter den Kupplungsbolzen 4 und hält ihn in dieser seiner Endstellung
• fest. Die Kupplung ist jetzt entkuppelt und der Kupplungsbolzen 4 gesperrt.
Wird nun zwecks Einkuppeins die Kupplungsstange 3 in das Kupplungsgehäuse 2 eingeführt,
so gelangt sie mit ihrer vorderen Öse 3fl infolge der allseitigen Abrundung des
Kupplungsgehäuses 2 bis in dessen vorderstes Ende an die Kupplungsstelle unter den Kupplungsbolzen
4. Hier ,drückt die Öse 3a mit
ihrem vorderen Ende den Sperrhebel 10 entgegen dem Druck der Feder 11 zurück, so daß
die Sperrnase ioa den Kupplungsbolzen 4 frei-.
gibt und beim Kupplungsvorgang durch die Kupplungsöse 3a außer Berührung mit dem
Kupplungsbolzen 4 gehalten wird. Nunmehr wird unter dem Druck der Wickelfeder 8 und
entsprechender Verschwenkung der Welle 6 sowie des Zahnsegments 7 der Kupplungsbolzen 4 schnell und kräftig nach abwärts in
die Kupplungsstellung (Abb. 1) geschnellt, so daß er durch die öse 3a der Kupplungsstange
3 hindurchdringt, unterhalb der öse 3a
in der Führung 26 wieder geführt wird und
somit die Kupplung herstellt (Abb. 1). Zwecks weichen Aufschlags des Kupplungsbolzens 4
ist im unteren Ende der Bolzenführung 26 ein elastischer Puffer 12 angeordnet. In dieser
eingekuppelten Stellung (Abb. 1) wird. der Bolzen 4 durch das Zahnsegment 7 und die
Schraubendruckfeder 8 während des ganzen Betriebes gehalten.
Claims (1)
- Patentanspruch:Selbsttätige Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge mit einem unter Federwirkung stehenden, in dem Kupplungsmaul in senkrechter Richtung auf und ab verschiebbaren Kupplungsbolzen, der durch einen Sperrhebel in der angehobenen Stellung gehalten wird und mit Ringnuten versehen ist, mit denen ein Zahn segment zum Anheben des Kupplungsbolzens in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Kupplungsbolzen (4) unter Vermittlung des Zahnsegments (7) ständig einwirkende Feder eine auf der Welle (6) des Zahnsegments angeordnete Wickelfeder (8) ist, und daß der Sperrhebel (10) als starrer einarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen in eine Aussparung des Kupplungsgehäuses (2) hineinragende Sperrnase (ioa) durch die Kupplungsöse (3a) beim Kupplungsvorgang außer Berührung mit dem Kupplungsbolzen (4) gehalten wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE589601T | 1930-02-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE589601C true DE589601C (de) | 1933-12-11 |
Family
ID=6572580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930589601D Expired DE589601C (de) | 1930-02-26 | 1930-02-26 | Selbsttaetige Anhaengerkupplung fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE589601C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3421780A (en) * | 1966-07-14 | 1969-01-14 | Robert R Rimmey | Hitching device |
-
1930
- 1930-02-26 DE DE1930589601D patent/DE589601C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3421780A (en) * | 1966-07-14 | 1969-01-14 | Robert R Rimmey | Hitching device |
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