DE964834C - Anhaengerkupplung - Google Patents

Anhaengerkupplung

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DE964834C
DE964834C DEH22662A DEH0022662A DE964834C DE 964834 C DE964834 C DE 964834C DE H22662 A DEH22662 A DE H22662A DE H0022662 A DEH0022662 A DE H0022662A DE 964834 C DE964834 C DE 964834C
Authority
DE
Germany
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coupling
bolt
locking
hooks
sleeve
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Expired
Application number
DEH22662A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Harkort
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WERNER HARKORT
Original Assignee
WERNER HARKORT
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/26Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for remote control, e.g. for releasing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)

Description

  • Anhängerkupplung Die Erfindung betrifft eine Anhängerkupplung. Die bekannten Kupplungen für die Verbindung des Zugfahrzeugs mit dem Anhänger bestehen aus einer Gabel .am Zugfahrzeug, in die die Zugöse des Fahrzeuganhängers eingreift und durch einen Bolzen versperrt wird. Bei den bekannten Kupplungsvorrichtungen für diesen Zweck muß zum Lösen der Kupplung der Bolzen von Hand aus der Öse herausgezogen werden, so daß die Gabel von der Öse freikommt. Neuere Kupplungen sind dabei derart eingerichtet, daß der Bedienungsbolzen beim Ankuppeln selbständig aus seiner gelösten Stellung in die Versperrungsstellung springt. Die Erfindung will das Problem lösen, das bisher zwangläufig von Hand durchzuführende Entkuppeln der Vorrichtung durch eine Fernbedienung zu ersetzen, so daß es für den die Kupplung Lösenden nicht mehr nötig ist, sich zwischen die beiden zu kuppelnden Fahrzeuge zu begeben.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Problem ist deshalb von besonderer Bedeutung, weil sich gerade beim Entkuppeln der Anhängerfahrzeuge von den Zugfahrzeugen häufig schwerste Unfälle ereignen.
  • Es sind bereits Anhängerkupplungen bekannt, bei denen der die Gabel am Zugfahrzeug und die Öse an der Anhängerzugstange verbindende Kupplungsbolzen nach Lösen einer Sperrvorrichtung über einen Bowdenzug aus seiner Verriegelungsstellung herausziehbar ist. Für die Bedienung der Sperrvorrichtung ist bei dieser bekannten Anhängerkupplung ein. weiterer Bowdenzug vorgesehen, der zuerst bedient werden muß, bevor man den Kupplungsbolzen aus seiner Verriegelungsstellung herausziehen kann.
  • Die Erfindung geht aus von Anhängerkupplungen, bei denen Sperrvorrichtung und -Kupplungsbolzen unter Federbelastung stehen und durch den gleichen Bowdenzug nacheinander lösbar sind, und schlägt vor, die Sperrvorrichtung aus mindestens zwei aus einer Aussparung in einer den Kupplungsbolzen umgebenden, an der Gabel befestigten. Hülse ausschwenkbaren. Haken od. dgl. herzustellen, an die eine in oder über dem Bolzen sitzende, federbelastete Hülse angreift, wobei der Bowdenzugangriff am Kupplungsbolzen ein gewisses Spiel aufweist, das genügt, um dabei die ebenfalls am Bowdenzug befestigte Hülse so weit zu heben, daß die Sperrhaken aus ihrer Sperrstellung herausgleiten. Erst nach Erreichen dieses Zustandes greift der Bowdenzug im Kupplungsbolzen auf einen dort vorgesehenen Anschlag und zieht den Kupplungsbolzen aus seiner Sperrstellung heraus. Die Sperrhaken sind dabei so ausgebildet, daß bei einem unbeabsichtigten Anheben des Kupplungsbolzens die Sperrwirkung der Sperrhaken verstärkt wird. Darüber hinaus ordnet man die Sperrhaken vorzugsweise so an, daß sie derart durch ihre Sperrösen greifen, daß die Sperrstellung von außen erkennbar ist, um dem Fahrer jederzeit eine Kontrollmöglichkeit zu geben, ob die Kupplung versperrt oder gelöst ist. Während bei den bekannten Anordnungen, bei denen Sperrvorrichtung und- Kupplungsbolzen unter Federbelastung stehen, mindestens drei Federn Verwendung finden, von denen aus konstruktiven Gründen zwei Federn als Zugfedern ausgebildet sein. müssen, genügen beim Erfindungsgegenstand zwei Federn, die bei Bruch im Gegensatz zu den Zugfedern ihre Federwirkung wenigstens teilweise aufrechterhalten.
  • Die Zeichnungen zeigen zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, und zwar in Fig. i eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, wobei die linke Hälfte der Figur die Kupplungsvorrichtung im eingekuppelten Ruhezustand zeigt, während die rechte Hälfte veranschaulicht, wie die Sperrvorrichtung bei einem unbeabsichtigten Anheben des Kupplungsbolzens diesen versperrt; Fig. 2 zeigt in der linken Hälfte die in Fig. I dargestellte Kupplungsvorrichtung in der ersten Stufe des Entkupplungsvorganges und in der rechten Hälfte in der Endstufe des Entkupplungsvorganges; Fig. 3 zeigt eine andere Ausführung einer erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung, deren Bauhöhe gegenüber der Kupplungsvorrichtung nach den Fig. I und 2 bedeutend verringert ist; in Fig. 3 ist in der linken Hälfte die versperrte Kupplung und in der rechten Hälfte die gelöste Kupplung zu erkennen.
  • In den Fig. i und 2 ist mit I die Gabel am Zugfahrzeug dargestellt. Die Zugstangenöse des Anhängerfahrzeugs ist zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen. Mit 2 ist der die zwei fluchtenden Bohrungen in der Gabel I und die Kupplungsöse des Anhängers durchdringende Kupplungsbolzenteil bezeichnet. Auf der Gabel I sitzt eine Hülse 3, in der das verlängerte Ende 4 des Kupplungsbolzens 2 geführt ist. Auf einem Kragen 5 des Kupplungsbolzens 2/4 greift eine Feder 6, deren anderes Ende in eine bei 7, 8 geschlitzte, in der Hülse 3 sitzende Hülse 9 eingreift. Am oberen Ende des Bolzenteiles 4 befindet sich eine Aussparung Io, die durch eine mit Außengewinde versehene Mutter II abgeschlossen ist. In dieser Aussparung Io ist der mit einem Bund 12 versehene Bolzen 13 geführt, der an seinem oberen Ende mit dem Seilzug 14 des Bowdenzuges 15 verbunden ist. Der Bund 12 hat durch die Mutter II ein beschränktes Spiel innerhalb des Bolzenteiles 4. Der Bolzen 13 ist gleichzeitig mit einer Zylinderhülse 1.5, verbunden, die in einem Schlitz 16 vorzugsweise zwei Sperrhaken 17, 18 trägt, die durch die Schlitze 7, 8 der Hülse 9 und durch die Schlitze I9, 2o der Hülse 3 greifen, so daß ihre Enden von außen sichtbar sind. Die Zylinderhülse 15a steht unter der Spannung einer Feder 21, die mit ihrem anderen Ende an einem die beiden Hülsen. 3, 9 abschließenden Deckel 22 abgestützt ist.
  • In der in der linken Hälfte der Fig. I dargestellten versperrten Stellung der Kupplung greifen die Haken 17, 18 durch die Schlitze 7, 8 und 19, 21 der beiden Hülsen 9 bzw. 3 und versperren so die Kupplungsvorrichtung gegen ein unbeabsichtigtes Lösen. Sollte durch ein Verklemmen der Zugstangenöse des Anhängerfahrzeuges mit dem Kupplungsbolzen 2 dennoch ein Heben des Bolzens 2 eintreten, so ist diese Hubbewegung durch den Anschlag der Haken 17, 18 an den oberen Begrenzungskanten 23, 23' der Schlitze I9, 2o beschränkt. Die Haken, können auch nicht aus den Schlitzen herausgleiten, weil sich die Schrägflächen 24, 24' am oberen Ende des Bolzenteiles 4 von unten gegen die Haken anlegen und so ein Zurückgleiten derselben ins Innere der Hülse 3 verhindern.
  • Fig. 2 zeigt die beiden Stufen des Lösungsvorganges der erfindungsgemäßen Kupplung. Beim Ziehen an dem Bowdenzug ä5 hebt der Bolzen 13 mit seinem oberen Ende die Zylinderhülse 15a, wodurch die beiden Haken 17, 1$ aus den Schlitzen i9, 2o herausgleiten. Gleichzeitig damit hat sich der Bund 12 in der Aussparung io bis zum Anschlag an die Mutter i i nach oben bewegt. Nunmehr kann bei einem weiteren Zug am Bowdenzug 15 der Bolzen 2/4 nach oben gehoben werden, wie man aus der rechtem. Hälfte der Fig. 2 erkennen kann. Das etwas vorstehende Ende der beiden Haken 17, 18 gleitet dabei in dem Schlitz 7 bzw. 8 der Hülse 9 und verhindert dadurch eine Drehbewegung des Bolzens. In dieser Stellung wird der Bowdenzug an der Fernbedienungsstelle versperrt, so daß nunmehr das Anhängerfahrzeug leicht an- oder abgekuppelt werden kann. -Durch diese Art der Fernbedienung ist es bei der erfindungsgemäßen Kupplung möglich, das Anhängerfahrzeug, ohne daß ein Mann zwischen. beide Fahrzeuge treten muß, auszukuppeln. Es genügt, die Kupplung zu lösen und mit dem Zugfahrzeug etwas anzufahren, wodurch beide Fahrzeuge voneinander gelöst werden.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kupplung, die sich durch ihre gegenüber der beschriebenen Ausführungsform wesentlich verringerte Bauhöhe auszeichnet. Bei dieser Ausführungsform ist der Kupplungsbolzen 2/4 in seinem, im gekuppelten Zustande oberhalb der Gabel i liegenden Teil mit einer zylindrischen Bohrung versehen, in der ein Kolben, 25 gegen den Druck der Feder 26 gleiten kann. Die Feder ist durch eine mit Außengewinde versehene Mutter 27 abgestützt, die gleichzeitig die Bewegungsmöglichkeit des Kolbens 21 begrenzt. Der Bolzen 2/4 wird, wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel, durch eine Feder 6 innerhalb einer Hülse 3 nach unten gedrückt. Als Widerlager für die Feder dient wiederum ein Deckel 22. Der Bolzenteil 4 ist ferner mit wenigstens einem Schlitz 28 versehen, in dem zwei Sperrkeile 29 angeordnet sind. Im verriegelten Zustande der Kupplung werden diese beiden Sperrkeile durch den Kolben 25 nach außen durch die Schlitze 30, 3i gedrückt, wie man aus der linken. Hälfte der Fig. 3 erkennen kann. Die Keile 29 bedürfen keiner Drehgelenke, weil sie durch die kreisförmige Begrenzungsfläche 32, 33 in entsprechend ausgebildeten Aussparungen 34, 35 im Bolzenteil 4 geführt sind.
  • Beim Lösen der in Fig. 3 dargestellten Kupplung gleitet zuerst der Kolben 25 gegen den Druck der Feder 26 nach oben, bis er die Sperrkeile 29 freigibt. Beim weiteren Ziehen an dem Bowdenzug 15 wird der Bolzen 2/4 angehoben, wobei sich die geführten Keile 29 aus den Schlitzen 30, 31 unter die Unterfläche des Bolzens 25 schieben und somit die Versperrung des Bolzens 2/4 freigeben: Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird innerhalb des Bowdenzuges eine Zugfeder 36 eingebaut, deren Federkraft etwas größer als die vereinigte Federkraft der Federn 6 und 2o ist. Dadurch ist es möglich, bei einem Verklemmen des Bolzens in der Öse der Anhängerzugstange zwar die Verriegelung zulösen, während die Federkraft nicht ausreicht, den eingeklemmten Bolzen aus der Öse herauszuziehen. Wird nun durch Hin- und Herfahren des Zugfahrzeuges die am Bolzen. angreifende Reibungskraft verringert, dann genügt diese Federkraft, um die Kraft der Feder 6 zu überwinden und dadurch die Kupplung zu lösen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anhängerkupplung, bei der der die Gabel am Zugfahrzeug und die Öse an der Anhängerzugstange verbindende Kupplungsbolzen nach Lösen einer Sperrungsvorrichtung über einen Bowdenzug aus seiner Verriegelungsstellung herausziehbar ist, wobei Sperrvorrichtung und Kupplungsbolzen. unter Federbelastung stehen und durch die gleiche Betätigungsvorrichtung nacheinander lösbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß- die Sperrvorrichtung aus mindestens zwei aus einer Aussparung (19,20 bzw. 30, 31) an einer den Kupplungsbolzen (2) umgebenden Hülse (3) ausschwenkbaren Haken (17, 18 bzw. 29) od. dgl. besteht, an die eine in oder über dem Bolzen sitzende, federbelastete Hülse (15a bzw. 25) bei einer Relativbewegung zwischen dieser Hülse und dem Kupplungsbolzen angreift, wobei der Angriff des Bowdenzuges am Kupplungsbolzen ein gewisses Spiel aufweist, das genügt, um beim ersten Ziehen des Bowdenzuges die Sperrhaken aus ihrer Sperrstellung herausgleiten zu lassen.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (15a) über dem Kupplungsbolzen (2) sitzt und die Haken (17, 18) ad. dgl. an ihr schwenkbar befestigt sind.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken als in schlitzförmigen Aussparungen (28) des Kupplungsbolzens (2) geführte, segmentartige Teile (29) ausgebildet sind.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (35) der segmentartigen Sperrhaken. (29) im Kupplungsbotzenschlitz (28) nach einem Kreis gebogen ist.
  5. 5. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrhaken (17, 18 bzw. 29) in der versperrten Stellung von außen an der Kupplungsvorrichtung sichtbar sind.
  6. 6. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bowdenzug (15) eine Zugfeder (36) eingeschaltet ist, deren. Federkraft etwas größer als die der übrigen Federn. in der Kupplungsvorrichtung ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 850 843, 495 224; österreichische Patentschriften. N r. 120 459, 105 136.
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