DE2817240A1 - Anhaengekupplung des bolzenanhebesystems - Google Patents

Anhaengekupplung des bolzenanhebesystems

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DE2817240A1
DE2817240A1 DE19782817240 DE2817240A DE2817240A1 DE 2817240 A1 DE2817240 A1 DE 2817240A1 DE 19782817240 DE19782817240 DE 19782817240 DE 2817240 A DE2817240 A DE 2817240A DE 2817240 A1 DE2817240 A1 DE 2817240A1
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DE
Germany
Prior art keywords
coupling
bolt
locking
coupling bolt
safety
Prior art date
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Pending
Application number
DE19782817240
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Graumueller
Hans Ing Grad Oelmueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cramer Kupplung GmbH and Co KG
Original Assignee
Cramer Kupplung GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2817240A1 publication Critical patent/DE2817240A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

  • Anhängekupplung des Bolzenanhebesystems
  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Anhängekupplung des Bolzenanhebesystems, insbesondere für Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeuganhänger, - bestehend hauptsächlich aus Kupplungsgehäuse mit Aufnahme für eine zugeordnete, anzukuppelnde Kupplungsöse, in dem Kupplungsgehäuse im montierten Zustand auf- und niederbewegbar gelagertem Kupplungsbolzen, Betätigungseinrichtung für den Kupplungsbolzen, Auslöseeinrichtung für den Kupplungsbolzen und Sicherungsbolzen mit Sicherungs feder, wobei die Betätigungseinrichtung eine Betätigungswelle mit Schließfeder, mit außerdem Betätigungshandgriff und andererseits Hubzunge aufweist, deren Hub zunge in eine Ausnehmung am Kopf des Kupplungsbolzens mit einer Mitnehmernase einfaßt, so daß der Kupplungsbolzen durch Verstellung des Betätigungshandgriffes in Bereitschaftsstellung bringbar ist, wobei ferner die Auslöseeinrichtung eine Sperrklinke an der Hubzunge, ein Sperrwiderlager am Kopf des Kupplungsbolzens und eine Anschrägung am Fuß des Kupplungsbolzens aufweist, so daß der Kupplungsbolzen aus seiner gesperrten Bereitschaftsstellung heraus durch die in ihre Aufnahme eingeführte Kupplungsöse weiter anhebbar (Bolzenanhebesystem) und dadurch aus lösbar ist (wobei der Kupplungsbolzen in Kuppelstellung fällt) und wobei endlich der in Kuppelstellung befindliche Kupplungsbolzen in Kuppelstellung von dem von seiner Sicherungsfeder belasteten Schließbolzen sicherbar, z.B. überfaßbar, ist.
  • Bei den (aus der Praxis) bekannten Anhängekupplungen der beschriebenen Gattung wird der Kupplungsbolzen durch Verstellung des Betätigungshandgriffes in Bereitschaftsstellung gebracht.
  • Dabei kann der Betätigungshandgriff unmittelbar von Hand oder über eine Fernauslösung betätigt werden. Die Anhängekupplung befindet sich dann in Kuppelbereitschaft. Die Kupplungsöse kann in ihrer Aufnahme am Kupplungsgehäuse eingeführt werden. Das geschieht z.B. zum Zwecke des Ankuppelns eines mit der Kupplungsöse ausgerüsteten Anhängers an eine Zugmaschine. Beim Einführen der Kupplungsöse wird der Kupplungsbolzen durch Wechselwirkung der Anschrägung am Fuß des Kupplungsbolzens mit der Kupplungsöse weiter angehoben, die beschriebene Sperrung wird aufgehoben, die Kupplung also ausgelöst, und der Kupplungsbolzen fällt in seine Kuppelstellung, d.h. die Kupplungsöse ist angekuppelt. Bei den bekannten Anhängekupplungen des beschriebenen Aufbaus und der beschriebenen Funktion kann jedoch der in Bereitschaftsstellung verbrachte Kupplungsbolzen mit Hilfe des Betätigungshandgriffes nicht in Kuppelstellung gebracht werden. Anders ausgedrückt besteht keine Möglichkeit, mit Hilfe des Betätigungshandgriffes die beschriebene Sperrung aufzuheben. Das stört den betrieblichen Ablauf von in Einsatz befindlichen Anhängekupplungen, wenn es sich z.B. darum handelt, anstelle der zugeordneten Kupplungsöse, die in Wechselwirkung mit dem in Bereitschaftsstellung befindlichen Kupplungsbolzen funktionieren kann, nur eine Seilschlaufe einzuhängen oder eine Kupplungsöse einzuhängen, die im Sinne der obigen Ausführungen nicht paßt und folglich die Auslösung und damit die Kupplung nicht bewirken kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anhängekupplung so weiter auszubilden, daß durch Betätigung des Betätigungshandgriffes unmittelbar von Hand oder über eine Fernauslösung eine Auslösung der Kupplung erfolgen kann, so daß der Kupplungsbolzen in Kupplungsstellung fällt. So kann dann auch eine eingeführte Seilschlaufe oder eine Kupplungsöse, die im Sinne der obigen Ausführungen nicht paßt, angekuppelt werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Kupplungsbolzen durch Verstellung des Betätigungshandgriffes über die Bereitschaftsstellung des Kupplungsbolzens hinaus in eine Auslösestellung bringbar ist, bei der die Sperrklinke vom Sperrwiderlager freikommt, daß am Kupplungsbolzen eine Arretierungsausnehmung angebracht ist, in die der Sicherungsbolzen in Auslösestellung des Kupplungsbolzens ein faßt, und daß der Sicherungsbolzen gegen seine Sicherungsfeder aus der Arretierungsausnehmung herausdrückbar ist, und zwar durch die über die Mitnehmernase auf den Kupplungsbolzen wirkende Schließfeder und die dadurch bewirkte Stellkraft und/oder durch den Betätigungshandgriff, wenn er im gleichen Sinne wie diese Schließfeder eine zurückbewegende Betätigung erfährt.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß eine erfindungsgemäße Anhängekupplung ohne weiteres auch von Hand auslösbar ist, wobei von besonderem Vorteil die Tatsache ist, daß für die Verwirklichung dieser Handauslösung gegenüber der bekannten Ausführungsform zusätzliche Bauteile nicht erforderlich sind. Es erfüllen vielmehr ohnehin vorhandene Bauteile, nämlich der Kupplungsbolzen, der Betätigungshandgriff und der Sicherungsbolzen zusätzliche Funktionen, - für deren Verwirklichung es allerdings erforderlich ist, am Kupplungsbolzen die beschriebene Arretierausnehmung vorzusehen. Es versteht sich von selbst, daß die Arretierausnehmung einerseits, der Sicherungsbolzen andererseits so einzurichten sind, daß der Sicherungsbolzen in der beschriebenen Weise aus der Arretierausnehmung über Schiefebeneneffekt herausdrückbar ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anhängekupplung, Fig. 2 ausschnittsweise eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab bei Kuppelstellung des Kupplungsbolzens, Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 bei Bereitschaftsstellung des Kupplungsbolzens, Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 3 bei Auslösestellung des Kupplungsbolzens und Fig. 6 im Maßstab der Fig. 5 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 2, ausschnittsweise, bei Auslösestellung des Kupplungsbolzens.
  • Die in den Figuren dargestellte Anhängekupplung entspricht in ihrem Prinzip zunächst einer selbsttätigen Anhängekupplung des Bolzenanhebesystems. Sie ist insbesondere für die Ankupplung von Anhängerfahrzeugen an Zugmaschinen und dergleichen bestimmt. In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht die Anhängekupplung zunächst aus einem Kupplungsgehäuse 1 mit Aufnahme 2 für eine zugeordnete, anzukuppelnde Kupplungsöse 3, einem in dem Kupplungsgehäuse 1 im montierten Zustand auf-und niederbewegbar gelagerten Kupplungsbolzen 4, einer Betätigungseinrichtung 5, 6, 7, 8 für den Kupplungsbolzen 4, einer Auslöseeinrichtung 9, 10, 11 für den Kupplungsbolzen 4 und einem Sicherungsbolzen 12 mit Sicherungsfeder 13.
  • Zur Betätigungseinrichtung gehören eine Betätigungswelle 5 mit Schließfeder 6 und einerseits Betätigungshandgriff 7, andererseits Hubzunge 8. Die Hubzunge 8 faßt in eine Ausnehmung 14 am Kopf 15 des Kupplungsbolzens 4 ein, und zwar mit einer Mitnehmernase 16. Folglich kann der Kupplungsbolzen 4 durch Verstellung des Betätigungshandgriffes 7 in Bereitschaftsstellung verbracht werden. In Fig. 1 ist die Stellung I des Betätigungshandgriffes 7 die Stellung, bei der sich der Kupplungsbolzen 4 in Kupplungsstellung befindet. Die Stellung II entspricht der vorstehend beschriebenen Bereitschaftsstellung. Die Stellung III erfüllt eine besondere, erfindungsgemäße Funktion, die weiter unten ausführlicher beschrieben ist. Zunächst ist darauf hinzuweisen, daß die Auslöseeinrichtung eine Sperrklinke 9 an der Mitnehmernase 16, ein Sperrwiderlager 10 am Kopf 15 des Kupplungsbolzens 4 und eine Anschrägung 11 am Fuß 17 des Kupplungsbolzens 4 aufweist. Wird der Kupplungsbolzen 4 zunächst in Bereitschaftsstellung gebracht (Stellung II des Betätigungshandgriffes 7) und wird dann die zugeordnete Kupplungsöse 3 in ihre Aufnahme 2 eingeführt, so ist der Kupplungsbolzen 4 aus seiner gesperrten Bereitschaftsstellung heraus weiter anhebbar.
  • Fig. 3 zeigt zunächst den Kupplungsbolzen 4 in Kupplungsstellung. Er ist dabei von dem Sicherungsbolzen 12 überfaßt (nicht gezeichnet), der seinerseits von der schon erwähnten Sicherungsfeder 13 belastet ist. Es versteht sich von selbst, daß bei längeren Kupplungsbolzen 4 die Sicherungsfeder 13 auch in eine Ausnehmung, nämlich die Sicherungsausnehmung einfassen könnte.
  • Fig. 4 zeigt den Kupplungsbolzen 4 in der Bereitschaftsstellung, bei der er mit Hilfe des Sperrwiderlagers 10 und der Sperrklinke 9 gesperrt ist und folglich nicht in seine Kupplungsstellung zurückfallen kann.
  • Erfindungsgemäß ist der Kupplungsbolzen 4 durch Verstellung des Betätigungshandgriffes 7 über die- Bereitschaftsstellung des Kupplungsbolzens 4 hinaus in eine Auslösestellung bringbar. Das ist für den Betätigungshandgriff 7 zunächst die Stellung III in Fig. 1.
  • Fig. 5 zeigt diesen Funktionszustand der erfindungsgemäßen Anhängekupplung. Man erkennt, daß die Sperrklinke 9 von ihrem Sperrwiderlager 10 freigekommen ist. Der Sicherungsbolzen 12 hat dabei einen Eingang in eine Arretierausnehmung 18 gefunden, die sich am Kupplungsbolzen 4 befindet.
  • Er kann dabei über Schrägflächen 19 im Sinne von schiefen Ebenen auch den Kupplungsbolzen 4 ein wenig weiter angehoben haben, um das Freikommen der Sperrklinke 9 vom Sperrwiderlager 10 zu unterstützen. Das zeigt die Fig. 6.
  • Jedenfalls ist der Sicherungsbolzen 12 gegen seine Sicherungsfeder 13 aus der Arretierausnehmung 18 durch die über die Hubzunge 8 und die Mitnehmernase 16 auf den Kupplungsbolzen 4 wirkende Schließfeder 6 und/oder den Betätigungshandgriff 7 zurückdrückbar, wobei der Kupplungsbolzen 4 in Kupplungsstellung einfällt. - Die Stellungen, die der Sicherungsbolzen 12 in Kuppelstellung und Bereitschaftsstellung einnimmt, wurden nicht gezeichnet. Sie entsprechen der bekannten Ausführungsform.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Anhängekupplung des Bolzenanhebesystems, insbesondere für Kraftfahrzeuge, - bestehend hauptsächlich aus Kupplungsgehäuse mit Aufnahme für eine zugeordnete, anzukuppelnde Kupplungsöse, in dem Kupplungsgehäuse im montierten Zustand auf- und niederbewegbar gelagertem Kupplungsbolzen, Betätigungseinrichtung für den Kupplungsbolzen, Auslöseeinrichtung für den Kupplungsbolzen und Sicherungsbolzen mit Sicherungs feder, wobei die Betätigungseinrichtung eine Betätigungswelle mit Schließfeder, mit außerdem Betätigungshandgriff und andererseits Hubzunge aufweist, deren Hubzunge in eine Ausnehmung am Kopf des Kupplungsbolzens mit einer Mitnehmernase einfaßt, so daß der Kupplungsbolzen durch Verstellung des Betätigungshandgriffes in Bereitschaftsstellung bringbar ist, wobei ferner die Auslösevorrichtung eine Sperrklinke an der Mitnehmernase, ein Sperrwiderlager am Kopf des Kupplungsbolzens und eine Anschrägung am Fuß des Kupplungsbolzens aufweist, so daß der Kupplungsbolzen aus seiner gesperrten Bereitschaftsstellung heraus durch die in ihre Aufnahme eingeführte Kupplungsöse weiter anhebbar und dadurch auslösbar ist, und wobei endlich der in Kupplungsstellung befindliche Kupplungsbolzen in Kupplungsstellung von dem von der Sicherungsfeder belasteten Sicherungsbolzen sicherbar, z.B. überfaßbar, ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kupplungsbolzen (4) durch Verstellung des Betätigungshandgriffes (7) über die Bereitschaftsstellung des Kupplungsbolzens (4) hinaus in eine Auslösestellung bringbar ist, bei der die Sperrklinke (9) vom Sperrwiderlager (10) freikommt, daß am Kupplungsbolzen (4) eine Arretierausnehmung (18) angebracht ist, in die der Sicherungsbolzen (12) in Auslösestellung des Kupplungsbolzens (4) einfaßt, und daß der Sicherungsbolzen (12) gegen seine Sicherungsfeder (13) aus der Arretierausnehmung (18) durch die über die Hubzunge (8) und die Mitnehmernase (16) auf den Kupplungsbolzen (4) wirkende Schließfeder (6) und/oder durch Handgriffbetätigung zurückdrückbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1086835A2 (de) * 1999-09-22 2001-03-28 Hans Sauermann Anhängerkupplung
CN107521297A (zh) * 2016-08-25 2017-12-29 山东德方液压机械股份有限公司 一种自动牵引装置

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1086835A2 (de) * 1999-09-22 2001-03-28 Hans Sauermann Anhängerkupplung
EP1086835A3 (de) * 1999-09-22 2002-02-06 Hans Sauermann Anhängerkupplung
CN107521297A (zh) * 2016-08-25 2017-12-29 山东德方液压机械股份有限公司 一种自动牵引装置

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