DE589048C - Probenehmer zur Entnahme von Fluessigkeiten - Google Patents

Probenehmer zur Entnahme von Fluessigkeiten

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DE589048C
DE589048C DE1930589048D DE589048DD DE589048C DE 589048 C DE589048 C DE 589048C DE 1930589048 D DE1930589048 D DE 1930589048D DE 589048D D DE589048D D DE 589048DD DE 589048 C DE589048 C DE 589048C
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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Description

  • ' Probenehmer zur Entnahme von Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft einen -Probenehmer zur Entnahme von Flüssigkeiten untergleichzeitiger Messung ihrer-- W_ ärme und ihres spezifischen Gewichtes.
  • Es ist bereits bekannt, bei derartigen Probenehmern das Entnahmegefäß mit einem Ventil zu versehen, das durch einen mechanischen Auslöser, z. B. eine Zugstange, gesteuert wird und dadurch die Möglichkeit bietet, den Eintritt der, zu untersuchenden Flüssigkeit in den Behäher nach Zeit und Menge beliebig regeln zu können. Die bisher bekannten Ventilsteuerungen haben jedoch den Nachteil, daß sie verhältnismäßig umständlich ,eingerichtet sind, infolgedlessennicht unbedingt zuverlässig wirken und außerdem auch den Gebrauch zweier Hände erfordern, falls nicht das Ventil unmittelbar in dem Handgriff des Proben ehmers angeordnet oder für diesen eine besondere ortsfeste Haltevorrichtung vorgesehen ist. Ein weiterer NTachteil der bekannten Probenehmer ist auch darin zu erblicken, daß die Flüssigkeit in den meisten Fällen nicht aus beliebiger Tiefe entnommen und der Probenehmer nur in verhältnismäßig weite öffnungen eingeführt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch behoben, daß die Steuerung des Ventils in ,an sich bekannter Weise durch einen Bowdenzug erfolgt, der gleichzeitig zur Aufhängung des Probenehmers dient und leicht lösbar mit dem Entnahmegefäß bzw. dessen Schutzgehäuse verbunden ist. Gemäß weiterer Ausbildung :zach der Erfindung -ist dieser Bowdenzug ,ähnlich wie bei Logleüien mit regelmäßig verteilten Marken in Gestalt von Knöpfen u. dgl. versehen, - mittels derer die jeweilige Eintauchtiefe des Probenehmers unmittelbar festgestellt werden kann.
  • Probenehmer dieser Art zeichnen sich durch größte Einfachheit aus, können mit einer einzigen Hand völlig sicher bedient, ohne Schwierigkeit ,auch in die kleinsten vorkommenden öffnungen eingeführt und bequem zerlegt, gereinigt und verpackt werden.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt dargestellt.
  • T stellt den. Behälter oder Tank dar, in dem sich die zu messende Flüssigkeit F befindet. Z ist das Zuleitungsrohr am Behälter T. Durch das Zuleitungsrohr Z wird der Apparat, der an einem Bowdenzug B angehängt ist, in die zu messende Flüssigkeit hinabgelassen. Am Bowdenzug B befinden sich die Markierungen N zum Feststellen der Tiefe, in welcher sich der Apparat befindet. Am entgegengesetzten Ende des Bowdenzuges befindet sich der Betätigungshebel Hl mit dessen Anschlaghebel H. Der Probenehmer besitzt ein Metallgehäuse'A1, in dem sich der Füllbehälter G befindet. Abgeschlossen ist das Metallgehäuse M und der Füllbehälter G durch den Kopf h. Kopf I( ist leicht lösbar, z. B. mittels Bajonettverschlusses, mit dem Gehäuse M verbunden. Der Kopf I( trägt das Ventil V mit der Ventilfeder D, und dem Aufhängebügel A. Mit Hilfe des Aufhängebügels A ist der Apparat am Bowdenzug befestigt. In dem Füllbehälter G befindet sich in bekannter Weise das Aräometer S. Das Aräometer S dient zum Ablesen von Temperatur und spezifischem Gewicht der Flüssigkeit.
  • Der Apparat wird mit geschlossenem Ventil V in die Flüssigkeit gesenkt. In der gewünschten Tiefe wird das Ventil V durch den Hebel fll geöffnet. Der Füllbehälter G läuft voll Flüssigkeit. Sodann läßt man den Hebel Hl wieder frei, und das Ventil V schließt sich durch die FederDi. Dann wird der Apparat wieder aus dem Behälter T gezogen, Kopf,I( ,abgenommen und am Aräometer Dichte und Temperatur abgelesen. In der Zeichnung ist das Venti1V geöffnet dargestellt.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRTICHE: i. Probenehmer zur Entnahme von Flüssigkeiten unter gleichzeitiger Messung ihrer Wärme und ihres spezifischen Gewichtes, bei dem das Entnahmegefäß mit einem durch einen mechanischen Auslöser gesteuerten Ventil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß dis Steuerung des Ventils (V) in an- sich bekannter Weise durch .einen Bowdenzug (B) erfolgt, der gleichzeitig zur Aufhängung des Probenehmers dient. a. Probenehmer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Bowdenzuges (B) an einem Kopfstück des Entnahmegefäßes (G) bzw. dessen Schutzgehäuses (M) befestigt ist, das mit letzterem leicht lösbar, z. B. mittels Bajonettverschlusses, verbunden ist. 3. Probenehmer nach Anspruch i und =, dadurch gekennzeichnet, daß der Bowdenzug (B) mit regelmäßig verteilten Marken (N) versehen ist, mittels derer die jeweilige Eintauchtiefe des Probenehmers festgestellt mird.
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