DE709795C - Tragbarer Probenehmer - Google Patents

Tragbarer Probenehmer

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DE709795C
DE709795C DEB174403D DEB0174403D DE709795C DE 709795 C DE709795 C DE 709795C DE B174403 D DEB174403 D DE B174403D DE B0174403 D DEB0174403 D DE B0174403D DE 709795 C DE709795 C DE 709795C
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DE
Germany
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glass tube
foot valve
valve
sampler
hand
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DEB174403D
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BENZINUHREN DEUTSCHE GmbH
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BENZINUHREN DEUTSCHE GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • G01N1/12Dippers; Dredgers

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Tragbarer Probenehnier Die -Erfindung betrifft einen zur Entnahme von Proben leichter Flüssigkeiten, insbeslondere flüssiger Brennstoffe, aus lagerbehäkern o. dgl. dienenden tragbaren Probenehmer, der aus einem die Proben aufnehtnenden, ir4nerhalb eines mit Strichteilung versehenen Schutzmantels angeordneten Glasrohr besteht, das unten durch ein federbelastetes und vom Gerätkopf her anhebbares Fußventil abgeschlossen ist, an dem sich ein das Ventil beim Aufsetzen auf den Behälterboden öffnender Druckstift befindet.
  • Für das Entnehmen von Flüssigkeitsprob-en hat man bereits zahlreiche Vorschläge gemacht, die sich von dem gewöhnlichen bzw. dem graduiertien Stechheber als dem einfachsten tragbaren Kleingerät bis zu einem - ortsfest eingebauten Großgerät mit einer an eine ortsfeste Pumpe angeschlossenen Reihe ungleich langer Rohre, die in verschiedener Höhe der Flüssigkeit enden, erstrecken.
  • Zum Probenehmen nicht verwendbare bloße Meßgeräte sowie ortsfeste oder als Spritze ausgebildete Probenehmer kommen hier nicht in Betracht. Artfremd gegenüber dem Gegenstand der Erfindung sind ferner erstens ein bekannter Probenehmer für flüssige, pulverförmige oder körnige Proben mit zwei ineinandersteckenden und gegeneinander verdrehbaren Rohren mit paarweise versetzten seitlichten Wandöffnungen (Schlitzen) und einer herausziehbaren Stange mit je einer festen Scheibe zwischen je zwei Schlitzpaaren zwecks Bildung von Kammern zur Aufnahme der aus verschiedenen Tiefen des Gutes stammenden Proben sowie zweitens ein bekannter Flüssigkeitsprobenehmer mit seinem durch einen Bowdenzug gesteuerten, oben angeordneten Ventil, also oberem Flüssigkeitseintritt in das Entnahmegefäß.
  • Beim Erfindungsgegenstand ist außer der Entnahme von Proben in beliebiger Höhe, die ermöglicht werden soll, auch die Entnahme von Bodenproben sehr wichtig, w1eshalb für den Flüssigkeitseintritt ausschließlich ein Fußventil vorgesehen ist.
  • Bei einem bekannten tragbaren Probenehmer solcher Art trägt das mit einem Druckstift versehene federbelastete Fußventil eine rechtwinklig abgebogene und mit einer Stopfbuchse durch die Gefäß decke geführte starre Zugstange, die oben in ,einem Handknopf endet. Das Gerät ist lediglich für die Entnahme von Rodenproben bestimmt, und die Zugstange dient nur zum Entleeren der Probe nach der Entnahme. Da man zum Halten des Gerätes und zum Öffnen des Fußventils beide Hände braucht, also keine Hand frei ist, um die Höhenlage gegenüber dem am Ventil auszuübenden Zug zu sichern, kann man Proben in beliebiger Behälterhöhe nicht entnehmen.
  • Dieselben Mängel bestehen bei einem bekannten tragbaren Probenehmer zum Feststellen des Gelägers am Grunde von Weinfässern. Er hat unten kein Ventil mit Druckstift, sondern einen Drehschieber. so daß man die Stange mit dem Handknopf sogar drehen muß, was noch umbequemer als der einfache Zug ist, zumal zwecks Schonung der Dreh schieberdichtung ein gleichzeitiger achsrechter Schub entgegen der Wirkung der Feder hinzukommt.
  • Schließlich ist ein tragbarer Probenehmer bekannt, der die Entnahme von Proben in beliebiger Höhe gestatten soll. Er hat gleichfalls statt des Fußventil mit Druckstift unten einen Drehschieber, der vor dem Herablassen des Gerätes in umständlicher Weise geöffnet und gegen die Wirkung einer starken D rehungsfeder gesperrt werden muß. Das Entsperren zweckes Schließens des Schiebers geschieht durch Aufstoßen einer seitlich angeordneten, die Sperrung lösenden Stange auf den Behälterboden. Um den Schieber in einer gewünschten Höhe schließen zu können, werden entsprechende Verlängerunge ii an die Stoßstange angesetzt. Für jede Höhe muß man also eine Verlängerung abschrauben und eine neue anschrauben.
  • Die Hilfsmittel sind so verwickelt. und ihre Handhabung ist so unbequem, daß für geringe Anforderungen die Prohecntmahme viel zu mühsam und zeitrauhcad sowie bei erhöhten Anforderungen das Gerät unverwendbar ist.
  • Die Stoßstange soll zwar nach einer Ausführungsform an einer Kette hängen, um sie von oben her ziehen zu können, aber der ganze Probenehmer hängt an einer Kette, so daß die Widerstände der Drebschiebersperrung sich durch Ziehen nicht überwinden lassen.
  • Wollte man den Probenehmer ebenfalls starr aufhängen, so bleibt der oben hervorgehobene Nachteil, daß beide Hände durch den Entnahinevorgang voll in Anspruch gellommefll sind, ohne eine gewünschte Höhenlage des Gerätes sichern zu können, in erhöhtem Nlaße bestehen, zumal das bekannte Gerät ein großes Gewicht hat. Eine einwandfreie Entnahme von Proben in beliebiger Behälterhöhe gelingt nicht.
  • Gemäß der Erfindung werden alle Mängel dadurch beseitigt, daß unter dem Fußventil ein Querhebel angeordnet und an seinem freien Ende durch ein zwischen dem Glasrohr des Gerätes und seinem Schutzmantel hindurchgebendes bloßes Zugorgan, beispiels weise ein dünnes Zugseil oder einen Zugdraht, mit einem am Gerätekopf befestigten Winkelhebel verbunden ist, dessen Betätigungsarm zur Achse des Blasrohres bzw. des Schutzmantels unter einem so kleinen Winkel steht, daß die den Probenehmer haltende Hand des Benutzers gleichzeitig das Fußventil bedienen kann.
  • Der technische Fortschritt besteht vor allem in einer überlegen leichten Bedienbarkeit des gerätes. Zum Öffnen des Fußventils sind weder Zug. noch Drehbewegungen erfoderlich. Der Bedienungsmann umfaßt den Gerätkopf mit einer Hand derart, daß er beispielsweise mit dem Daumen den Winkelhebel erreichen kann, und stellt dann unter Zuhilfenahme der zweiten Hand die gewünschte Eintauchtiefe her. Beide Hände zusammen können das Gerät leicht in der vorgeschriebenen Höhe halten, und für die Entnahme der Probe ist dabei nur ein kurzer Daumendruck der oben befindlichen Hand nötig.
  • Das neue Gerät zeigt ferner eine überlegene Einfachheit. Außer dem beweglichen Fußventil bilden die beiden Hebel mit ihrem Drahtzug die einzigen beweglichen Teile, und die in dieser Verbindung auftretenden Reibungswiderstände sind äußerst geringfügig.
  • Dadurch wird die Bedienung weiterhin beträchtlich erleichtert, so daß man mit dem neuen Gerät auch bei einer Mehrzahl von Lagerbehältern die Probeentnahme ohne Beeinträchtigung der Sorgfalt so rasch durchführen kann, wie es vielfach (Landesverteidigung, insbesondere Luftwafte) dringend erforderlich ist.
  • Eine Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung besteht darin, daß am Gerätkopf eine Handpumpc abnehmbar befestigt und mit dem oberen Ende des Glasrohres beispielsweise durch einen Schlauch verbunden ist: Die Anwendung einer Handpumpe ist bei Probenehmern an sich bekannt, und zwar beispielsweise durch das obenerlvähnte ortsfest eingebaute Großger.it, hei dem jedoch die Handpumpe ortsfest ist, und ferner durch als Spritzc ausgebildete Probe nehmer, deren Handpumpe ebenfalls fest mit dem Entnahmerohr verbunden ist und überdies eine Entnahme von Proben beliebiger Größe nicht ermöglicht .
  • Die erfindungsgemäß abnehmbar angeordnete Handpumpe bietet nicht nur den Vorteil, Proben von beliebigen Mengen entnehmen zu können, sondern sie gibt auch dem Gerät eine zweifache Verwendungsmöglichkeit. Für die laufende Überwachung (Entnahme kleiner Proben) wird die Pumpe nicht angesetzt, und dann zeichnet sich das neue Gerät durch ein besonders geringes Gewicht aus, das die Bedienung nochmals erleichtert. Für die Sonderfälle der Entnahme beliebig großer Proben läßt die ebenfalls leichte Pumpe sich in wenigen Augenblicken ansetzen.
  • Will man mit der Pumpe die großen Proben aus einer beliebigen Höhe des Behälterinhaltes entnehmen, so kann auch das von einem einzigen Mann durchgeführt werden, wenn er beispielsweise ein einfaches zusätzliches Hilfsmittel, etwa einen Holzkeil 0. dgl., zur Sicherung der eingestellten Höhenlage benutzt, denn dann wird seine zweite Hand für die Bedienung der Pumpe frei.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen Fig. I einen Längsschnitt durch das Gerät, Fig. 2 in kleinerem Maßstab die Anwendung zur Entnahme von Proben in beliebiger Höhe.
  • Ein Glasrohr I steckt in einem vorzugsweise metallenen Schutzrohr 2 neigt Schauschlitzen 3, deren Enden sich überschneiden, und mit einer Strichteilung 4 zum Einstellen der gewünschten Eintauchtiefe. Das Glasrohr I sitzt unten in einer Stopfbuchse 5 und oben innerhalb des Gerätkopfes 6 in einer zweiten Stopfbuchse. Die untere Stopfbuchse 5 enthält in ihrem Fußstück 7 ein Rückschlagventil 8 mit einem Druckstift 9 und einer Druckfeder 10.
  • Das Ventil 8 öffnet sich, wenn der Druckstift 9 auf den Behälterboden trifft.
  • Unter dem Fußventil 8 ist gemäß der Erfindung ein Querhebel 11 angeordnet, dessen freies Ende durch ein bloßes Zugorgan, bei spielsweise einen Zugdraht 15, mit einem am Gerätkopf 6 befestigten Winkelhebel 14 verbunden ist. Das Zugorgan 15 wird zweckmäßig zwischen dem Glasrohr I und dem Schutzrohr 2 hindurchgeführt, damit sich im Bereich des Gerätmantels 2 keine außenliegenden Teile befinden. Der gemäß Fig. I beispielsweis e abwärts gerichtete Btetätigungsarm des Winkelhebels 14 steht zur Achse des Glas- -rohres I bzw. des Schutzmantels 2 unter einem so kleinen Winkel, daß er für die den Probenehmer haltende Hand des Benutzers leicht erreichbar ist. Diese Hand kann also gleichzeitig das Fußventil 8 bedienen.
  • An dem Gerätkopf 6 kann erfindungsgemäß eine Handpumpe 12 abnehmbar befestigt sein, und zwar, wie dargestellt, mittels eines leicht abnehmbaren Konsols loder Halters. Das obere Ende des Blasrohres I kann dabei über einen Schlaucbanschluß 13 durch einen Schlauch 13' mit der Pumpe 12 verbunden sein.
  • Der Probenehmer wird beispielsweise durch einen Stutzen I6 in den Lagerbehälter I7 eingeführt, der zweckmäßig unterhalb des Stutzens 6 6 eine Tasse 18 aufweist, um, wenn les wichtig ist, auch die unterste Bodenschicht zu erfassen. Die Entnahme von Bodenproben ist durch Fig. 1 erläutert. Das Gerät Wird dagegen gemäß Fig. 2 nur teilweise eingetaucht, wenn man Proben in der beliebigen Höhe x entnehmen will. Bei der Entnahme kleiner Proben wird das Gerät ohne die Pumpe eingetaucht, der Winkelhebel 14 kurz gedrückt und wieder losgelassen, um dann das Gerät herauszuziehen und unter erneutem Drucken des Hebels 14 die Probe zu entleeren. Blei der Entnahme von Proben beliebiger Menge, die natürlich auch aus der Bodenschicht gezogen werden können, schließt man an den Druckstutzen der Handpumpe I2 einen Schlauch an, der die Flüssigkeit in ein bereitgestelltes Gefäß leitet.

Claims (2)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Zur Entnahme von Proben leichter Flüssigkeiten, insbesondere flüssiger Brennstoffe, aus Lagerbehältern So. dgl. dienender tragbarer Probenehmer, bestehend aus einem die Proben aufnehmenden, innerhalb eines mit Strichteilung versehenen Schutzmantels angeordneten Glasrohr, das unten durch ein federbelastetes und vom Gerätkopf her anhebbares Fußventil abgeschlossen ist, an dem sich ein das Ventil beim Aufsetzen auf den Behälterboden öffnender Druckstift befindet, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Fußventil (8) ein Querhebel (11) angeordnet und an seinem freien Ende durch ein zwischen dem Glasrohr (I) und dem Schutzmantel (2) hindurchgehendes bloßes Zugorgan, beispielsweise ein dünnes Zugseil oder einen Zugdraht (15), mit einem am Gerätkopf (6) befestigten Winkelhebel (I4) verbunden ist, dessen Betätigungsarm zur Achse des Glasrohres (I) bzw. des Schutzmantels (2) unter einem so kleinen Winkel steht, daß die den Probenehmer hakende Hand des Benutzers gleichzeitig das Fußventil (8) bedienen kann.
  2. 2. Probenehmer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß am Gerätkopf (6) eine Handpumpe (12) abnehmbar befestigt und mit dem oberen Ende des Glasrohres (1) beispielsweise durch einen Schlauch (13') verbunden ist.
DEB174403D 1936-06-07 1936-06-07 Tragbarer Probenehmer Expired DE709795C (de)

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DE (1) DE709795C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10349578A1 (de) * 2003-10-24 2005-06-02 Westfaliasurge Gmbh Milchprobenentnahme aus einem Milchsammelbehälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10349578A1 (de) * 2003-10-24 2005-06-02 Westfaliasurge Gmbh Milchprobenentnahme aus einem Milchsammelbehälter

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