DE588282C - Verfahren zum besonders haltbaren Befestigen einer Kautschuk- oder Lackschicht auf Oberflaechen von Kunstleder, Kunstharz, Kautschuk oder Leim - Google Patents

Verfahren zum besonders haltbaren Befestigen einer Kautschuk- oder Lackschicht auf Oberflaechen von Kunstleder, Kunstharz, Kautschuk oder Leim

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DE588282C
DE588282C DED61258D DED0061258D DE588282C DE 588282 C DE588282 C DE 588282C DE D61258 D DED61258 D DE D61258D DE D0061258 D DED0061258 D DE D0061258D DE 588282 C DE588282 C DE 588282C
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DE
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rubber
glue
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synthetic resin
fabric
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DED61258D
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Dr Ferdinand Stern
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Auergesellschaft GmbH
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Auergesellschaft GmbH
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Publication date
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N7/00Flexible sheet materials not otherwise provided for, e.g. textile threads, filaments, yarns or tow, glued on macromolecular material
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06N3/00Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
    • D06N3/04Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof with macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06N3/10Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof with macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds with styrene-butadiene copolymerisation products or other synthetic rubbers or elastomers except polyurethanes

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  • Laminated Bodies (AREA)
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Description

  • Verfahrenrzum besonders haltbaren Befestigen einer Kautschuk- oder Lackschicht auf Oberflächen von Kunstleder, Kunstharz, Kautschuk oder Leim Es ist bekannt, imprägnierte Gewebe, die Kautschuk, Firnis und andere Kunststoffe als porenverschließende Medien enthalten, mit einer oder mehreren Schichten des gleichen oder auch eines anderen Kunststoffes zu versehen, und zwar gelingt es, selbst solche Kunststoffe, die aneinander infolge ihrer glatten Oberfläche nicht haften, dauerhaft miteinander zu verbinden, wenn man die Poren der Gewebegrundlage nur in ihrer Tiefe verstopft, mithin die Faseroberfläche für die weitere Behandlung frei läßt °bzw. diese wieder freilegt, sei es durch entsprechende Reinigung mit lösenden Agenzien oder durch sogenanntes mechanisches Aufrauhen der durch die Imprägnierung festgelegten Fäserchen. Alle diese Methoden sind umständlich, und gerade die teilweise Ablösung der Imprägnierung von den bereits eingebetteten Gewebefasern, sei es, daß dies durch Lösungsmittel, sei es, daß es durch mechanische Vorgänge, wie z. B. durch Abschmirgeln, Schleifen usw., geschieht, führen leicht zu einer Verletzung .der ersten Imprägni,erschicht.
  • Gegenstand des Verfahrens ist nun eine Methode zur besonders haltbaren Befestigung einer Überzugsschicht auf einer Imprägnierungsschicht, und zwar derart, daß diese Imprägnierungsschicht keinerlei Verletzungen bei ihrer Vorbehandlung erleidet. Es wurde nämlich gefunden, daß man auf der ersten Imprägnierungsschicht einen Überzug von Kautschuk oder Lack dann besonders festhaftend aufsetzen kann, wenn man auf die Imprägnierungsschicht zuächst Gewebefasern aufbringt, die ihrerseits dann mit der gewünschten Außenschicht überzogen werden. Als Imprägnierungsgrundschicht kommen in Betracht außer Kautschuk Kunstleder, die verschiedenen Arten natürlicher oder künstlicher Harze, Leim und ähnliche Materialien, die entweder klebende Eigenschaften besitzen oder eine Klebefähigkeit vorübergehend dadurch erhalten können, daß man sie einfachen Verfahren unterwirft, z. B. Erwärmen, Behandlung mit Lösungsmitteln usw.
  • . Das Verfahren besteht darin, daß man Gegenstände von Leim, Kautschuk oder Kunstharz, deren glatte Oberfläche mit dem Überzug zu versehen ist, nach an sich bekannten Verfahren mit z. B. Baumwollfasern bestäubt. Dieses Bestäuben muß gemäß dem Verfahren in einem Stadium vorgenommen werden, in dem die genannten Gegenstände an der Oberfläche noch klebrig sind, z. B. solange der Kautschuk gar nicht oder nur unvollständig vulkanisiert, die Kunstharze noch nicht oder noch nicht völlig erhärtet sind oder aber solange die Grundschicht, wie z. B. bei Leim, Kunstleder usw., die Klebekraft durch einfache Operationen, z. B. Erwärmen oder Einwirkung von Lösungsmitteln, erhalten kann.
  • Durch die Klebefähigkeit der Grundschicht, sei es, daß diese noch vorhanden war, sei es, daß diese künstlich wieder hervorgerufen wurde, bleiben die Baumwollfasern haften und werden durch eine dem Charakter der Grundschicht entsprechende allgemein bekannte Operation, bei Kautschuk durch Vulkanisieren, bei Wachstuch,' Kunstleder oder Kunstharz durch Erhitzen, bei Leim durch Verdunsten des Lösungsmittels, dauerhaft in der Grundschicht befestigt.
  • Durch Überziehen der Baumwollfasern mit einer Schicht von Kautschuk oder Lack erhält man auf der Grundschicht Überzüge von besonders gutem Haftvermögen. Parallelversuche zeigen, daß die dauerhafte Befestigung der Überzugsschicht infolge der eingelagerten Baumwollhärchen erfolgt ist.
  • Ebenso wie Gegenstände aus Kautschuk, Kunstleder, Wachstuch usw. kann man auch Folien derartiger Materialien, die z. B. ein Gewebe oder Drahtgeflecht enthalten, dem gleichen Verfahren unterwerfen, um eine besonders gut und fest haftende Außenschicht auf der Grundschicht zu befestigen. In diesen Fällen wird das Gewebe oder Drahtgeflecht mit Kautschuk usw. nach bekanntem Verfahren überzogen, um eine glatte Oberfläche zu erzielen. Diese wird, wie beschrieben, im klebenden Zustand mit Baumwollfasern bestreut und erhält dann noch in der angegebenen Weise die gewünschteÜberzugsschicht.
  • Statt mit Gewebefasern zu bestreuen, kann man die aus der Gummischicht bestehenden Gegenstände bzw: die ein Gewebe bzw. ein Drahtgeflecht enthaltende Folie der Grundschicht mit der angerauhten Seite eines Gewebes verbinden; die aufgerauhten Haare verankern einerseits das aufzubringende. Gewebe fest mit der Grundschicht, andererseits dient dessen Gewebeoberfläche als Grundlage für die weitere Überzugsschicht.
  • Das Verfahren unterscheidet sich von den bereits bekannten Verfahren dadurch, daß von einer glatten Oberfläche ausgegangen wird, die sich ohne die Anwendung der Bestäubungsmethode nicht mit einem gut haftenden Überzug versehen ließe. Im Gegensatz zu dem hier offenbarten Verfahren, daß nach Vorstehendem die gegen mechanische Beanspruchung besonders dauerhafte Lackierung einer glatten Oberfläche von Wachstuch, Kautschuk, Leim o. dgl. zum Gegenstand hat, will ein im Patent 413 499 beschriebenes Verfahren zur Herstellung von Kunsttuch lediglich eine samtähnliche Oberfläche dadurch schaffen, daß eine Webstoffschicht mit einem in bestimmter Weise verseiften und stark klebenden Leinölfirnis überzogen und dann veloutiert wird. Demgemäß muß, um dassamtähnliche Aussehen zu erhalten, jegliches Aufbringen von überzugsmassen auf die Velourschicht vermieden werden.
  • Auch aus dem Patent 2o8 213 ist das neu mitgeteilte Verfahren nicht zu ersehen. Dort handelt es sich nämlich um die bildliche Wiedergabe von mehrfarbigen Gewebemustern. Einleitend ist lediglich erwähnt, daß derartige Verfahren sich einer Gewebeunterlage bedienen. Zum Unterschied hiervon sollen in dem vorliegenden Verfahren glatte Gegenstände oder glatte Flächen eine festhaftende Überzugsschicht erhalten. Da diese glatten Oberflächen in einem Stadium veloutiert werden, in dem sie noch Klebefähigkeit besitzen bzw. durch einfache Operation erhalten können, ist die Anwendung eines besonderen Klebemittels entgegen dem Verfahren des Patents 2o8 z13 unnötig. Da in dem offenbarten Verfahren von einer glatten Grundfläche ausgegangen wird, so kann diese nach gleichmäßigem Berauhen der gesamten Oberfläche auch eine gleichmäßig glatte Überzugsschicht von Kautschuk oder Lack erhalten, zum Unterschied von dem Verfahren des Patents 208:213, in dem das plastische Fadenmuster durch die dort beschriebene andere Arbeitsweise gerade erhalten bleiben soll.
  • Beispiel 1 Ein Perkal wird auf der einen Seite nach der üblichen Methode mit einem Kautschuküberzug versehen und durch Vulkanisieren fertiggestellt. Wird nun auf die noch vorhandene Stoffseite eine Leimschicht so aufgetragen, daß sich das Gewebe mit der Leimlösung vollsaugen kann, der Leim die Poren verstopft und gleichzeitig die ganze Fläche mit einer glatten Leimschicht überzogen ist, so gelingt es nicht, diese derart geleimte Seite mit einem Kautschuküberzug zu versehen. Vielmehr nimmt die Leimschicht schon beim Versuch der Kautschukierung die Kautschuklösung nicht an, so daß bereits während der Fabrikation der Kautschuk von dem Leim vollständig wieder abblättert.
  • Bestreut man hingegen den beleimten Stoff mit Fasern, seien es solche von gekämmter Watte (Cellulose) oder solche von Baumwolle, und führt den so bestreuten Stoff kurz durch eine warme Zone, so werden die Härchen in der Leimschicht verklebt, und man kann nun die Faserschicht, die sich über der Leimlage befindet, nach gebräuchlichen Methoden kautschukieren. Diese Kautschukschicht hält auch mechanische Beanspruchungen aus. Beispiel e Ein Baumwollgewebe wird mit einer elastischen Kunstharzmasse so stark imprägniert, daß alle Poren; verstopft sind und eine glatte Oberfläche entsteht, so daß der eigentliche Stoffcharakter des Gewebes verschwunden ist. Die Imprägniermasse ist besonders stark klebend, und die Klebrigkeit wird in der Wärme noch größer. Bei mehrstündigem Erhitzen läßt sich die Imprägnierschicht aber härten, wonach sie keine klebrigen Eigenschaften mehr besitzt. Man biestreut deshalb eine Seite des imprägnierten Gewebes in der Wärme mit Baumwollfasern und härtet danach durch weiteres Erhitzen die Kunstharzschicht. Dadurch werden die Fasern in der Kunstharzmasse festgeklebt. Während nun die nicht mit Gewebefasern bestreute Schicht eine andere Kunstharzschicht oder z. B. Kautschuk nur sehr schlecht annimmt und auch die so hergestellte Kautschukierung sehr leicht wieder ausreißt und abreißbar ist, läßt sich die künstlich beraubte Seite gut kautschukieren.
  • Im Beispiel 2a ist diese Kautschukschicht durch übliches Vulkanisieren fertiggestellt worden.
  • Im Beispiel 2b wurde eine Kautschuklösung aufgestrichen und nach Verdunsten des Lösungsmittels ein Stoffband aufgesetzt. Das Stoffband haftet viel besser auf der beraubten Seite, läßt sich dagegen von der nicht beraubten glatt abziehen.
  • Beispiel 3 Entsprechend dem-Beispiel 2a wurde ein Gewebe so stark mit einer Kunstschicht, bestehend aus einer elastischen Kunstharzmasse, imprägniert, daß beide Seiten des ursprünglichen Gewebes in der Wärme stark klebende Eigenschaften besaßen. Es wurde nun beiderseitig mit Baumwollhaaren künstlich beraubt, worauf durch Erwärmen auch auf beiden Seiten der Kunstschicht die Baumwollfasern dauerhaft verankert wurden. In diesem Falle ließen sich beide. berauhfe Seiten, wie üblich, mit einem Kautschuküberzug gut versehen. Die Kautschukierung der Kunstschicht selbst, die ganz ebenso behandelt war, die aber nicht künstlich beraubt wurde, mißlang schon während der Fabrikation, da die Kunstschicht Kautschuk nicht angenommen hat.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren, Kautschuk- oder Lacküberzüge auf Oberflächen von Kunstleder, Kunstharz, Kautschuk oder Leim besonders festhaftend zu machen, dadurch gekennzeichnet, daß man jene Oberflächen nach bekannten Verfahren mit Gewebepulver bestreut.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man ein- oder beiderseitig aufgerauhtes Gewebe auf der Oberfläche von Kunstleder, Kunstharz, Kautschuk oder Leim entsprechend aufbringt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verfahren auf beide Seiten der Oberfläche von Kunstleder, Kunstharz, Kautschuk oder Leim anwendet.
DED61258D 1931-06-03 1931-06-03 Verfahren zum besonders haltbaren Befestigen einer Kautschuk- oder Lackschicht auf Oberflaechen von Kunstleder, Kunstharz, Kautschuk oder Leim Expired DE588282C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE886281C (de) * 1940-05-23 1953-08-13 Ver Seidenwebereien A G Wasserdichtes Bekleidungsstueck

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE886281C (de) * 1940-05-23 1953-08-13 Ver Seidenwebereien A G Wasserdichtes Bekleidungsstueck

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