DE587275C - Schlagbolzenzuendeinrichtung fuer Granaten - Google Patents

Schlagbolzenzuendeinrichtung fuer Granaten

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DE587275C DES98753D DES0098753D DE587275C DE 587275 C DE587275 C DE 587275C DE S98753 D DES98753 D DE S98753D DE S0098753 D DES0098753 D DE S0098753D DE 587275 C DE587275 C DE 587275C
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Description

Die Erfindung betrifft Granaten nach Patent 500 882 und bezweckt die Schaffung einer verbesserten Schlagbolzenzündeinrichtung, welche eine größere Zündempfindlichkeit besitzt, wenn die Granate einen Stoß in Querrichtung erfährt. Es ist bei Durchschlagszündvorrichtungen, welche auch bei Querstößen ansprechen, und bei Granaten mit im Innern eines Gehäuses angeordnetem beweglichem System, welches sowohl die Zündvorrichtung als auch die explosible Ladung enthält, bekannt, die den Schlagbolzen und den Zündsatz tragenden Teile an konkave Flächen anzulegen, welche die Annäherung dieser Teile infolge der Querverschiebung der Fläche bewirken.
Es ist auch bereits vorgeschlagen, das den Schlagbolzen tragende Element an den entsprechenden konkaven Boden des Gehäuses unter Zwischenschaltung eines schweren Kör-
ao pers anzulegen, der sich unabhängig von dem Schlagbolzenträger in Querrichtung verschieben kann.
Die Erfindung besteht nun darin, daß der zwischen den den Schlagbolzen tragenden Teil und. den entsprechenden Boden des Gehäuses eingeschaltete schwere Körper an seiner dem Schlagbolzen zugewandten Seite einen abgerundeten Hohlraum aufweist, gegen dessen Boden mit kleinerem Krümmungsradius das gewölbte Eiide des in seinem Träger axial beweglichen und federbelasteten Schlagbolzens anliegt.
Hierdurch wird erreicht, daß bei einem Stoß in Querrichtung außer der Annäherung zwischen Schlagbolzen und Zündsatz infolge der Relativ-Verschiebung des den Zündsatz tragenden Teils und des den Schlagbolzen tragenden Teils auf Grund ihrer Bewegung an den konkaven Böden des Gehäuses sich der Schlagbolzen durch den auf das Ende des Schlagbolzens durch die Fläche der Höhlung des sich quer zum Schlagbolzenträger verschiebenden schweren Körpers ausgeübten Druck unmittelbar zum Zündsatz verschiebt.
Auf der Zeichnung ist ein Axialschnitt einer Handgranate, bei welcher der Zünder gemäß der Erfindung angewendet ist, beispielsweise dargestellt.
In der Abbildung bezeichnen 27 und 28 die beiden Elemente des Außenmantels, die einen nahezu zylindrischen, an beiden Enden durch konkave Böden 27', 28' begrenzten Körper bilden.
Im Innern dieses Gehäuses ist das schwing-
bare System untergebracht, welches einerseits aus dem die explosible Ladung einschließenden verlängerten Gehäuse 8 und andererseits aus einem den Schlagbolzen tragenden Kopf besteht. Durch das Gehäuse 8 ist ein axialer Kanal 36 hindurchgeführt, in welchem ein Rohr 37 untergebracht ist, welches in seinem Innern den Sprengsatz 21 enthält und an seinem Ende den Zündsatz 9 fest verbunden trägt.
Das Rohr 37 ist umgeben von einer sich auf einer Feder 10 abstützenden rohrförmigen Stange 31. Das Außenende der Stange 31 ist starr mit einem großen, hohl ausgebildeten 1S Kopf 38 verbunden, der beispielsweise aus Metallblech hergestellt sein kann und mit geringem Spiel in dem Element 28 des Außengehäuses untergebracht ist.
Der Kopf 38 bildet in der Achse der Stange 31 einen Sitz 39 für einen mit dem Schlagbolzen 6 fest verbundenen und unter Einwirkung einer Feder 41 stehenden Kolben 40. Der Kolben 40 endigt an seinem äußeren Ende in einer abgerundeten Fläche, mit der er sich unter Einwirkung der Feder 41 gegen die Innenfläche einer schweren Kappe 42 legt, deren Rand einfach an der Vorderfläche des Kopfes 38 anliegt, während seine Rückseite sich gegen den Boden 28' des Außengehäuses anlegt.
Die Kappe 42 kann vorteilhafterweise aus zwei aus Metallblech bestehenden konkaven Stücken hergestellt sein, deren Durchmesser und Umrisse voneinander verschieden sind und deren Ränder durch einen flachen Ring miteinander verbunden-sind, so daß ein Hohlraum geschaffen wird, der beispielsweise mit Blei ausgefüllt sein kann, um der Kappe 42 ein großes Gewicht zu geben.
Jedenfalls besitzt der Hohlraum der Kappe 42 einen erheblich größeren Krümmungsradius als der Krümmungsradius des Endes des in ihr Inneres eindringenden Kolbens 40.
Das durch das Gehäuse 8, den Kopf 38 und die Kappe 42 gebildete bewegliche System ist -in seiner unwirksamen Lage durch eine Traverse 22 gesichert. Die Traverse 22 ist in Fenster der rohrförmigen Stange 31 zwischen den Zündsatz 9 und den Schlagbolzen 6 eingeführt; ihr äußeres Ende ist mit einer das entsprechende Ende des Außengehäuses umschließenden Haube 23 verbunden.
Wenn die Traverse 22 herausgezogen ist (was
während der Flugbahn der Bombe in der Luft infolge des durch die Haube 23 ausgeübten Zuges geschieht), so ist das innere bewegliche System freigegeben und wird in der dargestell-
. ten Lage lediglieh durch die Feder 10 gehalten, welche den Kopf 38 und infolgedessen ebenfalls die Kappe 42 im Abstande von dem Gehäuse 8
6a zu halten sucht.
Wenn die Bombe auf den einen oder den anderen ihrer Böden 27', 28' fällt, so nähern sich der Kopf 38 und das Gehäuse 8 einander unter Einwirkung der Trägheit, und der Schlagbolzen 6 trifft auf den Zündsatz 9 auf.
Bei einem Stoß in Querrichtung schwingt das Gehäuse 8 um den Schwingungsmittelpunkt des Kopfes 38, der durch seinen an der Innenfläche des Außengehäuses anliegenden Umfangsrand geführt wird. Infolgedessen wird das Ende des am Boden 27' des Außenmantels abliegende Ende des Gehäuses 8 gezwungen, sich entlang der Schrägfläche dieses Bodens nach oben zu bewegen, so daß der Zündsatz 9 dem Schlagbolzen 6 genähert wird.
Gleichzeitig wird die Kappe 42 veranlaßt, sich seitlich bezüglich des Kopfes 38, auf dem sie gleiten kann, zu verschieben. Da der Rücken der Kappe 42 an dem konkaven Boden 28' des Außenmantels anliegt, bewirkt diese Verschiebung der Kappe einen axialen Druck auf den Kopf 38 und gleichzeitig infolge der Anlage des Kolbens 40 an dem hohlen Boden der Kappe 42 einen größeren axialen Druck auf den Kolben 40 und infolgedessen eine Vorwärtsbewegung des Schlagbolzens 6.
Bei der dargestellten Bauart kann das bewegliche System um einen an seinem weniger schweren Ende befindlichen idealen Mittelpunkt schwingen, so daß seine Verschiebungen stets völlig bestimmt sind. Ferner wird der axial beweglich angeordnete Schlagbolzen gezwungen, sich bei einem Stoß in Querrichtung infolge des Vorhandenseins der Kappe 42 ebenfalls zu verschieben, wobei die Kappe 42 durch Zusammenwirken mit dem konkaven Boden 28' des Außenmantels einen axialen Druck sowohl auf den Kopf 38 als auf den Schlagbolzen 6 erzeugt.
Bei der dargestellten Bauart unterliegt also ioo der Schlagbolzen 6 infolge der Einwirkung der Kappe 42 einer doppelten Verschiebung. Einerseits verschiebt er sich mit dem Kopf 38, der durch die Kappe 42 infolge ihrer Querbewegung und ihres Zusammenwirkens mit dem konkaven Boden des Gehäuses verschoben wird, und andererseits wird der Schlagbolzen durch die auf den Kolben 40 durch die Fläche des Hohlraumes der Kappe 42 unmittelbar ausgeübte Wirkung vorgeschoben.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: ·*
    Schlagbolzenzündeinrichtung für Granaten nach Patent 500 882, bei welcher der den Schlagbolzen tragende Kopf am Gehäuse mittels eines unabhängigen schweren Körpers anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Zündempfindlichkeit, vornehmlich bei seitlichem Aufschlag der Gra- tao nate, neben einer an sich bekannten konusförmigen Ausbildung der gegen das äußere
    Granatengehäuse anliegenden Flächen des vom Schlagbolzen unabhängigen schweren Körpers (42) und des Zündpille und Sprengkörper enthaltenden Innenkörpers (8) der schwere Körper (42) an der dem Schlagbolzen zugewandten Seite eine abgerundete konkave Fläche bildet, gegen welche mit kleinerem Radius als diese das gewölbte Ende des federbelasteten Schlagbolzens anliegt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES98753D 1926-06-04 1931-05-19 Schlagbolzenzuendeinrichtung fuer Granaten Expired DE587275C (de)

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FR41929D FR41929E (fr) 1926-06-04 1932-05-17 Dispositif d'allumage à percussion pour projectiles et bombes
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