DE587275C - Schlagbolzenzuendeinrichtung fuer Granaten - Google Patents
Schlagbolzenzuendeinrichtung fuer GranatenInfo
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- DE587275C DE587275C DES98753D DES0098753D DE587275C DE 587275 C DE587275 C DE 587275C DE S98753 D DES98753 D DE S98753D DE S0098753 D DES0098753 D DE S0098753D DE 587275 C DE587275 C DE 587275C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C1/00—Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact
- F42C1/02—Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze
- F42C1/04—Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze operating by inertia of members on impact
- F42C1/06—Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze operating by inertia of members on impact for any direction of impact
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C14/00—Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type
- F42C14/02—Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type for hand grenades
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/20—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin
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Description
Die Erfindung betrifft Granaten nach Patent 500 882 und bezweckt die Schaffung einer verbesserten
Schlagbolzenzündeinrichtung, welche eine größere Zündempfindlichkeit besitzt, wenn
die Granate einen Stoß in Querrichtung erfährt. Es ist bei Durchschlagszündvorrichtungen,
welche auch bei Querstößen ansprechen, und bei Granaten mit im Innern eines Gehäuses
angeordnetem beweglichem System, welches sowohl die Zündvorrichtung als auch die explosible
Ladung enthält, bekannt, die den Schlagbolzen und den Zündsatz tragenden Teile an
konkave Flächen anzulegen, welche die Annäherung dieser Teile infolge der Querverschiebung
der Fläche bewirken.
Es ist auch bereits vorgeschlagen, das den Schlagbolzen tragende Element an den entsprechenden
konkaven Boden des Gehäuses unter Zwischenschaltung eines schweren Kör-
ao pers anzulegen, der sich unabhängig von dem Schlagbolzenträger in Querrichtung verschieben
kann.
Die Erfindung besteht nun darin, daß der zwischen den den Schlagbolzen tragenden Teil
und. den entsprechenden Boden des Gehäuses eingeschaltete schwere Körper an seiner dem
Schlagbolzen zugewandten Seite einen abgerundeten Hohlraum aufweist, gegen dessen
Boden mit kleinerem Krümmungsradius das gewölbte Eiide des in seinem Träger axial beweglichen
und federbelasteten Schlagbolzens anliegt.
Hierdurch wird erreicht, daß bei einem Stoß in Querrichtung außer der Annäherung zwischen
Schlagbolzen und Zündsatz infolge der Relativ-Verschiebung des den Zündsatz tragenden Teils
und des den Schlagbolzen tragenden Teils auf Grund ihrer Bewegung an den konkaven Böden
des Gehäuses sich der Schlagbolzen durch den auf das Ende des Schlagbolzens durch die
Fläche der Höhlung des sich quer zum Schlagbolzenträger verschiebenden schweren Körpers
ausgeübten Druck unmittelbar zum Zündsatz verschiebt.
Auf der Zeichnung ist ein Axialschnitt einer Handgranate, bei welcher der Zünder gemäß
der Erfindung angewendet ist, beispielsweise dargestellt.
In der Abbildung bezeichnen 27 und 28 die beiden Elemente des Außenmantels, die einen
nahezu zylindrischen, an beiden Enden durch konkave Böden 27', 28' begrenzten Körper
bilden.
Im Innern dieses Gehäuses ist das schwing-
bare System untergebracht, welches einerseits
aus dem die explosible Ladung einschließenden verlängerten Gehäuse 8 und andererseits aus
einem den Schlagbolzen tragenden Kopf besteht. Durch das Gehäuse 8 ist ein axialer
Kanal 36 hindurchgeführt, in welchem ein Rohr 37 untergebracht ist, welches in seinem
Innern den Sprengsatz 21 enthält und an seinem Ende den Zündsatz 9 fest verbunden
trägt.
Das Rohr 37 ist umgeben von einer sich auf einer Feder 10 abstützenden rohrförmigen
Stange 31. Das Außenende der Stange 31 ist starr mit einem großen, hohl ausgebildeten
1S Kopf 38 verbunden, der beispielsweise aus Metallblech
hergestellt sein kann und mit geringem Spiel in dem Element 28 des Außengehäuses
untergebracht ist.
Der Kopf 38 bildet in der Achse der Stange 31 einen Sitz 39 für einen mit dem Schlagbolzen 6
fest verbundenen und unter Einwirkung einer Feder 41 stehenden Kolben 40. Der Kolben 40
endigt an seinem äußeren Ende in einer abgerundeten Fläche, mit der er sich unter Einwirkung
der Feder 41 gegen die Innenfläche einer schweren Kappe 42 legt, deren Rand einfach
an der Vorderfläche des Kopfes 38 anliegt, während seine Rückseite sich gegen den Boden
28' des Außengehäuses anlegt.
Die Kappe 42 kann vorteilhafterweise aus zwei aus Metallblech bestehenden konkaven Stücken hergestellt sein, deren Durchmesser und Umrisse voneinander verschieden sind und deren Ränder durch einen flachen Ring miteinander verbunden-sind, so daß ein Hohlraum geschaffen wird, der beispielsweise mit Blei ausgefüllt sein kann, um der Kappe 42 ein großes Gewicht zu geben.
Die Kappe 42 kann vorteilhafterweise aus zwei aus Metallblech bestehenden konkaven Stücken hergestellt sein, deren Durchmesser und Umrisse voneinander verschieden sind und deren Ränder durch einen flachen Ring miteinander verbunden-sind, so daß ein Hohlraum geschaffen wird, der beispielsweise mit Blei ausgefüllt sein kann, um der Kappe 42 ein großes Gewicht zu geben.
Jedenfalls besitzt der Hohlraum der Kappe 42 einen erheblich größeren Krümmungsradius
als der Krümmungsradius des Endes des in ihr Inneres eindringenden Kolbens 40.
Das durch das Gehäuse 8, den Kopf 38 und die Kappe 42 gebildete bewegliche System ist
-in seiner unwirksamen Lage durch eine Traverse 22 gesichert. Die Traverse 22 ist in
Fenster der rohrförmigen Stange 31 zwischen den Zündsatz 9 und den Schlagbolzen 6 eingeführt;
ihr äußeres Ende ist mit einer das entsprechende Ende des Außengehäuses umschließenden
Haube 23 verbunden.
Wenn die Traverse 22 herausgezogen ist (was
während der Flugbahn der Bombe in der Luft infolge des durch die Haube 23 ausgeübten
Zuges geschieht), so ist das innere bewegliche System freigegeben und wird in der dargestell-
. ten Lage lediglieh durch die Feder 10 gehalten,
welche den Kopf 38 und infolgedessen ebenfalls die Kappe 42 im Abstande von dem Gehäuse 8
6a zu halten sucht.
Wenn die Bombe auf den einen oder den anderen ihrer Böden 27', 28' fällt, so nähern sich
der Kopf 38 und das Gehäuse 8 einander unter Einwirkung der Trägheit, und der Schlagbolzen 6
trifft auf den Zündsatz 9 auf.
Bei einem Stoß in Querrichtung schwingt das Gehäuse 8 um den Schwingungsmittelpunkt
des Kopfes 38, der durch seinen an der Innenfläche des Außengehäuses anliegenden Umfangsrand
geführt wird. Infolgedessen wird das Ende des am Boden 27' des Außenmantels abliegende
Ende des Gehäuses 8 gezwungen, sich entlang der Schrägfläche dieses Bodens nach oben zu bewegen, so daß der Zündsatz 9 dem
Schlagbolzen 6 genähert wird.
Gleichzeitig wird die Kappe 42 veranlaßt, sich seitlich bezüglich des Kopfes 38, auf dem
sie gleiten kann, zu verschieben. Da der Rücken der Kappe 42 an dem konkaven Boden 28' des
Außenmantels anliegt, bewirkt diese Verschiebung der Kappe einen axialen Druck auf den
Kopf 38 und gleichzeitig infolge der Anlage des Kolbens 40 an dem hohlen Boden der Kappe
42 einen größeren axialen Druck auf den Kolben 40 und infolgedessen eine Vorwärtsbewegung
des Schlagbolzens 6.
Bei der dargestellten Bauart kann das bewegliche System um einen an seinem weniger
schweren Ende befindlichen idealen Mittelpunkt schwingen, so daß seine Verschiebungen
stets völlig bestimmt sind. Ferner wird der axial beweglich angeordnete Schlagbolzen gezwungen,
sich bei einem Stoß in Querrichtung infolge des Vorhandenseins der Kappe 42 ebenfalls
zu verschieben, wobei die Kappe 42 durch Zusammenwirken mit dem konkaven Boden 28' des Außenmantels einen axialen Druck sowohl
auf den Kopf 38 als auf den Schlagbolzen 6 erzeugt.
Bei der dargestellten Bauart unterliegt also ioo
der Schlagbolzen 6 infolge der Einwirkung der Kappe 42 einer doppelten Verschiebung. Einerseits
verschiebt er sich mit dem Kopf 38, der durch die Kappe 42 infolge ihrer Querbewegung
und ihres Zusammenwirkens mit dem konkaven Boden des Gehäuses verschoben wird, und andererseits
wird der Schlagbolzen durch die auf den Kolben 40 durch die Fläche des Hohlraumes
der Kappe 42 unmittelbar ausgeübte Wirkung vorgeschoben.
Claims (1)
- Patentanspruch: ·*Schlagbolzenzündeinrichtung für Granaten nach Patent 500 882, bei welcher der den Schlagbolzen tragende Kopf am Gehäuse mittels eines unabhängigen schweren Körpers anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Zündempfindlichkeit, vornehmlich bei seitlichem Aufschlag der Gra- tao nate, neben einer an sich bekannten konusförmigen Ausbildung der gegen das äußereGranatengehäuse anliegenden Flächen des vom Schlagbolzen unabhängigen schweren Körpers (42) und des Zündpille und Sprengkörper enthaltenden Innenkörpers (8) der schwere Körper (42) an der dem Schlagbolzen zugewandten Seite eine abgerundete konkave Fläche bildet, gegen welche mit kleinerem Radius als diese das gewölbte Ende des federbelasteten Schlagbolzens anliegt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (15)
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---|---|---|---|
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FR125996D FR125996A (de) | 1926-06-04 | ||
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