DE584416C - Federnde Gelenkkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Federnde Gelenkkupplung, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE584416C DE584416C DEF71729D DEF0071729D DE584416C DE 584416 C DE584416 C DE 584416C DE F71729 D DEF71729 D DE F71729D DE F0071729 D DEF0071729 D DE F0071729D DE 584416 C DE584416 C DE 584416C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/60—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
19. SEPTEMBER 1933
19. SEPTEMBER 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 63 c GRUPPE
Dr. Friedrich Florig und Karl Lukas in Dresden Federnde Gelenkkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30..August 1931 ab·
Die Erfindung bezieht sich auf eine federnde Gelenkkupplung, insbesondere für
Kraftfahrzeuge, bei der die Armsterne am Ende der beiden zu verbindenden Wellen unter Zwischenschaltung eines in der Drehrichtung
starren, sonst frei beweglichen Zwischengliedes durch biegsame, in Richtung des Umfanges verlaufende Zugglieder untereinander
verbunden sind.
to Eine ältere bekannte Anordnung dieser Art besitzt am Ende der Wellen je einen zweiarmigen
Armstern, die beide gegeneinander um 90 ° versetzt sind. Das Zwischenglied besitzt
die Form eines einarmigen Armsternes oder eines quadratischen Rahmens. Die Verbindung
zwischen den Ecken des Zwischengliedes und den beiden zweiarmigen Armsternen erfolgt durch biegsame, an den Umfang
verlegte Zugglieder. Während der eine Armstern (Antrieb) die Bewegung in der einen Umlaufrichtung auf das Zwischenglied
durch zwei gegenüberliegende Zugglieder so überträgt, daß diese auf Zug beansprucht
wurden, erfolgt die Übertragung der Antriebskraft von dem Zwischenglied auf den anderen Armstern (Abtrieb) in der Weise,
daß die Zugglieder auf Druck beansprucht werden. Ihre Biegungsmöglichkeit, die die
Bildung stumpfer Winkel zulassen soll, ist also hier gerade hinderlich. Infolgedessen ist
eine solche Anordnung zur Übertragung großer Kräfte keineswegs geeignet. Mindestens
muß man die Zugglieder so stark wählen, daß sie bei Verschwenkungen der
Wellenhälften gegeneinander nicht ausknicken können. Darunter leidet aber wieder die Verschwenkungsmöglichkeit
überhaupt, die gerade möglichst groß sein soll.
Mehrere andere Vorschläge solcher Art sind andere Wege gegangen. Z. B. hat man
die an den Enden der Wellen befestigten Glieder scheibenförmig ausgebildet, das Zwischenglied
im Durchmesser nicht viel größer gemacht als die Wellen und nun die Übertragung der Kräfte durch sechs vom -Zwischenglied
nach den Scheibengliedern radial geführte, biegsame Übertragungsglieder vornehmen
lassen, die an ihren Befestigungsstellen fest eingespannt sind. Bei einer anderen^
im übrigen gleichgebauten Gelenkkupplung hat man drei Zwischenglieder als zweiarmige
Armsterne ausgebildet und als Übertragungsglieder zwischen jedes Scheibenglied am
Ende der Wellen und die Zwischenglieder je zwei, insgesamt also vier kreisringförmig
geschlossene, biegsame Glieder eingeschaltet, die je an vier um 90° versetzten Steilen
Löcher für die Schrauben zur Verbindung miteinander und den drei Zwischengliedern
bzw. den Scheibengliedern besitzen. Mit dieser umständlichen Gestaltung sollte eine besonders
große Verschwenkungsmöglichkeit der beiden Wellenteile erreicht werden. Ein dritter, diesem ähnlicher Vorschlag, bei dem
ebenfalls eine Häufung der starren Zwischen- 65 glieder und vierarmig ausgebildeten, biegsamen
Armsterne zur Steigerung der Ver- ■ ; Schwenkungsmöglichkeit der Wellenteile an-
gewendet wird, weist die Eigentümlichkeit auf, daß die gegenüberliegenden, radialen
Arme aus ihrer Ebene nach entgegengesetzten Seiten abgebogen werden. Alle diese Vorschlage
jedoch unterlagen insofern einem technischen Irrtum, als sie nicht erkannten,
daß infolge der Unnachgiebigkeit der hierbei Zerrbeanspruchungen unterliegenden Zugglieder
in der Richtung der Zugbeanspruchung ίο eine Verbiegung nur auf eine Ungenauigkeit
der Bauteile, nämlich ein Spiel zwischen der Stärke der Schraubenschäfte und der Bohrungsdurchmesser,
zurückzuführen ist. Sie konnten daher keine Aufnahme in die Praxis finden.
Die Erfindung, die an der ersterwähnten Gattung ansetzt, besteht demgegenüber darin,
daß die mit dem einen Ende an zwei gegenüberliegenden Armen der beiden vierarmigen
Armsterne angreifenden, an den Umfang verlegten Zugglieder mit ihrem anderen Ende je
an zwei gegenüberliegenden von vier Armen eines oder zweier Zwischenglieder derart angreifen,
daß sie bei der Übertragung der Antriebskraft in der einen wie auch, in der
anderen Umlaufrichtung sämtlich nur auf Zug und Biegung beansprucht werden. Diese
Anordnung hat den Vorteil, daß die Arme beim Verschwenken der beiden Armsterne gegenüber dem seine Lage im wesentlichen
beibehaltenden Zwischengliede an den Armen des Nachbargliedes ungehindert vorbeischwenken
können und daß keine Zerr- oder Walkbeanspruchungen auftreten können, so daß man selbst Zugglieder aus Geweben
u. dgl. verwenden kann. Auch läßt sie den Vorteil einer wesentlich größeren Verschwenkmöglichkeit
der beiden Wellenteile ohne fühlbare Vermehrung der Einzelteile zu. Infolgedessen' ist die Ausdehnung dieser Gelenkkupplung
in der Längsrichtung denkbar gering. Endlich sind beim Umlaufen der
Kupplung in der einen Richtung die Zugglieder für die andere Umlaufrichtung gänz-Hch
entlastet.
Bei Verwendung von zwei Zwischengliedern greifen die an den beiden Armsternen
befestigten Glieder erfindungsgemäß an je einem der beiden zwischen diesen befindlichen
Zwischenglieder an, während bei Verwendung nur eines Zwischengliedes zwischen den beiden
Armsternen die in der einen Umlaufrichtung wirkenden Zugglieder unmittelbar an den beiden Armsternen, dagegen die in der
anderen Umlaufrichtung wirkenden Zugglieder je an einem Armstern und dem Zwischenglied angreifen können. Dabei
können die Zuglieder von je zwei einander gegenüberliegenden Armenden paar-6a weise nach entgegengesetzten Richtungen geführt
werden.
Um die Längsausdehnung der Gelenkkupplung möglichst herabzusetzen, können die
Arme der beiden Armsterne und der Zwischenglieder derart gebogen sein, daß die sämtlichen Zugglieder in einer Ebene liegen.
Aber sie können auch verschieden lang gewählt werden, so daß die Zugglieder in zwei
gleichachsigen Kreisbögen zu liegen kommen. In beiden Fällen können die Zugglieder zwei
Abstand voneinander haltenden Ebenen angehören.
Gemäß der Erfindung werden die Zugglieder durch Sätze von Stahlplättchen gebildet
und an den Lagerflächen der Arme der Armsterne und Zwischenglieder in je zwei Punkten
derart festgelegt, daß sie keine Schwenkbewegung um diese in ihrer Ebene ausführen
können. Die Festlegung kann dabei durch Widerlagerplatten vorgenommen werden, die
mittels je einer Schraube oder Niete an den Armen befestigt werden und durch je einen
oder zwei zu ihren Seiten befindliche Steckstifte oder seitliche Halteleisten gegen ein
Schwenken in der Auflageebene gesichert werden.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt schematisch die eine Ausführungsform
mit einem Armstern als Zwischen- go glied und
Fig. 2 ebenfalls schematisch die andere Ausführungsform mit zwei Armsternen als
Zwischengliedern.
Fig. 3 zeigt eine Stirnansicht der körperliehen Ausführungsform nach Fig. 2 in Ansicht
auf den Armstern an dem einen Stirnende
der Welle mit dem einen Armsternzwischenglied,
Fig. 4 zeigt das andere Armsternzwischenglied mit zwei Zuggliedern allein,
Fig. 5 einen teilweisen Schnitt zu Fig. 4, Fig. 6 den Armstern der anderen Welle in
Seitenansicht und
Fig. 7 ein Widerlager, welches die Zugglieden mit den einzelnen Armen, verbindet.
Fig. ι stellt schematisch die Ausführungsform einer Gelenkkupplung dar, bei der der
Antriebsarmstern I schwarz angelegt ist. Das no Armsternzwischenglied Z1 ist punktiert angelegt,
und der Abtriebsarmstern II ist weiß gelassen. Von den Armen des Antriebsarmsternes
I führen Zugglieder 1 an das Armsternzwischenglied Z1, und zwar an gegenüberliegende
Punkte. Von den Enden der anderen beiden Arme des Zwischengliedes Z1
führen Zugglieder 2 nach dem Abtriebsstern II. Die Kupplung in der einen Umaufrichtung
der beiden Wellen erfolgt also über das Zwischenglied Z1. Die Kupplung in
der entgegengesetzten Richtung hingegen er-
folgt zwischen den beiden jeweils frei gelassenen Armen der Armsterne I, II unmittelbar,
und zwar durch die Zugglieder r.
In Fig. 2 ist das zweite Armsternzwischenglied Z2 durch Schraffur innerhalb seiner
Fläche kenntlich gemacht. Die Übertragungsanordnung in der einen Umlaufrichtung der
Armsterne I, II ist genau die gleiche wie in Fig. i. Nur die Anordnung in der entgegengesetzten
Richtung erfolgt umgekehrt hierzu, und zwar in der Weise, daß die Arme des Antriebssternes I mit dem Zwischengliede Z2
durch die beiden Zugorgane/·1 und die frei
gelassenen Arme der Zwischenglieder Z2 mit dem Antriebsstern II durch die Zugglieder r2
mittelbar verbunden sind. In beiden Umlaufrichtungen der, Kupplung tritt in den zugehörigen
Zuggliedern ständig reine Biegung bzw. reiner Zug auf.
In den Fig. 3 bis 7 sind die einzelnen Teile mit den bereits oben benutzten Bezugszeichen
bezeichnet.
Das Armkreuz II steht einerseits an den gegenüberliegenden Armenden durch die
Stafalplattenbündel 2, 2 mit den Armenden des Zwischengliedes Z1 und andererseits an den
beiden anderen gegenüberliegenden Armenden durch die Stahlplattenbündel r2, r2 mit den
gegenüberliegenden Armenden des Zwischen-
gliedes Z2 in Verbindung. Das Armkreuz I dagegen steht einerseits an den gegenüberliegenden
Armenden durch die Stahlplattenbündel r1, r1 mit den Armenden des Zwischengliedes
Z2 und andererseits an den beiden anderen gegenüberliegenden Armenden durch
die Stahlplattenbündel 1,1 mit dem Zwischengliede Z1 in Verbindung.
Die Arme der Armkreuze I, II sind, wie Fig. 6 erkennen läßt, nacheinander hingebogen
und besitzen Flächen 3, die einer gemeinsamen Ebene oder auch zwei Abstand voneinander
haltenden Ebenen angehören können, auf denen die Zugglieder 1, 2, r1, r2 durch
Schrauben 4 unter Benutzung von Widerlagern 5 befestigt werden. Stifte 6 treten durch die Platten 1, 2, r\ rs hindurch und
verhindern das Schwenken derselben um die Schrauben 4. Die Naben 7 sind mit der nicht
dargestellten W.elle durch Keile o. dgl. verbunden. Die Widerlager 5 und auch die Armenden
der Armsterne I, II, Z1, Z2 wird man dort abrunden, wo die Platten 1, 2, r1, r2
Schwenkbewegungen ausführen.
Die Arme der Zwischenglieder I, II, aber auch der Armkreuze Z1, Z2 können verschieden
weit nacheinanderhin wie auch nach außen ragen, um die Verbindungsstellen besser
im Räume zu verteilen und die Winkelbildung der Wellen zu vergrößern.
Von solchen Einzelheiten der Ausführung ist der Erfindungsgedanke unabhängig.
Claims (9)
- Patentansprüche:ι . Federnde Gelenkkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der die Armsterne am Ende der beiden zu verbindenden Wellen unter Zwischenschaltung eines in der Drehrichtung starren, sonst frei beweglichen Zwischengliedes durch biegsame, in Richtung des Umfanges verlaufende Zugglieder untereinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem einen Ende an zwei gegenüberliegenden Armen der beiden vierarmigen Armsterne (I, II) angreifenden Zugglieder mit ihrem anderen Ende je an zwei gegenüberliegenden von vier Armen eines oder zweier Zwischenglieder derart angreifen, daß sie bei der Übertragung der Antriebskraft in der einen wie auch in der anderen Umlaufrichtung nur auf Zug und Biegung beansprucht werden.
- 2. Gelenkkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den beiden Armsternen (I, II) befestigten Zugglieder (1, 2, r1, r2) an je einem der beiden zwischen diesen befindlichen Zwischenglieder (Z1, Z2) angreifen (Fig. 2).
- 3. Gelenkkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung nur eines Zwischengliedes (Z1) zwischen den beiden Armsternen (I, II) diein der einen Umlaufrichtung wirkenden Zugglieder (r) unmittelbar an den beiden Armsternen angreifen, dagegen die in der anderen Umlaufrichtung wirkenden Zugglieder (1, 2) je an einem Armstern und dem Zwischengliede (Z1) (Fig. 1).
- 4. Gelenkkupplung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder von je zwei einander gegenüberliegenden Armenden paarweise nach entgegengesetzten Richtungen geführt sind.
- 5. Gelenkkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme der Armsterne (I, II) und der Zwischenglieder (Z1, Z2) derart gebogen sind, daß die sämtlichen Zugglieder in einer Ebene liegen.
- 6. Gelenkkupplung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder (1, 2, r1, r2) durch Sätze von Stahlplättchen gebildet sind und an den Lagerflächen der Arme in je zwei Punkten derart festgelegt sind, daß sie keine Schwenkbewegung um diese in ihrer Ebene ausführen können.
- 7. Gelenkkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedersätze durch Widerlagerplatten (5)mittels je einer Schraube (4) befestigt und durch je zwei zu ihren beiden Seiten befindliche Steckstifte (6,6) oder seitliche Halteleisten gegen ein Schwenken in der Auflageebene gesichert werden.
- 8. Gelenkkupplung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder in zwei verschiedenen Abstand voneinander haltenden Ebenen liegen.
- 9. Gelenkkupplung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme der Armsterne (I, II) und der Zwischenglieder (Z1, Z2) verschieden lang sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF71729D DE584416C (de) | 1931-08-30 | 1931-08-30 | Federnde Gelenkkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF71729D DE584416C (de) | 1931-08-30 | 1931-08-30 | Federnde Gelenkkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE584416C true DE584416C (de) | 1933-09-19 |
Family
ID=7111660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF71729D Expired DE584416C (de) | 1931-08-30 | 1931-08-30 | Federnde Gelenkkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE584416C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE970740C (de) * | 1947-10-02 | 1958-10-23 | Metalastik Ltd | Elastische Wellenkupplung |
DE1284709B (de) * | 1960-11-11 | 1968-12-05 | Holzer Walter | Doppelwellen-Kupplung, insbesondere zwischen einer Schalthohlwelle, welche ueber dieBetaetigungshohlwelle einen Schaltring dreht |
FR2398217A1 (fr) * | 1977-07-19 | 1979-02-16 | Schweizerische Lokomotiv | Dispositif d'accouplement de deux elements rotatifs de commande de maniere a autoriser les deports d'axes |
US4460345A (en) * | 1979-10-31 | 1984-07-17 | Ilie Chivari | Shaft coupling |
-
1931
- 1931-08-30 DE DEF71729D patent/DE584416C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE970740C (de) * | 1947-10-02 | 1958-10-23 | Metalastik Ltd | Elastische Wellenkupplung |
DE1284709B (de) * | 1960-11-11 | 1968-12-05 | Holzer Walter | Doppelwellen-Kupplung, insbesondere zwischen einer Schalthohlwelle, welche ueber dieBetaetigungshohlwelle einen Schaltring dreht |
FR2398217A1 (fr) * | 1977-07-19 | 1979-02-16 | Schweizerische Lokomotiv | Dispositif d'accouplement de deux elements rotatifs de commande de maniere a autoriser les deports d'axes |
US4460345A (en) * | 1979-10-31 | 1984-07-17 | Ilie Chivari | Shaft coupling |
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