DE714063C - Einrichtung fuer um Drehzapfen schwenkbare Greifer - Google Patents

Einrichtung fuer um Drehzapfen schwenkbare Greifer

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DE714063C
DE714063C DEM146366D DEM0146366D DE714063C DE 714063 C DE714063 C DE 714063C DE M146366 D DEM146366 D DE M146366D DE M0146366 D DEM0146366 D DE M0146366D DE 714063 C DE714063 C DE 714063C
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DE
Germany
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gripper
grippers
boxes
pivot pin
locking
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Expired
Application number
DEM146366D
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Stracke
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KLEINE FRANZ MASCHF
Original Assignee
KLEINE FRANZ MASCHF
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/02Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread
    • B60C27/04Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread the ground-engaging part being rigid
    • B60C27/045Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread the ground-engaging part being rigid involving retractable devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Einrichtung für um Drehzapfen schwenkbare Greifer Es sind verschiedene Ausführungen von Greifern bekannt, welche um eine Drehachse schwenkbar gelagert sind. Diese Greifer werden durch Schwenkung um diese Achse in bzw. außer Arbeitsstellung gebracht. Diese Greifer weiden meist einzeln von Hand verstellt und in ihren Endlagen durch Riegelvorrichtung gehalten. Diese Riegelvorrichtungen liegen frei, sind mithin in -starkem Maße durch Verschmutzung und andere Fahrteinflüsse beansprucht. Dadurch wird nicht allein ihre Bedienung erschwert, es muß auch die ganze Bauweise sehr grob behalten werden, tim ein leichtes Ein- und Ausstellen zu ermöglichen. Dies hatte zur Folge ein unvermeidlich großes Spiel in der Verriegelung mit daraus sich ergebendem lockerem Sitz der Greifer, welcher zu unruhiger Lage während der Fahrt führt, die sowohl die Greifer als auch das Greiferrad erheblichen Beanspruchungen aussetzt. Zu deren Aufnahme ,müssen die Greifer und ihre Tragkonstruktion besonders kräftig gehalten werden, wodurch eine unerwünschte Gewichtserhöhung als weiterer Nachteil eintritt.
  • Ein älteres Recht betrifft bereits die Anordnung der Verstellvorrichtung aller Greifer eines Rades in einem geschlossenen Gehäuse. Derartige Gehäuse fallen jedoch sehr schwer .aus und stellen verwickelte, schwer zu fertigende Teile dar. .
  • Zur Vermeidung derartiger Nachteile werden erfindungsgemäß die Greifer zwischen Einzelkästen belagert, welche die .auf die Greiferzapfen wirkenden Verstellvorrichtungen bzw. Riegelvorrichtungen aufnehmen und auf einer an sich bekannten Grundlage befestigt. Leichte Herstell- und Auswechselbarkeit verbinden sich dabei mit den Vorteilen eines völligen Schutzes der Verstellvorrichtungen
    nau zu -führen und zuverlässig zu befestigen, Die Fertigung ist bedeutend vereinfacht durch die vielen sich wiederholenden Teile. Weitere beachtliche Vorteile werden in der nachfolgenden Erläuterung des zeichnerisch dargestellten vorteilhaften Ausführungsbeispiels behandelt. Es zeigt Abb. i eine Zusatzgreifereinrichtung nach der Erfindung in Seitenansicht und Abb. leinen Schnitt gemäß der Linie II-II. An dem Rad i eines Zugfahrzeuges, beispielsweise eines Ackerschleppers, welches mit der Luftbereifung a versehen ist, ist eine gewölbte Stahlgrundplatte 3 leicht abnehmbar befestigt, auf der die stählernen Greiferführungskästen 4. angeordnet sind, und zwar mit je drei Bolzen y. Leber die Deck-e16 zwischen j e zwei Greiferführungskästen 4. schwingen die Greifer ; , beispielsweise zehn Stück, welche mit ihr=en Drehachsen S beiderseits in den Wandunge n zweier benachbarter Kästen 4. gelagert sind. Di=e Kästen .I bilden in er Arheitslage gleichzeitig auch eine Führung für die Verschwenkung der Greifer ; . Die Greifer 7 können mit den Drehachsen je beispielsweise durch einen Dorn 9 verbunden sein. Jeweils innerhalb des rechts von den Greifern angeordneten Greiferführungskastens 4. ist die Stellvorrichtung für den zugehörigen Greifer angeordnet. In dein darg=estellten Ausführungsbeispiel besteht die Stellvorrichtung in einem Feststellflansch Io mit Nuten i i, in welchen die Feststellriegel 12 eingreifen. Diese Feststellriegel i2 werden durch die Federn 13 ständig in die Riegelnuten i i gedrückt. Hierbei ist jeweils für die Arbeits- und die Ruhelage eine entsprechende mit i i vorges=eh=en. Zur Verschwenkung der Greifer ; in die Arbeits- bzw. Ruhestellung werden die Riegel 12 mit Hilfe der kreuzförmig ausgebildeten griffe 14 zurückgezogen, wodurch die Greifer ; - in die jeweilige Lage geschwenkt und i hier f=estgestellt werden können. Die Ruhestellung ist dabei in Abb. a gestrichelt dargestellt.
  • Wie aus Abb. 2 ersichtlich, besitzen die Greifer ; eine stiefelartige Formgebung und greifen etwa, his zur Hälfte über die Luftbereifung s Seitlich hinweg. Hierdurch wird die Wirkungsweise der Greiferschaufeln wesentlich gesteigert, ohne daß die Raumbeanspruchung in der Ruhelage :ein zulässiges Maß überschreitet. Insbesondere ist bei
    raune offen bleibt, welcher :es verhindert, daß sich die Luftbereifung infolge d =i- Abplattung die namentlich bei niedrigen Luftdrücken, wie sie bei Ackerschleppern üblich sind, eintritt. nicht gegen die Greifer,- anlegt und herdurch beschädigt wird. In der Arbeitslage kommt fernerhin der Greifer; bewußt an dem Flansch 1 5 der Stahlplatte ; zur Anlage, so daß in dieser Arbeitslage Drehbolzen und Stellvorrichtung der Greifer von den Beanspruchungen entlastet sind. Zur Aufnahme der durch die Anlage des Greifers-, gegen den Flansch 1 5 auftretenden Beanspruchung können zweckmäßig Verstärkungsrippen i() vorgesehen sein.
  • Die Ausführung ist jedoch finit dem dargestellten Ausführungsbeispiel keineswegs erschöpft. vielmehr können die ihr zugrunde lie=genden Gedanken konstruktiv noch in -beliebig anderer Form verwirklicht werden. Insbesondere beschränkt sich die Ausführung nicht ausdrücklich .auf quer zu der Radachse v=erlaufende Drehzapfen d=er Greifer und umfaßt grundsätzlich di=e verschiedenen Ausführungsbeispiele in bezug auf die Stellvorrichtung und Lagerung d=er Drehzapfen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung für um Drehzapfen schwenkbare Greifer, insbesondere für gummibereif@e Fahrzeuge, dadurchgekennzeichnet, daß die Greifer zwischen Einzelkästen (a.), welche die bekannten Verstellvorrichtungen aufnehmen, gelagert sind, st) daß zwei benachbarte Kästen (4) die Drehzapfen (8) aufnehmen. a. Zusatzgreifer nach Anspruch i mit Feststellvorrichtungen für die Greifer. dadurch t ekennzeichnet, daß innerhalb der Einzelkästen 4 von auf'm zu betätigende vorzugsweise federbelastete Riegel ( i2) in Rasten der Drehzapfen eingreifend ang<-ordnet sind. 3. Zusatzgreifer nach Anspruch i, dadui-cli gekeiniiz.eichiiet, daß die die Einzel kästeln @.lj tragende, an sich be'sannte =rundplatte (3) mit einem als Anschlag für di=e Greifer dienenden Flansch (15) versehen ist.
DEM146366D 1939-11-01 1939-11-01 Einrichtung fuer um Drehzapfen schwenkbare Greifer Expired DE714063C (de)

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