DE583550C - Verfahren zur Herstellung von Rohrbogen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Rohrbogen

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Publication number
DE583550C
DE583550C DEB149182D DEB0149182D DE583550C DE 583550 C DE583550 C DE 583550C DE B149182 D DEB149182 D DE B149182D DE B0149182 D DEB0149182 D DE B0149182D DE 583550 C DE583550 C DE 583550C
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DE
Germany
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pipe
curvature
mandrel
curve
outside
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Expired
Application number
DEB149182D
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Boehling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROHRBOGENWERK GmbH
Original Assignee
ROHRBOGENWERK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by ROHRBOGENWERK GmbH filed Critical ROHRBOGENWERK GmbH
Priority to DEB149182D priority Critical patent/DE583550C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D9/00Bending tubes using mandrels or the like
    • B21D9/12Bending tubes using mandrels or the like by pushing over a curved mandrel; by pushing through a curved die
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES, PROFILES OR LIKE SEMI-MANUFACTURED PRODUCTS OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, rods, wire, tubes, profiles or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, rods, wire, tubes, profiles or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
    • B21C37/28Making tube fittings for connecting pipes, e.g. U-pieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
6. SEPTEMBER 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 49 h GRUPPE 17
Rohrbogenwerk G. m. b. H. in Hamburg*) Verfahren zur Herstellung von Rohrbogen nach Patent 367
Zusatz zum Patent 367
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. März 1931 ab Das Hauptpatent hat angefangen am 28. April 1916.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Rohrbogen nach Patent 367518 mittels eines gekrümmten Domes, der durch ein gerades Rohr gezogen oder über den letzteres geschoben wird, wobei der formgebende Teil des Domes einen solchen Querschnitt besitzt, daß eine Querschnittsvergrößerung des Rohres stattfindet.
Nach dem Hauptpatent werden Rohrbogen
to mittels eines gekrümmten Domes hergestellt, der eine exzentrische Erweiterung besitzt, durch die das Rohr an der Krümmungsinnenseite aufgeweitet wird, so daß die an der Krümmungsinnenseite gestauchte Rohrmasse zur Rohrerweiterung verwendet wird.
Man hat Rohre auch durch Treiben über einen Kugeldorn unter Querschnittserweiterung gebogen. In diesem Falle erfolgte eine allseitig konzentrische Aufweitung des Rohrquerschnittes; die fehlende Führung ergab jedoch den Nachteil, daß Rohrbogen mit bestimmtem Biegungsgrad in einer bestimmten Krümmungsebene in einem Arbeitsgang nicht hergestellt werden konnten.
Bei dem Verfahren gemäß dem Hauptpatent mit einseitiger Querschnittserweiterung an der Krümmungsinnenseite hat sich gezeigt, daß die Krümmungsaußenwand des Rohres infolge der auf der Krümmungsinnenseite vor sich gehenden Stauchung des Rohrwerkstoffes gegenüber der Krümmungsinnenwand des Rohres voreilt, so daß die Enden der erhaltenen Rohrbogen an der Krümmungsaußenseite tütenartig ausfallen. Das Voreilen der Krümmungsaußenwand hat seine Ursache in dem an der Krümmungsinnenseite auftretenden größeren Reibungswiderstand. Bei Beschneiden der Rohrenden auf Rohrbogen von bestimmten Winkeln, beispielsweise von 90 oder i8o°, mit radial nach dem Krümmungsmittelpunkt verlaufenden Kanten, müssen diese tütenartigen Enden abgeschnitten werden. Hierdurch entsteht ein erheblicher Verschnitt, der die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens beeinträchtigt.
Das Wesen der Erfindung beruht darin, daß dem Voreilen der Rohrmasse an der Krümmungsaußenseite bei der Herstellung von
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Rudolf Böhling in Hamburg.
Rohrbogen über einen gekrümmten Dorn dadurch entgegengewirkt wird, daß die Aufweitung nicht nur an der Krümmungsinnenseite exzentrisch erfolgt, sondern zugleich eine der Voreilung des Rohrwerkstoffes an der Krümmungsaußenseite entsprechende Aufweitung des Rohres an der Krümmungsaußenseite vorgenommen wird.
Das Voreilen der Rohrmasse an der Krümmungsaußenseite bei der Herstellung von Rohrbogen kann dadurch vermieden werden, daß der Dorn zwischen seinem zylindrischen Teil und dem Führungsteil für den Rohrbogen durch ein kegeliges Übergangsstück verbunden ist. Die Neigung des Kegelstücks an der Krümungsaußenseite ist so bemessen, daß die Voreilung der Krümmungsaußenwand des Rohres dem Vorrücken des Rohrwerkstoffes an der Krümmungsinnenseite entspricht und die Kanten des Rohrendes nach dem Biegen annähernd in der durch den Krümmungsmittelpunkt führenden Ebene liegen. Auf diese Weise entsteht nur ein ganz geringer Verschnitt.
Es ist zwar auch schon bekannt, zum Biegen von Rohren einen gekrümmten Dorn zu verwenden, dessen gekrümmter Teil allseitig erweitert ist. Mit einem solchen Dorn wurden in erster Linie Schlangenrohre aus Metallen, wie Kupfer u. dgl., hergestellt. Er ermöglicht jedoch nicht die Herstellung von Rohrbogen mit annähernd gleichbleibender Wandstärke auf der Innen- und Außenseite der Krümmung.
Abb. ι bis 4 zeigen das Herstellen von Rohrbogen nach einem bekannten Verfahren. Abb. 5 bis 8 veranschaulichen einen Dorn nach der Erfindung und einen mit diesem hergestellten Rohrbogen.
In Abb. ι ist ein Dorn mit exzentrischer Aufweitung nur an der Krümmungsinnenseite im Längsschnitt dargestellt.
In Abb. 2 ist derselbe Dorn in der Aufsicht gezeigt.
Abb. 3 stellt schematisch die exzentrische Querschnittserweiterung des Rohrwerkstücks dar.
Abb. 4 zeigt einen mit dem in Abb. 1 und 2 dargestellten Dorn hergestellten Rohrbogen. In Abb. 5 ist ein Dorn nach der Erfindung im Längsschnitt veranschaulicht.
Abb. 6 zeigt den in Abb. 5 dargestellten Dorn in der Aufsicht.
Abb. 7 und 7a stellen schematisch die Aufweitung des Rohres nach der Erfindung dar. Abb. 8 zeigt einen nach der Erfindung hergestellten Rohrbogen.
In Abb. ι ist der bekannte Dorn veranschaulicht. An den Dornschaft 1 setzt ein nach dem Krümmungsmittelpunkt ο zu exzentrisch erweiterter Teil 2 an, dessen Krümmungsaußenseite 3 zu dem Krümmungsmittelpunkt konzentrisch ist. Die Scheitellinie der Krümmungsinnenseite des Dornteiles 2 hat die Form einer Kurve, die sich vom Dornschaft ι aus mit stetiger Krümmung dem Krümmungsmittelpunkt ο nähert.
Der letzte Teil 4 des Domes 2 ist als Ringsegment ausgebildet und dient zur Führung des Rohrbogens.
Abb. ι zeigt ein über den Dorn gepreßtes Rohr 5. Es ist ersichtlich, daß das Rohr durch den exzentrisch erweiterten Rohrdornteil 2 aufgeweitet und gleichzeitig gebogen wird. ·
In Abb. 3 ist die Aufweitung des Rohres 5 zu dem Rohrbogen 6 im Querschnitt schematisch dargestellt. Die infolge der Stauchung an der exzentrischen Erweiterung des Ziehdorns an der Krümmungsinnenseite 7 auftretende Zusammenschiebung des Rohrwerkstoffes wird zur exzentrischen Erweiterung des Rohrquerschnitts unter Biegung zu einem Rohrbogen 6 benutzt.
Da das Rohr an der Krümmungsaußenseite keinen größeren Widerstand findet, während es an der exzentrischen Erweiterung des Domes auf der Krümmungsinnenseite erheblich gebremst wird, eilt die Krümmungsaußenwand des Rohrbogens gegenüber der Krümmungsinnenseite vor, so daß eine durch die oberen Rohrkanten 8, 9 gelegte Ebene nicht durch den Krümmungsmittelpunkt ο geht, sondern zwischen diesem und dem Rohrbogen verläuft. Es bilden sich tütenartige Enden 8 und 10, die beim Abschneiden der Rohrbogen auf den gewünschten Winkel, beispielsweise einen Winkel von i8o°, wie in Abb. 4 dargestellt, als Verschnitt8, 9, 12, 13 und 10, 11, 14, 15 abfallen.
Im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren wird die Aufweitung des Rohres beim Schieben über den Dorn nach der Erfindung so ausgeführt, daß neben der Aufweitung an der Krümmungsinnenseite auch eine Aufweitung an der Krümmungsaußenseite vorgenommen wird.
Nach der Erfindung besteht der Dorn aus einem Schaft 1', an den sich der ringsegmentförmige Führungsteil 2' nicht unmittelbar, sondern durch den abgestumpften Kegelkörper, beispielsweise einen schiefen abgestumpften Kegel 16, anschließt. Dadurch wird nicht nur eine Aufweitung durch die an der Krümmungsinnenseite liegende Kegelfläche 17, sondern auch zugleich durch die an der Krümmungsaußenseite liegende Kegelfläche 18 bewirkt. Durch diese Kegelfläche an der Krümmungsaußenseite 18 wird dem bislang bei den bekannten Verfahren beobachteten Voreilen des Rohrwerkstoffes entgegengewirkt. Bei entsprechender Wahl der
Neigung der an der Krümmungsaußenseite liegenden Kegelfläche 18 kann erreicht werden, daß die Krümmungsaußenwand des Rohrbogens der Krümmungsinnenwand praktisch nicht voreilt, so daß die Außenkante 8' mit der Innenkante 9' auf einer Ebene 8', 9', o' liegt, die nahezu durch den Krümmungsmittelpunkt geht. Beim Beschneiden des Rohrbogens fallen nur die schmalen Streifen 8', 9', 12', 13' und 10', 11', 14', 15' ab. Als weiterer Vorteil der Erfindung hat sich ergeben, daß die bei den bisherigen Verfahren auftretende Streckung des Domes nicht oder nicht in dem bisher beobachteten Maße auftritt.
Die Aufweitung des Rohres nach der Erfindung ist zweckmäßig kleiner oder höchstens gleich dem inneren Durchmesser des gewünschten Rohrbogens, d. h. die Erweiterung des Rohrumfanges beim Aufweiten soll möglichst nicht größer sein, als dem Durchmesser des fertigen Rohrbogens entspricht.
Durch die Erfindung wird eine erhebliche Rohstoffersparnis erzielt, durch die das Verfahren den bekannten Verfahren gegenüber wirtschaftlich überlegen ist. Die Erfindung bewährt sich besonders bei Rohrbogen kleineren Krümmungshalbmessers.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ι. Verfahren zur Herstellung von Rohrbogen nach Patent 367 518, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr allseitig exzentrisch so aufgeweitet wird, daß während des Biegens sowohl eine Faltenbildung infolge Stauchung des Rohres an der Krümmungsinnenseite als auch ein Voreilen des Rohrwerkstoffes an der Krümmungsaußenseite nicht eintritt.
  2. 2. Dorn zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Erweiterung an der Krümmungsinnenseite, dadurch gekennzeichnet, daß er auch eine Erweiterung an der Krümmungsaußenseite besitzt.
  3. 3. Dorn nach Anspruch 2, gegebenenfalls mit einem sich an den aufweitenden Teil des Domes anschließenden ringsegmentförmigen Führungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Führungsschaft (i') des Domes ein abgestumpfter Kegel (16) ansetzt.
  4. 4. Dorn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Führungsschaft (1') ein schiefer abgestumpfter Kegel (16) ansetzt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB149182D 1931-03-28 1931-03-28 Verfahren zur Herstellung von Rohrbogen Expired DE583550C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2654619A (en) * 1951-04-11 1953-10-06 Ladish Co Reducing elbow
DE1032644B (de) * 1955-12-01 1958-06-19 Erik Graff Hessner Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Rohrkruemmern
DE1056905B (de) * 1957-10-23 1959-05-06 Kocks Gmbh Friedrich Verfahren zum Biegen von Rohren
EP0043335A1 (de) * 1980-06-27 1982-01-06 VALLOUREC Société Anonyme dite. Vorrichtung zum fortlaufenden Warmherstellen metallischer Rohrbogen

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DE1032644B (de) * 1955-12-01 1958-06-19 Erik Graff Hessner Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Rohrkruemmern
DE1056905B (de) * 1957-10-23 1959-05-06 Kocks Gmbh Friedrich Verfahren zum Biegen von Rohren
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