DE581429C - Steuerungsvorrichtung fuer Strassenverkehrssignalanlagen - Google Patents
Steuerungsvorrichtung fuer StrassenverkehrssignalanlagenInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
27. JULI 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 74 d GRUPPE 8 si
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
Steuerungsvorrichtung für Straßenverkehrssignalanlagen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. September 1930 ab
Die Erfindung- betrifft Straßenverkehrssignalanlagen, bei welchen zwischen einer
Zentralstelle und einer oder mehreren Verkehrssignalstellen oder zwischen mehreren
Verkehrssignalstellen Steuervorgänge durch Stromschließungen oder -Unterbrechungen
übermittelt werden. Bei derartigen Anlagen ist es bekannt, verschiedenartige Steuerungsvorgänge durch Stromstöße verschiedener
Stromstärke zu übertragen. Eine derartige Abhängigkeit des auszulösenden Steuervorganges
von der Größe des Steuerstromes bedingt nachteilig ein sorgfältiges Anpassen der
Stromquelle und der Abmessungen der Schaltmittel an die verschiedenen Widerstände der
die Zentralstelle mit den einzelnen Verkehrssignalanlagen und diese untereinander verbindenden
Leitungen, wobei noch die einzelnen Leitungswiderstände zeitlich veränderlich sind.
ao Außer diesen Ursachen, denen im wesentlichen durch schaltungstechnische Maßnahmen
zu begegnen ist, verändert noch ungewollt die nie konstant zu haltende Spannung der die Schaltleistung liefernden Stromquelle
die in den Übertragungsleitungen vorhandenen Stromstärken, deren unbeabsichtigte
Schwankungen eine reichliche und dadurch unwirtschaftliche Bemessung· der elektrischen
Sicherheiten der Schaltmittel erfordern. Wird außerdem der Steuerstrom noch, wie es häufig
die Praxis erfordert, einem Wechselstromnetz über eine Gleichrichteranordnung entnommen,
deren Ausgangs- oder Gleichspannung sich auch bei konstanter Wechselspannung und
gleicher Belastung in weiten Grenzen ändern kann, so nehmen die zu berücksichtigenden
Schwankungen des Steuerstromes bei gleichem Schaltzustand der Verkehrssignalanlage
und damit der zu wählenden elektrischen Sicherheiten eine derartige Größe an, daß die
bekannte Übertragungsart nicht nur unwirtschaftlich, sondern bei manchen Anlagen sogar
undurchführbar wird, da die Spannungen der Stromquellen aus Betriebsrücksichten über ein bestimmtes Maß hinaus nicht gesteigert
werden dürfen.
Erfindungsgemäß werden die den bekannten S teuerungsvorrichtungen eigenen Nachteile
dadurch vermieden, daß in der aussendenden Zentral- oder Verkehrssignalstelle und in der oder den empfangenden Verkehrss'ignalstellen
Schalteinrichtungen vorgesehen sind, durch welche verschiedene Steuervorgänge je nach der Länge einer Stromschließung
oder -Unterbrechung übertragen werden. Dadurch, daß — wie im Aüsführungsbeispiel
gezeigt wird — die zum Empfangen der Steuerströme vorgesehenen Schalteinrichtungen
sowohl zum Hervorrufen der gewünschten Schaltvorgänge in der Verkehrssignalstelle
als auch zum Weitergeben der Steuervorgänge an die darauffolgenden Signalstellen
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Theodor Bräuer in Berlin-Spandau und Wäinö Holmsten in Hohen Neuendorf b. Berlin.
benutzt werden, kann ein sehr einfacher Aufbau der den einzelnen Verkehrssignalen
zugeordneten Schaltungseinrichtungen erzielt werden.
Als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist in den Fig. ι und 2 eine Verkehrssignalanlage dargestellt, bei der von einer in
Fig. ι gezeigten Zentralstelle Steuerstromunterbrechungen verschieden langer Dauer
ίο einer in Fig. 2 dargestellten Verkehrssignalstelle
übermittelt werden, die ihrerseits diese Steuerstromstöße einer weiteren, nicht dargestellten
Verkehrsampel zuführt.
In Fig. ι stellt Mo einen vorteilhaft an ein
t5 Wechselstromnetz angeschlossenen Motor dar, der.zwei Steuerscheiben 6\s· und Sm stetig in
einer bestimmten Drehrichtung bewegt. Von diesen Steuerscheiben besitzt 6\r Steuerzähne,
die beispielsweise alle Sekunden oder 2 Sekunden kurzzeitig einen Kontakt ks schließen,
während die zweite, im folgenden kurz als Minutenscheibe bezeichnete Scheibe Sm nur
eine Aussparung besitzt, durch die ein aus den Kontakten A1 und k2 bestehender Kontaktsatz
derart gesteuert wird, daß nach! Ablauf einer Minute ^1 geschlossen, k2 geöffnet
wird. Die erste Steuerscheibe 5s wird im folgenden kurz als Sekundenscheibe bezeichnet.
Durch den von der Sekundenscheibe Ss gesteuerten Kontakt ks wird eine aus den drei
Relais A, B, C bestehende Schaltanordnung betätigt, und zwar derart, daß bei dem alle
Sekunden erfolgenden Fortschalten der der Zentralstelle zugeordneten Verkehrssignalstelle
nur ein Teil, bei der alle Minuten erfolgenden Steuerung der Verkehrssignalstelle
die Schaltmittel insgesamt wirksam werden. Von diesen Relais besitzt^ einen Arbeits-
und einen Umschaltekontakt, von denen der letztere die sekundliche Fortschaltung der
Verkehrsampel nach Fig. 2 durch eine kurze Stromunterbrechung vornimmt.
Das zweite Relais B ist durch Aufbringen von Kurzschlußwindungen stark abfallverzögert,
so daß das Auftrennen des von diesem Relais gesteuerten Kontaktes bs gegebenenfalls
eine Stromunterbrechung hervorruft, die . erheblich langer als die vorerwähnte, durch
den Kontakt a2 hervorgerufene Leitungsunterbrechung
andauert. Dieser &3-Kontakt wird nur alle Minuten einmal wirksam, da während
der übrigen Kontaktöffnungen der von der Mmutenscheibe Sm gesteuerte Kontakt k2
die Stromunterbrechung verhindert. Das dritte Relais C dieser Anordnung wird durch :
einen Kontakt des zweiten, nämlich des .B-Relais, eingeschaltet, das seinerseits durch das
erste Relais A erregt wird. Das C-Relais hält
sich über seinen eigenen Kontakt c2 und trennt
gleichzeitig über seinen Ruhekontakt C1 den Stromkreis für das .^-Relais auf, so daß
durch das Anordnen der drei sich gegenseitig beeinflussenden Relais A1B, C eine bestimmte
Erregungsdauer des ^4-Relais gegeben ist. Da
von diesem ^-Relais das zweite Relais B abhängig ist, besitzt auch dieses eine genaue
festliegende Erregungszeit, die jedoch einmal wegen des späteren Abfalls des ^!-Relais und
des weiteren wegen seiner eigenen Abfallverzögerung erheblich länger als die Erregungszeit des .^-Relais andauert.
Außer der aus den drei Relais A, B, C bestehenden
Schaltungsanordnung ist in der Zentralstelle noch das Drahtbruchrelais D vorgesehen, das bei ordnungsgemäßem Leitungszustand
ständig unter Strom steht und nur bei Drahtbruch seinen Schaltungszustand ändert. Um das Relais zu halten, wenn durch
den c^-Kontakt oder &3-Kontakt die Verbindungsleitung
aufgetrennt ist, kann das dann offene Wicklungsende entweder über dieRuhefeder
des c^-Kontaktes oder über den in Reihe mit dem &2~Kontakt angeordneten Arbeitskontakt
k± mit dem Widerstand W1 und damit
dem Pluspol einer Gleichstromquelle verbunden werden. Fällt das D-Relais ab, so schaltet
es über seinen i-Kontakt die Störungslampe L ein, die den Drahtbruch in der von
der Zentrale ausgehenden Verbindungsleitung oder in einer der die einzelnen Verkehrssignalstellen
miteinander verbindenden Leitungen anzeigt.
In Reihe mit dieser Störungslampe L ist das Störungsrelais St angeordnet, das über
seinen j^-Kontakt den Stromkreis für die Störungslampe so lange aufrechterhält, bis
durch Öffnen der Taste Ta dieser Stromkreis von Hand aufgetrennt wird.
Mit der in Fig. 1 dargestellten Zentralstelle ist über die Verbindungsleitung mit den
Adern I1,12 eine in Fig. 2 gezeigte Verkehrssignalstelle
verbunden. Die von der Zentralstelle ausgehenden S teuer Stromstöße werden über das Impulsrelais R der der Signalstelle 10.1
zugeordneten Schaltungsanordnung zugeführt. Auch die Verkehrssignalstelle besitzt ein aus
dem Motor M' und den Scheiben SM' und Ss' bestehendes Motorschaltwerk. Von diesen
Steuerscheiben betätigt die Sekundenscheibe Ss' den Kontakt ks' und damit das Relais 6",
während die Minutenscheibe Sm' über den Kontakt k{ alle Minuten ein zweites Relais T
zum Ansprechen bringt.
Vom Impulsrelais R werden unmittelbar gesteuert das Relais £ und das bei den sekundlichen
Fortschaltungen ständig erregte, da stark abfallverzögerte C'-Relais. Die von
diesem Relais C gesteuerten Kontakte C1 und
C2 sind infolgedessen ebenso wie die vom Impulsrelais R gesteuerten Kontakte T1 bis rs
und der vom Drahtbruchrelais D abhängige
Umschaltekontakt dt' in der dem erregten Zustand
ihrer Relais entsprechenden Lage dargestellt, während alle anderen Kontakte in der Stellung gezeigt sind, die dem Ruhezustand
der ihnen zugeordneten Relais entspricht.
Der Verkehrssignalstelle nach Fig. 2 ist außer dem in der abgehenden Verbindungsleitung mit den Adern I1 und I2 angeordneten
Drahtbruchrelais D' noch ein weiteres bei Drahtbruch ebenfalls ansprechendes Relais N
zugeordnet, das im Gegensatz zu D' ansticht, wenn ein Drahtbruch in der von der
Zentralstelle nach Fig. 1 ausgehenden Verbindungsleitung eintritt, während D' betätigt
wird, wenn in der vorerwähnten Verbindungsleitung I1, I2, die die Verkehrssignalstelle
nach Fig. 2 mit einer weiteren Verkehrsampel verbindet oder in einer der Verbindungsleitungen
zwischen den. noch folgenden Verkehrssignalstellen ein Drahtbruch auftritt.
Bei dem erstgenannten Drahtbruch in der Verbindungsleitung I1 und I2 wird durch
Öffnen des ^-Kontaktes ein Widerstand W3'
zusätzlich in den Stromkreis des dann ständig umlaufenden Abtriebsmotors M' eingeschaltet,
so daß dessen Drehzahl auf eine derartige Größe verringert wird, daß die Steuerscheiben
Ss' und Sm' nunmehr unabhängig von der Zentralstelle mit geeigneter Schaltgeschwindigkeit
die darauffolgenden Signalstellen fortschalten können.
Außer den vorerwähnten Schalteinrichtungen ist in der Verkehrssignalstelle nach Fig. 2
noch das M-Relais vorgesehen, das alle Sekunden, und zwar abhängig vom Kontakt ks
(Fig. 1) der Zentralstelle erregt wird und durch Schließen seines Kontaktesm2 den dann
mit höherer Drehzahl umlaufenden Motor M' während eines festliegenden Zeitbetrages mit
einer Wechselstrotnquelle W verbindet.
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Anordnung ist folgende: In der in Fig. 1
dargestellten Zentralstelle läuft der Motor Mo
+5 mit einer die Signaldauer der von der Zentrale gesteuerten Verkehrssignalstellen bestimmenden
Drehzahl. Alle Sekunden schließt kurzzeitig die Sekundenscheibe 5"j den Kontakt
ks, so daß das ^-Relais erregt wird (-f-, A1 C1, ks —). Das yä-Relais schaltet über
seinen %-Kontakt das verzögert arbeitende Relais B ein (-j-, B, Ci1, ks, —), das seinerseits
durch ^-Kontakt das C-Relais erregt (+, C, bt, ks, —). Das C-Relais hält sich unabhängig
vom i?-Relais über den eigenen c2-Kontakt,
bis die Sekundenscheibe Λ den Kontakt ks frei gibt. Zuvor trennt das C-Relais über den
cx-Kontakt das .^-Relais ab, dessen Erregungszeit
demzufolge von einer genau festgelegten Größe, nämlich gleich der Summe
der Anzugszeiten des B- und C-Relais, ist.
Während dieser Zeit hat das ^-Relais durch Umlegen seines ß2-Kontaktes den Ruhestrom
in der die Zentralstelle nach Fig. 1 mit der Verkehrssignalstelle nach Fig. 2 verbindenden
Leitung unterbrochen, so daß das in Fig. 2 dargestellte Relais R ebensolange abfällt.
Damit die zum Fortschalten der Verkehrssignalstelle nach Fig. 2 benötigte Unterbrechung
des Ruhestroms in der Verbinduugsleitung das in der Zentralstelle angeordnete
Drahtbruchrelais D nicht beeinflußt, wird über die Ruhefeder des Umschaltkontaktes a2
das freie Wicklungsende dieses Relais mit dem Widerstand W1 und infolgedessen mit
Pluspotential in Verbindung gebracht.
In der Verkehrssignalstelle nach Fig. 2 ist vor dem Auslösen der Stromunterbrechung in
der Verbindungsleitung das stark verzögert abfallende C-Relais durch den r2-Kontakt
eingeschaltet. Die Abfallverzögerung dieses Relais ist genügend groß, daß das Umlegen
des r2-Kontaktes nicht zum Abfall des C-Relais ausreicht, wenn das diesen Kontakt
steuernde i?-Relais lediglich durch den a2-Kontakt
in der Zentralstelle entsprechend der sekundlichen Fortschaltung aberregt wird. Durch den umgelegten r2-Kontakt wird das
Ii-Relais eingeschaltet (-f-, B, i1( r2, —), das
sich über seinen e2-Kontakt im Stromkreis
(+, E, e2, s2, —) hält. Das ^-Relais bereitet
über den ^-Kontakt den Stromkreis für das Motorschaltrelais M vor.
Wird durch das Umlegen des cz2-Kontaktes
(Fig. 1) der Ruhestrom in der Verbindungsleitung I1, I2 wiederhergestellt und damit das
Impulsrelais R (Fig. 2) wieder zum Ansprechen gebracht, so' legt sich der Kontakt r2
in die in Fig. 2 dargestellte Lage zurück, so daß nunmehr das Motorschaltrelais M anspricht
(+, M1 ev C1, r2, —), das sich über
seinen eigenen Kontakt Wi1 im Stromkreis (+,
M, ev Wi1, —) hält. Über den w2-Kontakt verbindet
das Motorschaltrelais M den Laufwerksmotor M' mit der Wechselstromquelle W,
so daß der Motorlaufwerksmotor mit der größtmöglichen Drehzahl die Sekunden- und
Minutenscheibe Ss', Sm' vorwärts bewegt, da der im Motorstromkreis angeordnete Widerstand
Wg,' durch den Kontakt M3 kurzgeschlossen
ist.
Nach Zurücklegen einer bestimmten Drehbewegung schließt die Sekundenscheibe Ss'
den Kontakt ks', wodurch das ^-Relais erregt wird. Dieses Relais unterbricht durch seinen
Ruhekontakt J2 den Haltestromkreis für das
.Ε-Relais, das seinerseits über den ^-Kontakt einen Stromweg für das Motorschaltrelais M
auftrennt. Das Relais M hält sich jedoch über den ^-Kontakt so lange, bis durch die Sekundenscheibe
Ss' der Kontakt ks' freigegeben und damit das vS-Relais aberregt wird.
Durch Auftrennen seines Kontaktes S1 wird
nunmehr das Motorschaltrelais M abgeworfen, das durch öffnen seines Arbeitskontaktes
W2 den Stromkreis für den Antriebsmotor M' unterbricht. Das der Verkehrssignalstelle
nach Fig. 2 zugeordnete Motorlaufwerk ist daher um eine bestimmte Bewegungseinheit
in Abhängigkeit von der Zentralstelle nach Fig. 1 fortgeschaltet worden. Diese
alle Sekunden erfolgende Fortbewegung wird in nicht dargestellter Weise dazu benutzt, um
über entsprechende Kontaktscheiben bzw. unter Zwischenschaltung von Hilfsrelais die
Verkehrssignalmittel derart ein- und abzu- »5 schalten, daß in einem bestimmten Zeitintervall,
beispielsweise einer Minute, in einer festgelegten Reihenfolge die verschiedenen Verkehrssignale,
z. B. Grün, Rot, Gelb, gegeben werden.
ao Die von der Zentralstelle nach Fig. 1 ausgehende sekundliche Stromunterbrechung
durch den a2-Kontakt wird durch den Kontakt
T1 des i?-Relais auf die die Verkehrssignalstelle
nach Fig. 2 mit einer weiteren Verkehrsampel verbindende Leitung übertragen, wodurch in der zuvor beschriebenen
Weise das Motorschaltwerk der nächsten \rerkehrssignalstelle
um einen bestimmten Betrag fortbewegt wird. Die nächste Verkehrsampel überträgt sinngemäß die Fortschaltestromunterbrechung
auf eine oder mehrere weitere Verkehrsampeln, so daß nacheinander der von der Zentralstelle ausgehende Steuervorgang
den einzelnen kaskadenartig angeordneten Verkehrssignalstellen übermittelt wird.
In der vorbeschriebenen Weise wird durch Ei regen des .^-Relais (Fig. 1) alle Sekunden
die Fortschaltung des Motorlaufwerks der Verkehrssignalstelle nach Fig. 2 veranlaßt, bis
nach Ablaufen eines größeren Zeitbetrages, beispielsweise einer Minute, die Kontaktscheibe
Sm die Kontaktanordnung k± und k2
betätigt. Eine unmittelbare Schaltwirkung hinsichtlich der die Zentralstelle mit der Ver-4S
kehrssignalstelle verbindenden Leitung I1, I2
tritt im Augenblick zwar noch nicht ein, da der Kontakt k2, der als einziger eine Schaltwirkung
hervorrufen könnte, durch den b%-Kontakt wirkungslos gemacht ist.
Bei der nun folgenden Kontaktschließung durch die Sekundenscheibe Ss wird wieder
das ^-Relais erregt, das durch Auftrennen seines a2-Kontaktes wieder den Ruhestrom in
der Verbindungsleitung I1,I2 unterbricht. Über
den %-Kontakt wird wiederum das 5-Relais
eingeschaltet, das das sich über den eigenen c2-Kontakt haltende C-Relais zum Ansprechen
bringt. Durch den cx-Kontakt wird wiederum
das ^-Relais abgeworfen, das seinen cvKontakt
in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurückbewegt. Im Gegensatz zu der sekundlichen
Fortschaltung ist jedoch durch das Zurückbewegen des a2-Kontaktes die Stromunterbrechung
in der Verbindungsleitung I1,12 noch
nicht beendet, da der &3-Kontakt infolge des
Fehlens des sonst bestehenden Kurzschlusses über den fe2-Kontakt noch die Ader I1 auftrennt,
und zwar so lange, bis nach dem stark verzögerten Abfall des 5-Relais der &3-Kontakt
wieder geschlossen wird.
Im Gegensatz zur sekundlichen Fortschaltung ist also die Stromunterbrechung in der
Verbindungsleitung gleich der Summe der Anzugszeiten des B- und C-Relais und der
Abfallzeiten des A- und S-Relais, so daß eine
wesentlich längere Stromunterbrechung der Verkehrssignalstelle nach Fig. 2 übermittelt
wird. In dieser Verkehrssignalstelle wird infolgedessen das Relais R so lange aberregt,
daß das Umlegen des r2-Kontaktes zum Abfall des Verzögerungsrelais C ausreicht.
Bei ordnungsgemäßem Betriebe der Verkehrssignalstellen nach Fig. 2 durch die sekundliche
Fortschaltung seines Motorlaufwerks ist durch die Minutenscheibe Sm' der Kontakt Ii1
geschlossen worden, so daß das T-Relais unter Strom ist. Dieses Relais hat durch Auftrennen
seines ij-Kontaktes den Stromweg für das
U-Relais vorbereitend aufgetrennt, so daß die sekundlichen Fortschaltungen durch die Zentralstellen
für sich allein nicht mehr das Motorlaufwerk der Verkehrssignalstellen nach Fig. 2 fortbewegen können, da bei Umlegung
des r2-Kontaktes das .B-Relais nicht mehr eingeschaltet
werden kann.
Durch diese Schaltungsanordnung wird alle Minuten eine Synchronisierung des Motorlaufwerks
der Verkehrssignalstelle nach Fig. 2 vorgenommen. Ist nämlich durch irgendeine Unregelmäßigkeit die Betriebsweise des Verkehrssignals
nach Fig. 2 gestört worden, d. h. hat das dieser Signalstelle zugeordnete Motorlaufwerk
mehr oder weniger Schaltungen ausgeführt, als der Drehung des Motorlaufwerks in der Zentralstelle entsprechen, so wird nach
einer beliebigen sekundlichen Fortschaltung durch die in der Verkehrssignalstelle vorgesehene
Minutenscheibe Sm' das T-Relais erregt und damit in einer bestimmten Schaltstellung
des Motorlaufwerks dieses von den weiteren, alle Sekunden erfolgenden Fortschaltestromunterbrechungen
unabhängig gemacht. Erst wenn von der Zentralstelle der alle Minuten erfolgende Stromimpuls ausgelöst
wird, kann das der Signalstelle zügeordnete Motorlaufwerk weiterbewegt werden,
das dann offensichtlich sich in Übereinstimmung mit dem der Zentralstelle angeordneten
Motorlaüfwerk befindet. Durch diese Schaltungsanordnung kann daher eine durch irgendeine
Unregelmäßigkeit sich ergebende Phasenverschiebung der Fortschalterhythmen von
Signalstelle und Zentralstelle beseitigt werden.
Nur bei der alle Minuten erfolgenden Synchronisierungsunterbrechung
wird in der Verkehrssignalstelle das Verzögerungsrelais C zum Abfall gebracht, so daß nur dann durch
das Umlegen des r2-Kontaktes das .E-Relais
wieder erregt werden kann (+, E, C2, r2, —).
Das .Ε-Relais hält sich wieder über seinen
ίο ß2-Kontakt und schaltet über den e^Kontakt
das Motorschaltrelais M ein, das über seinen f?z2-Kontakt den Schaltwerksmotor M' mit der
Wechselstromquelle W verbindet. Nach Zurücklegen einer bestimmten Drehbewegung
schließt die Sekundenscheibe Ss' den Kontakt ks' und bringt dadurch das .S-Relais zum Ansprechen,
das wiederum über seinen ^"Kontakt den Ruhestromkreis für das .E-Relais
auftrennt und nach seinem Zurückkehren in die Ruhestellung über den .^-Kontakt das
Motorschaltrelais M aberregt. Die weiteren Fortschaltungen des Laufwerks der Verkehrssignalstelle
nach Fig. 2 erfolgen in der Weise, wie sie eingangs für die Sekundenfortschaltung
beschrieben sind.
Tritt in der die Zentralstelle nach Fig. 1 mit der Verkehrssignalstelle nach Fig. 2 verbindenden
Leitung I1, I2 ein Drahtbruch auf, so wird
das Drahtbruchrelais abgeworfen, das durch Schließen seines if-Kontaktes die Störlampe L
und ein Halterelais St einschaltet, von denen letztere über seinen j^-Kontakt den durch den
e?-Kontakt hervorgerufenen Stromkreis bis zur Betätigung der Taste Ta aufrechterhält.
Die Störlampe zeigt an, daß in der abgehenden Verbindungsleitung ein Drahtbruch vorhanden
ist.
Durch das längere Fehlen des Ruhestromes in der Verbindungsleitung I1, I2 wird das 22-Relais
ebenfalls eine längere Zeit aberregt, so daß durch das Umlegen des r2-Kontaktes wieder
sowohl das .Ε-Relais als auch das C-Relais
den Schaltzustand ändern. Über die Kontakte C1' und e± wird infolgedessen das Motorschaltrelais
M und dadurch das Motorlaufwerk selbst eingeschaltet, das in bereits beschriebener
Weise die Kontaktscheibe Ss' und Sm' bewegt. Nach Ablauf eines Zeitbetrages, der
größer als die alle Minuten erfolgenden Synchronisierungsstromunterbrechungen ist, wird
über den ^'-Kontakt das Relais S eingeschaltet, während das Impulsrelais R noch aberregt
ist. Nunmehr besteht ein Verbindungsweg für das Relais N (+, N, st, r3, —), das sich über
seinen %-Kontakt unabhängig vom JT-Relais
hält. Das iV-Relais trennt den Ruhekontakt ns
auf und legt damit in den Stromkreis für den Laufwerksmotor M' zusätzlich einen Widerstand
W3,', so daß das Laufwerk nunmehr mit
verringerter Drehzahl, und zwar ständig, weiterläuft.
Diese Drehzahlverringerung ist notwendig, weil das Motorlaufwerk bei einer Steuerung
abhängig von der Zentralstelle während eines bestimmten Zeitbetrages, beispielsweise einer
Minute, eine Umdrehung ausführen muß und während dieses Zeitbetrages nach Vollendung
einer von vielen Teilbewegungen stets wieder stillgesetzt wird. Würde das Motorlaufwerk
mit der gleichen Drehzahl nach dem Drahtbruch ständig weiterlaufen, so würde infolgedessen
wegen des Fortfalls der Abschaltezeiten der Zeitbetrag zum Ausführen einer Umdrehung des Motorlaufwerks und damit
vor allem der Kontaktscheiben Sm' und Ss' wesentlich verkleinert werden. Daher würde
die Schaltfolge der durch das Motorlaufwerk nach Fig. 2 gesteuerten weiteren Verkehrssignale in unzulässiger Weise gesteigert werden.
.
Die Fortschaltung der der Signalstelle nach Fig. 2 folgenden Verkehrsampeln erfolgt nunmehr
lediglich in Abhängigkeit von dem in Fig. 2 gezeigten Motorlaufwerk, das infolgedessen
das der Zentralstelle zugeordnete Schaltwerk ersetzt. Über die Kontakte S3
und ig werden die zur Sekundenfortschaltung und zur minutlichen Synchronisierung benötigten
Stromunterbrechungen in der Verbindungsleitung I1, I2 vorgenommen, da der M2-Kontakt
geschlossen worden ist.
Nach Behebung des Drahtbruches in der Verbindungsleitung I1, I2 wird das Relais R
erregt, das über den r3-Kontakt das iV-Relais
abschaltet. Das 2V-Relais schließt über seinen Wg-Kontakt den Widerstand W3' kurz, so daß
das Motorlaufwerk nunmehr mit erhöhter Drehzahl umlaufen kann.
Durch den r2- Kontakt, der bei erregtem R-Relais
die in der Fig. 2 gezeigte Lage einnimmt, wird wieder das C'-Relais eingeschaltet,
so daß der eingangs beschriebene Schaltzustand der Verkehrssignalstelle nach Fig. 2
wieder erreicht ist. Die weitere sekundliche Fortschaltung des Laufwerks erfolgt abhängig
vom i?-Relais durch in der Zentralstelle angeordnete <z2-Kontakte, und zwar so lange, bis
das Motorlaufwerk, dessen Kontaktscheiben infolge des Drahtbruches sich nicht mehr in
Übereinstimmung mit dem in der Zentrale angeordneten Motorlaufwerk befinden, durch
das T-Relais vorübergehend abgeschaltet wird. Erst wenn der nächstfolgende minutliche
Synchronisierungsstromstoß von der Zentralstelle ,ausgelöst wird, nimmt das
Motorlaufwerk seine normale Betriebsweise in Übereinstimmung mit der Fortschaltung
des in der Zentralstelle angeordneten Laufwerks wieder auf.
Erfolgt in der das Verkehrssignal nach Fig. 2 mit einem weiteren Verkehrssignal
verbindenden Leitung I1, I2 ein Drahtbruch,
so fällt das D'-Relais ab, das durch Umlegen
seines Kontaktes d{ das Impulsrelais R vom
Kontakt Z3 abhängig macht. Wird bei der nächstfolgenden sekundlichen Fortschaltung
des Motorlaufwerks nach Fig. 2 das .E-Relais erregt, so wird durch den es-Kontakt der
Ruhestrom in der Leitung dann unterbrochen, wenn das in der Zentralstelle angeordnete
Drahtbruchrelais D nur von dem in der Verbindungsleitung fließenden Ruhestrom abhängig
ist. Das Drahtbruchrelais fällt infolgedessen ab und bringt in der vorbeschriebenen
Weise durch Anschalten der Störungslampe L der Zentralstelle den vorliegenden Drahtbruch
zur Kenntnis. Statt daß in der Zentralstelle nur angezeigt wird, daß überhaupt ein Drahtbruch
besteht, kann die Schaltungsanordnung mit einfachen Mitteln so abgeändert werden,
daß der Zentralstelle mitgeteilt wird, in wel-
ao eher Verbindungsleitung I1, U bzw. I1, I2' usw.
ein Drahtbruch vorliegt.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Steuerungsvorrichtung für Straßen-Verkehrssignalanlagen, bei welchen zwischen einer Zentralstelle und einer oder mehreren Verkehrssignalstellen oder zwischen mehreren Verkehrssignalstellen verschiedene Steuervorgänge durch Strom-Schließungen oder -Unterbrechungen, und zwar jeder Steuervorgang durch je eine Stromschließung oder- unterbrechung, übermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der aussendenden Zentral- oder Verkehrssignalstelle und in der oder den empfangenden Verkehrssignalstellen Schalteinrichtungen (A, B, C, R, E, C, M) vorgesehen sind, durch welche die verschieb denen Steuervorgänge je nach der Länge einer Stromschließung oder -unterbrechung übertragen werden.
- 2. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch ι für Verkehrssignalanlagen, bei welchen die Verkehrssignalstelle, welche die Steuerstromschließungen oder -unterbrechungen empfängt, sie an eine oder mehrere andere Signalstellen weitergibt, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Empfang der Steuerströme vorgesehenen Schalteinrichtungen (R, r2, r-j) sowohl zum Hervorrufen der gewünschten Schaltvorgänge in der Verkehrssignalstelle als auch zum Weitergeben der Steuervorgänge benutzt werden.
- 3. Steuerungsvorrichtung nach An-Spruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Zentralstelle oder der sie ersetzenden Signalstelle vorgesehenen Schalteinrichtungen als mehrere sich gegenseitig beeinflussende Relais (A, B, C) ausgebildet sind, die je nach der Länge der auszulösenden Stromschließungen oder -Unterbrechungen insgesamt oder nur zum Teil wirksam werden.
- 4. Steuerungsvorrichtung nach An-Spruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch einen Drahtbruch hervorgerufene längere Stromunterbrechung derart auf die Schaltungsanordnung der abgetrennten Verkehrssignalstelle einwirkt, daß deren dann vorteilhaft mit geringer Drehzahl umlaufendes Motorlaufwerk selbsttätig die diesem Verkehrssignal folgenden Signalstellen steuert.
- 5. Steuerungsvorrichtung nach An-Spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Hervorrufen der durch einen Drahtbruch notwendig werdenden Schaltvorgänge eine periodisch und jederzeit durch das Motorschaltwerk der abgetrennten Verkehrssignalstellen hervorgerufene Kontaktbetätigung (ks', S, J4) benutzt wird, die nur bei Drahtbruch eine Schaltwirkung auslöst.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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- 1931-09-02 FR FR723589D patent/FR723589A/fr not_active Expired
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- 1931-09-03 GB GB24775/31A patent/GB371737A/en not_active Expired
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Also Published As
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