DE580256C - Rasierhobel - Google Patents

Rasierhobel

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DE580256C
DE580256C DEM117117D DEM0117117D DE580256C DE 580256 C DE580256 C DE 580256C DE M117117 D DEM117117 D DE M117117D DE M0117117 D DEM0117117 D DE M0117117D DE 580256 C DE580256 C DE 580256C
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DE
Germany
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safety razor
razor
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Expired
Application number
DEM117117D
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HERMANN MODERSOHN
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HERMANN MODERSOHN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/14Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
    • B26B21/38Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle with provision for reciprocating the blade by means other than rollers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

  • Rasierhobel Die Erfindung betrifft einen Rasierhobel, bei dem die keilförmige Rasierklinge, die von einer Klemmfeder auf ihren. Tragrahmen gepreß t wird, von einer nach Art des Neefschen Hammers arbeitenden Antriebsvorrichtung in Richtung der Schneidkante hin ünd her bewegt wird.
  • ' Gemäß der Erfindung ist der das Schneidwerkzeug bzw. dessen Rahmen tragende federnde Arm mit seinem unteren Ende in dem Handgriffgehäuse in der Nähe des Ausgangs befestigt, während der Elektromagnet möglichst dicht unter dem Rasierkopf angeordnet ist. ' Dieses Gerät ist weniger empfindlich und wesentlich einfacher und daher auch billiger herzustellen als die bekannten Rasiergeräte dieser Art; zumal hier besondere Rückzugorgane fortfallen, da die Rückzugbewegung von dem elastischen Arm selbst ausgeführt wird. Weiterhin wird bei dem neuen Rasiergerät durch die erwähnte Anordnung des Magnets dessen Kraft besser ausgenutzt, so daß auch bei starker Beanspruchung ein Stehenbleiben der Klinge nicht zu erwarten ist.
  • Auf der -Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt: Fig. i eine Seitenansicht des neuen Rasiergerätes in teilweisem Querschnitt gemäß Schnittlinie A-B der Fig. z, die eine Vorderansicht desselben mit einem Längsschnitt durch den Handgriff darstellt.
  • In einem zerlegbaren; mit einer gut isolierenden Innenhülse versehenen oder ganz aus Isoliermaterial hergestellten Handgriff a ist ein federnder Arm. b angeordnet, der nach dem Prinzip des Neefschen Hammers von einem Elektromagnet c angezogen wird und sich aus eigener Federkraft wieder zurückhewegt. Das obere Ende des federnden Armes b ragt durch einen Schlitz, der durch eine au.f den Arm geschobene Dichtung, z. B. eine Gummischeibe d, abgedichtet ist, aus dem Handgriff heraus und ist in einem schwalbenschwanzförmigen Keil e festgeschraubt. Der Keile trägt den. zur Aufnahme der Klinge f dienenden Rahmen g und ist in den Seitenteilen des mit Kammzinken ausgestatteten Grundkörpers h geführt. ,Der Rahmen g hat an den Seiten kleine Stützflächen i als Führung für die Klinge, während seine vorderen Kanten kleine hakenartige Umbiegungen k besitzen, die den Zweck haben, die Ecken der Klinge zu verdecken und der ganzen Klinge einen festen Halt nach vorn zu geben. An der Rückwand des Rahmens ist ein Federbügel l befestigt, der die Klinge gegen die Umbiegungen k und außerdem fest auf den Rahmen g drückt.
  • Das Stromzuführungskabel m des Apparates ist mit einem nicht dargestellten Ausschalter versehen, während am Ende desselben eine beispielsweise' als Schraubkontakt ausgebildete Drosselspule st o. dgl. befestigt ist, die die normale Lichtspannung auf eine der Antriebsvorrichtung entsprechende tiefere Spannung -herabmindert.
  • Bei eingeschaltetem Strom wird der Rahmen g mit der Klinge f längs der Schneidkante der letzteren hin und her bewegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rasierhobel mit durch einen im Griff angeordneten Neefschen Hammer längs ihrer Schneidkante. hin und her bewegter, durch eine Klemmfeder auf ihren Tragrahmen gepreßter keilförmiger Klinge, dadurch gekennzeichnet, daß der -an seinem einen Ende den Klingenrahmen (g) und den Ankerdes dicht unter dem Rasierkopf befindlichen Elektromagnets (c) tragende federnde Arm mit seinem anderen Ende in Nähe des Griffausgangs befestigt ist.
DEM117117D Rasierhobel Expired DE580256C (de)

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