DE1553718C3 - Elektrischer Trockenrasierapparat mit rundem Kurzhaarscherteil und Langhaarscherteil - Google Patents

Elektrischer Trockenrasierapparat mit rundem Kurzhaarscherteil und Langhaarscherteil

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DE1553718C3
DE1553718C3 DE19671553718 DE1553718A DE1553718C3 DE 1553718 C3 DE1553718 C3 DE 1553718C3 DE 19671553718 DE19671553718 DE 19671553718 DE 1553718 A DE1553718 A DE 1553718A DE 1553718 C3 DE1553718 C3 DE 1553718C3
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/26Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the type performing different methods of operation simultaneously, e.g. reciprocating and oscillating; of the type having two or more heads of differing mode of operation
    • B26B19/265Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the type performing different methods of operation simultaneously, e.g. reciprocating and oscillating; of the type having two or more heads of differing mode of operation of the type having two or more heads of differing mode of operation

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Description

a) das oszillierende Untermesser (6) ist an der Platine (4) des festehenden Obermessers (3) so gelagert,
b) das oszillierende Untermesser (6) wird mittels einer ebenfalls an der Platine (4) gelagerten Schwinge (10) angetrieben, die mit dem Exzenter (13) mittels eines in ihr vorgesehenen, etwa T-förmig geformten Langloches (12) durch Verschieben ein-bzw. auskuppelbar ist,
c) das Verschieben der Platine (4) erfolgt in einer normal zur Motorwelle (14) verlaufenden Gleitführung (2) mittels einer mit ihr kraft- und formschlüssig gekoppelten Kulisse (20), welch letztere hinter dem oszillierenden Untermesser (6) am Rand (1') des Gehäuses (H) drehverschiebbar gelagert und mit einer aus dem Gehäuse herausragenden Griffleiste (22) versehen ist.
2. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Langhaarscherteil (T) in einer scheibenförmigen Fassung (1) untergebracht ist, die in das Gehäuse (H) unterhalb des Kurzhaarscherteils (5) einsetzbar ist.
3. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle (14) in Längsausdehnung für den Antrieb des Kurzhaarscherteiles (5) ohne eingebauten Langhaarscherteil (T) bemessen ist und mittels eines drehschlüssig aufsteckbaren Fortsatzes mit Exzenter (13) um die Dicke der Fassung (1) verlängerbar ist.
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Trockenrasierapparate mit je einem Schersystem für kurze und lange Haare und betrifft einen solchen Apparat mit einem stabförmigen Gehäuse, einem runden Siebscherkopf mit rotierendem Untermesser als Kurzhaarscherteil und einem offen schneidenden Langhaarscherteil, dessen feststehendes Obermesser und oszillierendes Untermesser in normal zur Motorwelle des rotierenden Untermessers gelegenen Ebenen angeordnet sind, wobei das oszillierende Untermesser in einer Geradführung bewegbar ist und mittels eines auf der Motorwelle vorgesehenen Exzenters angetrieben wird.
Wegen der überwiegend drehenden Teile und ihrer beide Schersysteme laufen ständig, was nicht nur ein stärkeres Geräusch, sondern auch einen höheren Leistungsbedarf zur Folge hat, der jedenfalls bei batteriebetriebenen Geräten ungünstig ist;
ein unterhalb des Kurzhaarscherteiles seitlich vorstehender und ständig mitlaufender, also auch scherender offener Langhaarscherteil kommt beim Gebrauch des Kurzhaarscherteiles leicht unbeabsichtigt mit Haut oder Haaren in Berührung;
schließlich zeigt die Marktbeobachtung, daß Rundkopf-Rasierapparate mit einem Langhaarscherteil nur zu einem gewissen Prozentsatz verlangt werden; die bekannten Ausführungen können aber nicht wahlweise mit einem Langhaarscherteil aus- bzw. nachgerüstet werden, so daß zwei Baureihen in kleineren Stückzahlen gefertigt und auf Lager gehalten werden müssen.
Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, diese sich gerade für batteriebetriebene Apparate anbietende stabförmige Bauart der eingangs genannten Art zu verbessern und konstruktiv so zu gestalten, daß sie mit einem Langhaarscherteil ausgestattet werden können, der nur bei Gebrauch frei liegt und angetrieben wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Kombination folgender, für sich allein teilweise bekannter Merkmale:
a) das oszillierende Untermesser ist an der Platine des feststehenden Obermessers gelagert,
b) das oszillierende Untermesser wird mittels einer ebenfalls an der Platine gelagerten Schwinge angetrieben, die mit dem Exzenter mittels eines in ihr vorgesehenen, etwa T-förmig geformten Langloches durch Verschieben ein- bzw. auskuppelbar ist,
c) das Verschieben der Platine erfolgt in einer normal zur Motorwelle verlaufenden Gleitführung mittels einer mit ihr kraft- und formschlüssig gekoppelten Kulisse, welch letztere hinter dem oszillierenden Untermesser am Rand des Gehäuses (H) drehverschiebbar gelagert und mit einer aus dem Gehäuse herausragenden Griffleiste versehen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung beruht somit auf einer geschickten Kombination einzeln bekannter Merkmale:
a) Das oszillierende Untermesser des Langhaarscherteiles ist an der Platine des stillstehenden Obermessers gelagert und zusammen mit dieser verschiebbar (deutsche Patentschrift 1 051161).
b) Es wird mittels einer ebenfalls an der Platine gelagerten Schwinge angetrieben, die mit dem Exzenter mittels eines in ihr vorgesehenen, etwa T-förmig geformten Langloches durch Verschieben ein- und auskuppelbar ist; solche Schwingenantriebe sind an sich bekannt, z.B. aus der deutschen Patentschrift 1 187 953, jedoch ist bei diesem bekannten Apparat die Schwinge weder an der Platine gelagert, noch ein- und auskuppelbar.
c) Das Verschieben der Platine in einer normal zur Motorwelle verlaufenden Gleitführung mittels einer mit ihr kraft- und formschlüssig gekoppelten Kulisse, wie sie ähnlich z. B. aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 947 012 bekannt ist. Diese Kulisse ist dabei erfindungsgemäß in Ausnutzung des freien Raumes hinter dem oszillierenden Untermesser am Rand der Fassung drehverschiebbar gelagert und mit einer aus der Fassung herausragenden Griffleiste versehen.
Wenn ein einziehbarer und abschaltbarer Langhaarscherteil, wie er aus der deutschen Patentschrift 1 051161 bekannt ist, bisher bei Apparaten mit stabfärmigem Gehäuse nicht angewendet wurde, so offenbar deshalb, weil die Unterbringung des Langhaarscherteils samt Verschiebemechanismus in einem nur wenige Zentimeter im Durchmesser messenden stabförmigen Gehäuse beträchtliche Probleme aufwirft, denn der Schwenkzapfen für das mit dem Exzenter kuppelbare Getriebeglied in der Antriebskette »Motor — Untermesser« muß trotz der Verschiebung immer außerhalb der Umlaufbahn des Exzenters bleiben, der wegen des bei den verfügbaren kurzen Hebelarmlängen notwendigen Hubes nicht beliebig klein gemacht werden kann.
Bei der anderen bekannten Ausführung wurde deshalb auf die Ubertragungsschwinge überhaupt verzichtet mit dem Nachteil, daß nun die oszillierende Kammleiste eine Schwenk- statt einer geradlinigen Bewegung ausführen muß. Um diese Bewegung wenigstens annähernd gradlinig zu machen, muß folglich der Hebelarm des oszillierenden Untermessers möglichst lang gemacht, d. h. sein Drehpunkt nahe an den gegenüberliegenden Gehäuseumfang verlegt werden, so daß dort dann die Mittel zum Ein- bzw. Ausfahren des ganzen Scherkammsystems nicht mehr untergebracht werden können (schweizerische Patentschrift 249 447).
Der bei einem stabförmigen Gehäuse besonders knappe freie Raum wird gewonnen durch die bei einem Schwingenantrieb mögliche Verkürzung der bewegten Kammleiste. Der ganze offene Scherkamm kann nun in die Umrißlinie des Gehäuses eingezogen werden, so daß er nicht mehr stören kann, und gleichzeitig wird er vom Antrieb abgekuppelt, um den Motor und gegebenenfalls dessen Stromquelle zu schonen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß weiterer Erfindung das Scherkammsystem mit Schwinge und Kulisse in einer scheibenförmigen Fassung untergebracht wird, die in das Gehäuse des Apparates zwischen Siebscherkopf und Antriebsmotor einsetzbar ist. Auf diese Weise kann die einfache Ausführung — nur mit Siebscherkopf — in größeren Stückzahlen gefertigt und zu der teuren Ausführung mit Scherkammsystem nach Bedarf komplettiert werden.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ausführlich erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht einen batteriebetriebenen Trockenrasierapparat mit stabförmigem Gehäuse,
F i g. 2 eine Draufsicht von oben in F i g. 1 auf das ίο Langhaarscherteil bei abgehobenem Kurzhaarscherteil und
F i g. 3 eine Explosionsdarstellung der Bauteile in Fig. 2.
In F i g. 1 der Zeichnung ist nur das Langhaarscherteil T (der Seitenschneider) in ausgezogenen Linien dargestellt; die äußeren Umrißlinien des Gehäuses H und des Kurzhaarscherteiles S sind in strichpunktierten Linien ergänzt.
In einer 'scheibenförmigen Fassung 1 aus Kunststoff von der Umrißform des Gehäuses H mit einer seitlich vorgezogenen Öffnung 1" ist eine Gleitführung 2 für die Platine 4 des feststehenden Obermessers 3 gebildet, und zwar mittels zweier Führungsbleche 5. Die Führung könnte aber auch in die Fassung 1 eingeformt sein.
An der Platine 4 ist quer zur Gleitführung 2 die das oszillierende Untermesser 6 aufweisende Platte 9 mit Langlöchern 7 längs Bolzen 8 verschiebbar gelagert; den Andruck besorgen in bekannter Weise Kegelfedern 19, die einem seitlichen Versatz ihrer Windungen (bei der Bewegung des Untermessers) weniger Widerstand entgegensetzen als Zylinderfedern. Das oszillierende Untermesser 6 hat eine Art Dreipunktlagerung, nämlich längs der Schneidezähne als vordere Auflagefläche und mittels des nach unten ausgebuchteten Steges 18 als hinteren Auflagepunkt. Der von den Messern 3,6 — nach dem Einlegen in die Fassung 1 — nicht in Anspruch genommene Teil der Öffnung 1" wird durch ein Blech 26 verschlossen, das mit Nasen 27 in Schlitze 28 in den Wangen der Öffnung 1" eingeschoben und gehalten wird.
An der Platine 4 ist außerdem die Schwinge 10 als zweiarmiger Hebel mit den Zapfen 11 als Drehpunkt schwenkbar gelagert, in die ein schlüssel- bzw. T-förmiges Langloch 12 für den Eingriff des Exzenters 13 auf der Motorwelle 14 eingearbeitet ist, während die Schwinge 10 selbst auf der anderen Seite des Zapfens 11 mit einem amboßartigen Kopf 15 spielfrei in ein Fenster 16 in der Platte 9 eingreift.
Die Teile 6 und 10 könnten gabelförmig ausgeführt sein, aus Gründen der Stabilität ist jedoch wegen der geringen Wandstärken eine geschlossene Form gewählt. Aus Platzgründen liegt der Zapfen 11 für die Schwinge 10 im Bereich der Platte 9 des Untermessers 6, in welcher deshalb ein Langloch 17 für den Durchtritt des Zapfens 11 ausgespart ist.
Hinter dem Langhaarscherteil T und seiner Schwinge 10 ist auf dem Rand Γ der Fassung 1 eine Kulisse 20 mit einem bogenförmigen Schlitz 21 und einer Griffleiste 22 drehverschiebbar gelagert, und zwar ist sie einfach auf' den Rand V aufgesteckt. Die Platine 4 greift mit einem Führungszapfen 23 in diesen Schlitz 21 ein. Die Kulisse 20 nutzt aus Platzgründen den Zwischenraum zwischen Platine 4 und Schwinge 10 aus, der durch die Bauhöhe der Platte 9 des Untermessers 6 bedingt ist.
In der Darstellung der F i g. 2 ist der Langhaarscherteil T in die Fassung 1 eingesetzt, und der Ex-
zenter 13 läuft in dem Langloch 12 leer: das System ist somit vom Antrieb abgekuppelt.
Wird die Kulisse 20 mittels der Griffleiste 22 als Handhabe in F i g. 2 in Richtung des Pfeilers F nach rechts geschoben, so drängt der Schlitz 21 den Führungszapfen 23 und damit die Platine 4 samt Ober- und Untermesser 3,6 und Schwinge 10 nach aussen (in der Zeichnung nach oben): die Schneidzähne treten aus dem Gehäuseumriß heraus, und gleichzeitig tritt der Exzenter 13 in den unteren Teil des Langloches 12. Der Antrieb ist angekuppelt, der Exzenter 13 läßt die Schwinge 10 um ihren Zapfen 11 schwingen, und diese nimmt mit ihrem Kopf 15 die Platte 9 des Untermessers 6 mit, die eine hin- und hergehende Bewegung längs ihrer durch die Bolzen 8 und Langlöcher 7 gebildeten Geradführung ausführt.
Die Fassung 1 mit allen Teilen bildet eine flache Scheibe, die getrennt auf Lager gehalten und bei Bedarf auf den Unterteil des Gehäuses G aufgesetzt und mittels Schrauben 29 befestigt werden kann, die durch die Buchsen 24 eingeführt werden. Der kappenförmige Kurzhaarscherteil S, ein ebenfalls in sich geschlossenes Bauteil, wird mittels Gewinde auf Gewindering 25 aufgeschraubt, und seine Untermesser kuppeln dabei in bekannter, hier nicht dargestellter Weise mit dem abgeflachten Wellenzapfen 14 a.
Bei Apparaten ohne Langhaarscherteil T kann ein Blindstück von der Dicke der Fassung 1 in das Gehäuse H eingesetzt werden. Es ist aber auch möglich, die Motorwelle 14 in ihrer Länge für den Antrieb des Kurzhaarscherteiles S ohne eingebautes Langhaarscherteil T zu bemessen und bei dessen Einbau mittels eines drehschlüssig aufsteckbaren Fortsatzes mit Exzenter um die Dicke der Fassung zu verlängern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Trockenrasierapparat mit einem stabförmigen Gehäuse, einem runden Siebscherkopf mit rotierenden Untermessern als Kurzhaarscherteil und einem offen schneidenden Langhaarscherteil, dessen feststehendes Obermesser und oszillierendes Untermesser in normal zur Motorwelle des rotierenden Untermessers gelegenen Ebenen angeordnet sind, wobei das oszillierende Untermesser in einer Geradführung bewegbar ist und mittels eines auf der Motorwelle vorgesehenen Exzenters angetrieben wird, gekennzeichnet allein durch die Kombination folgender, für sich allein teilweise bekannter Merkmale:
Gestaltung bietet sich für die Form des Apparates ein griffiges, stabförmiges Gehäuse an, dessen eine Stirnseite mit dem Kurzhaarscherteil besetzt ist, während der Langhaarscherteil unterhalb seitlich oder an der anderen Stirnseite des Gehäuses angeordnet ist (französische Patantschrift 1 026 746). Bei derartigen Apparaten werden die Untermesser sowohl des Kurz- als auch des Langhaarscherteiles ständig von der Welle des Elektromotors angetrieben.
ίο Diese Bauart hat sich in Konkurrenz zu den viel gebräuchlicheren Trockenrasierapparaten mit länglichen Sieb- oder Schlitzscherköpfen für kurze Haare und mit Scherkämmen für lange Haare mit jeweils oszillierenden, meist durch Schwingankermotoren angetriebenen Untermessern in einem quaderförmigen Gehäuse nicht durchsetzen können, weil sie verschiedene Nachteile hat:
DE19671553718 1967-05-29 1967-05-29 Elektrischer Trockenrasierapparat mit rundem Kurzhaarscherteil und Langhaarscherteil Expired DE1553718C3 (de)

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DE1553718B2 DE1553718B2 (de) 1974-02-28
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DE1553718B2 (de) 1974-02-28
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