DE579961C - Verfahren zur Herstellung eines durch Anwendung von Druck verformbaren mehlfoermigen Baustoffes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines durch Anwendung von Druck verformbaren mehlfoermigen Baustoffes

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DE579961C
DE579961C DE1930579961D DE579961DD DE579961C DE 579961 C DE579961 C DE 579961C DE 1930579961 D DE1930579961 D DE 1930579961D DE 579961D D DE579961D D DE 579961DD DE 579961 C DE579961 C DE 579961C
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bitumen
tar
flour
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pressure
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B18/00Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B18/02Agglomerated materials, e.g. artificial aggregates
    • C04B18/021Agglomerated materials, e.g. artificial aggregates agglomerated by a mineral binder, e.g. cement
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines durch Anwendung von Druck verformbaren mehlförnmigen Baustoffes Das stetige Anwachsen des Autoverkehrs brachte es mit sich, daß Makadamsteinstraßen alten Systems den Anforderungen des Verkehrs nicht mehr gewachsen sind, da häufig Reparaturen notwendig werden, die nicht nur kostspielig sind, sondern auch die Kontinuität des Verkehrs hindern. Die verschiedenen bekannten Asphaltbeläge haben den Nachteil, zu schlüpfrig oder infolge Wellen- und Faltenbildung zu schnell reparaturbedürftig zu werden. Es bestand daher das Bedürfnis nach einem elastischen, zähen, rauh und ebenflächig bleibenden Straßenbelagmaterial. Ein solches ist durch das neue Verfahren erhältlich.
  • Erfindungsgemäß wird ein durch Anwendung von Druck verformbarer mehlförmiger Baustoff, der aus mit Teer oder Bitumen getränkten Mineralstoffen besteht, in der Weise hergestellt, daß Kalkstein- oder Kreidearten oder Gemische aus Bimsstein, Kieselgar, Sand, Hochofenschlacke o. dgl. und Kalk oder Zement als Bindemittel durch Anwendung von Druck zu Körpern mit einer Druckfestigkeit bis zu ro kg/cm2; vorzugsweise z bis 3 kg/cm2, verformt, mit geschmolzenem Bitumen oder Teer getränkt und gemahlen werden. Es ist bekannt; Kalksandsteine, die bekanntlich eine Festigkeit weit über rookg/cm2 besitzen, mit Bitumen zu tränken. Zur Herstellung bitumengetränkter Steine ist man auch schon in der Weise vorgegangen, daß man eine Kalk-Sand-Mischung, niit Wasser angemacht, verformte und nachdem Trocknen mit Bitumen tränkte. Dabei ist auf die Einhaltung bestimmter Festigkeiten des Formlings vor der Tränkung keine Rücksicht genommen.
  • Es ist nun festgestellt worden, daß zur Erzielung guter und gleichmäßiger Verteilung des Bitumens oder Teers im Formling sowie auch zur Erlangung hoher Festigkeit, Elastizität und Zähigkeit beiden bitumengetränkten Körpern sowie auch bei Körpern, die aus durch Vermahlung der bitumengetränkten Körper erhaltenem Mehl hergestellt sind, die Innehaltung einer ganz bestimmten Festigkeitshöchstgrenze bei dem noch nicht getränkten Formkörper von Bedeutung ist. Andererseits ist auch die Wahl der Ausgangsstoffe ausschlaggebend.
  • Aus dieser Erkenntnis heraus werden erfindungsgemäß Kalksteinarten oder Kreidearten, die ohne künstliche Bindemittel verarbeitet werden können, durch Pressen zu Formkörpern gestaltet. Oder man gelt von Bimssteine- Kieselgur,Grubensand, Flußsand, schwefelfreier Hochofenschlacke u. dgl. aus, denen als Bindemittel gebrannter Kalk oder Zement zugesetzt wird, Der bei der Formgebung notwendige Druck und gegebenenfalls die Bindemittelmenge werden so geregelt, daß stets die Formkörper eine Druckfestigkeit von io kg/cm2 oder weniger aufweisen. So wird beispielsweise gegenüber der Erzeugung von Kalksandsteinen an Stelle des üblichen Kalkhydratzusatzes von etwa 3o Volumprozent nur eine Kalkhydratinenge von 5 bis io Volumprozent angewandt.
  • Zur Herstellung der Formlinge aus dem Mahlgut der genannten Rohstoffe, das im erdnassen Zustande gepreßt werden soll, kann je nach dem zu verarbeitenden Material der anzuwendende Druck ,4o bis Zoo Atm. betragen.
  • Auch bei der Trocknung der Formlinge an der Luft oder auf künstlichem Wege ist darauf zu achten, daß die angegebene Festigkeitshöchstgrenze nicht überschritten wird.
  • Die besten Ergebnisse werden bei Druckfestigkeiten von weniger als 5 kg/cm°-, insbesondere bei einer Druckfestigkeit. der Fornilinge von 2 bis 3 kg/cm=, erreicht. Obwohl solche Formlinge noch zwischen den Fingern zerreibbar sind, werden sie durch die Tränkung derart umgewandelt, daß die Druckfestigkeit sogar auf das iofache und mehr steigt, z. B. 8o bis 25o kg/cm= erreichen kann.
  • Vor dem Tränken können die Formlinge auch einer besonderen Verfestigungsbehandlung unterworfen werden. Aber auch hierbei muß darauf geachtet «-erden, daß die dadurch eintretende Erhöhung der Druckfestigkeit den angegebenen Höchstwert von io kglcm= nicht überschreitet, da sonst keine gleichmäßige Sättigung des Formlings mit Biturnen oder Teer erhalten wird bzw. der getränkte Körper spröde wird. Z. B. können die Formlinge ohne besondere Dampfzufuhr lediglich durch Verdampfung der in den Preßlingen enthaltenen Feuchtigkeit in einem geschlossenen Gefäß durch Wärmezufuhr von außen erhitzt werden. Diese Art der Dämpfung hat sich als günstig erwiesen, da sie ohne Überschreitung des zuverlässigen Festigkeitswertes eine gleichmäßige Festigkeit in allen Teilen des Formlings sichert.
  • Zur Tränkung werden die Formlinge in einen Kessel eingesetzt. Nachdem die Luft ausgepumpt ist, wird in den unter Unterdruck stehenden Kessel auf beispielsweise 17o bis i8o° C erhitzter Teer oder Bitumen in solcher Menge eingeführt, daß die Flüssig,-[zeit das Gefäß ausfüllt. Sodann wird das mit Tränkungsflüssigkeit gefüllte Gefäß so lange, beispielsweise i bis 2 Stunden, unter einem so hohen Druck, z. B. 6 bis 61/2 Atm., gehalten, bis die Flüssigkeit die Formlinge vollkommen durchdrungen bzw. gesättigt hat. Dabei ist darauf zu achten, daß auch in sämtlichen Zuleitungen die Temperatur der Tränkungsflüssigkeit, nach dem Beispiel also 17o bis i8o° C, herrscht. Nach beendeter Sättigung der Formlinge wird die rin Gefäß noch vorhandene Flüssigkeit zurückgepumpt. Man läßt die gesättigten Formkörper noch einige Zeit unter hohem Druck, um auch den an der Oberfläche abgelagerten Bitumenstoff zu entfernen. Darauf werden die Leitungen des Gefäßes abgeschlossen und der Kessel geöffnet. Die dem Kessel entnommenen getränkten Körper sind sofort transportfähig, können nach Erkalten, was etwa i bis 2 Stunden beansprucht, als Baukörper für Straßenbelag o. dgl. benutzt bzw, zu Pulver vermählen werden.
  • Bei Verwendung des Baustoffes für hauptsächlich dem Kraftfahrzeugverkehr dienend. Straßen ist es zweckmäßig, feinkörnige Stoffe, z. B. mit einer Korngröße bis i mm, für die Formkörperherstellung zu nehmen. Handelt es sich dagegen um den Bau einer Straße mit größtenteils Hufeisenverkehr, so verwendet man vorteilhaft gröberes Mahlgut für die Formkörperherstellung, z. B. ein l#,Ialilgut mit Korngrößen, die von o bis 5 mm reichen.
  • Der durch Mahlung der getränkten Formlinge erhaltene pulverisierte Stoff kann, um ein Zusammenballen während des Transportes zu verhindern; vorteilhaft mit Kalksteinmehl oder einem anderen nicht getränkten mineralischen Stoff, wie Perlit, Kieselgur, Steinmehlen verschiedener Art, Grubensand, Ouarzsand usw., mehr oder weniger gemagert werden. Diese Magerung kann durch gemeinsames Vermahlen erfolgen.
  • Das pulvrige Gut ist in der verschiedensten `eise verarbeitbar. 71s kann z. B. in kaltem Zustande zu einer Straßendecke gewalzt werden. Für Oberflächenbelag verwendet, ist es zweckmäßig, vor denn Niederwalzen eine einleitende Verdichtung mittels warmer Handwalzen o. dgl. vorangehen zu lassen. In i jeder Weise läßt sich das mehlförmige Gut durch Anwendung von Druck verformen. Bei Straßendeckenausbesserungen genügt z. B. einfaches Hineinfegen des Pulvers in die Lücken und daran anschließend eine ver- 1 dichtende Druckbehandlung.
  • Das gemagerte oder ungemagerte Mahlprodukt der getränkten Formlinge kann auch zu besonderen elastischen und zähen Formkörpern wieder verpreßt werden. So können 1 Formkörper, die durch direktes Tränken infolge ihrer geringen Abmessungen (z. B. nur q. bis 5 mm dicke Dachdeckplatten) oder infolge ihrer sehr großen Masse (z. B. Rohre o. dgl.) nur mit Schwierigkeiten hatten erzeugt werden können, bequem und leicht aus dem Mahlgut hergestellt werden.
  • Auf dem Wege des Wiederverpressens des Pulvers zu Formkörpern können auch andere Stoffe, die, zu Formkörpern verarbeitet, an sich nicht vollkommenes Tränken mit Bitumen oder Teer gestatten, benutzt werden, um einwandfreie und gleichmäßig mit Bitumen bzw. Teer durchsetzte Baukörper oder sonstige Formkörper zu erhalten.
  • Ferner kann das gemagerte oder ungemagerte Mahlgut als Unterbettungs-, Abdeckungs- oder Fugenfüllmaterial bei der Herstellung von Straßendecken aus Steinschlag, Splitt o. dgl. oder aus bitumenhaltigen Formlingen benutzt werden. Insbesondere benutzt man es für die genannten Zwecke in Verbindung mit den bei der Durchführung des Verfahrens als Zwischenprodukt anfallenden bitumenhaltigen Formkörpern, also mit den Formlingen, die nach der Tränkung dem Kessel entnommen werden. Wie bereits erwähnt, sind solche Formkörper ausgezeichnete Straßenbaukörper. Werden solche Körper benutzt und die zwischen ihnen befindlichen Fugen bzw. Lücken mit dem Mahlgut gemäß der Erfindung ausgefüllt, dann ergibt sich allein schon durch die Einwirkung des über die Straßendecke rollenden Verkehrs eine (lichte, zusammenhängende, einheitliche Decke.
  • Das neue Verfahren vereinigt eine Reihe von wichtigen Vorteilen in sich.
  • Die Herstellung der bitumengetränkten Formkörper sowie des aus ihnen bereiteten Mehles ist einfach und billig. Sie kann in jedem Lande mit einheimischen mineralischen Rohstoffen erfolgen. Die -Erzeugnisse des Verfahrens liefern unter der Einwirkung des Verkehrs lückenfreien Straßenbelag, der nicht schlüpfrig, wasserundurchlässig, praktisch geräuschlos und hygienisch ist. Wegen der hohen Elastizität und Zähigkeit der getränkten Formlinge sowie auch der durch Druckbehandlung aus dem Pulver bereiteten Körper sind die mit. den Erzeugnissen der Erfindung hergestellten Straßen sehr haltbar und bleiben frei von Wellenbildung. Ihre Instandhaltung und,-"'Au§bes`sefühg' ist einfach und billig. Ausbesserungen sind auch im Winter ohne Abschluß des "Verkehrs möglich. Die Baustoffe sind hitze- und frostbeständig.
  • Die Erzeugnisse des Verfahrens sind selbstverständlich außer für den Straßenbau auch für andere Zwecke, z. B. Herstellung von Fußbodenbelägen, zur Pflasterung von Lagern, Ställen usw., verwendbar.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines durch Anwendung von Druck verformbaren mehlförmigen.Baustoffes, bestehend aus mit Teer oder Bitumen getränkten Mineralstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß Kalkstein- oder Kreidearten oder Gemische aus Bimsstein, Kieselgur, Sand, Hochofenschlacke o. dgl. und Kalk oder Zement als Bindemittel durch Anwendung von Druck zu Körpern mit einer Druckfestigkeit bis zu io kg/cm=, vorzugsweise z bis 3 kg/cm', verformt, mit geschmolzenen Bitumen oder Teer getränkt und gemahlen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Formlinge vor dem Tränken in einem geschlossenen Gefäß erhitzt werden.
  3. 3. Verwendung des nach Anspruch i hergestellten Mehles, gegebenenfalls im Gemisch mit Magerungsstoffen zur Erzeugung von Preßlingen, wie Röhren, Platten o. dgl. ` 4..
  4. Verwendung des nach Anspruch i hergestellten, gegebenenfalls gemagerten Mehles als Unterbettungs-, Abdeclzungs-oder Fugenfüllmaterial bei der Herstellung von Straßendecken aus Steinschlag, Splitt o. dgl. oder bitum@nhaltigen Formlingen, insbesondere solchen, wie sie bei der Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i als Zwischenprodukt anfallen.
  5. 5. Bitumen- oder teergetränkter Baukörper, bestehend in dem beim Verfahren gemäß Anspruch I bzw. - nach der Tränkung anfallenden Preßling.
DE1930579961D 1930-08-19 1930-09-02 Verfahren zur Herstellung eines durch Anwendung von Druck verformbaren mehlfoermigen Baustoffes Expired DE579961C (de)

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