AT132931B - Verfahren zur Herstellung eines mit Bitumen durchtränkten Belagmaterials aus Formkörpern, die aus gemahlenen mineralischen Stoffen gepreßt werden. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines mit Bitumen durchtränkten Belagmaterials aus Formkörpern, die aus gemahlenen mineralischen Stoffen gepreßt werden.

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AT132931B
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Description


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  Verfahren zur Herstellung eines mit Bitumen durehtränkten Belagmaterials aus Formkörpern, die aus gemahlenen mineralischen Stoffen gepresst werden. 



   Die Verkehrsverhältnisse, sowohl von Landstrassen wie auch von Grossstädten, haben sich durch die zunehmende Verbreitung von Personen-und Lastkraftfahrzeugen bekanntlich vollkommen geändert, und sämtliche Fachleute forschen noch immer nach einem Strassenbelagsystem, das möglichst ohne Absperren des Verkehrs einfach und schnell hergestellt sowie zu jeder Jahreszeit ausgebessert werden kann und dabei haltbar und nicht   schlüpfrig   ist. Die verschiedenen Arten von Asphaltbelegen erfüllen nicht restlos diese berechtigten Anforderungen, da ein Teil derselben zu   schlüpfrig   ist und die   iibrigen   infolge Wellen-und Faltenbildung häufige Reparaturen erfordern und daher den Verkehr hindern. 



   In Städten werden zum Teil auch Holzstöekelpflaster verwendet, da dieselben elastisch sind und   geräuschlosen Verkehr sichern   ; ein grosser Überstand besteht jedoch darin, dass sie rasch zugrunde gehen und kostspielig sind, insbesondere dort, wo das erforderliche geeignete Holz eingeführt werden muss. 



   Gerade zur Beseitigung dieser   letzterwähnten   Nachteile hat man auch schon vorgeschlagen, in jedem Lande aus einheimischem mineralischen Rohmaterial   herstellbare Kunststeine,   die also schon von vornherein etwa die erwünschte (gewöhnlich weit über 100    & y/cm'betragende) Festigkeit   besitzen, wie z. B. Kalksandziegel, mit Bitumen zu tränken.

   Auf diese Weise können jedoch für   Strassenbauzwecke   elastische und zugleich zähe Formkörper nicht erhalten werden, da, wie es sich gezeigt hat, die Kunst- 
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 bezweckt die Erzeugung eines Belagstoffes, der   sämtliche   guten Eigenschaften sowohl der Asphalt-wie auch der   Holzstöekelbeläge   in sich in einer Weise vereinigt, dass gleichzeitig sämtliche Schattenseiten beider Belagsysteme beseitigt werden, wobei aber die Herstellung in mindestens so billiger Weise möglich sein soll, wie die der bisherigen getränkten Kunststeine. 



   Der angegebene Zweck lässt sieh im Sinne des erfindungsgemässen Verfahrens zur Herstellung eines mit Bitumen   durchtränkten   Belagmaterials aus Formkörpern, die aus gemahlenen mineralischen Stoffen gepresst werden, dadurch erreichen, dass   Pressformlinge   hergestellt werden, die lediglich Handhabungsfestigkeit besitzen und   sämtliche     Herstellungsmassnahmen   mit diesen Pressformlingen bis zum Tränkungsverfahren, also auch etwaige   Härtungs- bzw. Verfestigungsmassnahmen,   derart geführt werden, dass die   Druckbruehfestigkeit   der dem   Tränkungsverfahren unterworfenen Pressformlinge   bloss einen 
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   Das Pressen selbst wird   zweckmässig im erdnassen   Zustande der Rohstoffe vorgenommen und zwischen Pressen und Tränkung kann eventuell auch irgendeine   Verfestigungsmassnahme,   z. B. kunstliehes Trocknen, oder bei als Bindemittel gebrannten Kalk oder Kalkstein enthaltenden Pressformlingen auch eine sehr mässige Dämpfung bei niedrigem Druck eingeschaltet werden, wobei aber stets darauf 
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 wert nicht   übersehreite.   



   Die Erfindung soll nachstehend näher an Hand von Beispielen erläutert werden :
Als mineralische Ausgangsstoffe sind verwendbar : a) entweder an hydraulischen Bindemitteln reiche Stoffe (z. B. Kalksteinarten,   Kreidearten     usw.),   denen   hydraulische Bindemittel künstlieh nicht zugesetzt werden,   da gefunden wurde, dass die daraus durch Pressen und Trocknen bzw. durch die erwähnte etwaige Verfestigung gewonnenen Formkörper nach der Sättigung auch ohnehin   Strassenbelagkörper   mit den erwünschten Eigenschaften ergeben, b) oder aber an hydraulischen Bindemitteln arme Stoffe (z. B. Bimsstein, Kieselgur, Grubensand,   Flusssand, schwefelfreie Hochofenschlacke usw. ), denen an hydraulischen Bindemitteln (z.

   B. gebrannter   Kalk, Zement) nur soviel zugesetzt wird, dass die zu den Handhabungsarbeiten notwendige Festigkeit erhalten wird ; so kann man z. B. an Stelle des bei der Erzeugung von Kalksandziegeln üblichen Kalkhydratzusatzes von etwa 30 Volumenprozenten nur etwa 5-10 Volumenprozent anwenden. 



   Aus dem Mahlgut der genannten Rohstoffe werden im erdnassen Zustande unter einem Druck von etwa 40-200 Atm. Formlinge gepresst, deren Druekbruehfestigkeit z. B. 5 kg/em2 nicht   übersehreitet.   



  Diese Pressformlinge werden, insofern sie nicht vollkommen auf den zur Sättigung erforderlichen Grad ausgetrocknet sind, an der Luft oder künstlich getrocknet, wobei darauf geachtet werden muss, dass sie sich dabei nicht über die angegebenen Grenzwerte hinausgehend verfestigen. Hierauf werden die Pressformlinge in einem von der Luft abgeschlossenen Gefäss evakuiert, worauf in dasselbe erhitzte Bitumina z. B. bis zu einem Drucke von   6-6dz   Atm. eingepresst werden, welcher Druck z. B. 1-2 Stunden aufrechterhalten wird. 



   Zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens eignen sich im allgemeinen Erdölasphalte, und die besten Ergebnisse sind mit den unter dem Handelsnamen   Mexfalt erhältlichen   Produkten, ferner auch mit   Mexfalt   und einem Zusatz von Spramex bis etwa 25% erzielt worden. Der Erweichungspunkt 
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 punkt von etwa 40-500 C. 



   Durch die Sättigung wurden die vorher praktisch keinerlei Festigkeit besitzenden Pressformlinge in elastische und zähe Formkörper umgewandelt, die je nach Bedarf eine Druckfestigkeit von etwa   80-250 kg/cm besitzen   und nach Erkalten sofort einbaufähig sind. Die Festigkeit ist verschieden, je nachdem die Pressformlinge aus fein-oder grobkörnigem Stoff erzeugt wurden, also bei der Sättigung mehr oder weniger bituminösen Stoff aufgenommen haben. 



   Die Formkörper können für Strassenbauzwecke in beliebiger Weise entweder in Steinform oder aber in Pulver-oder Staubform verwendet werden, die durch Zerkleinern und Mahlen der erfindungs-   gemässen   Formkörper erhalten wird und sich wie Stampfasphalt zum Kalteinbau vorzüglich eignet. 



  Dieses Pulver wird, um das Zusammenballen während des Transportes zu verhindern, vorteilhaft mit Kalksteinmehl oder einem andern nicht getränkten mineralischen Stoff, wie Perlit, Kieselgur, ver-   3chiedenen   Steinmehlen, Grubensand, Quarzsand usw. mehr oder weniger vermagert, und zwar erfolgt die Verengung vorteilhaft durch gemeinsames Vermahlen der erfindungsgemässen Formsteine und der   Magerungszusatzstoffe.   



   Es hat sich ferner in überraschender Weise gezeigt, dass das   1IIahlprodukt   der erfindungsgemässen Formkörper wieder verpresst von neuem zu elastischen und zähen Formkörpern führt. Diese Erkenntnis ist praktisch von äusserster Wichtigkeit. Beim Tränken wird nämlich von den Presslingen eine verhältnismässig grosse Menge Bitumen aufgenommen, so dass für manche Zwecke zu teure Formkörper erhalten werden ; dadurch, dass diese Formkörper vermahlen und wieder verpresst werden, ist es möglich, denselben einen der bereits erwähnten billigeren   Magerungsstoffe   zuzusetzen. Anderseits ermöglicht das Wiederverpressen die Herstellung von Formkörpern, die durch direktes Tränken infolge ihrer geringen Abmessungen (z.

   B. nur   4-5 mw : dicke Dachdeekplatten)   oder infolge ihrer sehr grossen Masse   (z.   B. 



  Rohre od. dgl.) nur mit Schwierigkeiten hätten erzeugt werden können. Das Wiederverpressen ermög- 
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 andere Form zu verpressen. Für Belagplatten, bei denen gute Wärmeisolierfähigkeit eine Rolle spielt, wird als Grundstoff zweckmässig Kieselgur gewählt, oder es wird das zum Wiederpressen verwendete Mahlgut der getränkten Formkörper mit Kieselgur vermagert. 



   Aus der vorliegenden Beschreibung geht hervor, dass die wichtigsten Vorteile des Strassenbelagstoffes gemäss der Erfindung und des daraus hergestellten Belages folgende   sind :  
1. die Formkörper sind leicht transportierbar und schnell versetzbar ; 2. ihre Erzeugung erfolgt fabrikatorisch mit geringen Kosten, weil die bisher übliche Verfestigung, z.

   B. durch Dämpfung, ganz oder grösstenteils entfällt ; 3. sie können in jedem Lande aus einheimischem mineralischem Rohstoff 

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 hergestellt werden ; 4. der Belag wird unter der Einwirkung des Verkehrs lückenfrei ; 5. er ist nicht schlüpfrig ; 6. er ist   wasserundurchlässig   ; 7. geräuschlos ; 8. hygienisch ; 9. wegen seiner Elastizität und gleichzeitigen Zähigkeit sehr haltbar ; 10. seine Instandhaltung und Ausbesserung ist einfach und billig ; 11. er kann auch im Winter und ohne Absperren des Verkehrs repariert werden ; 12. er ist hitze-und frostbeständig ; 13. er ist frei von Wellenbildung. Das Material gemäss der Erfindung ist natürlich ausser 
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Lagern, Ställen usw. verwendbar. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :  
1. Verfahren zur Herstellung eines mit Bitumen durchtränkten Belagmaterials aus Formkörpern, die aus gemahlenen mineralischen Stoffen gepresst werden, dadurch gekennzeichnet, dass durch das
Pressen   Pressformlinge   hergestellt werden, die lediglich Handhabungsfestigkeit besitzen und sämtliche
Herstellungsmassnahmen mit diesen Pressformlingen bis zum Tränkungsverfahren, also auch etwaige   Härtung-bzw. Verfestigungsmassnahmen   derart geführt werden, dass die Druckbruchfestigkeit der dem Trocknungsverfahren unterworfenen Pressformlinge bloss einen geringen Bruchteil, z. B. höchstens   Vn,   der von Kunststeinen geforderten minimalen (etwa 100   kg/c   betragenden) Druekbruehfestigkeit beträgt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Tränkungsverfahren Pressformlinge unterworfen werden, deren Druekbruchfestigkeit nicht mehr als etwa 5 kg/crn2 ausmacht und und vorteilhaft 2-3 kglemz beträgt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mahlgut von an hydraulischen Bindemitteln reichen mineralischen Stoffen (z. B. Kalksteinarten, Kreidearten) ohne Zugabe von solchen Bindemitteln zu Pressformlingen verarbeitet wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an hydraulischen Bindemitteln armen mineralischen Stoffen (z. B. Bimsstein, Kieselgur, Grubensand, Flusssand, schwefelfreie Hochofenschlacke usw. ) soviel an hydraulischen Bindemitteln (z. B. 5-10 Volumenprozente Kalkhydrat) zugesetzt wird, dass lediglich die zur Durchführung der Herstellungsmanipulationen notwendige Handhabungsfestigkeit erhalten wird.
    5. Verfahren zur Herstellung eines Strassenbelagstoffes, dadurch gekennzeichnet, dass nach Anspruch 1, 2,3 oder 4 hergestellte Pressformkörper zu Mehl vermahlen werden und gegebenenfalls dieses Mahlgut durch Zugabe von nicht getränkten mineralischen Stoffen (z. B. Kalkstein, Kieselgur, Perlit, Mehl verschiedener Steine od. dgl., Grubensand, Quarzsand) vermagert wird, u. zw. zweckmässig derart, dass die Pressformkörper mit einem oder mehreren der nicht getränkten mineralischen Stoffe gemeinsam zu Mehl vermahlen werden.
    6. Verfahren zur Herstellung von Pressformkörpern, dadurch gekennzeichnet, dass gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5 etwa in Ziegelform hergestellte Pressformkörper vermahlen und dieses Mehl mit etwaigen Vermagerungszusätzen in beliebige andere Formen (Rohre, dünne Platten usw.) wiederverpresst wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Vermagerungszusatz zum Mehl bzw. als Grundstoff der durchzutränkenden Pressformlinge Kieselgur verwendet wird.
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