DE578869C - Vorrichtung zum Rupfen von Gefluegel - Google Patents

Vorrichtung zum Rupfen von Gefluegel

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DE578869C DEB151161D DEB0151161D DE578869C DE 578869 C DE578869 C DE 578869C DE B151161 D DEB151161 D DE B151161D DE B0151161 D DEB0151161 D DE B0151161D DE 578869 C DE578869 C DE 578869C
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C21/00Processing poultry
    • A22C21/02Plucking mechanisms for poultry
    • A22C21/028Plucking mechanisms for poultry with discs

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Description

  • Vorrichtung zum Rupfen von Geflügel Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Rupfen von Geflügel mittels mehrerer beweglicher Greifer, die sich abwechselnd zum Greifen des zu rupfenden Gutes einander nähern und zum Freigeben des erfaßten Gutes wieder auseinandergebracht werden. Gemäß der Erfindung sind bei einer derartigen Vorrichtung die Greifer nachgiebig ausgeführt, und es sind Flügel, Vorsprünge o. dgl. zwischen den zusammenstrebenden Teilen eines Greifers angeordnet, derart, daß diese Teile in bestimmten Zeitabständen voneinander entfernt werden, um die Greifer in geöffnetem Zustande dem Rupfgut zu nähern, so daß dieses frei in sie eintreten kann, und um diese Greifer dann von dem abgerupften Gut zu befreien.
  • Die genannten Trennflügel, Vorsprünge o. dgl. sind vorzugsweise einstellbar derart angebracht, daß ihre Stellung in bezug auf die umlaufenden Greifer und damit die Stelle des öffnens und Freigebens dieser Greifer an irgendeinen beliebigen Teil ihrer Bahn verlegt werden kann. Gemäß der Erfindung ist ein Satz Flügel o. dgl. zum Trennen der Greifer zwecks freien Eintretens des zu rupfenden Gutes und ein weiterer Satz Flügel zum Trennen dieser Greifer zwecks F reigebens des gerupften Gutes oder aber ein einziger Satz Flügel vorgesehen, der diese beiden Aufgaben erfüllen kann.
  • Die Greifer gemäß der Erfindung können aus federnden Bügeln, Sektoren, Blättern o. dgl. oder aus Blättern o. dgl. bestehen, die an Scheiben, Sektoren o. dgl. befestigt sind, wobei diese Blätter und Scheiben oder Sektoren oder die Scheiben oder Sektoren allein federnd oder nachgiebig sind. In jedem Fall sind die Greifer vorzugsweise so angebracht, daß sie leicht abgenommen und ausgewechselt werden können.
  • Die Greifer sind vorzugsweise so angebracht, daß sie radial von einem nabenartigen Gebilde abstehen. In manchen Fällen werden zweckmäßig die Teile so zueinander angeordnet, daß die Trennglieder die eigentlichen Greifflächen der Greifer nicht berühren. So können z. B. diese Greifflächen an Teilen der Greifer ausgebildet werden, die über diejenigen Teile vorstehen, an denen die Trennglieder angreifen; die Trennglieder können radial abstehend angeordnet werden und vorspringende Teile von verringerter Dicke tragen, die geeignet sind, zwischen den Greifflächen durchzugehen, um das gerupfte Gut wegzuräumen. Dia Greifflächen, die unmittelbar an den Greifern oder auf an diesen befestigten Hilfsstellen ausgebildet sein können, können aufgerauht . oder in sonstiger gewünschter Weise behandelt werden; sie können aber auch ganz glatt sein. Außerdem können sie aus Fieber oder einem sonst geeigneten Werkstoff hergestellt sein. Die Greifer selbst können aus Stahl bestehen; statt dessen können die Greifer oder Teile der Greifer aus Fieber und die Trennglieder aus Stahl gefertigt sein.
  • Die zur Berührung mit den Greifern bestimmten, zwischen diese eintretenden Teile sind vorzugsweise schraubenlinienartig rings um die Nabe mit der Greifergesamtheit angeordnet, so daß lediglich eine zusammengehörige Gruppe von Federn mit einem Rupfvorgang ausgezogen und auf diese Weise Vorsorge dagegen getroffen wird, daß das Fleisch des zu rupfenden Vogels zerrissen oder beschädigt wird.
  • Wenn die Greifer aus Scheiben oder Sektoren mit an ihnen befestigten Federblättern bestehen, können diese Blätter gebogen und mit beiden Enden an der zugehörigen Scheibe befestigt sein; sie können aber auch mit nur einem Ende, z. B. ihrem Auflaufende, an der Scheibe befestigt sein und sind in diesem Falle an ihrem Ablaufende bzw. ihrem freien Ende so gebogen, daß sie einander über ein gewünschtes Stück ihrer Bahn berühren.
  • Die vorerwähnten Greifer und die sie trennenden Vorrichtungen arbeiten vorzugsweise derart zusammen, daß die Greifer in dem Maße, in dem sie sich der öffnung der Rupfvorrichtung nähern, allmählich geöffnet werden, jedoch so, daß sie plötzlich zusammenklappen, sobald das zu rupfende Gut sich in seiner geeigneten Stellung ihnen gegenüber befindet. Das ist leicht dadurch zu erzielen, daß man ungleichmäßig gebogene Greifer oder Federn verwendet und so einen Absatz an dem ablaufenden Ende jedes Greifers oder gekrümmten Teiles ausbildet.
  • Die Rupfmaschine läßt sich in jeder gewünschten Größe und Leistungsfähigkeit herstellen. Über der Rupföffnung kann eine entsprechende Schutzvorrichtung o. dgl. angebracht werden. So läßt sich beispielsweise eine Schutzhaube mit einer Anzahl geneigter Schlitze o. dgl. verwenden, die sich in einem derartigen Abstand voneinander befinden und so geformt sind, daß die Federn o. dgl. zwangsläufig in die richtige Stellung zwischen den Greifern kommen. In der Zeichnung ist eine Rupfvorrichtung gemäß der Erfindung in einigen Ausführungsb.-ispielen dargestellt, und zwar zeigt: Fig. i eine Seitenansicht einer der Ausführungsformen mit abgenommener Schutzkappe, Fig. z einen Schnitt durch einen Teil der Rupftrommel nach der Linie II-II der Fig. i, wobei die Greiferteile zum besseren Verständnis in geöffneter Stellung dargestellt sind, Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil der Rupftrommel nach der Linie III-III der Fig. i ebenso mit weit geöffneten Greifern, Fig. q. eine Vorderansicht eines Teiles der Rupftrommel, Fig. 5 einen Schnitt durch ein Greiferpaar in größerem Maßstäbe, Fig.6 in Vorderansicht ein Greiferpaar einer anderen Ausführungsform und einen Teil der Tragtrommel, Fig.7 die Seitenansicht eines der Greifer gemäß der Fig. 6, Fig.8 die Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der Greifer und eines Teiles der Tragtrommel, Fig. g die Vorderansicht einer Schutzhaube für die Rupföffnung der Rupfmaschine. Gemäß Fig. i bis 5 sind mehrere Bügel i mit verhältnismäßig breiten Endteilen :2 auf Scheiben 3 angebracht. Die Scheiben 3 können auf einer Trommel oder einer Antriebswelle q. aufgeschraubt werden. Die Bügel i sind paarweise derartig gegeneinandergebogen, daß jedes Paar eine Greifvorrichtung darstellt. Zwischen jedem Paar solcher zusammenarbeitender Greifvorrichtungen ist eine Scheibe 5 aus Fiber oder einem anderen zweckentsprechenden -Werkstoff angebracht, die zwei Vorsprünge 6 und 7 aus dem gleichen oder anderen Werkstoff besitzt. Die Vorsprünge 6 sind derart beschaffen, daß sie die Teile i auseinandertreiben, wenn sie sich gegenüber der Rupföffnung 8 befinden, um das Eintreten des zu rupfenden Gutes zu ermöglichen; die Vorsprünge 7 dienen zum Auseinandertreiben der Teile i, um das gerupfte Gut freizugeben.
  • Die Enden 2 der Greifer sind mit überhängenden oder vorstehenden Teilen g versehen, welche die eigentlichen Greiferflächen bilden und aufgerauht oder in anderer Weise bearbeitet sein können, um in entsprechender Weise die Greifwirkung zu erhöhen. Die auseinandertreibenden Teile oder Vorsprünge 6 und 7 sind so angeordnet, daß sie mit den unterschnittenen Teilen io der Greiferenden 2 in Eingriff kommen, und haben die erforderliche Breite, um die Teile g um den gewünschten Betrag zu öffnen, wenn sie mit den Teilen io in Eingriff stehen. Die Teile 9 können mit den Teilen 2 ein Ganzes bilden oder -können auch getrennte Stücke bilden, welche an diesen Teilen in zweckmäßiger Weise befestigt sind.
  • Am Ende jedes Vorsprunges 7 ist eine Verlängerung ii vorgesehen, an denen die Greiferflächen 9 vorbeistreichen, wodurch ein ausreichendes Abstreifen des gerupften Gutes bewerkstelligt wird. Das Stärkeverhältnis der Teile 7 und i i ist derart gewählt, daß kein Reiben an den Greiferflächen 9 eintritt. Die Vorsprünge i i legen sich gegen eine Anschlagstange 12 o. dgl., die jeden der auseinandertreibenden Teile in seiner richtigen Stellung hält. Diese Anschlagstange 12 kann, wenn erwünscht, einstellbar gemacht werden, um die verschiedenen dein Öffnen der Greifer dienenden Teile in verschiedenen Stellungen einzustellen und ein Arbeiten der Maschine durch Drehung des Greiferhalters nach beiden Richtungen zu ermöglichen.
  • Die Scheiben 3 o. dgl., auf welchen die Teile i angebracht "sind, können auf der Welle 4 aufgekeilt oder an ihr in der richtigen Stellung auf andere Weise befestigt werden.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen eine andere Ausführungsform der Rupfvorrichtung. Hier besitzt der Greiferteil federnde Bügel 13 in Bogenform, die an auf einer Trommel oder Welle 15 angebrachten Blättern oder Segmenten 14 befestigt sind. Die Blätter oder Segmente 14 werden mittels Ringe oder Abstandsscheiben 16, die auf der Trommel 15 durch Keile, Stifte oder auf andere zweckdienliche Weise gesichert sind, befestigt und in richtiger Stellung gehalten. Vorzugsweise werden die Segmente 14 biegsam ausgeführt; gemäß einer besonderen Ausführungsform können sie aus vollen Scheiben bestehen und, um diesen Biegsamkeit zu verleihen, können in diese Teile,. wenn erwünscht, ein oder mehrere Schlitze geschnitten werden; ein derartiger radialer Schlitz ist, wie in Fig. 7 ersichtlich, zu diesem Zweck vorgesehen.
  • Solche die Greiferpaare trennende Vorrichtungen, wie sie beispielsweise unter Bezugnahme auf die Fig. i bis 5 beschrieben worden sind, sind selbstverständlich zwischen jedem zusammenwirkenden Gliederpaare 14, 14 vorgesehen; die Federblätter 13 sind vorzugsweise mit vorspringenden Teilen 17 versehen, die entweder mit den Blättern 13 aus einem Stück bestehen oder an ihnen derart befestigt sind, daß die Trennglieder nicht mit den die eigentlichen Greiferflächen bildenden Teilen 17 in Berührung kommen.
  • Die vorerwähnten Blätter oder Bänder 13 sind an den Sektoren oder Blättern in geeigneter Weise, z. B. durch Stifte oder Schrauben, entweder mit beiden Enden oder nur an einem Ende befestigt. In dem letztgenannten Fall kann natürlich irgendeine geeignete Führung oder eine die Bewegung der freien Enden der Blätter einschränkende Vorrichtung vorgesehen werden.-Fig. 8 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Greifer, nach der auch die vorbeschriebenen Greifer ausgeführt werden können. Hierbei laufen die einleitenden Teile i9 der Greifer allmählich aufeinander zu, während die ablaufenden Teile 2o abgestuft sind. Hierdurch erfolgt das öffnen der Greiferflächen 21 allmählich. Sobald jedoch die Greiferflächen 21. über die Trennvorrichtung hinweg sind, schnappen sie schnell zusammen. Dies erhöht die Wirkung der Vorrichtung in erheblichem Maße, da es hierdurch ermöglicht wird, die Federn in ihre richtige Lage zwischen die Greifer zu bringen, wenn diese am weitesten voneinander abstehen, und den Greifern dennoch gestattet wird, aneinanderzuschlagen, ehe sie sich von der Rupföffnung der Maschine entfernt haben.
  • Fig. 9 zeigt eine Schutzhaube 22, die über der Vorderseite der Rupfmaschine angeordnet und mittels der Flügelmutter 23 senkrecht verstellt werden kann. Die Oberkante dieser Haube ist mit einer Reihe von Schlitzen oder Einschnitten versehen, welche die zu rupfenden Federn in die richtige Lage zu den Greifern bringen. Die Zahl solcher Schlitze in der Haube und ihre Lage wird natürlich durch die Anzahl und Anordnung der Greiferpaare bestimmt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Rupfvorrichtung wird an Stelle der durch radiale Vorsprünge, Flügel o. dgl. gebildeten Greifertrennvorrichtung ein Kamm o. dgl. vorgesehen, der so angeordnet ist, daß seine Zähne zwischen den zugehörigen Greiferpaaren hervorragen. Es können in diesem Falle zwei getrennte Zahnreihen o. dgl. vorgesehen werden, von denen eine dazu dient, den Eintritt des zu rupfenden Gutes zu erleichtern, und die andere zum Auseinanderschieben der Teile zwecks Freigabe des abgerupften Gutes dient; es kann auch eine Reihe für beide Zwecke dienen und z. B. auf der Vorderplatte der Rupfmaschine angebracht werden.
  • Die gemäß dieser Erfindung geschaffenen Vorrichtungen, um das zu rupfende Gut in durchaus unbehinderter Weise zwischen Greifer eintreten zu lassen, können natürlich auch bei anderen Arten von Greifmaschinen Anwendung finden. Es kann überdies irgendein Gebläse o. dgl. in bekannter Weise zur Anwendung kommen, um das zu rupfende Gut in eine zweckdienliche Lage zu bringen oder um das abgerupfte Gut hinwegzuräumen und es in irgendeiner gewünschten Wegräumleitung fortzuführen. In manchen Fällen können auch die umlaufenden Teile der Rupfmaschine als Gebläse dienstbar gemacht werden.

Claims (9)

  1. PATLNTANSPRÜciar: i. Vorrichtung zum Rupfen von Geflügel mit mehreren beweglichen Greifern, die sich abwechselnd zum Greifen des zu rupfenden Gutes nähern und zum Freigeben des erfaßten Gutes wieder auseinanderbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer nachgiebig ausgeführt sind und daß Flügel, Vorsprünge o. dgl. zwischen den zusammenstrebenden Teilen eines Greifers angeordnet sind, derart, daß diese Teile in bestimmten Zeitabständen voneinander entfernt werden, um die Greifer in geöffnetem Zustande dem Rupfgut zu nähern, so daß dieses frei in sie eintreten kann, und daß diese Greifer dann von dem abgerupften Gut befreit werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß entweder ein einziger Satz Flügel, Vorsprünge (6, 7) o. dgl. zum öffnen der Greifer (i bzw. 14) und zum Wegräumen des abgerupften Gutes dient sowie dazu, sie voneinander so lange getrennt zu halten, bis neues Rupfgut in die Rupflage gelangt ist, oder daß zwei getrennte Sätze Flügel, Vorsprünge (6, 7) o. dgl. zur Ausführung dieser Arbeiten vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Trennen der Greifteile (i bzw. 14) vorgesehenen Flügel, Vorsprünge (6, 7) o. dgl. auf einer Mittelnabe angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifteile (i bzw. 14) auf einzelnen Scheiben-(3) angebracht sind, die aneinander so befestigt- sind, daß sie eine Mittelnabe (4) bilden, derart, daß die wirksamen Berührungspunkte dieser Teile (i bzw. 14) in einer Schraubenlinie um die Nabe herum angeordnet sind. -
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die trennenden Flügel,- Vorsprünge (6; 7) o. dgl. nicht mit den eigentlichen, an den Greifteilen (r bzw. 14) überstehenden Greifflächen (9, 17 oder 21) in Berührung kommen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch -gekennzeichnet, daß die Trennflügel, Vorsprünge (6, 7) o. dgl. Außenteile (ii) von verringerter Stärke besitzen, die derart zwischen den Greifflächen (9, 17 oder 21) durchgehen können, daß letztere dabei von dem abgerupften Gut befreit, aber nicht selbst berührt werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eigentlichen Greifflächen (9, 17 oder 21) auf den Greifteilen (i bzw. 14) selber oder auf an diesen befestigten Hilfsteilen (13) ausgebildet sind:
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifteile (i bzw: 14) so geformt und angeordnet sind, däß die trennenden Flügel, Vorsprünge (6, 7) o. dgl., - die zwischen den Teilen (9, 17, 21) eines Greiferpaares angeordnet sind, welche miteinander in Berührung zu kommen streben, diese Teile (9, 17, 21) allmählich voneinander trennen, aber plötzlich wieder zusammentreten lassen, derart, daß ein wirksames Fassen des zu rupfenden Gutes möglich ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Gegensatz zu den umlaufenden Greifern (i bzw. 14) die Trennflügel, Vorsprünge (6, 7) o. dgl. in Ruhelage, beispielsweise mittels eines Anschlagbolzens (12) o. dgl., festgehalten werden können, der einstellbar ist, um die Wirkungsdauer der Greifer verändern zu können. io. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifteile (i bzw. 14) in Form von federartigen Bügeln (2, 13) o. dgl. ausgebildet sind, die aus einer Scheibe (3), einem Segment (14) o. dgl. herausragen oder an dieser bzw. diesem befestigt sind. i i. Vorrichtung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß außen an der im Gehäuse vorgesehenen Rupföffnung (8) eine einstellbare Schutzvorrichtung (22) angeordnet ist, die schräge Schlitze o. dgl. besitzt, welche das zu rupfende Gut zwischen die zusammenwirkenden Teile (9, 17, 21) der Greifglieder (1, 14) zu führen vermögen. i2. Vorrichtung nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, . daß die Greifteile (i _bzw. 14) und die Trennflügel (6, 7) abnehmbar bzw. auswechselbar angebracht sind.
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