DE578422C - Verfahren zum Zurichten von Leder - Google Patents

Verfahren zum Zurichten von Leder

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DE578422C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/28Processes or apparatus for the mechanical treatment of hides or leather not provided for in groups C14B2700/01 - C14B2700/27

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Verfahren zum Zurichten von Leder Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zurichten bzw. Verdichten von Leder. Gegerbtes Leder, z. B. vegetabilisch gegerbtes, lohgegerbtes oder rot gegerbtes hat zunächst in ein und demselben Stück eine gleichmäßige Güte und erhält, je nachdem wie es der Handel verlangt, durch Pressen verschiedene Dichten bzw. Festigkeiten.
  • Änderungen der chemischen Behandlung, also des Gerbverfahrens, mögen an der Güte eines Lederstückes etwas ändern, trotzdem bleibt jedoch die Tatsache, daß einem vegetabilisch gegerbten Leder durch Verdichten verschiedene Festigkeit gegeben werden kann, so z. B. eine Festigkeit, wie sie besonders für Sohlenleder zum Besohlen von Tanzschuhen oder von genagelten Stiefeln verlangt wird.
  • Das neue Verfahren ist vornehmlich zum Verdichten und Zurichten von mit vegetabilischen Stoffen gegerbtem Leder gedacht und kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß das vorher nicht verdichtete Leder einer Pressung unter einem hohen Druck von 125 bis 285o kg/cm' mittels einer sich dem Widerstand des Leders .anpassenden nachgiebigen Oberfläche unterzogen wird, derart, daß vorwiegend die Teile des Leders gepreßt werden, die eine lose Faserung haben, und daß zum Verdichten und Zurichten von Leder unregelmäßiger Stärke das Leder zwischen zwei Stempeln unter Zuhilfenahme eines Kissens gepreßt wird, wobei einer der beiden Stempel einen an sich bekannten kugligen Sitz aufweist, jedoch derart, daß der Krümmungsmittelpunkt dieses kugligen Sitzes ungefähr in die Mitte der Kissenoberfläche zu liegen kommt.
  • Für weiche Ledersorten, z. B. für Chromleder, ist das neue Verfahren nicht bestimmt. Soweit Pressen in der Herstellung von Chromleder verwendet werden, geschieht dies lediglich zum Erhalt glatter oder gemusterter Oberflächen. Die zur Anwendung gelangenden Drücke betragen pro cm2 Oberfläche nur weniger Kilogramm.
  • Bis jetzt war es allgemein üblich, lohgares Leder durch Walzen zuzurichten und zu verdichten. Das hat aber den Nachteil, daß die Walzen jeweils immer nur mit ganz kleinen Flächen der Gesamtoberfläche eines gegebenen Lederstückes in Berührung kommen. Dabei haben die Walzen immer das Bestreben, das Lederstück seitlich zu verquetschen und es unnötigerweise zu schwächen bzw. zu verdünnen. Das ist bei dem neuen Verfahren nicht der Fall, da der Druck gleich auf die ganze Oberfläche bzw. auf einen verhältnismäßig sehr großen Abschnitt der Gesamtoberfläche des Leders äusgeübt wird. Wird das Leder gewalzt, so. hat das u. a. auch noch den Nachteil, daß sich die Fasern infolge der immerhin möglichen seitlichen Verzerrung und dadurch, daß die Walze immer nur eine ganz geringe Fläche des Leders berührt, nachher wieder in ihre normale Lage, entsprechend dem natürlichen Wuchs zu legen suchen. Hierin liegt ein ständiges Übel, das dem Gerber sehr viel Schwierigkeiten in der Gewinnung vollkommen ebener Ledertafeln bereitet. Mit dem neuen Verfahren sind auch diese Schwierigkeiten beseitigt.
  • Das bekannte Hämmern des Leders hat wohl gewisse Vorteile, aber auch viele Nachteile. Der Hauptnachteil des Hämmerns liegt darin, daß die Bearbeitung zu viel Zeit und Mühe erfordert und trotzdem niemals eine gleichmäßige, glatte Oberfläche gewährleistet.
  • Die Drücke werden bei dem neuen Verfahren mit Hilfe eines besonderen Druckstempels ordnungsgemäß über die ganze Preßfläche verteilt. Der Gesamtdruck wird genügend hoch gehalten, um mit der Pressung gleichzeitig dem Umstande Rechnung zu tragen, daß gewisse Lederstellen in der Faserung loser sind und eines kräftigeren Druckes, andere Stellen in der Struktur fester sind und eines weniger kräftigen Druckes bedürfen. Durch Verwendung eines nachgiebigen, hohe Drücke aushaltenden Preßkissens können alle Unregelmäßigkeiten, wie sie in der Stärke des Leders durch Narben, Brandzeichen usw. gegeben sind, mit vollem Erfolg behandelt werden, ohne daß an solchen Stellen eine Erhöhung des Preßdruckes eintritt. Bekannt sind schön nachgiebige, mit Wasser gefüllte Kissen zum Pressen von Leder, doch halten diese nur verhältnismäßig geringe Drücke aus, denn Wasser ist unnachgiebig und zersprengt das Kissen bei starkem Druck ohne weiteres. Unterstützt wird die Nachgiebigkeit des Preßkissens durch einen kugligen Sitz des Stempels, dessen Krümmungsmittelpunkt in der Mitte der Kissenoberfläche liegt.
  • Es ist an sich zwar bekannt, dem einen der beiden Druckstempel einer Presse einen kugligen Sitz zu geben. Bisher bietet der kuglige Sitz dem Stempel bzw. dem darauf liegenden Preßkissen gegenüber der Lederoberfläche jedoch nur eine beschränkte Anpassungsfähigkeit, weil der Krümmungsmzttelpunkt des kugligen Sitzes des Stempels nicht in die Mitte der Preßkissenoberfläche fällt. Infolge der ordnungsmäßigen Verteilung des Preßdruckes über die Gesamtoberfläche des Stückes bekommt die während des Pressens gegen eine spiegelglatte, zweckmäßig chromplattierte Richtplatte gepreßte Haarseite des Lederstückes eine Fläche, die ähnlich der der Richtplatte blank und spiegelglatt erscheint. Das Zurichten wird erleichtert, indem man das Leder auf der Haarseite vor dem Pressen mit Wasser oder einer anderen geeigneten Flüssigkeit anfeuchtet.
  • Ebenso nimmt die Fleischseite in Berührung mit der vollkommen glatten Oberfläche einer auf dem Preßkissen liegenden Stahlplatte eine glatte Oberfläche an. Im folgenden soll die Erfindung an einem besonderen Ausführungsbeispiel beschrieben werden.
  • Es stellen dar Abb. i im Schnitt eine Presse mit nachgiebigem Kissen, Abb.2 eine Presse unter Druck, deren unterer Stempel mit einem kugligen Sitz versehen ist, Abb. 3 im Schnitt eine Presse mit einem Kissen etwas anderer Ausführung, Abb. 4 ein Stück Leder im Schnitt.
  • Der feststehende Preßstempel io einer hydraulischen Presse arbeitet mit einem beweglichen Preßstempel i i zusammen, der sich während des Pressens eines im Querschnitt keilförmigen Stück Leders, beispielsweise eines Schulterstückes o. dgl., selbsttätig zu richten vermag. Unbedingt notwendig ist diese Bauart jedoch- nicht.
  • Das Kissen A ist geschichtet und für die Ausführung des neuen Verfahrens ganz besonders gut geeignet. Es besteht aus Stahl-oder Rohhautplatten 12, die mit aus Gummi hergestellten Platten 13 abwechselnd übereinandergeschichtet sind. Die Platten 13 können mit Löchern 14 versehen werden oder auch andere jeweils bestimmte Unregelmäßigkeiten in ihrem Querschnitt erhalten. Die Stärke der Platten 12, 13 soll von unten angefangen nach oben hin allmählich abnehinen.
  • Eine Richtplatte 15 -mit gut -geglätteter Oberfläche ist an dem Kopfstempel io befestigt und wird gegebenenfalls mit einer Heizvorrichtung versehen, im vorliegenden Falle sind in die Richtplatte züm Heizen Dampfkanäle 16 eingearbeitet.
  • Ein Stück Leder 17 ist so, wie es in der Presse zwischen den Preßstempeln bearbeitet wird, mit der Fleischseite auf das Preßkissen A gelegt, daB es beim Pressen mit der Haarseite gegen die Richtplatte 15 zu liegen kommt. Nach Abb.2 soll das in der Presse liegende Stück Leder 17 ein Brandmal 18 bzw. irgendeine andere Unebenheit auf der Fleischseite aufweisen.
  • Beim Zurichten von Leder gemäß vorliegender Erfindung wird das Stück 17, nachdem es in irgendeiner an sich wohlbekannten Weise auf seinen Feuchtigkeitsgehalt hin vorgerichtet worden ist, auf das Preßkissen A mit der Haarseite nach oben gelegt und dann gepreßt. Während des Pressens unterliegt das ganze Stück einem reinen Quetschdruck. Es werden Drücke von 125 kgFni aufwärts bis zu einer jeweils erwünschten Größe auf die Lederoberfläche ausgeübt. Das sind also Drücke, die die beim Verdichten des Leders durch Walzen möglichen Drücke weit übersteigen. Wird ein Lederstück eingelegt, das beispielsweise einen durch ein Brandzeichen entstandenen Höcker i 8 aufweist, so wird dieser beim Pressen in den oberen Platten des Kissens A einen Eindruck verursachen, so daß das Verdichten des Leders besonders am Höcker 18 verhältnismäßig gleichmäßig, d. h. in demselben Grade wie an den übrigen Stellen des Lederstückes erfolgt. Nach Herausnahme des Leders wird der Höcker in irgendeiner Weise von der Fleischseite heruntergeschnitten, so daß eine solche Unregelmäßigkeit für das fertiggepreßte und zugerichtete Stück Leder irgendein Hindernis nicht mehr bedeutet.
  • In Abb.3 der Zeichnung ist ein einstellbarer Kissenträger ig veranschaulicht. Er ist mit einer kugligen Tragfläche 2o versehen und in einen dementsprechend geformten Sitz des Stempels i i eingepaßt. Das Preßkissen A ist auf den Träger ig gesetzt und hier so eingerichtet, daß der Krümmungsmittelpunkt des kugligen Sitzes in oder nahe dem Mittelpunkt der Preßkissenoberfläche liegt. Der Kissenträger und mit ihm das Preßkissen können sich demzufolge auf dem Preßstempel i i verkanten, und zwar so, daß der Mittelpunkt der Preßkissenoberfläche seine Lage stets unverändert beibehält.
  • In der Presse gemäß Abb.3 ist ein aus einer Haut längs der Rückenlinie herausgeschnittenes Stück Sohlenleder 22 dargestellt. Dieses Leder weist verschiedene Stärken auf. In der Schulterpartie B ist es schwächer sowie auch in der Faserung loser als in den Lendenpartien C. Das Steißende D kann in bezug auf die Stellen C entweder stärker oder schwächer sein.
  • Soll eine gleichmäßige Dichte und Festigkeit in einem solchen Stück Leder geschaffen werden, so ist es notwendig, die Drücke über die Lederfläche so zu verteilen, daß die in der Faserung loseren Stellen eine stärkere Pressung erfahren als die dichteren bzw. festeren Lederstellen. Eine solche Verteilung der Drücke muß ohne Rücksicht darauf eintreten können, wie stark das Leder an den einzelnen Stellen sein mag.
  • Die gewünschte Verteilung der Drücke erleichtert die Verwendung eines ausbalancierten Trägers ig. Beim Einlegen eines aus dem Rücken einer Haut geschnittenen Leders 22 (Abb.3) bestimmt man zunächst diejenigen Stellen, die den stärksten bzw. den schwächsten Drücken auszusetzen sind. Danach richtet man das Lederstück auf der Oberfläche des Preßkissens A in bezug auf dessen Mitte entsprechend ein und beginnt dann mit dem Pressen. Dabei werden sich der Kissenträger und das Preßkissen verkanten und gleich einem Hebel, dessen Drehpunkt man sich in der Mitte der- Preßkissenoberfläche liegend denken müßte, die Drücke so wie gewünscht über die Oberfläche des Leders verteilen. Diese Druckverteilung ist abhängig von der Lage und von den Eigenarten der einzelnen örtlichen Unebenheiten.
  • Da die glatte ebene Form eines nach dem Verfahren gemäß vorliegender Erfindung behandelten Leders große Vorteile bietet, werden zur Vorbearbeitung des Leders und zu dem Zwecke, die gewünschte glatte ebene Gestalt leichter zu erreichen, Maschinen verwendet, die das Leder glätten, ohne es irgendwie zu verdichten. In Frage kommen hierzu beispielsweise Maschinen zum Spannen des Leders, nicht aber Maschinen, die, wie beispielsweise Walzwerke, das Leder schon bis zu einem gewissen Grade verdichten. D. h. mit anderen Worten, daß es bei vorliegendem Verfahren besonders darauf ankommt, die gesamte Verdichtung mit der Pressung zu bewirken, weil dies die Herstellung eines glatten, ebenen Lederstückes mit der gewünschten Festigkeit sehr erleichtert.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Zurichten von Leder, dadurch gekennzeichnet, dä3 das vorher nicht verdichtete Leder einer Pressung unter einem hohen Druck von 125 bis 185o kg/cm2 mittels einer sich dem Widerstand des Leders anpassenden nachgiebigen Oberfläche unterzogen wird, derart, daß vorwiegend die Teile des Leders gepreßt werden, die eine lose Faserung haben.
  2. 2. Verfahren zum Verdichten und Zurichten von Leder unregelmäßiger Stärke, dadurch gekennzeichnet, daß das Leder zwischen zwei Stempeln unter Zuhilfenahme eines Kissens gepreßt wird, wobei einer der beiden Stempel einen an sich bekannten kugligen Sitz aufweist, jedoch derart, daß der Krümmungsmittelpunkt dieses kugligen Sitzes ungefähr in die Mitte der Kissenoberfläche zu liegen kommt.
DES90506D 1929-03-13 1929-03-13 Verfahren zum Zurichten von Leder Expired DE578422C (de)

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