DE577321C - Flaschenzugartige Nachspannvorrichtung fuer die Fahrleitung elektrischer Bahnen - Google Patents

Flaschenzugartige Nachspannvorrichtung fuer die Fahrleitung elektrischer Bahnen

Info

Publication number
DE577321C
DE577321C DE1930577321D DE577321DD DE577321C DE 577321 C DE577321 C DE 577321C DE 1930577321 D DE1930577321 D DE 1930577321D DE 577321D D DE577321D D DE 577321DD DE 577321 C DE577321 C DE 577321C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tensioning
contact
wire
contact wire
transition piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930577321D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Cramer
Hermann Petermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Application granted granted Critical
Publication of DE577321C publication Critical patent/DE577321C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/26Compensation means for variation in length

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

  • Flaschenzugartige Nachspannvorrichtung für die Fahrleitung elektrischer Bahnen Die Erfindung betrifft eine flaschenzugartige Nachspannvorrichtung, die derart angeordnet ist, daß die von dem Nachspannseil auf die Maste übertragenen Kräfte kleiner sind als die auf die zu spannenden Fahrleitungen ausgeübten Kräfte.
  • Bei der bisher bekannten Bauart ist die Nachspannvorrichtung an einer größeren Anzahl von Hängeseilen befestigt, die das Gewicht der Vorrichtung und der Fahrleitung tragen. Die Hängeseile greifen teils an dem mit den schleifenartigen Fahrdrahtenden verbundenen Schlitten, teils an einem seitlichen Arm, der an seinem freien Ende eine Umlenkrolle mit senkrecht angeordneter Drehachse trägt, sowie an besonderen Übergangsstücken an. Die Nachspannkette ist an dem vorerwähnten seitlichen Arm befestigt und über mit den Schlitten verbundene Rollen, deren Drehachsen waagerecht liegen, zu der am Ende des seitlichen Armes befindlichen Umlenkrolle und schließlich über eine an den Mast angelenkte Rolle zu dem N achspanngewicht geführt. Die bekannte Ausführungsform bedarf also nicht nur besonderer Stützpunkte, an dem die Hängeseile zu befestigen sind, sondern bedingt auch eine verhältnismäßig umständliche Bauart, bei der auf die Anordnung der Angriffspunkte der Hängeseile Rücksicht zu nehmen ist.
  • Gemäß der Erfindung wird nun vorgeschlagen, bei flaschenzugartigen Nachspannvorrichtungen das bzw. die Nachspannseile gleichzeitig zum Tragen der Fahrleitung und der Nachspannvorrichtung zu verwenden. Damit entfallen alle Erfordernisse hinsichtlich besonderer Aufhängung und der dadurch bedingten Ausbildung der Nachspannvorrichtung.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Abb. z zeigt die Ansicht der neuen Nachspannvorrichtung von oben, Abb.2 und 3 eine Fahrleitung mit eingebauter Nachspannvorrichtung gemäß Abb. z in Auf- und Grundriß, Abb. q. und 5 eine andere Ausführungsform der neuen Nachspannvorrichtung in zwei Rissen, Abb. 6 einen Kräfteplan für die Nachspannvorrichtung gemäß Abb. q. und 5.
  • . Der Fahrdraht der Fahrleitung ist an den Stellen, an welchen die Nachspannvorrichtung eingebaut ist, durchschnitten, und wie die Abb. z bis 3 zeigen, sind die Fahrdrahtenden ca und b mit den senkrecht angeordneten Achsen je einer Rolle c, d verbunden. Über diese beiden horizontal angeordneten Rollen e, d ist eine Kette oder ein Seil n geführt, dessen eines Ende mit der Achse einer dritten, in derselben Ebene wie die Rollen a, b liegenden Rolle e verbunden ist. Das freie Ende der Kette oder des Seiles n ist über die Rolle e geführt und wird mit den am Mast r angeordneten Nachspanngewichten t oder einer Feder verbunden. Zweckmäßig wird das Nachspanngewicht t im Mast selbst angeordnet, wo es vor äußeren Berührungen und Beschädigungen bewahrt ist (Abb. 2). Da der Fahrdraht durch die Nachspannvorrichtung unterbrochen ist, ist eine Überleitung für den Stromabnehmer des Fahrzeuges von einem Fahrdrahtende zum anderen notwendig. Zu diesem Zweck ist ein Beidraht g an dem Fahrdrahtende b und ein Übergangsstück f an dem Fahrdrahtende a angeordnet. Während der Beidraht g mit dem rechten Fahrdrahtende b und dem rechten Teil der Nachspannvorrichtung nach Abb. i fest verbunden wird, ist das Übergangsstück f nur fest an dem linken Fahrdrahtende a angeordnet und kann mit seinem freien, in einer Gleitführung m geführten Ende den Längenänderungen der Fahrleitung, die durch die Nachspannvorrichtung ausgeglichen werden, folgen. Die Gleitführung m ist an dem rechten Teil der Nachspannvorrichtung leicht schwenkbar befestigt, wodurch ein Klemmen des Übergangsstückes f in der Gleitführung m vermieden wird. Dieses Übergangsstück besteht zweckmäßig aus einem profilierten Draht, der aus der Gleitführung m, die die Form einer geschlitzten Hülse aufweisen kann, auf der Unterseite herausragt. Eine derartige Anordnung ist nur für Straßenbahnen mit Bügelstromabnehmern benutzbar, jedoch kann durch entsprechende Ausbildung der Übergangsstücke, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, die Benutzbarkeit für Rollenstromabnehmer erreicht werden.
  • Aus den Abb. 2 und 3 geht die Aufhängung der Nachspannvorrichtung nach Abb. i bei Querseilanordnung hervor. Das über die Rollen geführte Nachspannseil n wird in einem bestimmten Winkel an den Mast y herangeführt. Die Neigung des Nachspannseiles yz ist so gewählt, daß der im Nachspannseil vorhandene Zug genügt, um das Gewicht der Nachspann-, vorrichtung und des Fahrdrahtes in der vorgeschriebenen Fahrdrahthöhe zu tragen. Bei einem Fahrdrahtquerschnitt von foo qmm würde z. B. die Zugkraft im Nachspannseil n 45o kg betragen. Diese Zugkraft reicht aus, um das halbe Gewicht der Nachspannvorrichtung gleich etwa 33/2 kg und das halbe Gewicht des Fahrdrahtes bei 35 m Mastabstand mit 29,4/2 kg unter Zugrundelegung einer Neigung von i : 14,4 des Spannseiles in Fahrdrahthöhe zu tragen.
  • Der Fahrdraht und die Nachspannvorrichtung sind einerseits durch das Nachspannseil n am Mast r und andererseits durch die Spanndrähte h, i an dem gegenüberliegenden Mast aufgehängt. Da mithin das Nachspannseil iz sowohl als Tragseil als auch als Spannseil dient, ist die Verwendung zweier derartiger Seile nicht erforderlich, und dementsprechend wird der auftretende Mastspitzenzug verhältnismäßig gering sein. Aus diesem Grunde können bei Verwendung der neuen Nachspannvorrichtung leichte Masten benutzt werden.
  • Es wird jedoch zweckmäßig sein, unbelastete Querseile an den gegenüberliegenden Masten zu befestigen und diese mit den Fahrleitungen bzw. den Nachspannvorrichtungen in bestimmten Abständen zu verbinden, um beim Reißen des Nachspannseiles ein Herunterfallen der Fahrleitung zu verhindern.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 ist das Nachspannseil n an seinem freien Ende nicht direkt mit dem Gewicht t verbunden, vielmehr erfolgt die Verbindung über eine flaschenzugartige Rollenanordnung zu dem Zwecke, ein geringeres Nachspanngewicht verwenden zu können, was mit Rücksicht auf die Abmessungen des Mastes zweckmäßig ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Nachspannvorrichtung nach den Abb.4 bis 6 sind die Spanndrähte la und i der Nachspannvorrichtung nach Abb. i und 2 durch ein weiteres Nachspannseil, an dessen freiem Ende zweckmäßig Gewichte wirken, ersetzt. Wie die Abb. 4 und 5 zeigen, sind Doppelrollen k, l als Ersatz für die einfachen Rollen c, d nach Abb. i vorgesehen. Die Nachspannseile z .und z1 nach Abb. 5 sind genau wie diejenigen der Nachspannvorrichtung mit nur einem Nachspannseil geführt. Das eine Zugseil x, das durch vollausgezogenen Linienzug gekennzeichnet ist, liegt über den unteren Rollen, während das mit unterbrochenem Linienzug dargestellte Zugseil z1 auf die oberen Rollen gelegt ist. Jedes Zugseil besitzt seine eigene dritte Rolle e. Die Vorteile der in Abb. 4 und 5 gezeigten Nachspannvorrichtung gehen aus dem Kräfteplan nach Abb. 6 hervor.
  • Bezeichnet man die Zugspannung der Spannseile z und z1 mit Z und die resultierenden, an den Rollen k, l angreifenden Kräfte mit Px, so erhält man folgende Beziehung: Pi=2-Z-cosa, wobei a der halbe Winkel ist, den das um die Rollen laufende Spannseil mit dem Fahrdraht bildet.
  • Die resultierenden Zugkräfte P1, die für beide Spannseile gleich sind, setzen sich zu der auf den Fahrdraht wirkenden Spannkraft P nach der Formel zusammen: P=2-Pl-cosa. Unter Berücksichtigung der Formel für P1 ergibt sich P - 2 . 2 . Z - cosz a.
  • Aus dem Kräfteplan ergibt sich die Größe des cos2 a mit 0,932. Das Verhältnis P:Z beträgt somit 1::3,73.
  • Bei der Anordnung mit einem Zugseil nach Abb. i ergibt sich die Spannkraft des Fahrdrahtes aus der Formel P=2-Z-cos2a. P : Z ist also i: 1,865.
  • Man erhält somit bei der Anordnung der Nach- Spannvorrichtung nach Abb. = eine Übersetzung von etwa 1:2, während die Nachspannvorrichtung nach Abb. q. und 5 eine Kräfteübersetzung von etwa 1:4 aufweist. Die Querseihnaste werden daher bei der Anordnung der Nachspannvorrichtung nach Abb. q. und 5 bedeutend geringer beansprucht als bei der Nachspannvorrichtung nach Abb. i. Eine noch höhere Übersetzung läßt sich in beiden Fällen durch Anwendung von flaschenzugartigen losen Rollen erreichen; so ergibt sich beispielsweise bei der Anordnung nach Abb.2 eine Verdoppelung der Übersetzung. Man ist also auf diese Weise in der Lage, kleinere Gewichte zu verwenden.
  • Bei zweigleisigen Bahnanlagen würden die Gewichte für die Nachspannvorrichtung des zweiten Fahrdrahtes jeweils auf den Masten der gegenüberliegenden Seiten wie die Gewichte der Nachspannvorrichtungen für den ersten Draht angeordnet werden.
  • Statt die Gewichte an Masten anzuordnen, können auch andere Stützpunkte, wie Hauswände o. dgl., Verwendung finden. Es ist auch möglich, die Nachspannvorrichtungen an Auslegern einzubauen.
  • Da die Nachspannvorrichtungen den Fahrdraht auch elektrisch unterbrechen, ist es erforderlich, nicht nur für die mechanische Überbrückung zur Überleitung des Stromabnehmerbügels zu sorgen, sondern auch die elektrische Trennung der Fahrleitung zu verhindern. Dies geschieht zweckmäßig mit biegsamen Leitungen, die den Längenänderungen folgen können. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i wird durch die Einfügung der biegsamen Leitungen 2s zwischen den Fahrdrahtenden und dem Übergangsstück f erreicht, daß die Gleitverbindung f, in Strom führt.
  • Um beim Reißen des Spannseiles n ein Herausgleiten des Übergangsstückes f aus der Führung m zu verhindern, sind Anschläge ö am Übergangsstück vorgesehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: x. Flaschenzugartige Nachspannvorrichtung, die derart angeordnet ist, daß die von dem Nachspannseil auf die Maste übertragenen Kräfte kleiner sind als die auf die zu spannenden Fahrleitungen ausgeübten Kräfte, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Nachspannseile (n) als Querdrahtbzw.-drähte gleichzeitig zum Tragen der Fahrleitung und der Nachspannvorrichtung dienen.
  2. 2. Nachspannvorrichtungnach Anspruch i, bestehend aus drei Rollen, von denen zwei seitlich durch Seile abgefangen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (c, d, e) in derselben Ebene liegen und die Achse der einen (c) mit dem Ende der ankommenden Fahrleitung (a), die Achse der zweiten (d) mit dem Ende der abgehenden Fahrleitung (b), die Achse der dritten (e) mit dem Ende des Nachspannseiles (n) verbunden und das Nachspannseil (n) über die beiden Fahrleitungsrollen (c, d) sowie die Nachspannseilrolle (e) zum Nachspanngewicht geführt ist.
  3. 3. NachspamivorrichtungnachAnspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrdraht an den Stellen, an welchen die Nachspannvorrichtungen in der Fahrleitung schwebend gehalten werden, unterbrochen ist. q..
  4. Nachspannvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrdrahtenden (a, b) an der Nachspannstelle durch einen Beidraht (g), der fest mit dem einen Fahrdrahtende (b) verbunden ist, und durch ein Übergangsstück (f) überbrückt sind, wobei das Übergangsstück (f) nur an seinem einen Ende mit dem anderen Fahrdraht (a) fest verbunden ist, während es an seinem anderen Ende in einer zweckmäßig schwenkbar mit dem einen Fahrdrahtende (b) verbundenen Gleitführung (m) verschiebbar gelagert ist.
  5. 5. Nachspannvorrichtung nach Anspruch i bis q., gekennzeichnet durch ein Übergangsstück aus einem profilierten Draht (f), der von einer geschlitzten Führungshülse (m) o. dgl. nur teilweise umschlossen wird, so daß die Unterseite des Übergangsstückes (f) zur Berührung mit dem Stromabnehmer gelangt.
  6. 6. Nachspannvorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führung (m) Anschläge für das Übergangsstück (f) vorgesehen sind, so daß bei Bruch des Nachspannseiles (n) das Übergangsstück (f) nicht aus der Führung (na) herausgleiten kann, wodurch ein Herabfallen der Fahrdrahtenden verhindert wird.
  7. 7. Nachspannvorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrdrahtenden (a, b) an Achsen von Doppelrollen (k, l) befestigt sind und über jeden Rollensatz ein besonderes Nachspannseil geführt ist, wobei die Abspannung der beiden Zugseile mittels Gewichte oder Federn an gegenüberliegenden Stützpunkten, wie Masten, erfolgt. .
DE1930577321D 1930-01-11 1930-01-11 Flaschenzugartige Nachspannvorrichtung fuer die Fahrleitung elektrischer Bahnen Expired DE577321C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE577321T 1930-01-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE577321C true DE577321C (de) 1933-05-29

Family

ID=6570178

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930577321D Expired DE577321C (de) 1930-01-11 1930-01-11 Flaschenzugartige Nachspannvorrichtung fuer die Fahrleitung elektrischer Bahnen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE577321C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE597417C (de) Anordnung zum Aufhaengen eines aus mehreren parallel geschalteten Teilleitern gebildeten Buendelleiters
DE3912538A1 (de) Kabelschleppeinrichtung
DE577321C (de) Flaschenzugartige Nachspannvorrichtung fuer die Fahrleitung elektrischer Bahnen
CH229346A (de) Fahrdraht-Anlage für elektrische Bahnen, insbesondere für Trolleybus-Bahnen.
DE678487C (de) Aufhaengung fuer Fahrdraehte gleisloser Bahnen
DE382532C (de) Seilstuetzvorrichtung fuer Kabelkrane o. dgl.
AT517808B1 (de) Anordnung zum Halten der aus Tragseil und Fahrdraht bestehenden Oberleitung elektrischer Schienenfahrzeuge
DE678008C (de) Fahrdrahtaufhaengung
DE721304C (de) Vorrichtung zur Aufhaengung von elektrischen Leitungsteilen
DE40497C (de) Neuerung an Leitungskabeln für elektrische Eisenbahnen
DE845351C (de) Fahrleitungsanordnung fuer Oberleitungsomnibusse
DE724215C (de) Kettenfahrleitung ohne Stuetzstreben fuer elektrische Bahnen mit hohen Geschwindigkeiten
DE565809C (de) Nachgiebige Fahrdrahtaufhaengung
DE252795C (de)
DE459843C (de) Trennschalter fuer Hochspannungsfreileitungen
DE885560C (de) Einrichtung zum Zufuehren von Kraftstrom oder eines Kraftfludes zu einem sich hin und her bewegenden Wagen od. dgl.
DE373323C (de) Oberleitung fuer elektrisch angetriebene Maschinen
DE97354C (de)
DE19601327A1 (de) Vorrichtung zum Steuern eines Krans
DE905029C (de) Vorrichtung zum Nachspannen von Fahrleitungen elektrischer Bahnen
DE2714839A1 (de) Taenzerspeicher fuer kabel o.dgl.
DE409793C (de) Isolierte Weiche fuer Kettenfahrleitungen elektrischer Bahnen, bei denen sich der Fahrdraht gegenueber dem Tragseil verschieben kann
AT112476B (de) Anordnung zur Verhütung von Tragmastbeschädigungen durch Leiterbruch bei elektrischen Freileitungen.
DE1678626U (de) Vorrichtung zum nachspannen von fahrleitungen elektrischer bahnen.
AT94903B (de) Einrichtung zum selbsttätigen Nachspannen des Fahrdrahtes bei elektrischen Bahnen.