DE576062C - Flaschenverschliessmaschine, besonders fuer Kronenkorken - Google Patents

Flaschenverschliessmaschine, besonders fuer Kronenkorken

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DE576062C
DE576062C DEO19371D DEO0019371D DE576062C DE 576062 C DE576062 C DE 576062C DE O19371 D DEO19371 D DE O19371D DE O0019371 D DEO0019371 D DE O0019371D DE 576062 C DE576062 C DE 576062C
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Germany
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bottle
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bottles
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machine
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DEO19371D
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Orthmann & Herbst
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Orthmann & Herbst
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
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    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/06Feeding caps to capping heads
    • B67B3/062Feeding caps to capping heads from a magazine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/24Devices for supporting or handling bottles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)

Description

  • Flaschenverschließmaschine, besonders für Kronenkorken Die Erfindung betrifft eine Flaschenverschließmaschine, besonders für Kronenkorken, bei der die auf- Flaschenträgern stehenden Flaschen auf einer ansteigenden Bahn zur Verschließstelle gebracht werden.
  • Bei den bekannten Maschinen dieser Art dient die ansteigende Bahn nicht nur zur Beförderung der Flaschen an die Verschlußstelle, sondern auch dazu, die zum Verschließen der Flasche erforderliche Andrückenergie zu erzeugen. Hierdurch ist eine starke Steigung der schiefen Ebene erforderlich, und die Beanspruchung der Gleitbahn, von deren Steigung der gesamte Anpreßdruck der Korken geleistet werden muß, ist erheblich.
  • Gemäß der Erfindung werden die Flaschen durch die ansteigende Bahn nur zur Verschließstelle befördert, während die Andrückung an die Verschließmündung durch eine mechanische Hubvorrichtung unter Einschaltung einer Luftdruckfederung erfolgt, die bei Verschließung verschieden hoher Flaschen einen gleichbleibenden Gegendruck liefert.
  • Hierbei erfolgt die Drehbewegung der Flaschen um die senkrechte Achse und die Hubbewegung gleichzeitig, so daß eine kontinuierliche Arbeit der Maschine, z. B. im Fließband, möglich ist. Dies unterscheidet die Maschine nach der Erfindung von den bekannten Flaschenverschließmaschinen, bei denen eine drehende Bewegung um die senkrechte Achse der Maschine und alsdann eine Hubbewegung zur Anpressung der Flaschenmündung an die Verschlußorgane erfolgt, also die Gesamtbewegung in zwei aufeinanderfolgenden Stufen vor sich geht.
  • Auch Druckluftfederungen sind bei Flaschenverschlußvorrichtungen an sich bekannt; indes dient hierbei die Druckluft unmittelbar als anhebende Energiequelle beim Verschließen der Flaschen, während gemäß der Erfindung die Flaschen nicht durch die Druckluft, sondern durch ein mechanisches Antriebsgestänge angehoben werden und die in das Hebewerk eingeschaltete Druckluftfederung nur dazu dient, Flaschen verschiedener Höhe ohne besondere Einstellung unter Vermeidung einer Bruchgefahr zu verschließen, wobei die Eigenschaft der Druckluftfederung ausgenutzt wird, daß sie bei allen Kolbenstellungen den gleichen Widerstand gegen Zusammendrückung aufweist.
  • Das Abgleiten oder der Bruch einer Flasche kann bei der Maschine gemäß der Erfindung noch dadurch unschädlich gemacht werden, daß der kolbenförmige Flaschenträger mit einem zweiten in einen Flüssigkeitszylinder eintauchenden Kolben derart verbunden ist, daß eine zu rasche Kolbenbewegung durch die Flüssigkeitsbremsung verhindert wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Maschine dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen senkrechten Schnitt durch die Maschine, Fig.2 eine Draufsicht auf den kreisenden Flaschentisch und der Zu- und Ableitungsvorrichtung, während die Fig. 3- bis 5 Einzelheiten im Schnitt bzw. Draufsicht zeigen.
  • Die durch den Zuführungskanal i hintereinander zugeführten Kronenkorken 2 werden in der Verteilungsrinne q. dem Verschließkopf 3 zugeleitet und einzeln unter den gefederten Stempel s (Fug. 5) über die Mündung der Flasche F geführt. Die Flaschen werden auf einem geraden Förderband 6 stehend zu- und abgeführt und durch die Verteilersterne 7 in der Mitte der Bahn in bekannter Weise einem kreisenden Flaschentisch 8 zugeleitet, der sechs Flaschenteller g trägt. Von dem sechsten Flaschenträger gelangen die verschlossenen Flaschen wieder auf das Transportband zur Abführung. Jeder Flaschenträger g wird aus der oberen Stirnwand eines Kolbens io gebildet, der in einer zylinderförmigen Höhlung des Tisches 8 verschiebbar gelagert ist (Fig. i). Auf der Oberwand des Kolbens d ist ein Gummipolster eingelassen, auf welchem die Flasche F steht. Der Kolben io ruht auf einer Rolle il, deren Zapfen oder Welle 12 in dem Zylinderboden eingesetzt ist. Unter dem Kolben io befindet sich ein stillstehender Tisch 27, dessen Oberfläche bzw. Randflansch 25, 26 die schraubenförmig ansteigende Hubfläche bildet, welche die Kolben io in der aus Fig. i ersichtlichen Weise aus der tieferen Stellung, die auf der linken Seite dieser Figur ersichtlich ist, in die höhere Stellung der rechten Seite der Figur abführt. Die sechs Verschließköpfe 3, 5, die in einer horizontälen Platte z8 gelagert sind, und die sechs Kolben :co kreisen mit gleicher Geschwindigkeit um eine :Mittelwelle W, die durch ein Kegelrad R unten angetrieben wird und oben in einem Lager L des Gestells G geführt ist.
  • Wie aus Fig.3 ersichtlich, besteht die Ansteigekurve der Kolben io und damit der Flaschen F aus einer horizontalen Strecke 25 und einer ansteigenden Strecke 26, an welche sich dann eine ebensolche absteigende Strecke anschließt. Die Länge dieser Kurvenstrecken ist so bemessen, daß während der Drehung der Köpfe 3 und Kolben io die Flasche aus der in Fig. 5 mit I bezeichneten Stellung in die punktiert gezeichnete Stellung II angehoben wird, und zwar lediglich durch und während der Wanderung ihrer Kolben io auf der ansteigenden Kurvenstrecke 26. Die Anhebung in die Stellung II bewirkt eine Anlegung der Flaschenmündung gegen den Kronenkork 2 und den Stempel 5, jedoch ohne stärkeren Druck. Erst dann erfolgt durch eine weitere Aufwärtsbewegung der Flaschen die eigentliche Verkorkung unter Formung und Bördelung des Kronenkorkes mit Hilfe des federnden Stempels 5, der das Widerlager und die Form bildet.
  • Der mechanische Antrieb für diese senkrechte Anhebung der Flasche wird von dem einarmigen Hebel 21 bewirkt, der durch die um die horizontale Welle 24 drehbare Nockenscheibe z3 bewegt wird und sich mit einer Rolle 22 unter einen beweglichen Zylinder 14 legt, in welchem der Kolben 13 verschiebbar gelagert ist. Auf dem Kolben 13 ruht die Rolle il, die den Flaschenträgerkolben io trägt. Der Kolben 13 ist durch eine Stange 15 mit einem zweiten Kolben ig starr verbunden, der sich in einem kegelförmigen Raum 17 eines Trennstückes 16 bewegt, welches im unteren Teil des Zylinders 14 fest eingesetzt ist. Der dadurch abgeschlossene untere Raum 2o des Zylinders 14 ist mit einer Flüssigkeit, vorzugsweise 01, angefüllt, die durch Bohrungen oder Kanäle 18 in dem Trennstück 16 durch den Zylinderraum zwischen dem Kolben 13 und der Trennwand 16 eingefüllt werden kann. Diese Einrichtung bewirkt, daß eine zu rasche Bewegung des Kolbens 13 nach oben, wie sie z. B. eintreten könnte, wenn eine Flasche F während der - Verkorkung zerbricht, gebremst wird. Die Bremswirkung erfolgt 'dadurch, daß der während der Verkorkung in das 01 des Raumes 2o eintauchende kleine Kolben ig die hierdurch in den konischen Hohlraum 17 gedrängte Flüssigkeit beim raschen Aufsteigen wieder aus dem konischen Hohlraum herausdrängen muß.
  • Der Zylinderraum zwischen Kolben 13 und Trennwand 16 bzw. dem Spiegel der Flüssigkeit über dieser Trennwand wird durch eine mit Abblasventil V versehene Einfüllöffnung mit Preßluft gefüllt, die als elastische Federung für den Flaschenträgerkolben io während der Anhubbewegung durch den Hebel ?,i dient. Diese Lagerung auf einem durch Preßluft gefederten Kolben hat den Vorteil, daß der Druck in allen Stellungen des Kolbens io genau proportional anwächst im Gegensatz -zu einer gewöhnlichen Feder, bei welcher mit dem Grade der Zusammenpressung eine in einer Potentialfunktion anwachsende Drucksteigerung auftritt. Außerdem besteht infolge des Abblasventils V ein Höchstdruck für die Luftzusammenpressung, der nicht überschritten werden kann. Mit dem Ventil V kann vorteilhaft ein (nicht gezeichneter) kleiner Hilfskompressor verbunden sein, der den Luftdruck unter dem Kolben 13 beständig auf der vorbestimmten Höhe hält. Wird z. B. das Ventil V auf einen Abblasedruck von vier Atmosphären eingestellt, so bleibt dieser Druck beständig in dem Zylinder 14 erhalten und kann weder sinken noch durch Zusammenpressung der Luft steigen. Der Widerstand unter der Flasche F während des Verkorkungsvorganges bleibt also auch bei Verschließung von Flaschen verschiedener Länge konstant, und es kann keine Flasche einem zu großen Anhebedrucke ausgesetzt werden.
  • Die Maschine ist ohne wesentliche Änderungen auch für andere Arten von Verschlüssen und auch für Naturkorkverschlüsse verwendbar. Statt des Nockenscheiben- und Hebelantriebs 23, 21 kann auch eine andere ähnlich wirkende mechanische oder hydraulische Antriebsvorrichtung dienen. Der Antrieb der senkrechten Mittelwelle W kann unter Umständen auch von oben oder von der Seite erfolgen, z. B. durch Zahnradgetriebe oder Ketten. Ebenso kann der Antrieb des Kolbens 13 statt von unten auch unter Umständen von oben oder von der Seite geschehen. Die beiden Wellen W und 9,4 werden zweckmäßig von einem gemeinsamen Antrieb aus angetrieben, und zwar mit einer relativen Geschwindigkeit, die der Anzahl der bei der Maschine vorhandenen Verschlußköpfe bzw. Flaschenträger entspricht. Wie ersichtlich, kann die Maschine, die bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel für sechs kreisende Flaschenträger dargestellt ist, auch für eine andere größere oder kleinere Anzahl gebaut werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: x. Flaschenverschließmaschine, besonders für Kronenkorken, bei der die auf Flaschenträgern stehenden Flaschen auf einer ansteigenden Bahn zur Verschließstelle gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückung der Flaschen (F) an dieVerschließmündung (3) durch eine mechanische Hubvorrichtung (2z, 22, 23, 2q.) unter Einschaltung einer Luftdruckfederung (z4) erfolgt, die bei Verschließung verschieden hoher Flaschen gleichbleibenden Gegendruck liefert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise kolbenförmige Flaschenträger (9) mit einem zweiten in einem Flüssigkeitszylinder (2o) eintauchenden Kolben (zg) in solcher Weise verbunden ist, daß eine zu rasche Kolbenbewegung durch die Flüssigkeitsbremsung verhindert wird.
DEO19371D 1931-09-20 1931-09-20 Flaschenverschliessmaschine, besonders fuer Kronenkorken Expired DE576062C (de)

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DEO19371D DE576062C (de) 1931-09-20 1931-09-20 Flaschenverschliessmaschine, besonders fuer Kronenkorken

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DE (1) DE576062C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945307C (de) * 1935-02-16 1956-07-05 Rene Detrez Hebe- und Senkvorrichtung fuer Abfuell- und Verschliessmaschinen
DE1241948B (de) * 1960-02-23 1967-06-08 Webster Ltd Edward Maschine zum Zusammensetzen der Einzel-elemente von Lippenstifthaltern

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945307C (de) * 1935-02-16 1956-07-05 Rene Detrez Hebe- und Senkvorrichtung fuer Abfuell- und Verschliessmaschinen
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