DE575628C - Schaltvorrichtung fuer Rechenmaschinen - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer Rechenmaschinen

Info

Publication number
DE575628C
DE575628C DEM112281D DEM0112281D DE575628C DE 575628 C DE575628 C DE 575628C DE M112281 D DEM112281 D DE M112281D DE M0112281 D DEM0112281 D DE M0112281D DE 575628 C DE575628 C DE 575628C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
clutch
decade
division
switching device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM112281D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Buromaschinen Werke AG
Original Assignee
Mercedes Buromaschinen Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mercedes Buromaschinen Werke AG filed Critical Mercedes Buromaschinen Werke AG
Priority to DEM112281D priority Critical patent/DE575628C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE575628C publication Critical patent/DE575628C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung für Rechenmaschinen Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für Rechenmaschinen nach Patent 567-70.3-In dem Hauptpatent ist eine Schaltvorrichtung für Rechenmaschinen beschrieben, die den Übergang von einer Rechnungsart in die andere ohne Umstellung mehrerer Hebel lediglich durch Niederdrücken einer Taste ermöglicht.
  • Der Erfindung gemäß wird diese Vorrichtung dadurch verbessert, daß die den Divisionsmechanismus steuernde Taste auf das die Schlittenschaltkupplung steuernde Gestänge durch eine Einwegverbindung einwirkt, die durch Drücken der Divisionstaste das Schließen einer in bekannter Weise von Hand kuppelbaren und durch ein über die Kupplung angetriebenes Glied entkuppelbaren Schlittenschaltkupplung bewirkt.
  • Hierdurch wird es möglich, einen beispielsweise mit seiner höchsten Stelle in der vierten Dekade von links, d. h. in der zweiten Additionsdekade von links - stehenden Summanden ohne Umstellung als Dividenden weiterverarbeiten zu können, da der Schlitten in der gewünschten Stellung angehalten werden kann. Um dabei ein falsches Anhalten des Schlittens zu vermeiden, ist eine die Wirklage der Schlittenschaltkupplung sichernde Sperre und ein die Aufhebung derselben bewirkendes, von der Schlittenschaltkupplung angetriebenes Steuerglied vorgesehen, welches derart in bezug auf die die Schlittenschaltkupplung bewirkenden Glieder angeordnet ist, daß die Entsperrung der Schlittenschaltkupplung so erfolgt, daß die Entkupplung nur beim Einstellen des Zählwerkschlittens in eine Subtraktionsdekade erfolgen kann.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung für eine Mercedes-Euklid-Rechenmaschine dargestellt.
  • Abb. r bis q. zeigen beispielsweise schematische Darstellungen einiger Einstellungsmöglichkeiten des Dividenden 39o625 zum Devisor 625, wobei die in Frage kommenden Teile der Übersicht halber als in einer Ebene liegend gedacht sind. Es zeigt Abb. i die Einstellung des Dividenden zum Divisor, wie sie in dem Patent 287 770 und im Hauptpatent erforderlich war, wobei also der Dividend mit seiner höchsten Stelle in die höchste Subtraktionsdekade des Resultatwerkes eingestellt und hierauf der Zählwerkschlitten in seine äußerste Rechtslage gebracht werden mußte.
  • Abb. 2 zeigt die Einstellung des Dividenden mit seiner höchsten Stelle in einer Additionsdekade des Zählwerkschlittens, wobei die Division in der dieser Additionsdekade nächstniederen Subtraktionsdekade begonnen wird.
  • Abb. 3 zeigt die Einstellung des Dividenden mit seiner höchsten Stelle in einer Additionsdekade des Zählwerkschlittens, wobei die Division in der dieser Additionsdekade nächsthöheren Subtraktionsdekade begonnen wird.
  • Abb. 4 zeigt den Zählwerkschlitten in der Lage, in welcher die Öffnung der Schlittenaufzugskupplung zwecks Erreichung der Einstellage nach Abb.3 durch die erfindungsgemäße Vorrichtung selbsttätig vorbereitet wird.
  • Abb.5 zeigt eine von links vorn der Maschine erhaltene schaubildliche Darstellung der Ausbildung gemäß Erfindung. Abb. 6 zeigt eine von rechts vorn der Maschine erhaltene schaubildliche Darstellung einiger Einzelteile der Abb. 5.
  • Abb.7 zeigt die gemäß vorliegender Erfindung abgeänderte Tastensperre.
  • Sofern im nachstehenden beschriebene Teile den Teilen des Hauptpatents entsprechen-, sind des besseren Verständnisses halber in der nachfolgenden Beschreibung dieselben Bezugzeichen gewählt.
  • Durch die Tastatur T (Abb. i) ist der Divisor 625 eingestellt, während in dem ganz nach rechts ausgezogenen Zählwerkschlitten B der Dividend 39o625 mit seiner höchsten Stelle in die höchste Subtraktionsdekade eingestellt ist. Bei der völligen Rechtslage des Zählwerkschlittens B befindet sich auch der Tipperhebel62, hinter dem Zahn der Subtraktionsdekade S1 der Zahnschiene 177b. Ebenso befindet sich der Stift 187b in dem unteren Wendepunkt der am Schlitten B befindlichen Zickzackkurve 187, wodurch das Umdrehungswerk U auf Addition eingestellt ist. Der Divisionsvorgang ist bei dieser Einstellung gemäß Patent 287 770 S. 7 wie folgt: Würde jedoch der Dividend 39o625, wie in Abb. 2 gezeigt ist, mit seiner höchsten Stelle in die vierte Stelle (Additionsdekade) von links des Resultatwerkes R eingestellt und würde der Zählwerkschlitten B mit seinem Tipperhebel 629 in die Subtraktionsdekade S3 gebracht, so daß also die 9 (Subtraktionsdekade) des Dividenden unter die 6 des Divisors zu stehen kommt, so ist der Divisionsvorgang bekanntlich wie folgt: Wird der Dividend genau wie in Abb. 2 mit seiner höchsten Stelle ebenfalls in die vierte Dekade von links eingestellt, dagegen aber der Schlitten B mit dem Tipperhebel 629 in die Subtraktionsdekade S2 gebracht, so daß also die vor der höchsten Stelle des Dividenden stehende o unter die 6 des Divisors zu stehen kommt, so ist der Divisonsvorgang bekanntlich wie folgt:- Durch diese Rechnungsbeispiele soll nur kurz vor Augen geführt werden, daß der Divisionsvorgang, wie an sich bekannt, in jeder Subtraktionsdekade begonnen werden kann, nur mit dem Unterschied, daß beim vorliegenden Beispiel im ersten Falle 13 Kurbelzüge, im zweiten Falle 31 Kurbelzüge und im dritten Falle 42 Kurbelzüge erforderlich sind. Ebensogut könnte natürlich auch so begonnen werden, daß die Einer des Dividenden unter die Einer des Divisors zu stehen kommen, also
    625
    ooo39o625
    In diesem Falle wären aber 625 Kurbelzüge erforderlich, um gemäß Fall II die 3 der höchsten Stelle des Dividenden auf Null zu bringen bzw. zu überschreiten.
  • Würde dagegen so begonnen werden, daß die ö der höchsten Stelle des Resultatwerkes unter die 6 des Divisors zu stehen komirt, also 625 00039o625 so sind abwechselnd so lange je eine Subtraktion und je zehn Additionen auszuführen, bis Divisor und Dividend so, wie in Abb. 2 dargestellt, untereinanderstehen. Es wären also die im Fall III mit a und b bezeichneten Rechenoperationen je zweimal vorzunehmen, um dann die im Fall II und III mit c bezeichneten Rechenoperationen .ausführen zu können. Es bedeutet also eine nicht genügende Nachrechtsführung des Zählwerkschlittens erhebliche Zeitvergeudung, während eine zu große Nachrechtsbewegung desselben, z. B. um eine Stelle, für den Zeitaufwand fast bedeutungslos ist.
  • Der Quotient wird also stets richtig erhalten, sofern es nur möglich ist, in irgendeine Subtraktionsdekade mit dem Zählwerkschlitten einzufahren. . Dies wird der Erfindung gemäß durch folgende Mittel erreicht.
  • Die Divisionstaste 3 ist nicht wie im Hauptpatent auf dem Winkelhebel i 14 (Abb. 5 und 6) befestigt, sondern auf einem neben diesem angeordneten Winkelhebel a; der mit einem Lappen ai auf den tastenlosen Winkelhebel 114 einzuwirken vermag. An einem nach unten ragenden Schenkel a, des Winkelhebels rn ist mittels eines Stiftes h eine Stange c angelenkt, die mit einer Nase c, versehen ist und mit ihrem hinteren Ende c, auf den die Schlittenaufzugskupplung 30 steuernden; um die Schraube :204 schwenkbaren Hebel 2o2 einwirkt.
  • Von der Nase cl der Stange c wird bei ihrer Verschiebung in Pfeilrichtung c3 das eine Ende eines am Maschinengestell mittels einer Schraube ,d schwenkbar gelagerten Hebels di entgegen der Wirkung einer an ihm angreifenden Feder d2 angehoben und vermag sich nach Vorbeigleiten der Nase c, durch die Wirkung der Feder d2 hinter die Nase c1 zu legen, wodurch die Stange c in ihrer verschobenen Lage, in welcher sie über den Hebel 2o2 die Schlittenaufzugskupplung- 30 schließt, gehalten wird. Um ein Verbiegen des Hebels di zu vermeiden, ist das Hebelende desselben, auf welches die Nase c1 der Stange c einwirkt, in einer am Maschinengestell, befestigten Schlaufe e geführt.
  • Mit seinem anderen Ende liegt der Hebel di in der Bahn eines Nockens f, der auf der Achse 32 der Schlittenaufzugskupplung 30 befestigt ist. Dieser Nocken f ist derart auf der Achse 32 angeordnet, daß er bei der Drehung der Achse 3a in Pfeilrichtung f, in dem Moment auf den Hebel cd, einwirkt, in welchem der Tipperhebel 62ä (Abb. 4) des Zählwerkschlittens B sich von einer Additionsdekade zu einer Subtraktionsdekade begibt.
  • An dem nach abwärts ragenden Schenkel iiq.' des tastenlosen Winkelhebels iid. ist, wie im Hauptpatent beschrieben, die Stange 114, angenlenkt, die mit ihrem Schlitz i i4d auf dem Stift ii2Q verschiebbar geführt ist. An dieser Stange 114Q ist durch eine Stiftschlitzverbindung c4, c, die Stange c verschiebbar geführt.
  • Während also im Hauptpatent die Stange 114" sowohl den Schlittenaufzug als auch die Einstellung der Divisionsmechanismen steuerte, steuert sie hier mittels des Lappens 114b nur die Einstellung der Divisionsmecbanismen, während die Steuerung des Schlittenaufzugs der Stange c übertragen ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Wünscht man den Zählwerkschlitten in eine Subtraktionsdekade einzubringen, so drückt man die Divisionstaste 3 nieder. Hierdurch wird der Winkelhebel a verschwenkt und verschiebt mit seinem Schenkel a., die Stange c in Pfeilrichtung c3, wobei das Ende c2 derselben die durch die Stiftschlitzverbindung 202Q ein Ganzes bildenden Hebel 2o2 und 203 um die Schraube 2o4 im Uhrzeigersinne ausschwenkt. Hierdurch wird, wie im Hauptpatent eingehend beschrieben, die Kupplung 30 geschlossen und die Welle 32 in Umdrehung versetzt. Durch diese Drehbewegung wird mittels der Räder 38 und 39 die am Zählwerkschlitten B befestigte Zahnstange 4o nach rechts und somit auch der Zählwerkschlitten nach rechts verschoben. Beim Verschieben der Stange c hat die Nase cl derselben den Hebel d1 angehoben und sich hinter denselben gelegt, wodurch die Stange c und damit die Divisionstaste 3 in ihrer Lage gesperrt werden.
  • Beim Niederdrücken der Taste 3 hat der Lappen cal des Winkelhebels a auf den Winkelhebel 114 eingewirkt und diesen verschwenkt. Hierdurch wurde die Stange 114Q in Pfeilrichtung c3 verschoben und bewirkt, wie im Hauptpatent beschrieben, mittels des Lappens i 14b die Einstellung der Divisionsmechanisinen. Beim Verschwenken des Winkelhebels 114 gleitet der Stift 240 (Abb. b) über die Nase 234, der Sperrschiene 234 nach unten, so daß sich die Nase 234, derselben unter der Wirkung einer nicht gezeichneten Feder über den Stift 24o legt und so den Winkelhebel 114 in seiner verschwenkten Lage sperrt.
  • Bei ihrem Verschwenken wirken die Hebel a und 114 auf den Sperrkörper 241 (Abb. 7) und verschieben diesen und die übrigen Sperrkörper 242 bis 245 nach rechts bis an die Kante 247, so daß sämtliche Tasthebel gesperrt sind, mit Ausnahme des Schlittenschrittasthebels 229, der der Aussparung 244a gegenüberliegt.
  • Um das Niederdrücken des Tastenhebels a zu .ermöglichen, ist eine Aussparung 246" vorgesehen, während die Kante 246 in üblicher Weise vorgesehen ist, so daß sich die Sperrkörper 241 bis 245 nur um eine Tastenhebelbreite verschieben können.
  • Der auf der Achse 32 angeordnete Nocken f nimmt für gewöhnlich die aus Abb. 5 ersichtliche Stellung ein. Infolgedessen wirkt er kurz nach dem Niederdrücken .der Divisionstaste 3, d. h. kurz nach Beginn der Drehung der Achse 32 auf den Hebel d1 ein und verschwenkt ihn um die Schraube d im Sinne des Uhrzeigers. .Dadurch wird die Nase c1 der Stange c freigegeben, so daß diese, sofern der Druck auf die Divisionstaste 3 aufgehört hat, unter der Wirkung der Feder 203, und a3 in ihre in Abb. 5 dargestellte Ruhelage zurückkehren kann, wodurch die Kupplung 30 geöffnet wird. Der Nocken f ist derart in bezug auf die Achse 32 angeordnet, daß die Vorbereitung zum Öffnen der Kupplung beim Wandern des Tipperhebels 629 von einer Additionsdekade nach einer Subtraktionsdekade erfolgt (Abb. 4).
  • Das Öffnen der Kupplung 30 geschieht zufolge ihrer im Hauptpatent eingehend beschriebenen Bauart jedoch erst dann, wenn der Zählwerkschlitten Bin die nächstfolgende Subtraktionsdekade eingelaufen ist, wo er durch Einschnappen des bekanntlich unter Federwirkung stehenden Tipperhebels 62p festgehalten wird.
  • Wird jedoch die Divisionstaste 3 nicht freigegeben, so wird wohl die Nase cl der Stange c durch Auftreffen des Nockens f auf den Hebel dl wiederholt freigegeben, jedoch kann ein Öffnen der Kupplung 3o nicht erfolgen, da sie von Hand geschlossen gehalten wird.
  • Beim Einstellen des Schlittens wird die Divisionstaste 3 so lange gedrückt gehalten, bis sich der Schlitten B ungefähr in der gewünschten Dekade befindet. Nach dem Freigeben der Taste 3 wird dann der Schlitten selbsttätig in der nächsten Subtraktionsdekade gefangen.
  • Da der Hebel 1i4 beim Freigeben der Taste 3 in seiner niedergedrückten Lage durch die Teile 240 und 234, gesperrt gehalten wird, so werden auch die Divisionsmechanismen in Wirklage gehalten, wodurch nach dem Einfallen des Tipperhebels 629 in" die betreffende Subtraktionsdekade ohne weiteres der Divisionsvorgang beginnt.
  • Die Nase 2o2, ist dabei so gehalten, daß sie beim Gedrückthalten der Divisionstaste 3 und beim Einlaufen des Zählwerkschlittens in seine äußersteRechtslage durchLängsverschiebung des Hebels 2o2 mittels des Hebels 2o6 auf die im Hauptpatent beschriebene _ Weise aus dem Wirkungsbereich des Endes c@ der Stange c gebracht wird, so daß dann die Kupplung 3o ebenfalls durch die Wirkung der Feder 203, geöffnet werden kann.

Claims (1)

  1. PATE NTANSPRÜCI1L: i. Schaltvorrichtung für Rechenmaschinen nach Patent 567 703, dadurch gekennzeichnet, daß die den Div isionsmechanismus steuernde Taste auf das die Schlittenschaltkupplung steuernde Gestänge durch eine Einwegverbindung (a, a1) einwirkt, die durch Drücken der Divisionstaste das Schließen einer in bekannter Weise von Hand kuppelbaren und durch ein über die Kupplung angetriebenes Glied entkuppelbaren Schlittenschaltkupplung bewirkt. z. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine die Wirklage der Schlittenschaltkupplung sichernde Sperre (cl, dl) und ein die Aufhebung derselben bewirkendes, von der Schlittenschaltkupplung angetriebenes Steuerglied (f), welches derart in bezug auf die die Schlittenschaltung bewirkenden Glieder angeordnet ist, daß die Entsperrung der Schlittenschaltkupplung so erfolgt, daß die Entkupplung nur beim Einstellen des Zählwerkschlittens in eine Subtraktionsdekade erfolgen kann. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeicnet, daß der Schlittenschalttastenhebel (a)' durch einen Lappen (a1) auf den die Divisionsmechanismen in Wirklage bringenden Hebel (114) einwirkt, wobei dieser durch ein von der Schlittenschrittsperrklinke(62,) beeinflußbares Sperrglied (a34) und der Schlittenschalttastenhebel (a, c) durch ein von dem Steuerglied (f) beeinflußbares Sperrglied (dl) in ihrer Wirklage gesperrt werden. 4. Schaltvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung der Divisionstaste (3) während der Schlittenschaltung bei. jedem Übergang von einer Additionsdekade (Al bis A4) in eine Subtraktionsdekade (S1 bis S4) durch das von der Schlittenschaltkupplung (3o) angetriebene Steuerglied (f) unwirksam gemacht wird, wobei die Unwirksammachung der Schlittenschaltkupplung (3o) nur dann eintritt, wenn vor der erwähnten Dekadenübergangsperiode der Druck auf die Divisionstaste (3) aufgehört hat. 5. Schaltvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Sperrung der Divisionstaste (3) steuernde Glied (f) die Sperrung nach jeder übernächsten Dekade aufhebt. 6. Schaltvorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schlittenschaltkupplung (30) in Wirklage bringende Teil (c) mittels einer Stiftschlitzverbindung (c4, c") an dem die Divisionsmechanismen in Wirklage bringenden Teil (i 14a) verschiebbar gelagert ist.
DEM112281D 1929-10-18 1929-10-18 Schaltvorrichtung fuer Rechenmaschinen Expired DE575628C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM112281D DE575628C (de) 1929-10-18 1929-10-18 Schaltvorrichtung fuer Rechenmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM112281D DE575628C (de) 1929-10-18 1929-10-18 Schaltvorrichtung fuer Rechenmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE575628C true DE575628C (de) 1933-04-29

Family

ID=7327484

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM112281D Expired DE575628C (de) 1929-10-18 1929-10-18 Schaltvorrichtung fuer Rechenmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE575628C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3234781C2 (de) Tür-Verriegelungseinrichtung für Kraftfahrzeuge
DE575628C (de) Schaltvorrichtung fuer Rechenmaschinen
DE393296C (de) Motorischer Antrieb fuer Rechenmaschinen
DE2361307C3 (de) Panik-Hauptschloß mit FaUen-Nebenverschlüssen
DE518243C (de) Rechenmaschine
DE702518C (de) Saldiermaschine
DE486846C (de) Mehrschubladenverriegelung fuer Registrierkassen
DE891332C (de) Rechenmaschine mit Zahnstangenantrieb
DE929281C (de) Vorrichtung zur Rueckuebertragung der im Resultatwerk einer Sprossenradrechenmaschine angezeigten Werte in das Einstellwerk
DE643963C (de) Hilfseinrichtung fuer den Abdruck positiver und negativer Summen
DE632177C (de) Rechenmaschine
DE375561C (de) Rechenmaschine fuer die Subtraktion von Messerablesungen u. dgl.
DE973141C (de) Registrierkasse, Buchungsmaschine, Rechenmaschine od. dgl.
DE616292C (de) Rechenmaschine mit Motorantrieb
DE496537C (de) Steuerung fuer Rechenmaschinen u. dgl.
DE767002C (de) Klappenverschluss fuer Bodenentleerer
AT130033B (de) Steuerungsvorrichtung an Registrierkassen.
AT146152B (de) Schloß.
DE1926294C3 (de) Kraftfahrzeug Türschloß
DE383976C (de) Addiermaschine
DE649198C (de) Buchhaltungsmaschine
DE853837C (de) Buchungs- und aehnliche Rechenmaschine
DE453095C (de) Rechenmaschine
DE911373C (de) Antriebsvorrichtung fuer die Typentraeger einer kraftangetriebenen Schreibmaschine
DE748849C (de) Rechenmaschine