DE575114C - Verfahren zur Darstellung von unsymmetrisch substituierten Methylendiaminabkoemmlingen - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von unsymmetrisch substituierten Methylendiaminabkoemmlingen

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DE575114C
DE575114C DEI44187D DEI0044187D DE575114C DE 575114 C DE575114 C DE 575114C DE I44187 D DEI44187 D DE I44187D DE I0044187 D DEI0044187 D DE I0044187D DE 575114 C DE575114 C DE 575114C
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DE
Germany
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mole
formaldehyde
mercaptobenzothiazole
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methylenediamine
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DEI44187D
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English (en)
Inventor
Dr Max Boegemann
Dr Ewald Zaucker
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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  • Thiazole And Isothizaole Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung von unsymmetrisch substituierten Methylendiaminabkömmlingen Abkömmlinge des Methylendiamins mit der Gruppierung in denen also ein Stickstoff mit der Thiocarbonylgruppe verbunden ist, sind bis jetzt noch nicht bekannt. Es wurde gefunden, daß man derartige Stoffe aus Körpern, welche die Gruppierung enthalten, und primären oder sekundären Aminen (Komponente B) herstellen kann, wenn man mindestens eine der beiden Komponenten A oder B in ihre Methylolv erbindung überführt und dann mit der anderen Komponente B oder A oder deren Methylolverbindung umsetzt. Die möglichen Ausführungsformen dieser Umsetzung sind folgende: z. Durch Einwirkung von Formaldehyd auf eine der beiden Komponenten, z. B. der carbothionsubstituierten, erhält man zuerst deren Methylolverbindttng, welche man je nach Wahl des Lösungsmittels (z. B. Wasser, Alkohole, Ketone, unsubstituierte oder substituierte Kohlenwasserstofte) als solche abtrennen oder unmittelbar weiter umsetzen kann. Die Darstellung dieser Methylolverbindungen erfordert meistens eine höhere Temperatur, zweckmäßig zwischen 5o bis I50'.
  • Die so erhaltenen Methylolverbindungen werden bei möglichst niedrigen Temperaturen mit dem primären oder sekundären Amin umgesetzt, was `entweder im gleichen oder einem geeigneten zweiten Lösungsmittel geschieht. Das Endprodukt kann man entweder durch freiwillige Abscheidung, durch Abkühlen, Ausfällen oder Abdampfen oder durch geeignete Vereinigung dieser Möglichkeiten als Öl oder in fester Form abtrennen.
  • Diese Darstellung verläuft nach folgendem allgemeinen Schema: Z. B. reagiert die Methylolverbindung des z=Mercaptobenzothiazols mit Dibenzylamin nach folgender Gleichung 2. Umgekehrt erhält man mit Hilfe von Formaldehyd auf bekannte Weise aus den primären oder sekundären Aminen die Methylolverbindungen,welche man, zweckmäßig bei erhöhter. Temperatur, mit Körpern, die die Gruppierung A enthalten, umsetzt. Die Abtrennung der Endprodukte erfolgt auf gleiche Weise, wie unter i angegeben. Die Umsetzung vollzieht sich hier nach dem Schema Z. B. reagieren N-Methylolpiperidin und 2-Mercaptobenzoxazol nach der Gleichung Enthält eine der Komponenten mehrere zur Bildung von Methylolverbindungen geeignete Gruppen, so kann das Endprodukt auch mehrmals die charakteristische Methylendiaminkonfiguration aufweisen.
  • Z. B. bildet 2-Mercavtobenzimidazol eine Dimethylolverbindung, welche mit 2 Mol Anilin nach der Formel reagiert: Ähnlich reagiert die Dimethylolverbindung des Piperazins mit 2 Mol Mercaptobenzothiazol nach der Gleichung Diese Umsetzungen vollziehen sich unter gleichen Bedingungen und in den gleichen Lösungsmitteln wie die Umsetzungen nach -Schema i und 2, ebenfalls sind die Methoden der Abtrennung der Endprodukte dieselben.
  • 3. Läßt man auf eine Methylolverbindung von Stoffen mit der Gruppierung A eine Methylolverbindung einer primären oder sekundären Aminbase H N < einwirken, so wird unter Abspaltung von Formaldehyd und Wasser ebenfalls ein Methylendiaminabköminling gebildet nach dem Schema Zu diesem Umsatz ist die Verwendung von Lösungsmitteln nicht erforderlich, wenn bei der Reaktionstemperatur eine der Komponenten undloder das Endprodukt flüssig ist. Zur Entfernung des Formaldehyds ist eine höhere Reaktionstemperatur von etwa 8o bis i5o° vorteilhaft.
  • Eine besonders günstige Darstellungsform der neuen Verbindungen besteht in der Einwirkunz von Formaldehvd auf ein Gemisch der Stoffe mit der Gruppierung A und B nach dem Schema So reagieren 2 Mol Formaldehyd mit einem Gemenge von i Mol Thioharnstoff und 2 Mol lthylcyclohexylamin nach der Gleichung Auch hier ist die Anwendung höherer Temperatur, z. B. Kochen in einem indifferenten Lösungsmittel, von Vorteil: Die Abtrennung des Endproduktes richtet sich nach dessen Beschaffenheit und erfolgt nach den oben angegebenen Methoden.
  • Wird aus preislichen oder anderen Gründen ein quantitativer Umsatz einer der Komponenten mit der Gruppierung A oder B mit B oder A angestrebt, so ist es vorteilhaft, diese Komponente bzw. deren Methylolverbindung in geringem Unterschuß gegenüber der anderen Komponente bzw. deren Methylolverbindung zu verwenden.
  • Zur Darstellung der neuen Methylendiaminabkömmlinge eignen sich z. B. folgende Substanzen bzw. deren Methylolverbindungen: Komponente A: 2-Mercaptothiazolin, 2-Mer captobenzothiazol, 6-Nitro-2-mercaptobenzothiazol, 6 -Dimethvlamino - 2 - mer captobenzothiazol, 4.- Methoxy-6 -chlor-2-mertaptobenzothiazol, ¢, 6-Dichlor-2-mercaptobenzothiazol, 2-Mercaptonaphthothiazol-i, 2, 8-ChloZ-2-mercaptonaphthothiazol-i, 2, 2-Mercaptonaphthothiazol-2, 3, 2-Mercaptobenzoxazol, Thioharnstoff, a, ä-Dimethylthioharnstoff,-Phenylthioharnstoff, 2-Mercaptoimidazolin, 2-ylercaptobenzimidazol, r, 3, 5-Trimercaptotriazin.
  • Komponente B: Methylamin, Butyi amin, Cyclohexylamin, Anilin, Benzylamin, Äthanolamin, Dimethylamin, Dibutylamin, Dicyclohexy lamin, Diphenylamin, Dibenzylamin, Pyrrolidin, Piperidin, Morpholin, Thiomorpholin, Hexahydrochinolin, Perhydrocarbazol, Methylanilin, Benzylanilin, Äthylcyclohexylamin, Phenmorpholin, Tetrahydroindol, Piperazin, Äthylendiamin, Putrescin, p-Phenylendiamin, p, p'-Diaminodiphenylmethan, Benzidin, Diphenylguanidin, p-Nitrophenylguanidin, Di-o-tolylguanidin, o-Tolylbiguanid, -a, a-Dibenzylbiguanid. ' Die neuen Produkte können z. B. in der Kautschukindustrie Verwendung finden. InderamerikanischenPatentschrifti 756210 ist die Herstellung von Vulkanisationsbeschleunigern aus Mercaptoarylthiazolen, Aminen und. Aldehyden beschrieben. Wie aus der Patentschrift (S. z, 2. Spalte, Zeile 62 ff.) klar hervorgeht, sind diese Produkte Aldehydderivate von Mercaptoarylenthiazolsalzen organischer Basen. Die Produkte sind undefinierte, amorphe, braune Harze, als Aldehyde werden nur solche beansprucht, die »crotonizable« sind, wie Acetaldehyd, Acrolein usw. Formaldehydprodukte sind in der Patentschrift nicht erwähnt. Die amerikanischen Patentschriften 1 763 6r9 und 1 779 375 beschreiben als Vulkanisationsbeschleuniger die Reaktionsprodukte von Mercaptoarylenthiazolen, insbesondere Mercaptobenzoathiazol mit Aldehydaminkondensationsprodukten, den sogenannten Schiffschen Basen der Formel wobei R und R1 offenkettige oder cyclische Kohlenwasserstoffreste bedeuten und somit Formaldehyd ausgeschlossen ist. Die Reaktion zwischen Mercaptobenzothiazol und einer Schiffschen -Base, beispielsweise Crotonylidenanilin geht unter weitgehender Zersetzung der Komponenten vor sich (Abspaltung von Wasser und H. S, S. i Zeile 48 ff .) . Die erhaltenen Produkte sind undefinierbare harzartige Substanzen.
  • Im Gegensatz zu diesen Patenten führt das vorliegende Verfahren zu Verbindungen, die zwar aus Mercaptoverbindungen, beispielsweise Mercaptobenzothiazol, einem Aldehyd und einem Amin erhalten werden, aber, wie aus dem Gang ihrer Darstellung klar hervorgeht, ganz anders aufgebaut sind. Die beanspruchten Verbindungen sind wohldefinierte, meist gut kristallisierende Körper, deren Konstitution feststeht.
  • Analog gebaute Verbindungen lassen sich bei Ersatz des Formaldehyds durch andere Aldehyde nicht erhalten.
  • Während also in den angeführten amerikanischen Patenten die Reaktion des Mercaptoarylenthiazols mit der Base bzw. Schiffschen Base eindeutig an der freien S H-Gruppe erfolgt, reagiert bei den erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen die Mercaptoverbindung in der tautomeren Form, d. h. es ist keine freie S H-Gruppe vorhanden und es greift die Reaktion an dem der C-S-Gruppe benachbarte Stickstoffatom ein. Eine solche Reaktion ist nur nach den oben beschriebenen Bedingungen möglich und nicht unter den in den amerikanischen Patentschriften angeführten. Beispiel i 1, 3-Piperidinomethylbenzothiazolyl-2-thion 197g, Methylolbenzothiazolyl-2-thion werden mit 1i5 g N-Methylolpiperidin in 1/,l Benzol kurze Zeit gekocht, wobei Formaldehyd entweicht. Man-versetzt dann mit Cyclohexan, bis ein Niederschlag ausfällt, läßt abkühlen und filtriert ab. Das Reaktionsprodukt fällt fast quantitativ und rein aus mit dem F. z58°.
  • Beispiel e 1, 3=Dianilidomethylbenzimidazolyl-2-thion Man rührt bei 4o° eine Lösung von 38 g Anilin in 25o ccm Methylalkohol und 42 g i, 3-Dimethylolbenzimidazolyl-2-thion, bis klare Lösung eingetreten ist. Beim Abkühlen und Zusatz geringer Mengen Wasser kristallisiert das Reaktionsprodukt quantitativ aus und besitzt nach dem Umkristallisieren aus Benzol den F. 184 bis i85°.
  • Auf gleiche Weise erhält man durch Umsatz von i MOI 3-Methylolbenzothiazolyl-2-thion mit i Mol Dibenzylamin das 3-Dibenzylaminomethylbenzothiazolyl - 2 - thion vom F. 95° oder mit i Mol Anilin das 3-Anilidomethylbenzothiazolyl-2-thion'vom F. 103' oder mit i Mol symm.-Diphenylguanidin eine Substanz vom F. 172° oder mit i Mol o-Tolylbiguanid ein weißes Harz.
  • Aus 2 MOI 3-Methylolbenzothiazolyl-2-thion mit i Mol Piperazin erhält man eine Substanz, die sich bei 22q.° zersetzt, oder mit i Mol p-Phenylencliamin ein harziges Reaktionsprodukt. ' Beispiel 3 3-Dimethylaminomethylbenzoxazolyl-2-thion 6o g 2-Mercaptobenzoxazöl, 15o ccin Methylalkohol und 30g, Methyloldimethylamin w@rderi i Stunde bei 4ö° gerührt, -dann abgekühlt. 6o g des Reaktionsproduktes scheiden sich aus,- welches nach Umkristallisieren aus Cyclohexan einen F. von io7 bis io8° besitzt.
  • Durch analogen Umsatz mit i Mol N-Methylolpiperidin erhält man das 3-Piperidinomethylbenzoxazolyl-2-thion vom F. 133F.
  • Ähnlich erhält man die Reaktionsprodukte aus: 2-Mercaptothiazolinmit i Mol N-Methylolpiperidin, F. roh bis io7°, i Mol- 2-Mercaptobenzothiazol + i Mol N-Methylolpiperidin, F. r58°, .-. 1 Mol 2-Mercaptobenzothiazol + i Mol N-Methylolmethylamin, F. 145 bis r49°, i Mol 2-Mercaptobenzothiazol + i Mol N-Methylolbutylamin, F. 121 bis 127°, 1 Mol 2-Mercaptobenzothiazol + i Mol N-Methylolcyclohexylamin, F. 183°, i Mol 2-Mercaptobenzothiazol + i Mol N-Methyloläthanolamin, F. 16o°, i Mol 2-Mercaptobenzothiazol + i Mol N-Methyloldimethylamin, F. 79 bis 80°, i Mol 2-Mercaptobenzothiazol + i Mol N-Methyloldibutylamin, F. 44°, i Mol 2-Mercaptobenzothiazol + i Mol N-Methylo@läthylcyclohexylamin, F.132° i Mol 6 - Nitro - z - mercaptobenzothiazol -j- i Mol N-Methylolpiperidin, F. 165°, i Mol 6-Dimethylamino-2-mercaptobenzothiazol --f- i Mol N-Methylolpiperidin, F. 1430 i Mol Äthylenthioharnstoff + 2 Mol N-Methylolpiperidin, F. 126 bis 128°, i Mol 2-Mercaptobenziriiidazol -k- 2 Mol N-Methylolmethylamin, zersetzt sich bei 26,5°, i Mol 2-Mercaptobenzirnidazol + 2 Mol N-Methyloldimethylamin, F. 68 bis 70°, i Mol 2-Mercaptobenzimidazol + 2 Mol_ N-Methylolpiperidin, F. i-go°, 1 Mol 1; 3, 5-Trimercaptotriazin + 3 Mol N-Methylolpiperidin, F. 132°. B eis p i#e l :4 Symm.-Di-(äthylcyclohexylaminomethyl)-thioharnstoff i9 g Thioharnstoff werden in heißem Wasser gelöst, 38 g 4o °/o Formaldehydlösung und 63 g Äthylcyclohexylamin zugegeben und i Stunde gekocht. Das Reaktionsprodukt scheidet sich als gelbes Öl aus und wird nach Erkalten im Scheidetrichter abgetrennt.
  • ,Nach, analogem Verfahren erhält man aus Thioharnstoff und Formaldehyd mit 2 Mol Dimethylamin ein- gelbes, allmählich kristallisierendes Öl: mit .2 Mol Piperidin, eine Substanz .vom F. 152 bis 154° und mit 2 Mol Morpholin eine Substanz vom F. 124 bis 125°.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: -i. Verfahren zur Darstellung von unsymmetrisch substituierten Methylendiaminabkömmlingen, dadurch gekennzeichnet, daß man Körper mit der Gruppierung - N H bzw. deren tauto- - N merer Form - C - S (Komponente A) -C-SH
    undloder primäre oder sekundäre Amine (Komponente B) mittels Formaldehyd in ihre Methylolverbindungen überführt und dann entweder diese Methylolverbindungen miteinander in nicht saurem Medium zur Reaktion bringt oder eine der Methylolverbindungen von A oder B mit der zweiten freien Komponente B oder A ebenfalls in nicht saurem Medium umsetzt.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch'i, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens i Mol Formaldehyd auf das ungefähr stöchiometrische Gemisch der Komponenten A und B einwirken läßt.
DEI44187D 1932-04-10 1932-04-10 Verfahren zur Darstellung von unsymmetrisch substituierten Methylendiaminabkoemmlingen Expired DE575114C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2425772A (en) * 1941-09-03 1947-08-19 Du Pont Polymeric cyanine dyestuffs
US2607758A (en) * 1948-11-22 1952-08-19 Phillips Petroleum Co Resinous product from furfural
US2909460A (en) * 1957-03-21 1959-10-20 Monsanto Chemicals 3-amino-2, 3-dihydro-1, 3-thiazine-2-thiones and process of inhibiting fungus growth
US3117124A (en) * 1957-03-20 1964-01-07 Olin Mathieson Benzothiazole, benzothiazine, and benzothiazepine compounds

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