DE574540C - Verfahren zur Herstellung von Kohlepapier, Durchschreibepapier u. dgl. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kohlepapier, Durchschreibepapier u. dgl.

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DE574540C
DE574540C DE1930SC006330 DESC006330D DE574540C DE 574540 C DE574540 C DE 574540C DE 1930SC006330 DE1930SC006330 DE 1930SC006330 DE SC006330 D DESC006330 D DE SC006330D DE 574540 C DE574540 C DE 574540C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/10Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by using carbon paper or the like

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  • Paper (AREA)
  • Color Printing (AREA)

Description

Durchschreib- bzw. Durchschlagblätter, wie sie besonders unter dem Namen Kohle- oder Farbpapiere für die Herstellung von Kopien mit der Schreibmaschine oder mit Schreibstiften dienen, werden bisher aus einem Gemisch von Farbstoffen mit Wachs und Fetten hergestellt. Diese Farben stellen bei gewöhnlicher Temperatur eine feste Masse dar und müssen zu ihrer Bearbeitung durch Erwärmung verflüssigt werden.
Es ist auch vorgeschlagen worden, zur Herstellung von solchen Durchschreibepapieren Seife als Farbträger zu benutzen. Bei diesen bekannten Verfahren wird eine weiche Seife durch Kochen des Fettstoffes mitAlkalilauge hergestellt und damit eine genügende Menge der als Farbstoff dienenden Kohle versetzt, bis eine Paste entsteht, die auf dem Papierblatt ausgebreitet wird. Hierbei ist es erforderlich, das Kohlepulver in der fertigen Seife zu verteilen, wodurch die Vermischung nur nach vorheriger nochmaliger Erwärmung und schwer in gleichmäßiger Weise zu erzielen ist. "-
Gemäß der Erfindung wird eine fett- oder wachshaltige Druck- oder Carbonfarbe &mit Lauge verseift und in wäßriger Verdünnung kalt oder warm auf das Papier o. dgl, aufgebracht. Da hierbei die Verseifung des Fettes oder Wachses erst nach der Vermischung mit . der Farbmasse bewirkt und als Farbkörper nicht reiner Ruß oder sonstiges fein verteiltes festes Farbmaterial, sondern eine fett- oder wachshaltige Druckfarbe benutzt wird, ist eine sehr innige und gleichmäßige Verteilung des Farbstoffes möglich, weil sich dieser bereits in emulgierter Form befindet und weil die Verteilung nicht in der fertigen Seife, sondern in den viel, weniger viscosen Grundstoffen derselben stattfindet.
Als Farbstoff kann man eine in bekannter Weise, hergestellte Druckereifarbe oder eine Carbonfarbe oder auch ein Gemisch von Druckereifarbe und Carbonfarbe verwenden, als Alkali Natron- oder Kalilauge. Die Verseifung findet in der bekannten Weise nach der Beimengung des Farbstoffes unter Erwärmung statt. Das Produkt zeigt eine etwa sirup- oder pastenartige Konsistenz. Dieses Produkt kann unmittelbar zum Behandeln von Gewebestoffen oder Papier benutzt werden, um ein Kopierblatt herzustellen, welches eine besonders starke Farbschicht besitzt. Das Aufbringen des Farbstoffes kann durch Aufstreichen mit einem breiten Pinsel oder nach dem Spritzverfahren mit oder ohne Zuhilfenahme von Schablonen erfolgen. Vor allem ist es möglich, die Farbe auf gewöhnlichen Schnellpressen zu verdrucken, im Gegensatz zu den eingangs erwähnten Schmelzcarbonfarben, die erst durch Erwärmung verflüssigt werden müssen und eine Einfärbung des Papiers nur mittels Spezialmaschinen mit Heiz-und Kühlwalzen ermöglichen. Beim Aufbringen der Farbe durch Drucken erhält man zugleich—,e5. die Möglichkeit, bestimmte Stellen des Papiers nicht abfärbend zu gestalten, indem man sie beim Bedrucken in bekannter Weise
frei läßt. Die mit einer derartigen konzentrierten Farblösung bereiteten Farbblätter, die nicht durch besondere Vorrichtungen getrocknet zu werden brauchen, da der geringe Feuchtigkeitsgehalt in kurzer Zeit an der Luft trocknet, sind für einen längeren Gebrauch und für die Herstellung vieler Durchschriften besonders geeignet. Ihre Farbkraft läßt auch bei langer Benutzung und langer ίο Lagerung nicht nach. Verdünnt man die verseifte Farbe vor dem Auftragen auf das Unterlageblatt mit kaltem oder warmem Wasser, so kann man die dünnflüssige Seifenlösung zur Herstellung billiger, für wenige Durchschriften oder einmalige Benutzung bestimmter Farbblätter verwenden, indem man die kalte Seifenlösung mittels der bekannten Carbonpapierstreichmaschinen oder Chromopapierstreichmaschinen auf das Papier aufstreicht und eine Trocknung des Erzeugnisses in' bekannter Weise vornimmt. Enthält die Farbe Wachs beliebiger Art oder gibt man der Farbe vor der Verseifung einen besonderen Zusatz einer Wachsart, so wird die gebildete Farbseife derartig verändert, daß die mitdemFarbblattherg'estelltenDruckschriften nicht wasserempfindlich sind. Dies gilt auch für den Fall, wo die Farbe mit Hilfe von Anilin oder ähnlichen nicht körperhaften Farben hergestellt ist, besonders aber für mit Ruß oder Körperfarben bereitete Farben.
Ausführungsbeispiele des Verfahrens nach der Erfindung sind folgende:
Beispiel 1
20 g Buchdruckfarbe werden mit 10 g Olein und 5 g einer ißprozentigen Natronlauge (mit einem spezifischen Gewicht von 1,148) oder einer ioprozentigen Seifensteinlösung gut verrührt und bis zur Verseifung erwärmt. Es entsteht eine cremeartige Masse, zu welcher kaltes oder warmes Wasser je nach Wunsch hinzugefügt wird. Die Flüssigkeit wird alsdann warm oder kalt auf Papier oder dünnen
♦5 Webstoff, Cellulosehydrat oder andere Cellulosederivate in Plattform, Metallfolie o. dgl. aufgebracht. Dies kann durch Aufstreichen oder durch Walzen, Aufspritzen oder Aufdrucken geschehen. Hierbei ist es möglich, entweder das ganze Blatt mit der Farbe zu versehen oder in bekannter Weise beliebige Stellen von Farbstoffen frei zu lassen. Der Farbauftrag kann auf beiden Seiten, z. B. durch unmittelbare Benetzung, oder auch einseitig aufgebracht werden.
Beispiel 2
10 g Wachs (Bienenwachs, Carnaubawachs,
Ceresin) werden geschmolzen und warm mit 20 g Buchdruckfarbe (die schwarz, violett oder andersfarbig sein kann und mit Hilfe von Körper- oder Anilin- oder anderen Teerfarben oder auch Ruß bereitet sein kann) und 10 g Olein verrührt. Zu der Mischung werden 5 g einer ißprozentigen Natronlauge mit dem spezifischen Gewicht 1,148 (oder eine entsprechende Menge einer ioprozentigen Seifensteinlösung) zugefügt und verseift. Alsdann wird wiederum mit Wasser, z. B. 30 g Wasser, verdünnt, und die Seifenlösung auf die Papier- oder Stoffunterlage in der -beschriebenen Weise aufgebracht. Das Wachs kann ganz oder teilweise durch gleichwirkende Stoffe ersetzt werden.
Das Herstellungsverfahren nach der Erfindung hat auch den Vorteil, daß das Auftragen der Farben auf das Papier o. dgl. ohne maschinelle Einrichtungen, also unter Umständen auch mit der Hand, z. B. mittels Pinsels, erfolgen kann, wodurch es ermöglicht wird, daß sogar ein einzelnes Papierblatt auf der Rückseite mit Farbe bestrichen wird und durchschreibend gestaltet werden kann. Ferner kann die Aufbringung der Farbe auf das Papier auch in kaltem Zustande erfolgen, so daß also besondere Beheizung von Walzen oder Maschinen erspart wird. Endlich sind die Farbblätter längere Zeit unverändert haltbar und liefern auch nach Lagerung unveränderlich gleichbleibende gute Durchschriften.
Außerdem hat die Farbe noch den Vorzug, daß sie auch bei dünnen Papieren nicht durchschlägt, so daß z. B. ein' mit einer verdünnten Seifenfarbenlösung nach der Erfindung einseitig bestrichenes Papierblatt auf der unbestrichenen Seite farblos bleibt. Man kann derartige Kopierpapiere, da die Farbschicht die Finger nicht beschmutzt und auch darunterliegende weiße Papiere nicht durch Reibung befleckt, auch zu Heften gebunden aufbewahren und benutzen. Unter Umständen kann man solche einseitig nach der Erfindung eingefärbte Papiere auch unmittelbar als Durchschlagpapiere in der Weise verwenden, daß man die weiße Seite des Papiers z. B. mit Bleistift oder Kopierstift beschreibt und den Durchschlag auf dem darunterliegenden Briefbogen o. dgl. herstellt und als Brief versendet. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Farbe tiefdunkel und die Schrift unverwischbar ist, so daß der Durchschlag ganz wie eine Urschrift wirkt. Die Originalschrift, die sich auf dem Farbpapier befindet, kann in den Akten oder Ordnern genau wie ein ge-^ wöhnliches Durchschlagpapierblatt eingeheftet oder aufbewahrt werden, da die Farbschicht nicht durch Reibung oder Berührung abfärbt. Die Blätter nach der Erfindung eignen sich also vorzüglich für die modernen Durchschreibvierfahren' bei Orderbüchern, Rechungen, Karteien, Post- und Eisenbahnformularen u. dgl. Man kann fertig gedruckte
oder geprägte Briefbogen, Rechnungsformulare u. dgl. auf der Rückseite mit einer solchen Farbschicht nachträglich versehen oder auch einseitig eingefärbte Papiere auf der ungefärbten Seite nachher bedrucken, indem man entweder ein Zwischenblatt unterlegt, das an den bedruckten Stellen den Durchschlag abfängt, oder die Unterlagswalze in bekannter Weise gegen Farbstoff unempfindlich
ίο macht.
Die für die Herstellung der Farbblätter nach der Erfindung benutzten Farben sind auch zu einer weiteren Verwendung als Druck- oder Malfarben geeignet. Hierbei kann der Umstand, daß (es unter Benutzung des Verseifungsverfahrens nach derErfindung gelingt, wasserfeste Farben von beliebiger Konzentration und Pastosität herzustellen, vorteilhaft benutzt werden. Andererseits gelingt es, nach, dem Verfahren auch abwaschbare Farben herzustellen, wenn man vorzugsweise Anilinfarben oder sonstige körperlose Farbstoffe unter Vermeidung von Wachsen lediglich mit Fettsäuren (Olein) vermischt und mit Alkali verseift. Derartige Farben geben vorzüglich, sichtbare, lebhaft gefärbte Schriften oder Bilder, lassen sich aber mit dem nassen Schwamm abwaschen, so daß man z. B. Plakate oder Inschriften auf Schultafeln
u. dgl. mit solchen Farben herstellen kann, wobei man die hergestellten Schriften nach der Benutzung wieder abwäscht und dadurch spurlos entfernt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    r. Verfahren zur Herstellung von Kohlepapier, Durchschreibepapier u. dgl. unter Verwendung von Seife als Farbträger, dadurch gekennzeichnet, daß eine öl-, fett- oder wachshaltige Druck- öder Carbonfarbe mit Lauge verseift und in beliebiger wäßriger Verdünnung kalt oder warm auf das Papier o. dgl. aufgebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Öl, Fett oder Wachs in bekannter Weise mit Ruß, Erdfarbe oder Anilinfarbe zu einer Druck- oder Streichfarbe innig gemischt und mit oder ohne zusätzliche Beifügung von Wachs beliebiger Art, Fettsäuren, Olein oder Glycerin mit Alkalilauge unter Kochen verseift wird, nach der Verseifung eine geeignete Merige Wasser zugefügt und die Farbseifenlösung in kaltem oder warmem Zustand auf das Papier o. dgl. in bekannter Weise aufgestrichen, aufgedruckt, aufgespritzt oder mit Walzen o. dgl. aufgebracht wird.
DE1930SC006330 1930-05-23 1930-05-23 Verfahren zur Herstellung von Kohlepapier, Durchschreibepapier u. dgl. Expired DE574540C (de)

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DE1930SC006330 DE574540C (de) 1930-05-23 1930-05-23 Verfahren zur Herstellung von Kohlepapier, Durchschreibepapier u. dgl.
DE1930M0006330 DE626925C (de) 1930-05-23 1930-06-07 Verfahren zur Herstellung von Seife und Wachs enthaltenden Farbmassen fuer Durchschreibpapiere
FR718328D FR718328A (fr) 1930-05-23 1931-06-06 Procédé pour la fabrication d'un produit pour le report des couleurs

Applications Claiming Priority (2)

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FR (1) FR718328A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE755703C (de) * 1937-06-13 1953-08-03 Paul Meyer Verfahren zum Herstellen einer kalt auftragbaren Wachs-Durchschreibfarbe
DE1171255B (de) * 1955-01-26 1964-05-27 Oxford Paper Company Druckempfindliches, hitzebestaendiges Registriermaterial

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE755703C (de) * 1937-06-13 1953-08-03 Paul Meyer Verfahren zum Herstellen einer kalt auftragbaren Wachs-Durchschreibfarbe
DE1171255B (de) * 1955-01-26 1964-05-27 Oxford Paper Company Druckempfindliches, hitzebestaendiges Registriermaterial

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DE626925C (de) 1936-03-05
FR718328A (fr) 1932-01-23

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